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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 06.04.2011, 11:06   #1
VegeKite
Vegemite rules :-)
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Tutzing
Beiträge: 490
Standard Halsen mit waveboard (Fehler?)

Heute war ich zum ersten Mal auf meinem Waveboard (Naish Fish 5'4") unterwegs. Zum üben bin ich erstmal ins Flachwasser gegangen. Alles klappte eigentlich wunderbar (bis auf die Tatsache, dass ich zunächst ziemlich schwer in die Fussschlaufen kam).

Beim Halsen hatte ich folgendes Problem:
  • Ich hab leicht angeluvt und den Kite etwas in die neue Richtung gelenkt
  • Dann auf die Zehenkante und den Kite komplett in die neue Richtung
  • Bei viel Wind konnte ich den Kite dann, kurz bevor er am Windfensterrand das Wasser berührte, abfangen und wieder nach oben lenken und in Switch weiterfahren
  • Bei wenig Wind konnte ich die Halse nicht zu Ende fahren, bin also dem Kite hinterhergefahren, hatte keine Spannung mehr auf den Leinen und konnte ihn kaum wieder hochlenken Ergebnis: abgesoffen.

Was kann ich bei wenig Wind machen, um die Spannung auf den Leinen beim Halsen aufrecht zu erhalten? Agressiver, enger carven? Kite früher in die neue Richtung lenken?

Wäre für Tips sehr dankbar!
Gruss, VegeKite!
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 11:24   #2
Drachenschmied
Eisschollenkiter ..
 
Registriert seit: 08/2007
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Beiträge: 1.378
Standard

ich denke dein Problem ist, dass du den Kite zu früh in die neue Richtung lenkst. Dadurch hast du ihn ganz schnell am anderen Windfensterrand (bzw darüber hinaus, da du noch nicht richtig im Fahren bist in die neue Richtung) und er macht keinen Druck mehr.
Versuch mal die Halse einzuleiten, ohne den Schirm stark zu lenken. Vll etwas nach oben.
dann, wenn du auf komplett Downwindkurs bist, lenkst du den Schirm in die neue Richtung, während du langsam in Swichposition kommst.
Dadurch bekommst du in der Halse nochmal etwas Power, hast quasi einen Anschwung in die neue Richtung und kannst dann mit Druck weiterfahren.

Viel Spaß beim Üben - Waveboards sind geil!!!
gruß
Maurice
Drachenschmied ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 12:07   #3
Dr. Kitestein
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Beiträge: n/a
Standard

"Wenig Wind" ist ziemlich relativ...
Bei zu wenig Wind bekommt Du gar keine Halse mehr hin, weil der Kite einfach nicht genug Druck hat. Dadurch, dass Du dem Kite zwangsläufig etwas hinterherfährst bei der Halse, wird er völlig drucklos und Du säufst ab.
Je schwächer der Wind, desto wichtiger ist es, einen möglichst kleinen Radius mit dem Board zu fahren (Kurve möglichst eng fahren), um nicht zu viel Druck im Kite zu verlieren. Enge Turns sind mit Waveboards eigentlich null Problemo - dafür sind sie ja gebaut Muss man sich aber auch erstmal rantasten.

Grundsätzlich ist das Timing optimal, wenn Du den Kite genau synchron mit Deinem Turn in die neue Richtung lenkst. Bedeutet auch: Je schneller Deine Kurven werden, desto schneller muss auch Dein Kite Kurven fliegen können. Mit einem sehr langsamen z.B. Bow wirst Du da schnell an Grenzen stoßen.

Waveboard erfordert viel Übung (bei mir jedenfalls). In Wellen wird´s dann nochmal um einiges komplexer. Aber das ist ja gerade die Herausforderung.

