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Alt 08.08.2011, 20:45   #1
Betonklotz
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Standard Bericht: Kitekurs in El Gouna: Kiteboarding-Club (KBC), Hotel Fanadir

Als Vergleich zu diesem Urlaub dient mir u.a. der erste Kitekurs, Bericht hier: < http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=105835> Außerdem war zum Zeitpunkt meines Aufenthalts Ramadan, den ich völlig verpennt habe…

Tag 1 (So, 31.07.11):
Um die Kosten des nächsten Kiteurlaubs ein wenig im Rahmen zu halten, ging es von Köln/Bonn aus mit GXL auf nach El Gouna. Den Stress beim Aufstehen, der der längeren Anfahrt im Morgengrauen geschuldet war, hätte ich mir aber auch sparen können: der Flieger hob mit 1:15h Verspätung ab. Dafür gab es alkoholfreie Getränke gratis und eine Mahlzeit, was mich bei so einem Billigflieger denn doch sehr positiv überrascht hat. Nach Ankunft in Hurghada konnte ich sogleich die Geschäftstüchtigkeit kennenlernen: Visa für den Reisepass gibt es in allen erdenklichen Preisklassen und Wechselkurse sind vom Würfelglück abhängig ;=) Das ganze unter dem Auge des Gesetzes… Durch Rosi vom Kiteboarding-Club und das Internet perfekt instruiert, ging es aber nach der Ankunft gleich links zu den Bankschaltern. Dort macht gibt es dann ein Schnäppchen für 13€, zahlbar in Scheinen (das fällige Wechselgeld gibt es dann gleich in EGP). Auch der Kurs zum Wechsel zw. Euro und EGP war mehr als fair: 1:8,86 (im Nachhinein beim Blick auf die offiziellen Wechselkurse betrachtet: ein wahres Schnäppchen, da kann keine Kreditkarte und/oder EC-Karte mithalten). Fragt am besten gleich nach ein paar kleineren Scheinen (5er, 10er, 20er), dann entfallen ein paar lästige Probleme beim Feilschen und Wechselgeld. Schlange gab es bei den Bankschaltern übrigens überhaupt nicht (wenn man nicht gerade im Flugzeug trödelt). Dank perfekter Organisation von Rosi hat dann auch gleich ein Taxi auf mich gewartet, das mit einer (Fern-)Licht an/aus Logik, die ich bis heute nicht begreife, zum nächsten Imbiss fuhr. Dann ging es aber weiter mit Licht an/aus und Auf-/Abblenden auf zum Hotel Fanadir in El Gouna, der Gegenverkehr begrüßte uns auch eifrig mit Lichthupe wenn wir eine Fernlichtphase erwischt hatten ;=)
Gegen 21:00 Uhr gab es zur netten Begrüßung im Fanadir erst einmal eine kalte Tasse Karkadeh (super lecker) und das Angebot noch etwas zu essen. Das Hotel kann zwar nicht mit einem dt. 4* Hotel mithalten (Zimmersafe o. Fkt. da verriegelt, eins der vier Handtücher sandfarben fleckig, die ein oder andere Dose, Taschentuch, Zigarettenkippe liegt auf dem Weg Empfang/Zimmer (wobei ich mich Frage: wer schmeißt so etwas hier hin), 2 (Mosaik-)Fliesen in Dusche ausgebrochen, kein Schreibzeug oder Uhr auf Zimmer…) bietet aber für einen Kiteurlaub mehr als genug Komfort und ist bis auf diese unwichtigen kleinen Einschränkungen absolut zu empfehlen! Super nettes Personal das sich morgen gleich um den Safe kümmern wollte, und jeder ist für Probleme ansprechbar (die es aber nicht gab) und Teilnahme am Dine Around Programm (Essen in anderen Hotels). Die Klimaanlage ist auch im Sleep Modus lauter als der Flieger, also aus damit und ab in die Falle, morgen geht es aufs Wasser.
