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Alt 05.06.2013, 19:06   #1
Surfwrecker
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Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 15
Standard Höhe laufen - Technik Sitz- vs. Hüfttrapez ?

Vorab: Ich weiß, dass das Problem hier schon diskutiert wurde. Leider finde ich mit der Suchfunktion aber nichts Gescheites, um auf meine Frage eine Antwort zu bekommen.

Ich bin kein absoluter Anfänger, habe aber im letzten Jahr eine Pause eingelegt und war auch vor zwei Sommern nicht oft am Wasser. Bis vor zwei Jahren bin ich mit einem Sitztrapez unterwegs gewesen. Ich beherrsche den Kite, Wasserstart, Bodydrag, Relaunch und meistens die Wende ohne nassen Hintern. Eigentlich kann ich auch Höhe halten.

Und da fängt mein Problem an: Ich bin von der Pampers auf ein Hüfttrapez umgestiegen und bin dann, wie gesagt, nach rund zwei Jahren wieder aufs Wasser. Irgendwie verliere ich nun aber Höhe, statt sie zu halten (oder zu gewinnen). Das betrifft auch lange Kurse und geschieht nicht nur bei einer misslungenen Wende, bei der ich den Hintern ins Wasser setzen muss. Ich habe auch schnell das Gefühl, dass mir die Kante vom Board wegrutscht/-bricht, wenn eine Böe in den Kite greift oder ich das Board (vor der Wende) ein wenig härter in den Wind stelle.

Meine Frage: Ist es beim Sitztrapez einfach (oder einfach anders), Druck gegen den Kite aufzubauen, als beim Hüfttrapez? Ich habe mal in nem englischen Forum den Rat gelesen: "Fuck it (gemeint ist der Kite), don't shit it." Das ist mir beim Sitztrapez besser gelungen, da habe ich die Hüfte irgendwie leichter nach vorne bekommen, und das hat mehr Effekt geht. Das Gefühl in den Füßen, Druck auf die Kante aufzubauen, war auch ein anderes als jetzt. Muss ich also beim Hüfttrapez irgendetwas anders machen? Am Strand riet mir jemand, den Kite tiefer zu fliegen, um keine Höhe zu verlieren. Habe ich gemacht, ändert aber grundsätzlich nichts an meinem Problem.

Wäre um freundliche Antworten dankbar - es geht hier aber nicht um die gute alte Diskussion, welches System (Hüfte, Hintern) besser/schöner/schneller/weiter ist. Danke im Voraus!

Gruß

Surfwrecker
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Alt 05.06.2013, 19:14   #2
blackswan
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Registriert seit: 10/2010
Ort: Innsbruck, Tirol
Beiträge: 137
Standard

Hi

Kann es sein das dein Hüfttrapez nicht nichtig passt und es nach oben rutscht?
Falls es zu locker ist und es zu weit nach oben rutscht kann ich dein Problem
nachvollziehen. Es ist kaum möglich Druck auf die Kante zu bringen wenn das Trapez zu weit oben sitzt. Hatte das Problem am Anfang auch.
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Alt 05.06.2013, 19:16   #3
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Für gewöhnlich sehe ich bei Sitztrapez eher das Problem des heraus gestreckten Hinterns, da das vorbeugen des Oberkörpers mehr Depower bringt als beim Hüfttrapez, wegen der niedrigeren Hakenposition.

Generell gilt: Wenn Du das Gefühl hast Dir rutscht die Kante weg wenn Du sie härter setzen willst, bist Du schon zu schnell, oder Du arbeitest zu wenig über den hinteren Fuß. Hinteren Fuß gescheit belasten, schön mit dem ganzen Gewicht ins Trapez hängen und dann schaffst es auch das Board in nen besseren Am-Wind-Winkel zu bringen.