Gruß, DrK
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Alt 06.04.2011, 12:27   #4
artbrushing
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Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
Standard

Wenn man eine Halse am Diri verkackt hat bzw. der Kite schon zu weit im Windfenster steht, einfach ambitioniert wieder gegen Zenith steuern und gleich wieder vor, ja sinussen funktioniert auch switch
Auch beim Umsteigen tut man sich am leichtesten wenn man den Kite eher im Zenith stehen hat und nach dem Umsteigen schnell wieder runterlenkt.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 15:37   #5
ulx
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Standard

Zitat:
Zitat von VegeKite Beitrag anzeigen
...dass ich zunächst ziemlich schwer in die Fussschlaufen kam
Die Schlaufen kannst du ziemlich weit lassen. Hinten will man mit den Zehen weit zur Lee-Kante beim Abreiten und vorne ist es angenehm den Fuß etwas bewegen zu können. Dann kommt man auch ziemlich leicht rein und raus. Außerdem hilft es beim Einleiten der Halse, den vorderen Fuß schon mal ganz leicht und den hinteren leicht oder ganz aus der Schlaufe zu holen.

Zitat:
Ich hab leicht angeluvt und den Kite etwas in die neue Richtung gelenkt
warum das? oder bist du abgefallen, also in Richtung Wind gefahren, was man ja normalerweise tut beim Halsen

Zitat:
Bei wenig Wind konnte ich die Halse nicht zu Ende fahren, bin also dem Kite hinterhergefahren, hatte keine Spannung mehr auf den Leinen und konnte ihn kaum wieder hochlenken Ergebnis: abgesoffen.
Hier hilft nur Übung. Du musst das Timing hinkriegen und darfst den Schirm nicht zu schnell runter lenken. Es wird auch einfacher, wenn du den Fußwechsel schneller hinkriegst, dann kannst du dich schneller wieder voll auf den Schirm konzentrieren. Oder vorher den Fußwechsel machen, dann musst du dich darum am Ende der Halse nicht mehr kümmern.

Grundsätzlich fängt man beim Drehen mit dem Directional immer mit dem Schirm an und fährt dem dann mit dem Brett hinterher. Grad bei kabbeligem Wasser hilft es aber am Anfang sehr, wenn man nicht zu schnell ist.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 16:00   #6
VegeKite
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Standard

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
warum das? oder bist du abgefallen, also in Richtung Wind gefahren, was man ja normalerweise tut beim Halsen
Hab's mal so gelernt (bzw. gelesen): Beim Einleiten der Halse kurz leicht anluven und dann erst in die Kurve gehen.
Weiss aber auch nicht, was es bringen soll
Vielleicht nimmt man ja dadurch eine Körperhaltung ein, die es einem erleichtert, auf die Zehenkante zu wechseln
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 16:17   #7
ulx
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ach so, wohl das anluven um übers brett bzw in die kurve zu kommen. so wie man beim fahradfahren erst kurz und meist unbewusst nach links lenkt wenn man nach rechts fahren will oder?
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 16:22   #8
PaulWindy
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mach doch einfach eine halse mit downloop, ist genauso leicht, man gleitet viel leichter durch und es bock sich noch mehr!
PaulWindy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2011, 19:23   #9
VegeKite
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Zitat:
Zitat von PaulWindy Beitrag anzeigen
mach doch einfach eine halse mit downloop, ist genauso leicht, man gleitet viel leichter durch und es bock sich noch mehr!
Das waer mal was Neues: Erst die Halse mit Loop lernen (weil einfacher) und dann ohne Ich denke mal, das waere meine letzte Option, wenn ich's ansonsten nicht gebacken kriege.
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 07:52   #10
ollekuh
Kitomane
 
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Kauf Dir das Buch Wavekiting mit Kristin Boese. Da ist alles von der Halse bis .....
bestens beschrieben. Habe es auch gekauft als ich mein Wam neu hatte. Sind einige Kleinigkeiten auf die es ankommt beschrieben.
ollekuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 08:17   #11
VegeKite
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Zitat:
Zitat von ollekuh Beitrag anzeigen
Kauf Dir das Buch Wavekiting mit Kristin Boese
Daraus habe ich ja den Tip mit dem "anluven vorm halsen"

Das Buch fand ich auch sehr hilfreich!
Was mir nicht so gefallen hat ist, dass die Basics wie Starten, Halsen, Fusswechsel alle strapless erklärt sind, und die Turns in der Welle mit Straps. Gerade bei diesen Basics fände ich es hilfreich zu sehen, wann ich welchen Fuss aus den Schlaufen nehme und wo ich ihn dann hinsetze.

