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Südamerika Reiseberichte / Erfahrungsberichte

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Alt 16.10.2010, 14:26   #1
Thomas Riedl
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Standard 14 Tage in Cumbuco, Oktober 2010

Ich mach einen eigene Thread auf um nicht so blass neben Marco auszusehen

Nach längerer Suche, bei der wir auch Kenia und Mauritius auf der “Rechnung” hatten haben wir uns entschieden nach Brasilien zu fliegen.
Ein Freund von mir hat dort seine Diplomarbeit geschrieben und fand Land und Leute sehr faszinierend.
Ein 14 tägiger Kitetrip wird wohl keine tiefschürfenden Eindrücke erzeugen, aber eine Chance auf schöne neue Eindrücke ist es sicher.
Ich buche also, wie so oft, die Reise bei Rolf, aber wie selten Pauschal.
Der Hinflug mit der TAP, ich hatte vor der “wahnsinns Preiserhöhung” für Kitegepäck gebucht und bekam mit ca. einer 1/2 Stunde warten und telefonieren dann doch das Gepäck umsonst mit. Mal schauen wie das zurück wird.
Der Flug mit Umsteiger in Lissabon ist unspektakulär, der A320 bis Lissabon hat Bildschirme aber keinen Ton, man zeigt passender weise Stummfilme.
Der Transatlantikflug ist mit einem besser ausgestattetem A330 auch wenn die Bestuhlung viel enger ist. Mit Kabelfernsteuerung für Audio und Video, eine Gelegenheit meine neuen Kopfhörer mit Geräusch Unterdrückung, Sennheiser PXC450 auszuprobieren. Sehr genial, nimmt das niederfrequente “Wummern” der Triebwerke völlig weg, die hohen Windgeräusche bleiben noch etwas hörbar, aber das (vielleicht nur für mich) nervige Dröhnen ist weg. Die Filme sind o.k. und aktuell, das Essen reiht sich zwischen (zuzahle) Menü der Tuifly, das schon gut ist, und Koral Blue, ein. Es ist vielleicht etwas wenig.
Cumbuco angekommen waren wir erstmal essen.
Christof, der Inhaber der Station von Kiteline macht den Transfer im einem Multifuel (Gas und Benzin) Geländewagen und erzählt von revierspezifischen Sachen und der allgemeinen Sicherheitslage.
Der erste Tag beginnt mit einem Ride mit meinem in die Jahre gekommenen 11 Waroo Pro, der mir, wie sich später herausstellt, mit gebrochenen Cambattens (darauf ist der Schirm recht allergisch, ich habe in diesem Urlaub auch noch herausbekommen warum) stallt, sich überschlägt und in seine Galerie einwickelt. Ein Kiter aus dem Duro Beach Hotel, wo wir auch unser Zimmer haben, schleppt mich zum Ufer, ein anderer hatte mein Board schon voraus gefahren. Alles soweit o.k. aber so hatte ich mir den ersten Vormittag nicht vorgestellt.
Ich beschließe, recht geschlaucht, zu Kiteline zu gehen und das Storage / Service Packet zu mieten. Der Nachmittag vergeht mit noch etwas Downwind fahren mit dem 13er um ihn auch gleich im Norden zu parken. Wir essen noch eine Kleinigkeit am Strand und lauschen den Verkaufsgesprächen über Staubfänger mit freundlichen, nicht zu aufdringlichen Strandverkäufern. Das allgemeine Preisniveau scheint auf europäischen Ebenen angekommen zu sein, wie schade!

Noch ein paar Worte zum Hotel, einfacher, aber für Brasilien wohl eher gehobener Standard, recht sauber, schön angelegt. Die Betten sind bequem, aber einen echten Schrank hat “es nicht gelitten”, die Zimmer sind auch relativ klein. Das Frühstück ist gut, bietet eine einfache Auswahl, auch an frisch gepressten Säften, ist aber nichts besonderes. Das man für das Schloss zum Safe im Zimmer noch 5 Real / Tage zahlen muss, erinnert an Ägypten vor 20 Jahren, aber das ist wohl der Lauf der Welt. Optisch hat es viel zu bieten, Bäume als Säulen für die Terrassen und Äste als Fachwerk artige Verstrebung der Handläufe.

Leider ist anscheinend jeden Freitag Party, auch wenn niemand da ist, die Basedrum hebt einen aus dem Bett, das muss nicht sein.

Der Mittwoch verläuft ereignislos gut, Vor - und Nachmittags mit 13 Qm, der Portugiesische Galeeren Report steht heute ungefähr 7 am Strand zu 3 im Wasser.