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Alt 08.08.2011, 20:46   #2
Betonklotz
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Tag 2 (Mo):
Erst einmal die Karte mit Zimmerschlüssel beim Öffnen der Zimmertür zerbrochen: das Ding war brüchig wie eine Oblate und es war erneut bewiesen ich bin nur eingeschränkt Multitasking fähig. Kostenlosen Ersatz gab es aber umgehend am Empfang, perfekter Service! Also auf zum Frühstück: den Löffel für die Eier (wo standen am reichhaltigen Büffet noch gleich die Eierbecher?) gibt es bei der Kaffetasse, die immer wieder mit Karkadeh nachgefüllt wurde. Das Buffet wartete sehr westlich geprägt auf (u.a. dunkles Brot, kleine Körnerbrötchen, Milch…), frische Omeletts gibt es draußen direkt frisch nach Wunsch des Gastes. Einzig Fisch fehlt auf der Speisekarte, was aber durch die ägyptischen Süßspeisen locker kompensiert wird.
Mit dem Tok-Tok ging es dann für 5 EGP auf zum Kiteboarding-Club (KBC), erst einmal angemeldet. Irgendwie wusste man dort so gar nichts von mir, aber das war nach der ersten Schrecksekunde auch geklärt. Entscheid mich dann für einen 2+2=4h Aufbaukurs mit anschließender Materialmiete über 5 Tage. Nach einer Führung durch die Station und Begutachtung des Windmessers stand fest: über 25Knoten sind zu viel des Guten für Anfänger (richtige Entscheidung ;=)). Nach ein paar Minuten/Stunden warten, die durch Lesen (u.a. gab es ohne Probleme die VDWS Fibel (meine lag im Hotel) vom KBC Team) und quatschen vertrödelt wurde, ging der Wind aber glücklicherweise zurück. Nun aber ab aufs Wasser, es ging zu dritt (mit S. aus der Steiermark und J.) mit unserem Trainer Jannick und Hilfe der hilfsbereiten BeachBoys aufs Wasser. Ein fast neuer 9er Volt sollte mein Gewicht ziehen, das er dann bei Directional Bodydrags auch fleißig tat. Insgesamt war der Volt für mich als Anfänger super zu steuern, nur die verdammte Trägheit im Verglich zu 2-Leiner Deltadrachen war wieder da und ist nach wie vor (oder immer noch?) ungewohnt. Insgesamt waren wir mit 2 Kites draußen, wobei J. bereits fortgeschrittener war und somit mehr Betreuung erhielt. Aber passt schon, mehr als Bodydrags sind heute eh nicht drin. Zurück zum Hotel ging es dann innerhalb von 15min zu Fuß am Strand entlang und durch die Abu Tig Marina, beim Anblick einiger der Boote fragte ich mich: irgendwas machst du falsch im Leben ;=)
Nach der Rückkehr ins Fanadir erst mal festgestellt: das 5EGP Bakschisch für den Angestellten am Vorabend muss wohl zu wenig gewesen sein: Safe immer noch ohne Funktion, dabei wollte er sich doch persönlich drum kümmern. Das Problemchen wurde dann aber sofort nach meiner Nachfrage in den nächsten Minuten mittels Generalschlüssel geklärt und ich war glücklich den Safe auch nutzen zu können. Hatte zwar keine konkrete Angst, aber den ganzen Kram einfach so im Hotel liegenlassen war denn doch ein leicht mulmiges Gefühl (zum Strand/KBC wollte ich nicht alle Wertsachen mitnehmen). Dann noch schnell den Best Buy Supermarkt neben dem benachbarten Captains Inn aufgesucht, der allerdings keine Preise auszeichnet. Warum sollte ich schnell an der Kasse erfahren: 6 * 1,5L Nestea IceTea schlagen mit schlappen 160 EGP (~18Euro) zu Buche. Ganz klar: Finger weg von diesem Laden, es lohnt sich mit dem Tok Tok „Downtown“ zu fahren und