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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.09.2023, 15:33 | #1 |
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Kiteausrüstung mit 15 (bei ca. 60kg) und Binnensee tauglich - Tipps?
Hallo Leute!
Ich habe vor kurzem meinen Kitesurfkurs erfolgreich abgeschlossen und überlege jetzt, in meine eigene Ausrüstung zu investieren. Ich bin 15 Jahre alt, wiege etwa 58 kg und bin etwa 172 cm groß. Bei meinem letzten Kitekurs an der Ostsee hatte es ungefähr 10 Knoten Wind und ich kam gut mit einem Slingshot GhostV2 mit 15 m² Kite und einem kleinen Brett zurecht. Ich wohne etwa eine Stunde vom Brombach- und Altmühlsee entfernt und würde, jedes Wochenende dorthin zu fahren, wenn ausreichend Wind ist. Ich würde außerdem gerne im Urlaub Kiten und im Winter bei Stötten Snowkiten. Wenn es geht alles mit dem selben Kite, da ich aus finanziellen Gründen erstmal nur einen Kaufen möchte. Ich will auch auch eher gebrauchte Kites Kaufen. Der Kite sollte auch gut bei wenig Wind fliegen. Welches Equipment und welche Kitegrößen würdet ihr mir empfehlen? Danke für eure Antworten! Geändert von Jannik08 (02.09.2023 um 16:11 Uhr) |
02.09.2023, 16:27 | #2 |
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Hallo,
für kleines Geld bekommst du ein oder 2 Slingshot Rally. Ab Baujahr 2015 kann ich die empfehlen. bei deinem gewicht in 12qm und 9qm. da ich auch an diesen seen kite kann ich die sagen das die Windrange meist ausgenutzt wird. das heißt die Boen sind meis 8 bis 12 Knoten höher wie der Grundwind. Mein Lieblingskite war bis vor 2 Jahren der 11qm Rally. Humpelstilzchen |
02.09.2023, 16:50 | #3 | |
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Zitat:
Danke für deinen Tipp! Bei welcher Windstärke fängst du eigentlich meist an zu Kiten? |
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02.09.2023, 17:43 | #4 |
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Moin kann dir den stoke 1 oder 2 empfehlen hab beide bin auch 15 ähnliche Gewichtsklasse wie du wenn du nen kite mit low und highend suchst würde ich dir ben 12 er raten meinen stoke 2 12m2 kann ich von 10 bis 20 Knoten gut fahren ab 12 knoten macht der aber erst richtig Spaß würde dir aber noch nen 136 oder 138 er brett empfehlen und nen eher weicheres ich fahr das north astra aus 2022 in 138 bin aber auch 10 cm größer als du. Wichtig kauf dir gute pads die machen viel aus wenn du wie ich grad mit springen anfängst sonst rutscht du da immer raus und verlierst dein brett.
Wie viel Wind hat dein Spot denn meistens. Ich fahr halt nur nordsee da reicht dir nen 12 er und nen 10 er und du kannst quasi immer fahren. |
02.09.2023, 20:29 | #5 |
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Bei welcher Windstärke fängst du eigentlich meist an zu Kiten?]
Ich fang so mit dem 14 er ab 10 knoten an, da fängt es halt erst an spaß zu machen 8 knoten sind mit dem twintip schon schwierig aber mit directional oder foil definitiv easy machbar. |
03.09.2023, 12:30 | #6 |
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Ok Danke,
was den Wind am Brombachsee betrifft ist es sehr schwer einzuschätzen. Deshalb habe ich dazu noch ein Thema in Süd erstellt. https://oaseforum.de/showthread.php?t=184860 |
03.09.2023, 15:22 | #7 |
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Bei 60kg braucht du keinen 12er fürn Anfang, da tuts auch 9+7 oder 10+8 zum lernen... ich würde mir da was gebrauchtes bei Kleinanzeigen.d e. holen.
Viel Spass noch beim Lernen Gruss R. |
03.09.2023, 17:24 | #8 |
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Ich bin auch in Bayern unterwegs. An einem vergleichbaren Spot also ohne spezielle Thermik, etc
Ich foile und das meistens mit 12er Soul. An 30% der Tage geht auch 10er SST. 5x im Jahr auch kleiner. Ein Kumpel am Spot mit ähnlichem Gewicht wie Du, kommt mit seinen 13er Dlab und Twintip zumindest ca halb so oft zun Fahren wie ich. Von daher rate ich Dir ganz klar zu was Grossem, wenn Du möglichst viel aufs Wasser willst. Also 12+ oder noch grösser. Ausserdem wirst Du die nächsten Jahre auch noch an Gewicht zulegen. Die andere Frage ist, ob Du mit wenig Vorkenntnissen wirklich in Bayern an die böigen Spots willst. Das kann schnell gefährlich werden. Geändert von Chriz76 (03.09.2023 um 17:54 Uhr) |
03.09.2023, 17:33 | #9 |
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Ja, mit nem 9er kann ich ja erst bei 15 Knoten aufs Wasser.