Am Donnerstag wird mir zum ersten mal klar was es heißt so stabilen Passat zu haben,
der 13er passt für mich immer, sagenhaft. Am Abend waren wir, zum 2ten mal im “Castanha 0031” essen, das von ausgewanderten Niederländern betrieben wird. Das Essen ist sehr lecker, schön angerichtet, dann das Auge ißt ja bekanntlich auch mit und der Service schnell und freundlich! Und sie haben einen hervorragenden brasilianische Rotwein!

Freitag
Die Best Party steigt heute, es wurde eine Bühne aufgebaut, ein Bereich eingezäunt, viel Technik und Bier beschafft. Die vielen Leute die bis zum Abend gekommen sind, haben "erst mal" das W-lan überlastet aber das war voraus zu sehen)

Der Tag war durchwachsen, nach einem belanglosen Kitedrop ging der Schirm nicht mehr hoch, komisch!? Der Stationsleiter (“Junior”) fischt mich, (Kite, mich, Board, in dieser Reihenfolge), auf. Alles kitend, alle Achtung!
Der Trapezhacken war gebrochen, ich kann nur mutmaßen das sich eine Leine darin verfangen hatte und so meine Relauchversuche vereitelt hat.



Das beste aber war dass "Junior" , innerhalb von 2 Std das passende (0rginal Dakine) Ersatzteil hatte. Der Nachmittag ging mit dem 15er dann wieder gut zu fahren, auch wenn es gegen 15:30 "zu" gemacht hat.
Am Abend, die ganze Nacht, war dann "Best Rave Party" an sich o.k. aber nicht wenn ich schlafen will Es wäre "irgendwie" nett gewesen, wenn man Hotelgäste zumindest einlädt, außerdem ist der Eintritt mit 90 R$ (all in) so teuer, dass sicher alle Lokals aussortiert werden. Das ist auch Rassissmus, aber gut ich muss ja keine weiteren Best Kites kaufen

Der neue Tag war schwachwindig, der 15er war super, genau wie am Nachmittag. Als dann der Wind wieder einschläft, machen Andrea und ich eine Buggy Tour mit Fahrer, das ist auch gut so, weil sich kein "Normalfahrer" trauen würde, was diese Buggys (auf Käfer Basis) sicher leicht können.





Abendessen "wieder mal" im Castanha, das jeden Tag eine kulinarische Köstlichkeit zu bieten hat.

Auch der Sonntag ist eher schwach, 15er am Vormittag, am Nachmittag wünschte ich mir den Silberpfeil herbei, die Fahrt mit einem 6‘6“ Direktionalboard war „nicht so der Bringer“. Das Castanha hat heute zu, wir bleiben „zu Hause“ und essen im Duro Beach Hotel. Das Essen, das in der ersten Woche schon nicht schlecht war, hat noch hinzugewonnen.
Am Morgen stellen wir fest, dass der Geldautomat, der anscheinend ganz neu, in einer Bäckerei in einer Seitenstrasse nördlich neben dem Durobeach steht „leer“ ist. Man bedeutet uns, um 12 oder 17 Uhr wieder zu kommen.

Zumindest der Wind ist zurück, ich fahre am Vormittag 11 und am Nachmittag 13 bei guter Welle, mit der ich mittlerweile gut zurecht komme. Gut, 2 mal hat mich heute der Shorebreak „gewaschen“ und an den Strand gespült. (davon wir man aber gar nicht sauber ) Ich musste sogar eine kleine Pause machen, um den Sand aus der Hose / dem Trapez zu bekommen. Die Jungs von der Station wussten ohne ein Wort was ich in “just one minute break” wollte.

Gegen Abend beginnt eine Diskussion über den für morgen geplanten Ausflug nach Paracuru. Es scheint um 10 R$ zu gehen, eine Summe vieler Diskussionen wert
Natürlich hat sich die Situation am Geldautomaten um 16:50 noch nicht verändert.
Am Abend machen wir einen Spaziergang zur Tankstelle, so ca. 1,2 km aber immerhin, der Geldautomat funktioniert und wir sind wieder flüssig.

"to be continued"


Geändert von Thomas Riedl (20.10.2010 um 17:26 Uhr)
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Alt 16.10.2010, 17:49   #2
spaRTan
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das klingt fantastisch. meinen neid hast du sicher.
mehr davon und lad gefälligst größere bilder hoch...
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Alt 16.10.2010, 18:09   #3
Thomas Riedl
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Standard immer mit der Ruhe

Hallo spaRTan,

kein Neid, ein guter Urlaub für "normalkiter"

ich, bzw meine Freundin (mit dem Korrekturlesen von den was ich "daylie" getippt habe) sind noch "dabei".