in die dortigen Supermärkte zu gehen und/oder in Hurghada einzukaufen. Mit dem Besitzer zu handeln hatte ich nicht ernsthaft Lust am Abend vor dem Abendessen, also u.a. das flüssige Gold eingepackt und schnell auf zum super leckeren Buffet im Fanadir. Im Vergleich zum Frühstück war das Abendessen noch mal eine Spur netter, es gibt allerdings auch hier eher westliche Gerichte statt einheimischer Küche. Soweit möglich habe ich da besonders gerne zugelangt und fleißig probiert, was auch nie zu einer Enttäuschung, sondern höchstens zu interessanten und neuen Geschmackserlebnissen geführt hat. Lob an den Küchenchef, nur auf sein Besteck sollte man aufpassen: Abräumen geht schnell, Messer/Gabel gibt es auf Nachfrage aber auch jederzeit neu ;=)
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Alt 08.08.2011, 20:47   #3
Betonklotz
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Tag 3 (Di):
Nach dem nun gewohnten, guten Frühstück sollte es heute mal mit dem Bus zum KBC gehen, aber irgendwie bin ich dann doch beim schnellen Tok-Tok hängen geblieben. Die Fahrer sind super nett und denen gebe ich wesentlich lieber 5 EGP für die Fahrt, als dem Supermarktbesitzer vom Vorabend. Beim KBC angekommen, ging es heute mit Jannick nur noch zusammen mit S. und zwei Kites aufs Wasser, J. hatte nur einen Tag Kurs gebucht. Auf ihn wurde aber immer noch mal ein Auge geworfen.
Kurz vor Beginn (ging gerade zu Fuß auf dem Weg ins „Übungsrevier“) gab es eine Live Demonstration was so alles schief gehen kann. Als abschreckendes Beispiel wurde ein Kite zerlegt: Anfänger dropt ihn ~20m entfernt vom Strand aufs Wasser, „Pro-Rider“ der ihn verfolgt hat fährt drüber und zerschneidet ihn mit seinen Finnen der Länge nach, Kite Fetzen an seinem Board zeugen von der Kraft… Der Kite (übrigens auch ein „neuer“ Volt wie ich ihn an der Bar hatte) dürfte dank zerschnittener Fronttube, Riss der Länge nach und fehlendem Stück Stoff nur noch als Tasche taugen, aber der Reparaturservice im KBC nimmt sich auch solcher Probleme an, die BeachBoys und weitere haben zudem sofort allen Beteiligten geholfen, so dass das ganze eher als lehrreiches Beispiel diente und nichts schlimmeres passierte.
Heute standen mit einer Door Wasserstarts auf dem Programm, was aber bei uns beiden nicht so recht klappen wollte. War gefühlt viel alleine, die einzigen Tipps für mich waren: „erst aufstehen, dann fahren“ und Korrekturen zum hinteren Bein. Irgendwie war das mal wieder eine Wasserschlacht, wobei das Salzwasser dem Rachen sicher gut tat. Beim KBC wird Sicherheit und Verantwortung jedoch ernst genommen, so dass es zum Abschluss auch eine Einführung und praktische Durchführung zum Bergen eines Kites in Notsituationen (wobei ich das nie wirklich ausprobieren möchte) gab. Im ersten Kurs (Bericht s.o.) hätte das Extra gekostet und wurde gar nicht behandelt. Folglich fühlte ich mich in El Gouna beim KBC gut aufgehoben, die nächsten Tage konnte ich frei üben und hoffentlich endlich aufs Brett kommen. Die gebuchten 4h Kurs wurden mit nahezu 6h auf dem Wasser mehr als erfüllt, auch wenn es nur wenige Tipps gab, da wünschte ich mir teilweise einen gleichschweren Leidensgenossen herbei und/oder lockere Sprüche von der Seite von meinem ersten Trainer wenn ich wieder im Wasser liege. Insgesamt aber alles positiv!
