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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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26.09.2012, 18:10 | #1 |
Beckenrandschwimmer
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Zwei Kiter, zwei Kites: Wie starten?
Hi! Wir gedenken Mitte Oktober nochmal loszuziehen und wissen nicht, ob an dem Spot zu der Zeit noch Leute außer uns sind. So stellt sich mir die Frage wie man sich wechselseitig Starthilfe gibt, wenn beide zeitgleich Kiten wollen?
Gruß Noam |
26.09.2012, 18:14 | #2 |
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Erst den einen starten und dann mit Kite in der Luft den anderen starten ist schwer, aber nicht unmöglich. Besser ist es wenn der erfahrerene Kiter den Kite des anderen startet und dann seinen eigenen Kite alleine starten, am besten auf dem Wasser launchen wegen dem Verschleiß auf Land.
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26.09.2012, 18:15 | #3 |
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Matte oder Tube?
Entweder kein Thema oder Sandsäcke.. (mal nen Video gesehen) |
26.09.2012, 18:19 | #4 |
Beckenrandschwimmer
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Sind tubes
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26.09.2012, 18:25 | #5 |
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Wenn ihr euch sicher seid, dass ihr das echt machen wollt und euch im klaren seid, dass das ganz schön in die Hose gehen kann wie folgt.
Ich würde den Kiter, der mehr Erfahrung hat als erstes starten. (Kiter A) Kiter A startet in der Nähe von Kite B. Kiter A hält den Schirm am Windfensterrand oder im Zenit. Kiter B hängt sich ein und wird von Kiter A gestartet. Keine Garantie, dass es ohne Weiters klappt. |
26.09.2012, 18:29 | #6 |
OH Rocker
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- Kiter 1 bekommt seinen Kite zuerst gestartet
- Kiter 2 stellt seinen Kite auf, so das ihn Kiter 1 mit einer Hand halten kann. Mit der anderen Hand kontrolliert Kiter 1 seinen Kite in der Luft - Kiter 2 hakt sich ein und sucht seine Startposition - Kiter 1 braucht nur noch loszulassen Vorsicht: Diese Variante setzt einige Erfahrung voraus. Vorher mit kleinem Kite bei wenig Wind mit ausreichend Sicherheitsabstand üben! |
26.09.2012, 18:38 | #7 |
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Das Problem ist ja nicht nur das Starten sondern auch das Landen.
Schlagt einen grossen Hering in die Erde oder nutzt einen anderen Fixpunkt z. B. einen Pfahl, dann seid ihr beide beim Starten und Landen unabhängig. Chickenloop beim Starten einhängen, Kite am Windfensterrand auf ein Tip stellen, zum Chickenloop gehen, einhängen, Kite hoch steuern, fertig. Landen genau umgekehrt. Geht natürlich nicht, wenn der Einstieg abgedeckt oder zu böig ist. |
26.09.2012, 18:43 | #8 |
OH Rocker
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Landen genau anders herum
Oder selfrescue im Wasser |
26.09.2012, 18:47 | #9 |
Tiefflieger
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Was für ein Spot? Wenn ihr viel stehbereich habt dann macht alles im Wasser und schaltet einfach euren verstand dabei ein dann klappt es auch.
wenn ihr es auf dem strand machen müsst ist es natürlich viel gefährlicher aber methoden gibt es viele guckt bei youtube. |
26.09.2012, 18:55 | #10 |
life is a Rodeoooo !
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nachdem ich immer weniger matte fliege...
ich mach das mit meiner uschi öfter wie beschrieben, wenn keiner da is. wir sind frühaufsteher ! erst startet sie mich. dann nehm ich ihren kite auf (besser is natürlich, wenn man den kite des anderen direkt in den arm bekommt...) und fertig. beim landen halt andersrum diszipliniert beim zielgenauen landen ungemein. vorher hat meine freundin schlampig eingeparkt. jetzt MUSS sie präzise sein aber ok, sobald nen potentieller helfer am horizont auftaucht is se wech... wichtig ! aus der leinenspannung gehen, nachdem der kite im arm des kiter mit kite im zenith is ! ! ! sonst hat der zwei kites mit druck gruss der kaddi |
26.09.2012, 18:57 | #11 |
Nordsee Academy
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Landen und starten zu zweit klappt super. Auch bei 30knt
Man sollte am Anfang aber etwas Platz um sich herum haben. Und natürlich Hand anner safty! Wenn man sich gut kennt klappt das auch wenn man kein Halbprofi ist |
26.09.2012, 19:40 | #12 |
...auf Tour
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Geht im Prinzip super und wir machen sowas ständig. Wichtig ist, dass die Leinen korrekt dran sind und alles vom Setup passt, damit es beim Start relativ schnell geht. Der eigene Kite sollte natürlich intuitiv in einer Position gehalten werden können. Deshalb bei sehr leichtem oder stark böigem Wind den eigenen Kite immer über der Wasserseite und fern von Büschen und Bäumen halten, falls er doch mal seine Position verlässt. Hilfreich ist es auch, wenn der 2. Kite schon in der richtigen Position übergeben wird und der 2. Starter dann schnell zur Bar flitzt und sich vernünftig ausrichtet, dass der 1. Kiter nicht so sehr rumeiern muss...