So ein 14er North evo wäre da schon praktisch oder Ich habe ja auch an böigen Spots Kiten gelernt PS: An welchem See Kitest du immer Chrisz76? |
03.09.2023, 19:14 | #10 |
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Ich würd dir raten erstmal wirklich gescheit fahren zu lernen weil die seen sind im vergleich zu nord und ostsee echt extrem böig und schwierig zu fahren
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03.09.2023, 21:55 | #11 |
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Tja, 15 Jahre alt, Anfänger, böige Binnenseenbedingungen.
Ich weiß, jeder ist mal Anfänger. Und irgendwie muss man ja seine Erfahrungen machen und lernen. Aber in dem Alter hat man wenig Vorstellungen, was ein Kite alles anstellen kann. Auf dem See braucht man einfach einen großen kite, um überhaupt ein paar Tage abzugreifen. Aber ein großer kite, ist immer eine grössere Gefahrenquellen in starken Böen und mit wenig Platz zum Starten und Landen. Auch ich rate vom Binnenrevier unter den Randbedingungen eher ab. Klar meint man selber immer, dass man mehr drauf hat als andere, aber das haben viele schon mit ihrer Gesundheit und mit ihrem Leben bezahl. Daher, sei vorsichtig, überschätz das eigene können nicht. Am See braucht man v.a. einen kite der früh relauncht und leicht ist , um nicht runterzufallen bei schwachwindphasen.und früh losgeht jnd viel Höhe läuft. Böen stabil sollte er auch sein. Wenige Struts machen den kite leicht, aber er läuft schlechter Höhe als einer mit mehr struts, der dafür leider schwerer ist... Geändert von sixty6 (03.09.2023 um 22:21 Uhr) |
03.09.2023, 21:55 | #12 | |
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Zitat:
Ich muss halt wissen wann ich gehe, aber an einigen Tagen halten sich die Böhen auch sehr in Grenzen |
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04.09.2023, 08:56 | #13 | |
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Zitat:
Bedenke, der "Grundwind" ist der Durchschnittswind, Böen sind die "Spitzen". Das besondere Problem an diesen Binnenspots ist, das schon der Grundwind nicht gleichmäßig ist. Also 8 Knoten Grundwind/12 Knoten Böen heißt z.B. "meist 10 Knoten und immer wieder Löcher mit 5 Knoten aber Spitzen von 12 Knoten". Wenn Du durchgängig fahren willst ohne immer wieder abzusaufen brauchst Du schon einen großen Kite. Aber der ist dann natürlich in den Böen etwas groß. Die bessere Lösung ist meiner Meinung nach, ein sehr großes Brett zu nehmen und einen "moderaten" Kite. Damit hat man (nach viel Übung zumindest) die Chance, auch die Löcher durch zu fahren ohne das Risiko zu hoch zu schrauben. Zumindest empfinde ich "zu großes Brett" als nicht so schlimm/gefährlich wie "zu großer Kite". |
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04.09.2023, 14:19 | #14 | |
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Zitat:
Jedenfalls sollte das Brett so groß wie möglich sein, um den kite so klein wie möglich wählen zu können und natürlich um Höhe halten zu können. |
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06.09.2023, 10:47 | #15 | |
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Zitat:
Ein großes normales Brett wie ein 2020er Gonzalez https://shop.kitesafe.de/DUOTONE-Gonzales-142 oder eher ein Leichtwindbrett? Danke für eure ganzen Antworten! PS: was haltet ihr von diesem 2014 Core Riot xr mit 12m² https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...nt=app_android gänge auch als 13,5er https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...nt=app_android Geändert von Jannik08 (06.09.2023 um 11:06 Uhr) |
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06.09.2023, 11:09 | #16 |
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würd nicht älter als 5oder6 jahre beim kite nehmen
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06.09.2023, 11:13 | #17 |
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https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...52836-230-6462
Guck dir den mal an kostet ähnlich viel |
06.09.2023, 11:38 | #18 |
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oder den hier
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...06060-230-1073 |
06.09.2023, 12:28 | #19 |
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Ich würde am liebsten einen Kite von Core kaufen,
wie wäre es mit einem gebrauchten xr4? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei...nt=app_android mein Budget geht so maximal bis 450€ |
06.09.2023, 12:45 | #20 |
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ja ok dann würd ich an deiner stelle aber nicht älter als xr4 gehen wegen weichmachern und so
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06.09.2023, 12:55 | #21 |
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sollte ich da eher 12 oder 13,5m² nehmen.