Die Bilder, ungefiltert und groß sind auf:
http://picasaweb.google.de/KIterThom...eat=directlink

Gruß Thomas
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Alt 16.10.2010, 23:16   #4
Thomas Riedl
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Standard Weitergeht's

Wir stehen früh auf, frühstücken und Thomas holt uns ab, dann Andreas und Oliver.
Wir fahren zur Kitestation, laden mein restliches Material auf und fahren los, ein Stück Straße, ein Stück Weg der (wie ich denke aus der Kolonialzeit stammt) ein Stück Sandpassage, dann am Strand, dann wieder ein Dorf und wieder Strand (Reifendruck absenken). Thomas erklärt einstweilen welche Bauprojekte laufen, und wie alles zum Schluss aussehen soll. Auf einer Anhöhe gibt er uns einen Überblick wie der erste Teil des Downwinders aussieht.







Als wir wieder am Strand sind erklärt er uns noch den Ablauf, dass er mit dem Auto beim letzten Kiter bleibt und wir nicht zu weit vorraus fahren sollten. Dann bauen wir auf, ich denke 13 Thomas überzeugt mich vom 11er , der den ganzen Tag perfekt war und es geht los, ich schätze die Wellenhöhe auf ein bis zwei Meter, nicht viel aber in den ersten Minuten “langt” es mir.






Die Woche in Cumbuco, in der ich recht viel in der Welle auf der Sandbank und in Shorebreak gefahren bin hat mich nur gerade so auf dieses Spektakel vorbereitet.
Ich bin zu spät, an der falschen Stelle, oder immer da wo die Welle “closed” geht. Auch im Shorebreak gewaschen werden ist viel heftiger.
Nach ein paar Minuten ist es dann besser, nicht gut, aber ich fasse Zuversicht.
Nach 2 Stops von Thomas, der meine Freundin als Beifahrerin hat, jeweils mit ein paar schlucken Wasser, kommen wir am Ende der Bucht an. Ein paar Stempen ragen aus dem Wasser, eine Austernzucht.
Danach ändert sich das Wellenlaufbild deutlich, ich “tue” mir leichter, komme schneller nach Norden. Die Felsen, vor denen Thomas uns gewarnt hatte, waren gut zu erkennen und wirkten manchmal auch als “Ponitbreaks” von denen die Wellen zuerst brechen und gut einschätzbar “wegliefen”.
Das Haus, Thomas nannte sie “Baracke”, am Spot Paracouru, ist ein Restaurant mit Parkplätzen, Kiteschule und (wie überall wo wir waren) gutem, reichhaltigem Essen.



Das Preisen, nahe oder auf Europäischem Niveau (wie überall wo wir waren) aber die Qualität ist (wie überall wo wir waren) echt gut.
Der Nachmittag startet mit etwas Leinentroubles, die ich öfters nach dem ein - und wieder auslegen habe, genial. Ich verstand schnell, dass es ein 5er Wellen Set ist, gefolgt von einer längereren Pause. Genug um Welle für Welle abzusurfen und zurück nördlich des Restaurants zu kreuzen, genial.
Noch ein “Caipi”, ein paar Früchte und dann Heimfahrt, ein Stück zurück am Strand, das einfach aussieht wenn ein Könner am Steuer sitzt, aber ich (meine Geländewagenerfahrung ist ca. 18 Jahre alt) hätte sicher einmal “umgeschmissen” oder die Vorderradaufhängung verbogen, auch ohne “Chillout Caipe”.
Übrigens, in Brasilien gilt die 0,0 Promille Grenze!
Als Fazit, ein perfekter tag, viel gelernt, möglich gemacht mit viel Hilfe und Unterstützung von Thomas. Auch an dieser Stelle “vielen Dank”. Ich hatte erst beim einpacken gemerkt, dass sich das Spinaker-repairtape, dass die Naht, die das Segel an der Mittelstrut halten sollte, sich gelöst hat. Wir kleben es am Abend mit “Tear-Aid”, das auch an meinem R5 20 Qm immer noch sehr gut funktioniert.
Nachdem die Station um 19:30 schon “zu” war, haben wir das Material im Hotel abgeladen. Eine gute Gelegenheit morgen wieder einen Downwinder, wenn auch kurz, zu fahren.