Nervig (aber nicht unmöglich) ist es, wenn der 1. Kiter den 2. Kite selbst hochnehmen muss und der 2. Starter dann erstmal gefühlte 10min seine Bar trimmt... Landen ist noch einfacher.. Kite einfach mit einer Hand aus der Luft "fischen" und dann in den Wind drehen und ganz normal halten bis der Landende den Kite abnimmt... Starten + Landen zu 2. finde ich persönlich einfacher und materialschonender als das Starten und Landen alleine mit meinem Einschraubhaken, gerade in Böen, wenn der Kite auf dem Untergrund am WFR hin und herschleift... Aber: wenn man sich unsicher ist und das Revier kein Platz für Experimente zulässt, dann lieber mit vorbereitetem Kite ins Wasser und dort alleine starten, wie ein ganz normaler Wasserstart ! Vom fremden Spaziergänger sollte man sich den Kite nur "hochwerfen" lassen, wenn man in der Lage ist, sachlich das Startverhalten zu erklären und der Fremde eindeutig zu verstehen gibt, daß er wirklich alles kapiert hat ! Ergänzung für den Beitrag von "vomFelde" unter mir: LIEBE KINDER ! BITTE NICHT NACHMACHEN !! Geändert von Rhodos (26.09.2012 um 20:14 Uhr) |
26.09.2012, 19:51 | #13 |
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Also wenn ich hier solche Tipps lese, dass einer mit dem Kite in der Luft dem andern Starthilfe geben soll, dann stellen sich mir echt die Nackenhaare auf.
@TE wenn ihr schon so etwas machen müsst, dann macht besser einen Relaunch im Wasser, dass ist für alle Anwesende das sicherste. Landen würde ich in dem Fall durch das Auslösen. |
26.09.2012, 19:52 | #14 | |
...auf Tour
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Zitat:
das ist ja noch mitten im Sommer und das Wasser ist noch warm ! selbst beim Ankiten dies Jahr am 01.01. oder am 24.12. mittags waren immer noch andere Kiter an den Spots... wenn ihr wirklich mal alleine seit, dann genießt es ! Wir sind z.B. am Samstag ca. 15 km von Laboe aus in östliche Richtungen gedownwindert und waren die ganze Strecke nie alleine auf dem Wasser... |
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26.09.2012, 20:02 | #15 | |
life is a Rodeoooo !
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Zitat:
gilt ja nicht für böigen hack un co. viel schlimmer sind starthelfer, die es gut meinen und dann aus dem windfenster gehen oder gern mal anschwung gegen den wind geben, damit der kite ja aus dem windfenster fliegt... unter vernünftigen bedingungen sollte so viel startkontrolle und kitekontrolle doch wohl vorhanden sein... sonst lieber lassen oder helm auf ! und: ja bei sideshore is wohl wasserrelaunch besser |
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26.09.2012, 20:28 | #16 |
Burghausen/am Vilsi
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"Hund Haken"
Einer startet halt allein:
http://www.hundeboerse.at/hunde-hake...02_archiv.html Hundehaken in Boden (klappt auch im Sand) schrauben, Karabiner an die Öse. In den Karabiner dann den Chickenloop einhängen. Damit ist die Bar fixiert. Kite dann an den Windfensterrand stellen, gegebenfalls bisserl Sand benutzen damit der Schirm stabiler an der Stelle steht. Dann zur Bar gehen, erst Safety einhängen, dann chickenloop aus dem Karabiner raus und ans Trapez und dann start vom Windfensterrand. Statt dem Hundehaken im Boden geht auch jedes andere Seil mit Karabiner dran. Befestigt irgendwo im Boden, an einem Boot am Strand, Anhängerkupplung, Bank, ... Bei böigen Bedingungen ist es natürlich mit Vorsicht zu genießen. Wenn man den Kite an den Windfensterrand hinstellt und er da nicht bleibt dann sollte man es lieber lassen. |
26.09.2012, 20:42 | #17 |
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Also bei Side oder Offshore kein Problem (allerdings entnehme ich der Frage, dass ihr nicht gerade erfahren seid, also lieber nicht Offshore). Den ersten Kite normal starten und der andere macht einfach nen relaunch im Wasser, mache ich immer wenn ich alleine kite. Beim landen ein an WFR fliegen und wenn er auf dem Tip steht die obere Frontline ziehen damit er umfällt, dann steuerleine kurz ranziehen damit der kite optimal im Wind liegt. Damit hatte ich nie Probleme, selbst bei nem 10x20m Strand nicht...