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06.09.2023, 12:57 | #22 |
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Ich würde halt lieber einen Kite von Core wegen der gewaltigen Sprungkraft und der intelligent Arc nehmen
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06.09.2023, 13:04 | #23 | |
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Zitat:
Ich bin aber in der Anfänger-Phase ständig/immer mit der großen Door gefahren, die ging für die damaligen Ansprüche problemlos, auch bei mehr Wind. Ich finde es sinnvoll, eine richtig große Door zu haben, insbesondere als Anfänger. Später dann für immer weniger Wind. Erst ein Foil macht das dann "überflüssig". Aber das kommt dann später - oder auch nicht Nicht jeder mag Foilen. |
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06.09.2023, 13:24 | #24 |
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Kann dir auch ne door nur zum anfang empfehlen konnte bei den kitemasters mit na 160 er door und nem 18er sonic 4 bei 6 knoten richtig fahren was mit nem normalen 138 er absolut unmöglich war
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06.09.2023, 13:43 | #25 | |
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Zitat:
Ich bin mir ja immernoch nicht ganz sicher ob ich einen core xr4 oder einen neueren High-Performance Freeride Kite nehmen sollte. Bei dem Flysurfer Stoke geht es mir zu sehr richtung Wakestyle wobei ich einen guten Freeride Kite mit sehr viel Power wenn ich an der Bar ziehe brauche. Weil ich 1 Stunde vom Brombachsee entfernt wohne und nur bei guten Windbedingungen fahren würde, würde ich mir erstmal kein teures Door zulegen. Das Spenlee Session ist auch echt ein gutes Kiteboard aber für mich auch ziemlich teuer. Gibt es da noch günstigere Alternativen? |
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06.09.2023, 14:39 | #26 | |
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Boards sind doch viel billiger als Kites... Ich habe die Door für 250€ gekauft und ohne Verlust wieder verkauft nach 3 Jahren...
Boards können auch relativ alt sein, solange alles OK ist. Zitat:
Gruß, - Oliver |
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06.09.2023, 14:40 | #27 |
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guck dann am besten nach einem etwas weicherem 137 er oder 138 er board und meistens findet man wenn man bischen sucht da entweder gute boards im sale oder halt gebraucht für so 200-300 euro
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06.09.2023, 14:41 | #28 |
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kann bei deinem gewicht das nort astra empfehlen fahr ich auch ist aber etwas teurer
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06.09.2023, 14:58 | #29 |
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Es gibt da eigtl. nicht viel zu diskutieren! Du bist Anfänger und da lernt man am schnellsten auf einer Door. Dazu wirst du deine meisten Wassertage am Brombachsee als nicht Foiler sowieso auf dieser verbringen. Alternativen zu Spleene gibt es eine Menge, wichtig ist einfach nur ein großes Brett. Gib einfach mal “Leichtwind Board“ auf eBay Kleinanzeigen ein, da kommen unzählige Bretter. Du fängst doch gerade erst an zu kiten, daher lerne es erstmal richtig bevor du dir den Kopf über das perfekte Material zerbrichst! Dein Budget ist gering daher nehme was kommt ! Und ob du einen XR, Switchblade oder Evo fliegst, da merkst Du aktuell kein Unterschied! Und wenn du in 1-2 Jahren genug Fortschritt gemacht hast, kannst du den Schirm immer noch verkaufen und dir was neues zulegen, dann merkst du sowieso erst was dir taugt
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06.09.2023, 15:32 | #30 |
Meggi
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SU2 Brett in 145
Schau mal in die Kleinanzeigen. Da ist das o.g. Brett drin für kleines Geld. Da kannst du super gut mit anfangen.
Ach so... ich kenn den nicht ders verkauft... bevor hier Gerüchte entstehen... Gruß aus dem Norden |
07.09.2023, 07:56 | #31 |
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Zum Fahren lernen tut es jede Door. Aber es gibt dann später schon Unterschiede... Ist sie zu hart dann kommt man zwar gut los aber es wird schnell unangenehm in mehr Wind, schlägt dann und läuft unruhig. Die FLydoor hatte wenig Rocker aber weiche Flex-Tips. Anfahren ging super, aber durch den Flex dann trotzdem auch in Chop noch komfrotabel zu fahren (für eine Door).
