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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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19.02.2014, 18:59 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 18
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Tragischer Unfall (am Rheinufer - vom Sommer 2013)
http://www.rundschau-online.de/koeln...,23880378.html
Supi das macht uns als Anfänger so richtig MUT..stööhn..! Gruß Nixe |
19.02.2014, 19:05 | #2 |
Benutzer
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Ort: Aachen/Düsseldorf
Beiträge: 343
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..Erstellt 31.07.2013...
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19.02.2014, 19:11 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2013
Ort: Friesisch herb
Beiträge: 78
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Der Thread gabs schon ...Tragisch dieser Unfall
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19.02.2014, 19:14 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 492
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Deshalb immer lieber einen Kitesurf Kursus machen !
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19.02.2014, 20:12 | #5 |
CORE is wech
Registriert seit: 11/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.229
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Hey Nixe,
geh mit Köpfchen und Verstand an die Sache ran dann passiert eigentlich auch nix. Lieber einmal weniger aufs Wasser als seine Gesundheit zu riskieren. Aber vor allem steht ein Kurs in einer guten Kiteschule. |
19.02.2014, 20:46 | #6 |
Waschgang DLX
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 2.486
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19.02.2014, 20:55 | #7 |
Keine Zeit bin kiten
Registriert seit: 11/2006
Ort: Meerbusch,Wohnwagen
Beiträge: 1.525
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Ich denke das war ein Landboarder.
Hat mal jemand die Zahlen wieviel Skifahrer und Snowboarder jedes Jahr um's Leben kommen, im Rollstuhl oder im Koma landen? Was das jedes Jahr die Krankenkassen kostet! Also was denn? Ist zwar traurig aber wenn es bei unserem Sport passiert ist das Geschrei groß. |
19.02.2014, 20:58 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 492
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19.02.2014, 21:10 | #9 |
Waschgang DLX
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 2.486
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Hier ist ein Artikel, der das etwas expliziter darstellt:
TÖDLICHER UNFALL IN DER RHEINAUE Kitelandboarder wird stranguliert |
19.02.2014, 21:53 | #10 |
Switch'd
Registriert seit: 10/2002
Ort: Hamburch
Beiträge: 3.221
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Auch wenn der Artikel schon etwas veraltet ist, finde ich es immer wieder aktuell.
Kitesurfen oder wie hier Landboarden ist nun mal eine Sportart die mit einem Restrisiko für Leib und Leben in Verbindung steht, das man aber von einem am Boden liegenden Kite stranguliert wird (beim Leinenauslegen) ist schwer für mich vorzustellen. Dennoch, selbst umsichtiger und respektvoller Umgang schützt nicht vor unvorhersehbarer Scheisse, da hilft manchmal nur großes Glück... sonst nichts. Fragt sich was man aus solchen Unfällen lernen könnte um nicht auch in solch eine Situation zu kommen. |
19.02.2014, 22:04 | #11 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Der Rhein ist sicher kein ideales Revier. Nix fuer Anfaenger. Man muss schon aufpassen auf den Verkehr.
Aber wenn man gut fahren kann ist das sicherer als auf Fuerte beim Rene (dort ablandiger Wind, offenes Meer, pseudosicherheit durch suedlaendisches Rettungssystem und 'Aufpasser'). Was hier der Fehler war? Vieleicht Kite zum Selbststart ausgelegt und in den Leinen gestanden? Da hilft auch das obligate Rettungsmesser nix mehr. Jeder macht so seine Erfahrungen. Hab auch schon Scheiss gebaut, Glueck gehabt und konnte deshalb noch daraus lernen . Es summieren sich die Erfahrungen. Vor (finalen) Fehlern ist man auch nach Jahren nicht gefeit. So geht das mit dem Segelboot auf dem Meer, mit dem Kite im Binnenland, mit dem MTB in den Bergen, zu Fuss im Fels, auf dem motorisierten Zweirad oder beim Autofahren. Das Risiko faehrt immer mit. Und oft reicht es nicht aus einen Fehler nicht zweimal zu machen. Manchmal ist beim ersten Fehler einer Art schon Schluss. Bastelwikinger |
19.02.2014, 22:25 | #12 |
Benutzer
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Beiträge: 629
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19.02.2014, 22:36 | #13 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Die Zwischenfrage war ja, ob ein Kiter der (mal) einen Kurs gemacht hat es ueberhaupt wagen wuerde/sollte im Rhein zu kiten.