Nach ein wenig Entspannung am Strand ging es zu Fuß zurück ins Fanadir, der Küchenchef bekommt mal wieder eine Empfehlung für das leckere Essen: das Fleisch war außen knusprig, innen saftig blutig und perfekt gegart. Abends in der Marina und Strand spazieren gewesen, aber so richtig was los ist in der Ecke vom Fanadir nichts. Dafür Ruhe und Erholung pur, perfekt.
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Alt 08.08.2011, 20:47   #4
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Tag 4 (Mi):
Nach leckerem Frühstück wieder per Tok-Tok zum KBC, wg. des leicht schwächelnden Windes einen 11er Volt empfohlen bekommen den ich auch zusammen mit einer Door auslieh. Und gleich im Wasser das nächste Beispiel wie man Kites zuverlässig zerstört in den letzten Zügen miterlebt: man verwickle zwei Kites in der Luft ineinander, löse bei einem die Safty aus (Leinen des noch fliegenden unter Fronttube des nun ausgelösten), lasse den fliegenden aus Wasser klatschen, wieder hochsteigen und löse dann beim Hochfliegen aus: Sägewirkung am praktischen Beispiel demonstriert. Also merkte ich mir: wenn morgens alle ins Wasser stürzen lieber etwas Abstand halten… Auch hier gab es rasche Hilfe durch das KBC-Team. Aber auf zu den ersten eigenen Übungen, nur: wo ist der Wind??? Nach dem ersten Wasserstartversuch den Kite ins Wasser fallen lassen und im Anschluss nicht mehr gestartet bekommen. Freundliche Tipps dazu gab es noch von einem älteren Kiter der bei mir im wahrsten Sinne des Wortes aufkreuzte, aber er drehte dann auch ab als sein Kite im Zenit nicht mehr ruhig stand. Also das gestern gelernte Notpaket einmal praktisch ausprobiert und die Leinen aufgewickelt um mit dem klatschnassen Kite wieder an Land zu gehen. Als ich draußen war, stand kein Kite mehr am Himmel und wollte auch nicht mehr so recht aufkommen. Da es mir eh nicht ganz so gut ging ab zurück ins Hotel und die Keramikabteilung näher beurteilt.
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Alt 08.08.2011, 20:47   #5
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Tag 5 (Do):
Hatte kaum geschlafen, aber es ging schon wieder viel besser, nichts Ernstes. Beim Frühstück etwas zurückgehalten und wieder ab zum KBC. Mit einem 9er Volt aufs Wasser, aber der Wind war wieder schwächlich. Also runter, den Wind nun wieder um die Ohren bekommen: verdammte Landratte, ab aufs Wasser mit dir. Ging dann ein paar Minuten gut, dann wieder nichts… Da auf dem Programm noch ein geplanter Besuch in Hurghada stand, machte ich für heute zum Mittag Feierabend und fuhr nach Hurghada. Kurzfassung: Touristenfallen an jeder zweiten Straßenecke besonders vor den spärlichen Attraktionen, russisch habe ich nie gelernt, nachmittags muss ich nicht besoffen sein => nichts verpasst… Also zurück zum Fanadir.