Der 11er ist o.k. aber er hatte gestern wieder einen Stall. Die Größe an sich wäre auch heute schon o.k. Als am Nachmittag der Wind nachlässt, nehme ich den 15er und frage Christof, was er vom meinem 11er und dem Schaden hält. Er meint, dass das Tuch an der Strut angenäht sein müsste und auf Nachfrage bietet er an, da er auch einen Schirm zu reparieren hätte, er meinen gleich mitnehmen könnte. Auf die Idee, dass das Tuch angenäht sein muss, hätte ich beim Vergleich zu den anderen Kites auch kommen können, aber gut...

Der Donnerstag ist ein guter Tag für 13 oder 11, nachdem der 11er in der Reparatur ist, muss es der 13er “richten", was Vor- und Nachmittag gut gelingt. nach der Session gehe ich mit Andrea zum massieren, etwas das ich schon viel früher hätte machen sollen.
Ich bekomme erst beim Spaziergang nach der Massage heraus dass, der “Sunset Beach Club” kein Hotel sondern ein Strandbad ist. Auch gut.





Am Freitag ist der Wind etwas schwächer, kein Wunder der 11er ist ja wieder da , aber gut, es ist guter Tag, “Junior” fragt ob ich noch einen Downwinder machen will, ich stimme zu, aber als es losgehen soll sind die anderen Mitkiter auf dem Wasser und ich gehe dann doch wieder vor der Station kiten. War aber super, durch das Warten und die Hightide hat sich eine gute Welle aufgebaut. Nachher einigen wir uns dass wir es morgen, am letzten Tag, nochmals versuchen.
"Junior" fährt uns nach Dienstschluss noch an die Tanke mit dem Geldautomat, dass wir die letzten Rechnungen bezahlen können.

So wird es ein Trip für den letzten Tag.
Ich unterhalte mich noch beim Frühstück mit Andrea, dass es etwas unreal wirkt so spät abzufliegen. Also statt ins Hotel „heim“ zu gehen, den Transfer zum Flughafen zu nehmen.
Der Tag ist „gut“ für den 13er, nach dem Mittagessen packe ich den Kite zusammen und Christof, ich und 3 weitere Kunden packen das Material und er fährt uns an einen Spot bei den der Wind Sideon shore kommt und die Wellen gut laufen. Ich habe den Kite angeleint gelassen um Zeit zu sparen, aber ohne Hilfe wäre ich letzter nicht erster auf dem Wasser gewesen. In der Einweisung meinte Christof dass es, bis auf eine, nur ca. 100 Meter entfernte Stelle, keine nennenswerten Steine gäbe.
Als wir uns auf den Weg nach Norden machen, fällt mir die Stelle auch sofort auf, die Wellen brechen dort höher und hohler. Ich surfe ein, zwei ab, fahre Höhe machend wieder hinaus, weil‘s grade so gut ging und droppe zu viel wollend den Schirm im Shorebreak. Ein Spaziergänger mit seinem Sohn kommt mir zu Hilfe und startet mir den Kite wieder von Strand aus. Die restliche Fahrt verläuft ereignisloser, auch weil ich vorsichtiger bin. Christofs Beachboys helfen mir die Kites einzupacken, so klein waren sie zuletzt gefaltet, als sie neu waren.

Das „letzte Abendmahl“ im 0031 Castahas und dann ab zum Flughafen, der Checkin geht mit etwas Diskussion, weniger als in München, mit ohne nachzahlen.
Fazit:
Wir waren nicht sparsam, das Durobeach ist, ich denke, DAS Hotel mit der besten Lage, schön eingerichtet. Urig mit 1/2ben Baustämmen als Bänke, Baumstamm und Ast Fachwerk für die Balkonen. Klimaanlage und Ventilator leise, alles sauber und ordentlich.
Leider ohne Kitestation, ich habe in der 2ten Woche einen Typ den Shop einräumen sehen, aber ob das je eine Station mit Service wird? Mal schauen.
Die Kitelinestation ist die beste in der ich je war, nach dem ich ja auch Rettung und Ersatzteilsevice getestet habe, ist die Note 1*
Wir haben immer hervorragend gegessen, aber nie billig, wenn man den Urlaub so betreibt ist es so teuer wie 14 Tage in München essen gehen.
Die TAP ist als Ailrline o.k. nicht überragend, so gesehen auch nicht günstig, wenn ich die 75€ / Stecke in Zukunft zahlen muss fliege ist nicht mehr TAP.


Geändert von Thomas Riedl (16.10.2010 um 23:40 Uhr)
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