Hilft definitiv, sobald Du ins Gleiten gekommen bist schon vorsichtig weiter anzuluven und nicht erst wenn Du auf Downwind/Halbwind irre Geschwindigkeit aufgebaut hast, das ist dann schwieriger.

logischerweise lassen sich kürzere Boards mit weniger Tail hinterm hinteren Fuß auch einfacher über den hinteren Fuß ausbremsen, als ganz lange. Höhe fahren ist trotzdem mit größeren Boards einfacher, Du musst nur eben zusehen dass Du den Am-Wind-Kurs einschlägst bevor Du in Kackstellung hinterm Kite her rast. Da bist Du dann zu schnell um die Kante noch einfach zu setzen, das erfordert dann etwas mehr Boardkontrolle.

Frag mal jemanden am Strand ob er mal gucken kann, ist viel einfacher. Wenn der bissl fahren kann, kann der Dir sofort sagen woran's liegt. Hat schließlich jeder hinter sich, diese Lernkurve. Trapez rutscht nur hoch wenn Du nen schlechten Stance hast. Wenn Du mit geradem Körper im Trapez hängst, zieht der Kite es eher runter als rauf. Nur wer den Kite recht hoch fliegt und den Oberkörper senkrecht oder sogar nach vorne gebeugt hat (=Kackstellung) bekommt das Trapez unter die Achseln gezogen. Ich fahr mein Hüfttrapez immer völlig locker und das rutscht nirgends hin.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 19:25   #4
strandi
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 60
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Hoehelaufen geht besser mit Koerperspannung.
Beonders bei Huefttrapezen....Huefte strecken und in Fahrtrichtung gedreht, Gesaess und Bauch anspannen;
Vielleicht fehlen dir auch die Bauchmuskeln bzw. sind fuer die Belastung suboptimal trainiert? Dann ist Huefttrapez easier, weil der Zug vom Becken, also Koerperschwerpunkt ausgeht und nicht oberhalb vom Koerperschwerpunkt (Bauchnabel) wie beim Huefttrapez
strandi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 19:26   #5
Ratze
Kite-and-board.com
 
Registriert seit: 08/2011
Ort: Osnabrück + Macapà, Brasilien
Beiträge: 423
Standard

Das Hüft zieht natürlich weiter oben als das Sitztrapez, muß ich aber nicht erklären wurde hier ja schon genaustens erklärt.
Wenn Du dein Sitztrapez noch irgendwo rumfliegen hast, schnall dir dass doch noch mal um und schau wie es damit geht. Nach einer längeren Pause vergisst(oder verlernt) man ja schon mal was . Wenn Du kurz vor deiner Kitepause umgestiegen bist ist es vielleicht hilfreich erst wieder n Sitztrapez zu fahren.
Ratze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 19:35   #6
Surfwrecker
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 15
Standard

Wunderbar - vielen Dank schon einmal für Eure Antworten!

Der Tipp ("Fuck it...", s.o.) meint ja gerade, die Hüfte nach vorne zu nehmen, also die Kackhaltung zu vermeiden. Das mache ich auch. Allerdings hatte ich bei der Pampers das Gefühl, dass das leichter war bzw mehr Effekt hatte. Körperspannung und Grundfitness sind, glaube ich, vorhanden. Ich fahre auch in einem vernünftigen Kurs los, eher zu höhegierig, Geschwindigkeit müsste daher eigentlich auch passen... Mein Trapez rutscht, einmal mit Board auf Kurs, wenig. Das mit dem hinteren Fuß ist wahrscheinlich das Ding.

Stichwort Geschwindkeit: Wie bremse ich den Kite aus, wenn/falls ich zu schnell werde? Ich kenne nur die Möglichkeit, den Kite hochzulenken und dann das Board in den Wind zu drehen (dabei das Gewicht mit Körperspannung nach hinten verlagern). Geht's noch anders?