Habe gestern deshalb überhaupt keine Fusswechsel versucht, sondern bin immer "regular" gefahren
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 12:55   #12
ulx
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Zitat:
Zitat von VegeKite Beitrag anzeigen
Habe gestern deshalb überhaupt keine Fusswechsel versucht, sondern bin immer "regular" gefahren
damit hast du auf jeden fall beschrieben, wie es am längsten dauert, es zu lernen. ein kumpel von mir macht es auch so und kann den fußwechsel deswegen nach fast zwei jahren immernoch nicht. vergiss im zweifel die anleitungen und probier es immer und immer wieder. das ist ja kein hexenwerk. du kommst da schon drauf.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 18:16   #13
roxygirl
Soulkiterin
 
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Standard

http://www.iksurfmag.com/issue_7_feb...08/issue_7.php

Musst mal durchblättern - weiß jetzt nicht mehr, auf welcher Seite der Fußwechsel beschrieben war...

Was den Kite und die Leinenspannung angeht, versuche doch einfach mal, den Kite noch mehr und noch beherzter durch die Powerzone zu ziehen statt "oben rum". Zusätzlich ein beherzter Kanteneinsatz und enger Radius mit dem Board hilft bei weniger Wind, um um die Kurve zu kommen. Wenn Du als "Drehpunkt" eine Hand in das Wasser ausstreckst, machst Du automatisch schon die richtige Bewegung. Danach kannst Du selbst im switch kurbelnd weiterfahren - ja, das geht

Viel Spaß!

LG

(auf dem Foto war ich auch schon an der unteren Grenze )
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Alt 07.04.2011, 19:12   #14
ulx
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Standard

im kiteforum ist auch grad ein beitrag dazu, etwas weiter unten sind auch zwei instructional-videos. macht einen ganz guten eindruck.

http://www.kiteforum.com/viewtopic.php?f=1&t=2369710

und ich habe gelernt, dass ich anscheinend nicht der einzige bin, der zur einen seite meistens am ende und zur anderen seiten am anfang der halse den fußwechsel macht immer so, dass ich meinen rechten fuß nehmen kann, um per heckbelastung das brett zu drehen. ich bemühe mich allerdings immer mal wieder, da auch zu wechseln. aber nicht so konsequent wie ich sollte.


Geändert von ulx (07.04.2011 um 19:13 Uhr) Grund: link vergessen
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Alt 08.04.2011, 19:34   #15
schnuerlzieher
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Standard

Hi,

Ich fahr nicht waveboard aber ich denke die technik mit dem bidi ist auch nicht viel anders:
Für mich gehen die halsen am schnellsten und radikalsten, wenn ich das board vorher etwas aufkante und anluve, d.h. möglichst viel spannung aufbaue und dazu auch den kite sehr tief bis an den rand des windfensters fliege. Wenn die spannung am höchsten ist, dreh ich den kite radikal auf der stelle und lass ihn knapp über dem wasser richtung anderes windfenster schiessen. Dabei reisst er mich förmlich in die hase hinein. Das wichtigste nun ist die körperhaltung, um dem druck auf der kante standhalten zu können. Stark in die knie gehen und die rückwärtige ferse bewusst anheben, dabei die hüfte zur kurveninnenseite schieben...die hüfte ist der knackpunkt!! Wenn ich micht recht erinnere, hab ich eher etwas vorlage, dennoch drückt der hintere fussballen.
Zuerst ,beim einleiten der halse, fahr ich dem kite leicht hinterher bzw. drehe gleichzeitig mit dem kite in die kurve hinein, aber ab mitte kurve oder so überhol ich den kite mit dem brett, sozusagen, und fliege in etwas hoch, damit er nicht bis an den anderen windfensterrand durchschiesst.
Wie gesagt, inwiefern sich die halse mit dem waveboard vom bibi unterscheidet, kann ich auch nicht sagen .

Das ganze mit downloop klingt sehr vielversprechend... muss ich demnächst mal ausprobieren.

grüsse
Jörg
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Alt 11.04.2011, 22:11   #16
pipa
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Beiträge: 4
Standard Downloop

Hi!
Probier einmal bei schwächerem Wind einen Downloop!
Stelle dich auf stärken Zug ein und lass dich vorerst quasi hinterherziehen - es wird dich süchtig machen!
Vorteil: der Kite ist maximal in der Powerzone, d.h. Vollgas!
Nachteil: es ist nur eine Flucht vor dem erwähnten Timing-Problem
- aber keine schlechte
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Alt 11.04.2011, 23:00   #17
AXXI
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Frage Wie?