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26.09.2012, 20:44 | #18 | |
...auf Tour
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Zitat:
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26.09.2012, 21:43 | #19 |
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Alleine Starten und Landen üben.
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26.09.2012, 21:45 | #20 |
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.. und Landen per 5. Leine z. B. bei North easy going ..
Das Team vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
26.09.2012, 22:03 | #21 |
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smart launch 4 two
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27.09.2012, 07:59 | #22 |
Gast
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Wo ist der Spot, dann komme ich hin.
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27.09.2012, 09:30 | #23 |
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So n drama is das nicht
Kiter A kann ja einfach seinen bereits gestarteten kite am windfensterrrand auf dem boden lassen, wie beim fast fertigen relaunch im wasser |
27.09.2012, 11:59 | #24 |
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Hi, das habe ich mal eine Stunde lang geübt und hatte nur bei sehr wenig Wind Erfolg. Bei mehr Wind ist der Kite durchgestartet und hat mich - zum Glück durchs flache Wasser - hinterhergezogen. Das mache ich so nicht mehr, sicherer finde ich den Kite ans WFR zu lenken und dann auszulösen.
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27.09.2012, 12:02 | #25 |
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Starten
3 möglichkeiten
- Wie oben beschrieben, der Erfahrene started seinen Kite und stellt Ihm auf 12:00. Der Unerfahrene gibt seinen Kite in der richtige position an der Erfahrene (1 hand am Kite, 1 hand am der Bar) geht zum Bar hin (schnell) hängst sich ein und wird gelaunched. Diese Methode mag ich nicht, insbesondere bei windböen ist es sehr unangenehm & schwierig. - Besser: Kite starten und diese langsam am Windfensterrand auf dem Wasser legen (Kite bleibt in Startpostion auf dem wasser und ist kraftlos, diese ist ein super position um auszurühen, kite übergeben, oder etwas zu erklären). dann weiter wie oben. - Der Unerfahrene wird gestartet, der erfahren mach einen "self-launch". Ist in wirklichkeit sehr einfach. Bitte nicht mir Sandsacke, das beschädigt den Kite es gibt eine bessere methode wo da nicht notwendig ist. Viel spaß. |
27.09.2012, 12:16 | #26 |
Beckenrandschwimmer
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danke für die vielen Antworten. Wir werden mal sehen was wir so anstellen.
Wir werden auf jeden Fall den Bodenanker von unsrem Hündchen mitnehmen und bei wenig Wind mal das selbst starten üben. |
27.09.2012, 12:33 | #27 | ||
Lea
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also wer generell gut und sicher zu starten weiß, hat mit dem hier schon mehrfach beschriebenen start null probleme.