Will sagen, nicht einfach irgendwas kaufen sondern über die Boards informieren Das erwähnte "SU2 Bigfoot 145x45" ist recht gut, das bin ich schon gefahren. Würde ich sofort kaufen für den Preis, aber vorher telefonieren etc, sind viele Betrüger auf Kleinanzeigen unterwegs. Vielleicht sogar noch bisschen runterhandeln, sind ja paar Schäden dran. Denke aber, die werden nicht groß stören. Vielleicht musst Du noch bisschen mit Harz "abdichten" zur Sicherheit. Wenn Du das Gefühl hast, da ist was undicht, kann man auf den Fotos schlecht beurteilen. Gruß, - Oliver |
07.09.2023, 09:18 | #32 | |
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08.09.2023, 09:37 | #33 | |
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Zitat:
Zum Lernen ist das SU2 besser. Aber es ist etwas hart, sehr flach und wird nach oben raus früher anstrengend. Aber das ist kein großes Thema, wenn Du Dir irgendwann noch ein kleineres dazu holst. Das Session hat etwas mehr Rocker und Channels, deshalb besser in Kabbel und bei mehr Wind. Session fahre ich auch bei 30 Knoten ohne Probleme (wenn ich das kleine Board nicht dabei habe), das wird mit dem SU2 eher keinen Spaß machen. Aber bis 20 Knoten sehe ich absolut kein Problem. Meine Erfahrungen mit dem SU2 beschränken sich aber auf "mal ausprobieren" für einen Freund bei ~10 Knoten und ansonsten eher theoretische Überlegungen aufgrund dem, was ich an dem Board sehen/fühlen konnte. - Oliver |
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15.09.2023, 14:12 | #34 |
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Alles klar,
Ich würde mich nach langer Überlegung für ein Cabrinha Switchblade entschieden. Würdet ihr mir für mein Gewicht (60kg) mit einem Großen Board den 12er oder 14er empfehlen |
15.09.2023, 15:34 | #35 |
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Kauf dir ne 14 er und nen großes Brett das macht am meisten Sinn da kannst ich so bis 18 Knoten in boen fahren
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16.09.2023, 20:20 | #36 |
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5 Strut Switchblade wird gerne von schwereren Fahrern bei starkem Wind gefahren, 58kg und Brommi passt mM überhaupt nicht zum 14er SB. Ein gut zu startender 3 Strutter in 12 od 13qm wäre sicherer und sinnvoller.
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17.09.2023, 12:23 | #37 |
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Warum nicht? Der SB hat eine sehr große Windrange und ein sehr gutes lowend, auch mit 12m². Der 5 Struter hat mit 14m² dieselbe Windrange wie ein Stoke 15er.
Ich bin halt am meißten in BigAir bzw. lange große Sprünge interresiert. Außerdem ist der SB gut für anfänger geignet und wiegt gleich viel wie ein 3 Strutter. Ich tendiere eher zu einem 12er, da die Windrange bei einem 75 Kilo fahrer 9-22 Knoten beträgt. Bei mir wär das dann ja noch weniger. Oder was meint ihr. Ich kenn mich mit dem Brombachsee auch nicht so gut aus Als Kiteboard habe ich mir ein Nobile EXT 139x48 gekauft. |
17.09.2023, 19:39 | #38 |
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18.09.2023, 09:06 | #39 | |
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Zitat:
Mach mal halblang! - Du sollst ja keine Angst haben, aber Du solltest Respekt haben. In den Youtube-Filmchen, die Du Dir reingezogen hast, ist immer alles "mega". Aber das ist nicht die Realität und schon garnicht an einem böigen, dir auch noch kaum bekannten Brombachsee - das ist eine andere Welt! Kiten im Binnenland, mit Deiner Könnens- und Gewichtsklasse, da solltest Du Dir einen nicht zu überfordernden Einsteiger-Kite kaufen, und erstmal 3 Jahre richtig Kitenlernen bevor Du überhaupt an Bigair denkst. Du kommst frisch aus einem Kitekurs, bist 15 Jahre und hast quasi null ! Erfahrungen. Die sind aber leider gerade beim Kiten insbesondere im Binnenland von großer Relevanz, um nicht wie schon zu viele zuvor mit austretendem Hirn an einem Hindernis zu enden... Mach Dir bewusst, dass es sich hier um einen nachwievor gefährlichen Sport und nicht um Minigolf handelt! My 2 cents! Und noch eins - die angegebenen Windranges der Hersteller sind NULLKOMMANULL miteinander vergleichbar, aber das nur mal Rande! Geändert von sixty6 (18.09.2023 um 11:08 Uhr) |
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