Ich war bei wenig Wind jetzt paar mal mit meinem North Fish unterwegs und hab die Halse erst 1x geschafft.

Ich hab schon Probleme aus den Schlaufen zu kommen. Ich werd die beim nächsten Mal abmontieren. Das Losfahren ohne in die Schlaufen zu schlüpfen gelingt mir ja eh ganz gut.

Mein Hauptproblem:
Wenn ich down-wind fahre versuch ich umzusteigen. Dann flutscht entweder das board nach vorne und ich falle hinter dem Board in's Wasser, oder umgekehrt.

Gleichgewicht hab ich ein gar nicht schlechtes (ich spaziere gerne auf meiner Slack Line hin und her).

Der Kite verhält sich bei mir übrigens immer ganz brav.

Wie verhindere ich das Ausrutschen nach vorne oder hinten?

LG AXXI
AXXI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 05:52   #18
ulx
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Zitat:
Zitat von AXXI Beitrag anzeigen
Ich war bei wenig Wind jetzt paar mal mit meinem North Fish unterwegs und hab die Halse erst 1x geschafft.

Ich hab schon Probleme aus den Schlaufen zu kommen. Ich werd die beim nächsten Mal abmontieren. Das Losfahren ohne in die Schlaufen zu schlüpfen gelingt mir ja eh ganz gut.

Mein Hauptproblem:
Wenn ich down-wind fahre versuch ich umzusteigen. Dann flutscht entweder das board nach vorne und ich falle hinter dem Board in's Wasser, oder umgekehrt.

Gleichgewicht hab ich ein gar nicht schlechtes (ich spaziere gerne auf meiner Slack Line hin und her).

Der Kite verhält sich bei mir übrigens immer ganz brav.

Wie verhindere ich das Ausrutschen nach vorne oder hinten?

LG AXXI
downwind klingt nach relativ schnell für mich. am anfang finde ich es viel leichter, wenn man nicht so schnell ist. evtl. mal probieren.
die zeit, in der die füße auf einer stelle sind, musst du sehr kurz halten. und natürlich immer erst den hinteren nach vorne, dann den alten vorderen nach hinten. nie versuchen, mit beiden füßen hinten zu stehen.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 08:28   #19
thomasna
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Mein Hauptproblem:
Wenn ich down-wind fahre versuch ich umzusteigen. Dann flutscht entweder das board nach vorne und ich falle hinter dem Board in's Wasser, oder umgekehrt.

Hi,

das ist so ein bisschen wie beim Halsen auf einem kleineren Windsurfboard oder bei kürzeren Carving-Ski: Du musst neutral über dem Board stehen. Das ist gerade bei kleineren Boards wie dem Fish nicht leicht. Zuviel Rücklage: Board geht nach vorn weg, zuviel Vorlage (Druck auf dem vorderen Fuss) Board geht nach hinten weg. Du musst mehrere Kräfte in ein Gleichgewicht bekommen und sie dort halten:

1) Finden der neutralen Position auf dem Board mit Kitezug
2) Beibehalten der neutralen Position bei sich änderndem Kitezug
3) Beibehalten der neuralen Position bei Abbremsen durch Welle

Hier hilft nur üben, üben, üben.

Aloha

Thomas

Mit
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Alt 12.04.2011, 09:32   #20
AXXI
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Danke für Eure Tips!

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
downwind klingt nach relativ schnell für mich.
Nein, ich fahre recht langsam dabei. Ich wiege 72kg und mit dem Kite fast im Zenit (Zug nach oben) kann ich mit dem Fish sehr langsam fahren ohne unter zu gehen. Bei geringem Speed wird die Sache dann halt noch wackeliger. Ich glaube ich sollte schneller fahren und schneller umsteigen.

Und: Mehr üben. Denn meist bin ich abgestiegen, hab das board im Wasser umgedreht, um dann wieder aufgestigen. Ich bin daher ein Meister des Aufsteigens.