Zu den konkreten Bedingungen, in denen das Problem auftrat (nur der Vollständigkeit halber, mir ist auch klar, dass man das am Strand viel besser klären kann): rund 22 Knoten Grundwind laut Windfinder, 9er Revolt, Flyradical L + ich (rund 85 kg).
Surfwrecker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 19:40   #7
set
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Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Zitat:
Stichwort Geschwindkeit: Wie bremse ich den Kite aus, wenn/falls ich zu schnell werde? Ich kenne nur die Möglichkeit, den Kite hochzulenken und dann das Board in den Wind zu drehen (dabei das Gewicht mit Körperspannung nach hinten verlagern). Geht's noch anders?
Mehr Druck auf die Kante, anluven - oder beides zusammen.
set ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2013, 19:44   #8
blackswan
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Registriert seit: 10/2010
Ort: Innsbruck, Tirol
Beiträge: 137
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wenn ich zu schnell werde oder ich zu viel druck habe lenke ich den kite auf keinen fall hoch. weil je höher der kite steht, je schwieriger wird es druck auf die kante zu bringen und man hat kaum noch kontrolle. wenn ich zu viel druck habe, press ich so fest es geht die kante rein und lenke den kite knapp über das wasser. der wandert dann zum windfensterrand und hat wenig druck.
blackswan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2013, 06:19   #9
Papa
KOS
 
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Beiträge: 2.314
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Erstmal wirklich wichtig, Rücken gerade und Oberkörper in gewünschte Fahrtrichtung gedreht. Dann nach hinten auf das hintere Bein lehnen.

Wenn zu schnell dann den Schirm runter, das hintere Bein stark belasten und den Oberkörper noch weiter in den Wind drehen. Der Effekt ist das du die Kante stärker belastest und den Kite weiter an den Windfenstrrand zwingst. Das kannst du dann irgendwann so weit treiben das du, obwohl stark überpowert, im Schneckentempo übers Wasser schleichst, oder den Schirm abwürgst und stehen bleibst, absäufst...

Das übt sich sehr gut in ganz gemütlichen Bedingungen auf langen Kursen. Immer mal wieder anluven und auch den Schirm beobachten wir er dann weiter nach vorne wandert...

Wenns wirklich fies schnell wird dann ruhig auch mal zusätzlich kurz in die Knie um die Kante noch steiler zu bekommen, dabei den Schirm dann aber knapp übers Wasser.

Schirm zu hoch bewirkt das dir die Kraft/gewicht nach unten fehlen und nur noch schneller wirst bis zum aua
Papa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2013, 09:12   #10
scoot
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Registriert seit: 09/2004
Beiträge: 59
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Zitat:
Zitat von Papa Beitrag anzeigen
Erstmal wirklich wichtig, Rücken gerade und Oberkörper in gewünschte Fahrtrichtung gedreht. Dann nach hinten auf das hintere Bein lehnen.

Wenn zu schnell dann den Schirm runter, das hintere Bein stark belasten und den Oberkörper noch weiter in den Wind drehen. Der Effekt ist das du die Kante stärker belastest und den Kite weiter an den Windfenstrrand zwingst. Das kannst du dann irgendwann so weit treiben das du, obwohl stark überpowert, im Schneckentempo übers Wasser schleichst, oder den Schirm abwürgst und stehen bleibst, absäufst...

Das übt sich sehr gut in ganz gemütlichen Bedingungen auf langen Kursen. Immer mal wieder anluven und auch den Schirm beobachten wir er dann weiter nach vorne wandert...

Wenns wirklich fies schnell wird dann ruhig auch mal zusätzlich kurz in die Knie um die Kante noch steiler zu bekommen, dabei den Schirm dann aber knapp übers Wasser.

Schirm zu hoch bewirkt das dir die Kraft/gewicht nach unten fehlen und nur noch schneller wirst bis zum aua
ich zieh auch gerne die Zehen hoch damit gebe ich automatisch Druck auf die Kante
scoot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2013, 16:31   #11
Surfwrecker
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Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 15
Standard

Zitat:
Zitat von Papa Beitrag anzeigen
Wenns wirklich fies schnell wird dann ruhig auch mal zusätzlich kurz in die Knie um die Kante noch steiler zu bekommen, dabei den Schirm dann aber knapp übers Wasser.

Schirm zu hoch bewirkt das dir die Kraft/gewicht nach unten fehlen und nur noch schneller wirst bis zum aua
Klingt vertraut ^^ Zieht dann auch fies nach Lee. Auch bis zum Aua.