bei diesem start halt besonders wichtig, bei sonstigen starts aber auch einfach freundlich, bzw. bei hack sicherer: der Kiter an der bar des 2ten kites sollte sicherstellen dass er weit genug in lee steht, wenn er die leinen auf spannung bringt, sodass das Tuch zu 100% erstmal flattert (dann kann man ohne stress gucken ob alle leinen richtig laufen) erst dann richtung luv (richtung wind) gehen und den kite so langsam auf spannung kommen lassen ... auf die art verhintert man zuverlässig, dass der kite wie im verlinkten video den starthelfer noch fast ummäht, bzw. man mit seiner bar im kite des 2ten hängen bleibt Zitat:
Zitat:
(ich schätze das geht mit so fast keinem der Open Cs wirklich gescheit weil die waage einfach zu nah am tip den zug aufbringt) |
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27.09.2012, 12:37 | #28 | |
Windsüchtiger
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Zitat:
Relaunch im Wasser kann da eher in die Hose gehen.. entweder verdüddelt sich die abgeleinte Bar beim ins Wasser gehen.. dann kriegt der Kite zug.. Leinen enttüddeln sich nicht.. und das Desaster nimmt seinen Lauf.. schon mehr als einmal gesehen.. oder noch schlimmer man geht mit angeknüpfter aber aufgewickelter Bar ins Wasser.. der Kite bekommt Zug.. bevor man komplett abgewickelt hat .. man kann nicht mehr abwickeln.. der Kite steigt auf... und das Desaster nimmt wieder seinen Lauf.. Kann auch gutgehen.. hat bei mir aber in 50% der Fälle zu einer ausgedehnten Enttüddelung der Leinen nach einem wild rotierenden Kite geführt.. Bei der gegenseitigen Starthilfe (schon zig mal gemacht..) hatten wir noch nie ein Problem. Wichtig dabei ist... das derjenige der die Starthilfe mit Kite gibt.. schon etwas erfahrener ist und seinen Kite blind einhändig kontrollieren kann. Bei stärkerem Wind, schön weit an den entgegengesetzten WFR zum startenden Kite fliegen, am Boden ablegen und mit leichter Lenkbewegung am Boden halten. Der als 2ter startet gibt einem den Kite direkt in die Hand.. so das er kaum Zug erzeugt.. den Rest regelt dann der startende.. Vielleicht mal mit Platz und weniger Wind trainieren.. aber wer das nicht hinbekommt kann auch nicht Kiten Mit Bodenanker geht auch prima.. aber weniger auf Sandstrand.. da die meisten Bodenanker für Sand einfach zu kurz sind. |
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27.09.2012, 12:43 | #29 |
es geht aufwärts!
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27.09.2012, 12:58 | #30 |
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ich starte und lande sehr gerne alleine!
für meine Flysurfer habe ich oben angesprochene "Hunde-spirale" die ich mir tief ins erdreich drehe, da kommt der chickenloop dran, kite wird vorher rückwärts gelandet, liegt auf der schleppkante und die bremsleinen werden um den "Anker" gelegt... ist "richtig" wind, kommt der Chickenloop an den Erdhaken und es wird ausgelöst -> nicht im Zenith, man muss ja Material nicht absichtlich töten sondern schön flach überm Boden. Tubes starte und lande ich grundsätzlich gerne alleine! da kann nichts schiefgehen und es ist doch super-easy ?! habe festgestellt, dass in Deutschland, sehr viele erschrocken reagieren, wenn ich meinen Tube hinlege, den voll in den Wind ziehe (Tube zeigt zum Boden) dann rückwärts starte! so gehts konkret: 1. Starten: ich lege den Kite normal hin, also so liegend, dass der Wind ihn runterdrückt... gehe dann soweit zurück, mit dem Wind! bis die leinen straff sind, dann laufe ich im halbkreis um den Kite herum, mit straffen leinen, bis ein Tip Wind fängt. jetzt gibts 2 Möglichkeiten: a) ich habe Wiese und genug Wind, dann zuppel ich den Kite einfach so am WFR hoch und gut ist b) es ist entweder weniger Wind und/oder der Untergrund ist Materialmordend -> ich gehe zurück und schaue, dass sich der Kite si wenig wie möglich bewegt, ziehe dann beide Backlines/Steuerleinen weeeeiiit nach hinten, kite steigt rückwärts hoch, ich lasse eine Steuerleine aus, kite dreht, 2te Steuerleine loslassen und SOFORT! oberhalb des Adjusters greifen und zu sich ziehen Kite steig selbst bie 20knt. + nahezu drucklos in den Zenith, quasi ein "Soft-russen-start" ohne dass ich weggerockt werde. 