LG AXXI
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Alt 12.04.2011, 10:06   #21
Jan:)!
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Zitat:
Zitat von AXXI Beitrag anzeigen
Nein, ich fahre recht langsam dabei. Ich wiege 72kg und mit dem Kite fast im Zenit (Zug nach oben) kann ich mit dem Fish sehr langsam fahren ohne unter zu gehen. Bei geringem Speed wird die Sache dann halt noch wackeliger. Ich glaube ich sollte schneller fahren und schneller umsteigen.
Ich würd eher langsamer sagen

Am einfachsten finde ich es, wenn das Board beim Fusswechsel gerade eben unter geht und fast gar nicht mehr fährt.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 10:10   #22
Bazzat
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Standard

Nein, eher nicht.

Es gibt wohl 3 Arten die Halse zu fahren.

1. Halse für jedermann. Kite ist 11,30 bis 12,30 Uhr.. Mit dem Board abfallen, den hinteren Fuss aus der Schlaufe, diesen nach vorne neben die Frontschlaufe stellen. In diesem Moment sind beide Füsse leicht in oder an der vorderen Schalufe. Kite auf 12. Das Board ist fahrend auf Vorwindkurs. Kitezug ist wenig bis mittel. Dann den frei gewordenen vorderen Fuss nach hinten nehmen und beide Füsse in die Schlaufe. Kite leicht in die neue Richtung lenken. Vorteil, leicht zu lernen. Nachteil, langsam.

2. Zwischending und gut für Strapless. Vorteil: Es ist egal wann man die Halse macht. Vor, während oder nach der Kurve/Welle. Kite ist auf 11 -13 Uhr . Im Moment des Fusswechsels wird an der Bar gezogen und das Körpergewicht trägt in einer kurzen Sekunde der Kite zu 80 - 100%, je nach Wind. In diesem kurzen Moment erfolgt der Wechsel schwebend und mit beiden füssen gleichzeitig. Das geht zwischen gebrochenen Wellen oder auf glatten Wasser super, bei Kabbel hebt das Board leicht mal etwas ab und man findet die Schalufen nicht immer, geht aber auch.

3. Profi Halse: Voraussetzung ist die Geschwindigkeit in der Kurve und der Anpressdruck des Boards, was beides Laufruhe und Stabilität bringt. Während der eine hintere Fuss aus der Schlaufe geht, übernimmt der andere die Kontrolle/Belastung und umgekehrt. Der Wechsel ist fließend und die Fahrt / Geschwindigkeit / Richtung in der "Steilkurve" bleibt voll erhalten. Kitezug ist wie bei normaler Fahrt. Kite sist 9 - 15 Uhr. Wenn man sie kann - ein Traum! Profis machen den Wechsel fast nicht sichtbar in einer Sekunde...


Mit Schlaufen würde ich mit 1 anfangen, ohne mit 2


Strapless ist leichter zu lernen als mit Schlaufe. Wenn man Strapless halsen kann, kann man es nicht automatisch mit Schlaufen. Umgekehrt. Wer mit Schlaufen halsen kann, kann es auch strapless,-))

Auf einem grossen breiten 6,6 Board lernt man glatt geschätzte 10x so schnell wie auf einem 5,10 Shortboard


Geändert von Bazzat (12.04.2011 um 10:45 Uhr)
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 11:11   #23
Dr. Kitestein
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Zitat:
Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
Nein, eher nicht.

Es gibt wohl 3 Arten die Halse zu fahren.

1. Halse für jedermann. Kite ist 11,30 bis 12,30 Uhr.. Mit dem Board abfallen, den hinteren Fuss aus der Schlaufe, diesen nach vorne neben die Frontschlaufe stellen. In diesem Moment sind beide Füsse leicht in oder an der vorderen Schalufe. Kite auf 12. Das Board ist fahrend auf Vorwindkurs. Kitezug ist wenig bis mittel. Dann den frei gewordenen vorderen Fuss nach hinten nehmen und beide Füsse in die Schlaufe. Kite leicht in die neue Richtung lenken. Vorteil, leicht zu lernen. Nachteil, langsam.