Danke für die Tipps, Ihr habt mir sehr geholfen... fehlt nur noch Wind!
Surfwrecker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2013, 16:03   #12
Kitesurfy
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Beiträge: 346
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Ein paar richtige und wichtige Punkte wurden ja bereits genannt. Was für mich auch wichtig ist um Höhe zu laufen ist die Blickrichtung und ein Fixpunkt.
Immer einen fixen Punkt (Kirchturm, Haus, Windrad, Boje etc.) suchen und darauf losfahren. Das war das erste was ich gemacht habe und das Höhe laufen klappte auf anhieb.

Ich glaube allerdings, dass das Höhe laufen keine Rolle spielt ob mit Hüft- oder Sitztrapez.

Gruß
Kitesurfy
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Alt 07.06.2013, 16:14   #13
Maarcl
Viva las Vegas
 
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Was mir am Anfang zusätzlich zu dem schon gesagtem auch geholfen hat, ist mich am Kurs anderer Kiter zu orientieren. Dadurch kriegt man ein gutes Gefühl dafür wieviel Kante ich brauche um Höhe zu laufen ohne gleich den Kite abzuwürgen.
Maarcl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2013, 11:51   #14
Surfwrecker
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Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 15
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Ist schon 'ne Weile alt, schreibe aber trotzdem noch einmal eine Antwort.

Ich war Sonntag wieder in Oostvoorne und habe mir vorher noch den Thread durchgelesen. Wind lag bei 20 - 25 Knoten, 9er Revolt und Flyradical L. Einmaliger Tag!

Mein Problem war wohl offenbar tatsächlich die Körperspannung bzw. Position über dem Board. In Voorne kommen die Wellen bei westlichen Winden gerne parallel zu den Kursen rein, die man fährt. Auch Sonntag bin ich ein paarmal über Wellen "gestolpert". Dann rächt sich, wenn man zu weit vorne über dem Board steht... der Kurs gerät in der Folge zu weit nach Lee, und wenn's damit einmal losgeht, wenn man falsch steht, wird man recht schnell ganz schön flott. Gleiches gilt für Böen - immer dann, wenn ich zu weich in den Knien stand oder zu wenig in den Druck des Kites gelehnt, ging's ab nach Lee. (Die Position auf dem Board kommt wohl vom Wakeboarden, wo ich eher in die Knie gehe.) Bewusstes Stehen auf der Hinterkante half definitiv! Dann klappte es auch, kräftige Böen beinahe mit dem Hintern im Wasser auszubremsen wie oben beschrieben. Runde zwei Stunden im Wasser ohne einen einzigen "Walk of shame" am Strand. Wunderbar! Die Idee mit dem Fixpunkt für die Kursrichtung nach Orientierung an den Kursen der anderen (und die gab's Sonntag reichlich) läuft ebenfalls für mich.

Nebenbei: Oostvoorne war Sonntag trotz Überfüllung wirklich aufgeräumt, zumindest im Wasser. Wer die Impact-Zone ganz am Ausgang des Fußwegs am Strand umläuft und Richtung Westen gegangen ist, konnte ganz ohne Leinensalat und Schulungsstress das tolle Wetter genießen. Nur verstehe ich immer noch nicht, warum die Leute an den Strand kommen, ihren Fuhrpark komplett aufpumpen, alle Leinen abwickeln, alles liegen lassen, um dann mit dem Nachbarn zu quatschen oder doch noch die GoPro aus dem Auto zu holen. Aber was soll's... ich war ja auf dem Wasser.

Noch einmal: Vielen Dank für Eure Tipps! Leider komme ich nicht so oft aufs Wasser, daher erst jetzt die Rückmeldung.
Surfwrecker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2013, 17:37   #15
Windfang
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Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 59
Standard

Hallo,

wenn ich mal Probleme hatte die Höhe zu halten habe ich die Vordere Hand von der Bar genommen dadurch dreht man den Oberkörper automatisch in die Richtige Richtung und es wurde für mich einfacher.

Grüße
Windfang ist offline   Mit Zitat antworten
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