2. Landen: ich lenke den Kite an den WFR meiner Wahl und sobald er mit einem Tip den Boden berührt, ziehe ich die Steuerleine des GEGENÜBER liegenden Tips maximal ran und hole 2-3Meter leine ein -> Resultat -> Kite dreht sich aus dem Wind und liegt so dar, wie ihn jmd. der ihn angenommen hätte, hingelegt hätte um ihn zu sichern! -> dann gehe ich hin und lege mein Board/Sandsack etc drauf um ihn zu sichern... einfach mal bei 12-15knt. üben, 2-3 mal dann klappt das! ist super easy und sicherlich um einiges ungefährlicher als mit dem eigenen kite in der Luft den des Partners zu starten!!! denn da braucht ehct mal ne böe reingehen, oder oder oder.... udn dann ist schnell für beide die kacke am dampfen... also lieber vernünftig selber starten und landen üben und lernen, das gibt mehr vertrauen ins material und macht sehr unabhängig! Alex http://www.youtube.com/watch?v=lGL4gkgpp6o nicht ganz optimal ausgeführt, aber damit man weiß, wie ichs meine... werde die tage selber nen Video machen! ALLE Möglichkeiten quasi zussamengefasst von Dimitri von Epic Kites http://www.youtube.com/watch?v=OfrX8...eature=related |
27.09.2012, 12:59 | #31 |
Windsüchtiger
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Da such ich mir lieber nen Pfahl
Es gab da maln nen geiles Video wie man das auch machen kann mit dem Starten und Landen... der hat den Kite einfach zum Starten in die Luft geworfen und zum landen durch ziehen an den Frontlines einen Strömungsabriss produziert.. und den kite aufgefangen.. sehr geil... finde ich aber leider nicht mehr Aber der L10 zeigt hier auch wie Männer ihren Kite alleine starten.. ist für nicht L10ens aber eher unangebracht .. finds trotzdem geil sek 49 .. https://vimeo.com/9295447 |
27.09.2012, 13:10 | #32 | |
Nordsee Academy
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Zitat:
Kite legt sich drucklos zu Boden da er weit über den WFR hinausfliegt. Dann schnell zum Kite laufen und Sand drauf |
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27.09.2012, 13:27 | #33 |
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BEIDE starten alleine, weil sie sich nicht leiden können!
Bei Landen das gleiche! BTW: Nichts für ungut, wenn man so eine Frage zum Starten stellt, will ich mir das Schlamassel der beiden pappkammeraden beim landen gar nicht anschauen,,,,oder doch |
27.09.2012, 13:56 | #34 |
Benutzter
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Synchrondriftlaunch wäre sicherlich das beste für alle (User)
http://www.youtube.com/watch?v=iaD9n...e_gdata_player GoPro nicht vergessen |
27.09.2012, 14:14 | #35 | |
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Zitat:
Das gleiche gilt übrigens auch für diesen tollen "Trick" mit dem Herziehen der 5ten Leine beim Landen! Die Chance, dass man da mal den Finger reinkriegt und der Kite doch nochmal Zug bekommt, ist gar nicht so gering. Ich fliege selber 5-Leiner und halte diese Art, zu landen, für absoluten Mist. Zum Thema: So ein Drama, wie hier manche tun, ist das Starten mit zwei Leuten nicht. So wie von Monty Kiten beschrieben hat das immer funktioniert bei uns, auch wenn die sicherere Variante mit drittem Starthelfer definitiv vorzuziehen ist. |
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27.09.2012, 14:14 | #36 |
Benutzer
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Warum nicht so starten und landen:
starten: Die fünte Line unten soweit als möglich rausziehen. Baar aufwickeln. Ins Wasser gehen, kite ins Wasser legen --> dreht ja (da, quasi ausgelöst), dann ableinen und den Kite vom Wasser aus starten? landen: im Wasser auslösen, aufrollen, an Land gehen? Ist das nicht viel einfacher/ungefährlicher? Oder mach ich da ein überlegungsfehler? Habs jetzt noch nie ausprobiert... |
27.09.2012, 14:28 | #37 | |
Windsüchtiger
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=iaD9n...e_gdata_player es hat auch nicht jeder einen 5 leiner Wenn ich ganz alleine bin.. ohne andere Möglichkeit (Pfahl, Bodenanker) dann mache ich auch den Wasserstart, aber nie mit aufgewickelter Bar.. das ist bei mir fast immer schief gegangen. Also Kite am Wasser anknüpfen mit Bar in der Hand im Bogen zum Kite .. Safetyleash einhaken, kite in die hand nehmen.. mit kite und bar ins wasser.. bis man weit genug vom Strand weg ist.. kite aufs Wasser legen .. bar am CL einhaken.. langsam vom kite weg gehen.. und einen normalen Wasser relaunch machen.. |
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27.09.2012, 14:29 | #38 |
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Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 1.242
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27.09.2012, 14:36 | #39 | |
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Zitat:
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