2. Zwischending und gut für Strapless. Vorteil: Es ist egal wann man die Halse macht. Vor, während oder nach der Kurve/Welle. Kite ist auf 11 -13 Uhr . Im Moment des Fusswechsels wird an der Bar gezogen und das Körpergewicht trägt in einer kurzen Sekunde der Kite zu 80 - 100%, je nach Wind. In diesem kurzen Moment erfolgt der Wechsel schwebend und mit beiden füssen gleichzeitig. Das geht zwischen gebrochenen Wellen oder auf glatten Wasser super, bei Kabbel hebt das Board leicht mal etwas ab und man findet die Schalufen nicht immer, geht aber auch.

3. Profi Halse: Voraussetzung ist die Geschwindigkeit in der Kurve und der Anpressdruck des Boards, was beides Laufruhe und Stabilität bringt. Während der eine hintere Fuss aus der Schlaufe geht, übernimmt der andere die Kontrolle/Belastung und umgekehrt. Der Wechsel ist fließend und die Fahrt / Geschwindigkeit / Richtung in der "Steilkurve" bleibt voll erhalten. Kitezug ist wie bei normaler Fahrt. Kite sist 9 - 15 Uhr. Wenn man sie kann - ein Traum! Profis machen den Wechsel fast nicht sichtbar in einer Sekunde...


Mit Schlaufen würde ich mit 1 anfangen, ohne mit 2


Strapless ist leichter zu lernen als mit Schlaufe. Wenn man Strapless halsen kann, kann man es nicht automatisch mit Schlaufen. Umgekehrt. Wer mit Schlaufen halsen kann, kann es auch strapless,-))

Auf einem grossen breiten 6,6 Board lernt man glatt geschätzte 10x so schnell wie auf einem 5,10 Shortboard
Ich kann noch keine Halse und hab´s bisher auch kaum versucht, fahre stattdessen immer den ganzen Schlag in Switch... Diese Saison möchte ich am Fußwechsel intensiv trainieren.
Ich dachte bisher immer, den Fußwechsel macht man entweder vor oder nach der Halse, nicht WÄHREND der Halse. Also z.B. erst in Switch halsen, danach dann während der Switch-Weiterfahrt den Fußwechsel.
So sollte es auch möglich sein, die beiden Bewegungsabläufe (Halse & Fußwechsel) zeitlich zu entkoppeln.
Liege ich da falsch?

Gruß, DrK
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Alt 12.04.2011, 11:15   #24
mangiari
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Zitat:
Zitat von AXXI Beitrag anzeigen
Denn meist bin ich abgestiegen, hab das board im Wasser umgedreht, um dann wieder aufgestigen. Ich bin daher ein Meister des Aufsteigens.
Passt doch. Jetzt musst den Kite nur noch bissl schneller über den Zenith fliegen, dabei die Bar voll anziehen und das ganze in der Luft machen. Dann bist der King und kannst Dir das Umsteigen beim Halsen komplett sparen
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 11:24   #25
Bazzat
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Zitat:
Zitat von Dr. Kitestein Beitrag anzeigen
Ich kann noch keine Halse und hab´s bisher auch kaum versucht, fahre stattdessen immer den ganzen Schlag in Switch... Diese Saison möchte ich am Fußwechsel intensiv trainieren.
Ich dachte bisher immer, den Fußwechsel macht man entweder vor oder nach der Halse, nicht WÄHREND der Halse. Also z.B. erst in Switch halsen, danach dann während der Switch-Weiterfahrt den Fußwechsel.
So sollte es auch möglich sein, die beiden Bewegungsabläufe (Halse & Fußwechsel) zeitlich zu entkoppeln.
Liege ich da falsch?

Gruß, DrK
Mit 2 geht das. Mit Methode 1 nicht.

Eigentlich geht alles mit Methode 2 oder 3 und wird auch gemacht, je nach dem wie die Wellen laufen. Darum gehts ja meist. Am Anfang ist Methode 1 gut, weil es relativ leicht ist überhaupt ein Gefühl für Board und Körperverlagerung zu entwickeln. Schon schwer genug anfangs wenn man noch nie gehalst hat. Mit der Zeit wird man immer besser und kann sich weiterentwickeln und dann zu dem Zeitpunkt halsen wo man die Halse braucht, egal ob vorher oder nachher oder währenddessen.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2011, 11:36   #26
Dr. Kitestein
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Sorry, Halse kann ich in alle Richtungen und jederzeit,
Fußwechsel kann ich noch nicht. Den muss ich üben.