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Alt 08.08.2011, 20:47   #6
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Tag 6 (Fr):
Am Frühstücksbuffet wieder alles aufgeholt was ich letztens verpasst hatte und auf zum KBC. Wieder mit dem gewohnten 9er Volt aufs Wasser: Wasserstart in regular/links Richtung ist nun endlich kein so großes Problem mehr, fahren will aber noch nicht so recht klappen, goofy/rechts geht gar nicht. Dabei bin ich auf der Wakeboardanlage zu Hause 2Std. goofy ohne einen einzigen Sturz gefahren… Wie auch immer: nach 5std ununterbrochen auf dem Wasser war meine Nase, Hände und Knie recht knusprig verbrannt. Abendbrot ich komme ;=)
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Alt 08.08.2011, 20:48   #7
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Tag 7 (Sa):
Nach reichhaltigem Frühstück noch kurz am Empfang bzgl. meiner Abreise am So gesprochen (Flieger geht morgens, da möchte ggf. niemand ein Zimmer abrechnen) und gleich für den So eine Frühstücksbox angeboten bekommen. Jetzt aber erst noch mal auf zum KBC: letzter Tag heute. Taxifrage geklärt (KBC organisiert euch gerne ein Taxi Flughafen <> Hotel) und mit dem lieb gewonnen 9er Kite aufs Wasser: Wasserstart in regular/links Richtung ist nun kein großes Problem mehr, goofy/rechts geht nach wie vor nicht, bzw. nicht reproduzierbar. Kanteneinsatz und/oder Halse über Wasser schmeißt mich aus der Bahn, kann also „nur“ Raumwind/Halbwindkurs fahren und werde dabei je nach Bar-/Kiteposition schneller. Na ja, bin wohl nicht mehr so lernfähig wie die jüngeren Teilnehmer. Nach einer kurzen Verabschiedung und Schlüsselrückgabe für das Spindfach (kleine Erinnerung: Pfand = Auszahlung bei Abgabe…) bleib mir nur noch der Genuss der Sonne beim Spaziergang zum Hotel und ein leckeres Abendbrot.
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Alt 08.08.2011, 20:48   #8
Betonklotz
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Tag 8 (So, 07.08.11):
Der Wecker klingelt um 4:30Uhr, geht leider wieder nach Hause. Am Empfang erwartet man mich, Frühstücksbox ist lecker und prall gefüllt (Saftpäcken und Wasserflasche, 2 kleine Baguettes mit Schinken und Käse + Gemüse, 2 leckere Süßgebäcke und 2 Früchte). Leider vermisse ich das Taxi vor der Tür... Nach ein paar hektischen Anrufen vom Fanadir bei all seinen Kollegen, wecken von Rosi in aller Früh (sorry dafür) und vollem Einsatz eines Ersatzfahrers bin ich dann doch noch pünktlich zum Flieger gekommen. Als ich gerade in den Flieger bin rief Rosi noch mal kurz an und hat sich erkundigt ob ich den Flieger erwischt habe, zu Hause wartete als Überraschung noch ein Gutschein für einen Tag Materialmiete: so sieht guter Service aus. Bis auf dieses Missgeschick (bestelltem Taxifahrer ging kurzfristig der Ramadan vor…) war ich mehr als zufrieden und kann das Ganze so nur weiterempfehlen.
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Alt 08.08.2011, 20:49   #9
Betonklotz
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Fazit: von unterpowert (Kite legt bei voll geöffnetem Adjuster und gezogener Bar bei Zug die Tips aneinander) bis überpowert (Adjuster zu, Bar ganz weit weg und ich kann im Brusttiefen Wasser nicht zurück gehen), von neben dem Board bis auf dem Board konnte ich so ziemlich alle Erfahrungen sammeln die man als Beginner nur machen konnte. 4h Kurs waren mir persönlich im Nachhinein betrachtet zu wenig, hätte später Hilfe auf dem Wasser und nicht nur in Gesprächen am Nachmittag benötigt. Aber das ist meine Schuld… Super nettes und hilfsbereites Team vom KBC und Fanadir die mir einen netten Urlaub beschert haben. Dank vor allem an Rosi, Yannick, die BeachBoys und die Leute vom KBC und Fandir. Kurzum: absolute Empfehlung und das war nicht mein letzter Ausflug mit/zu euch...

Wenn einer von euch noch Fragen haben sollte und/oder Details interessant sind: nur zu.

Gruß,

Robert
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Alt 08.08.2011, 21:05   #10
kiteholidayscout
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real life in El Gouna - toller Bericht - hab stellenweise richtig lachen müssen...der Supermarktabzocker, zuwenig Bakschisch für die Safereparatur...und Du hast mich am Sonntag morgens um 6 nicht geweckt, ich war grad startklar mit den Joggingschuhen...um Dich abzuholen natürlich, falls das mit dem Taxi nicht geklappt hätte...bis zum nächsten Mal, liebe Grüße rosi@kiteboarding-club.com
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