Das der verunfallte Landboardkiter war ist ja im zweiten Artikel beschrieben, schon klar. Ist aber fuer den Unfall sowieso voellig unerheblich, ob er sich ein Kiteboard, Rollbrett oder Snowboard haette unterschnallen wollen. Bastelwikinger |
19.02.2014, 23:01 | #14 |
Benutzer
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Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
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ist ganz simple, fehler passieren, und auf land wirken die sich leider noch mal schwerer aus als auf wasser.
wer bereit ist das risiko zu nehmen darf sich spaeter nicht beschweren. und wer meint sich eine fundierte anleitung / kurs sparen zu wollen, ist doppelt risiko breit. hier bitte ich aber dann darum nur sich selbst und niemanden sonst in gefahr zu bringen... o. |
20.02.2014, 08:10 | #15 |
*********
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Beiträge: 283
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20.02.2014, 08:23 | #16 |
es geht aufwärts!
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Beiträge: 9.399
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Man hat schon nen ziemlich Einfluss auf das Risiko. Wer generell eher etwas unterpowert aufbaut, Spots mit vielen Hindernissen und turbulentem Wind meidet und sich erstmal sehr vorsichtig an die Kitekontrolle ran arbeitet, indem er erstmal mit kleinen Kites übt, geht sicher kein so großes Risiko ein wie Leute die zum Üben gleich mal an die ganz goßen Kites gehängt werden.
Ich hab da schon Sachen gesehen, da war ich mir fast sicher dass ich jetzt mein erstes Todesopfer beobachten darf. z.B. Typ der in Ägypten sein Mädel, das offensichtlich keinen Plan von Kitesteuerung hatte bei weit über 20 Knoten an nen 7er Kite gehängt hat. Gut er hatte sie hinten am Trapez, aber das hat nicht viel geholfen als sie den Kite das erste mal durchgeloopt hat. Dabei sind die beiden nicht nur zusammen durch die Luft geflogen, sondern sie haben auf dem Weg downwind auch noch einen anderen übenden Anfänger abgeräumt indem sie den Kite durch seine Leinen geloopt haben. Das ganze bei leicht auflandigem Sideshore-Wind mit 20 Meter Abstand zum Strand, wo die Metallsonnenschirme und Windschutz-Palisaden stehen. Da kam der Kite dann am Ende auch zum erliegen... Wenn ich sowas sehe und man sieht es öfters da wunder ich mich schon dass man so selten von tragischen Unfällen hört. |
20.02.2014, 09:16 | #17 |
Gast
Beiträge: n/a
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Unfälle wird es immer geben. Zum Glück sind sie ja eher selten beim Kiten. Und in diesem Fall wohl eher unglücklich gelaufen.
Dann gibt es aber immer noch den Unterschied zwischen scheisse gelaufen oder halt provoziert! Hier ein schönes Beispiel, zwar kein Kiten aber ohne Probleme umzulegen auf volle Strandtage mit etwas mehr Wind. Und in solchen Fällen gibts auch kein Mitleid http://m.youtube.com/watch?v=lX6DvOAlIDY |
20.02.2014, 11:40 | #18 |
Benutzer
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Ort: Friesisch herb
Beiträge: 78
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Ich klopf mal auf Holz ....tok tok tok und toi toi
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20.02.2014, 12:13 | #19 |
...
Registriert seit: 08/2011
Ort: Tarifa/Newquay
Beiträge: 80
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Ganz ehrlich, wenn man sich erst Mut machen muss, sollte man das mit dem kiten vielleicht einfach lassen.
Ich werde nie verstehen, warum man einen Sport ausüben möchte, vor dem man Angst hat. |
20.02.2014, 14:57 | #20 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 18
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Zitat:
Hätt aber nie mit sowas gerechnet wie tödlichen Unfällen! |
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20.02.2014, 15:00 | #21 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Es passieren täglich tödliche Unfälle beim Fahrradfahren, in der Küche und auf Treppen der Republik. Auch beim Baden am Baggersee ertrinken immer wieder mal Menschen. Warum nicht auch beim Kitesurfen? Ich kenne persönlich mehrere Fälle von Leuten die bei einfachen selbstverschuldeten Fahrradunfällen ums Leben gekommen sind, wegen einer Kopfverletzung. Natürlich kann das dann auch mal beim Kiten passieren. Das ist doch nicht so schwer vorzustellen.
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20.02.2014, 15:14 | #22 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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sxx
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20.02.2014, 15:47 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 502
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Und manchmal sterben Menschen, man mag es kaum glauben, einfach nur so, ganz ohne Grund, und das tagtäglich. ...verrückte Welt in der wir leben
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20.02.2014, 15:49 | #24 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
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subjetiv habe ich das gefühl, dass es immer weniger tote gibt.
ich meine in der zeit von 2006-2009 ständig von irgendeinem tötlichen kite unfall in den foren gelesen zu haben. wäre schön, wenn es auch objetiv so wäre. o. |
20.02.2014, 16:37 | #25 | |
Waschgang DLX
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 2.486
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Zitat:
Das sollte aber kein Freifahrtsschein für Abschalten des eigenen Gehirns sein. |
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