Wird ne geile Saison!
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Alt 12.04.2011, 13:07   #27
ulx
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ich habe vor ein paar jahren kaum informationen zum halsen gehabt und habe es trotzdem sehr schnell gelernt. ich glaube, der wichtigste aspekt von allen ist, einfach bei jedem richtungswechsel zu üben. weder aus bequemlichkeit in switch zurückfahren noch absteigen und das brett mit der hand drehen. dann sitzt das sehr schnell. relativ egeal ob mit oder ohne schlaufen.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2011, 21:21   #28
AXXI
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Idee meine Erkenntnisse

Vorgestern hab ich es wieder versucht:

Immer wenn für mein normales Bidi zu wenig Wind war, bin ich mit dem North Fish gefahren. Ich hab die Schlaufen runtergeschraubt. Das Aufsteigen und Fahren geht fast gleich gut wie mit Schlaufen. Bei der Halse hab ich mir jetzt viel Leichter getan, da man die Füße nicht aus den Schlaufen fedeln muß, und diese dann nicht im Weg sind.

Zum Schuß hab ich dann endlich ein paar halsen geschafft. Das war mit einem Evo 10m² bei sooo wenig Wind, das ich nicht mehr richtig Höhe halten konnte.



Meine Erkenntnisse:

1. Wenn beide Füße vorne stehen, weiter Kurven. Dazu den Innenfuß stärker belasten. Also das Board z.B. nach links neigen, um eine Linkskurve zu fahren. Mein Fehler zuvor: Ich hatte die Kurve früher nicht gekratzt, bin dann zu sehr downwnd gefahren und dadurch so langsam geworden, dass das Board sehr kippelig wurde.

2. Ich bin die Halse zuvor immer zu langsam gefahren. Mit etwas mehr Speed ist das Board viel stabiler.

3. Wenn man merkt man kippt nach hinten, Gewicht nach hinten bringen. Das bremst das board durch den großen Anstellwinkel und bringt den Schwerpunkt wieder nach vorne. Das war vermutlich nur ab und zu nötig, da ich die Kurve noch nicht gut genug gefahren bin. Mit mehr Technik ist die Downwind-Phase wohl so kurz, das sich das nach hinten Kippen hoffentlich von selber löst.

Ich werde das nächste Mal wieder weiter üben!

LG AXXI
AXXI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2011, 11:38   #29
markus78
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Standard

Hallo

hierzu hab ich auch gleich eine Frage... Mein Problem mit dem Waveboard ist, die Halse into Switch. Am Scheitelpunkt (bzw. kurz danach (glaube ich zumindest)), wenn ich also mein Gewicht verlagere, wird mir das Brett unter den Füßen weggezogen bzw. rutscht mir dieses weg und ich knall ins Wasser... so wie wenn ich plötzlich auf Eis stehe.
Was könnten die Fehler sein?

thx
markus
markus78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2011, 16:32   #30
markus78
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kann mir keiner helfen?

thx
markus
markus78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2011, 16:56   #31
mazZe
Zenitinsel
 
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mazZe eine Nachricht über ICQ schicken
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koennte sein, dass du das gewicht zu weit vorne auf dem brett und zu weit auf der zehenkante hast. wenn du dann um die kurve faehrst, schneidet die kante des boards und ergo faehrt es geradeaus weiter, der kite zieht dich (jetzt ohne board) dann weiter um die ecke.

falls es so ist, mehr gewicht auf den hinteren teil des brettes. das hilft meist schon.
mazZe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2011, 18:09   #32
ulx
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Zitat:
Zitat von markus78 Beitrag anzeigen
Hallo

hierzu hab ich auch gleich eine Frage... Mein Problem mit dem Waveboard ist, die Halse into Switch. Am Scheitelpunkt (bzw. kurz danach (glaube ich zumindest)), wenn ich also mein Gewicht verlagere, wird mir das Brett unter den Füßen weggezogen bzw. rutscht mir dieses weg und ich knall ins Wasser... so wie wenn ich plötzlich auf Eis stehe.
Was könnten die Fehler sein?

thx
markus
oder lässt du vielleicht einfach zu lange beide füße vorne? der ehemals vordere muss nach hinten, sobald der andere daneben steht. aber einfach weiter üben. dann wirst du da ganz schnell weiter kommen. und nicht erst das waveboard nehmen, wenn du sowieso schon platt und der wind fast weg ist - wie ich es gerade am wochenende wieder beobachten konnte
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2011, 19:31   #33
AXXI
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Ostösterreich
Beiträge: 2.241
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Zitat:
Zitat von markus78 Beitrag anzeigen
... wenn ich also mein Gewicht verlagere, wird mir das Brett unter den Füßen weggezogen bzw. rutscht mir dieses weg und ich knall ins Wasser...
Du meinst das Board flutscht nach vorne, und Du fällst nach hinten bzw. umgekehrt?

Wenn's so ist: Damit hab ich auch Probleme. Ich nenne das mal den "Bananenschaleneffekt". Ich glaub das ist mir vor allem dann passiert, als ich zu langsam umgestiegen bin und das Board dabei zu langsam wurde. Als ich die Halse schneller gefahren bin, war das Board viel stabiler und der "Bananenschaleneffekt" hat sich kaum gezeigt.

LG AXXI
AXXI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2011, 19:41   #34
VegeKite
Vegemite rules :-)
 
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So, nachdem ich diesen Thread ja eroeffnet hatte, wollte ich mich jetzt auch noch mal zu Wort melden

War gestern zum ersten Mal mit dem Surfboard in der Welle (Sideonshore in Scheveningen) und vieles hat viel besser geklappt als beim ersten Mal im Flachwasser :

Was mir sehr geholfen hat:
  • Vorm Halsen in jedem Fall den hinteren Fuss vor die Schlaufe stellen, etwas dezentral richtung Lee Kante - dann carved das Board von ganz alleine durch die ganze Halse, ohne dass ich mich um die Kantenbelastung kuemmern muss.
  • Switched fahren mit dem hinteren Fuss vor der Schlaufe war auch ganz easy, sogar durchs Weisswasser.
  • Dann kam die "Papi, ich-muss-Pipi-Stellung" (hinterer Fuss vor, dass sich die Zehen beider Fuesse beruehren). Selbst in dieser verkrampften Position kann man super weiterfahren.
  • Jetzt eigentlich nur noch den vorderen Fuss aus der Schlaufe nehmen und zur hinteren Schlaufe setzen (fand ich den schwierigsten Teil) - fertig

War ein super Erfolgserlebnis

Das Buch von Kristin hat mir hierbei uebrigens nur bedingt weitergeholfen, da ich strapped anfangen wollte, und die Basics eben nur unstrapped erklaert sind. Ansonsten kann ich das Buch sehr empfehlen!
VegeKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2011, 11:44   #35
markus78
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Registriert seit: 06/2007
Beiträge: 356
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Hallo,

anbei findet ihr einen Screenshot von meiner Halse into Switch strapless...
Hoffe ihr erkennt euch aus und jemand kann mir helfen... mit einem Twintip-Brett schaffe ich die Halse into Switch ohne Probleme...

thx
markus
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markus78 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2011, 12:26   #36
Dr. Kitestein
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@ markus78
So wie von Dir beschrieben kann das Brett eigentlich nur weg"rutschen", wenn die Finnen keinen Griff mehr haben.
Dies kann meiner Meinung nach nur geschehen, wenn Du a) das Board zu stark ankantest, so dass die Finnen teilweise nicht mehr im Wasser sind, oder b) Du das Brett zu weit in der Mitte / vorn belastest, so dass die Finnen keine Führung mehr übernehmen können.

Während der Halse lasse ich den hinteren Fuß immer hinten (evt. vor der Schlaufe), so dass ich schön durchcarven kann. Brett ist mir noch nie weggerutscht.
Fußwechsel starte ich dann erst, wenn ich in Switch in die neue Richtung fahre und - falls erforderlich - wieder Geschwindigkeit aufgenommen habe.

Gruß, DrK
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Alt 29.04.2011, 14:29   #37
mazZe
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@markus

lies mal meinen vorherigen Beitrag
ich bin ziemlich sicher, dass ich weiss, was du meinst.
mazZe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.04.2011, 08:34   #38
markus78
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besten dank für eure antworten, werd ich beim nächsten Mal ausprobieren...
markus78 ist offline   Mit Zitat antworten




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