11.12.2003, 06:58 | #41 |
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Mal was zum Nachdenken.
Weiter oben erwähnte ich, daß der Besitzer mit einem Negativschein prahlte. Ein Negativschein soll wohl nichtaggessives Verhalten des Hundes bei eigentlich aggressiven Rassen bescheinigen. In meinem Fall gibt die Gesetzeslage eineindeutige Pflichtzuweisungen an den Halter. =============================================== Anleinpflicht: Kampfhunde sind gemäß der Verordnung der Landeshauptstadt München über das freie Umherlaufen von Kampfhunden in allen öffentlichen Anlagen sowie auf allen öffentlichen Wegen , Straßen oder Plätzen im gesamten Stadtgebiet von München zu jeder Tages- und Nachtzeit ständig an der Leine zu führen. Die Leine muss reißfest sein und darf eine Länge von drei Metern nicht überschreiten. Als Kampfhunde gelten in Bayern rechtlich folgende Rassen, die in der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit des Bayerischen Staatsministeriums des Innern ( vom 10.07.1992, zuletzt geändert am 04.09.2002 ) abschließend aufgeführt sind. Diese Hunde sowie deren Kreuzungen untereinander und mit anderen Hunden sind gem. § 1 dieser Verordnung in zwei Klassen eingeteilt ... Zuständige Behörde: Kreisverwaltungsreferat, HA I/22, Telefon 233-27149 und 233-21877 ... =============================================== erst denken, dann schreiben. Ich weiß, daß man nicht pauschalisieren darf, ich weiß aber sehr wohl, daß mir vergangenen Sonntag diese Situation passiert ist. |
11.12.2003, 11:35 | #42 |
geht nicht gibts net
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....typisch deutsch....
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11.12.2003, 17:48 | #43 |
Allaroundkiter
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HI
Neues Problem "Prob. Schafe" Ja heute geh ich raus zum Kiten beim Segelflug platrz wo ich immer bin!! auf der start und lande bahn!! naja und dann kommt da ein bauer mit seinen schafen und ich bin dann halt gegangen weil ziemlich viel widn war und sehr böig und ich nicht grad da rein brettern wollte !! und nun ist die bahn voll mit schaf schei... greetz Timon |
11.12.2003, 18:20 | #44 |
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Generell wie hier schon sehr viele gesagt haben: der Hundehalter zahlt für alle Schäden. Bzw. die Versicherung. Bezahlt werden auch Schäden, die Du selbst angestellt hast weil der Hund Dich kirre gemacht hat (z.B. Panikattacke, solls ja geben).
Richtiges Verhalten gegenüber Hunden: wer Angst hat oder unsicher ist, am besten mal eine Hundeschule besuchen. Generell:
Jungs, Kiten ist ein Natursport. Wollen wir künftig auf betonierten und umzäunten Flächen, windmässig von Windgeneratoren versorgt, unserem Hobby nachgehen? Oder geniessen wir nicht lieber neben der Radikalität auch das Naturerlebnis? Für mich trifft auf jeden Fall letzteres zu. Viele Grüße, Niki |
11.12.2003, 18:51 | #45 |
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Also ich hatte letzten Winter nen Hund in den Waageleinen, zum Glück für die Halterin is nix kaputtgegangen, aber ich hab auch in dem Moment nicht gestartet oder sonstwas gemacht. Sowas regt aber trozdem auf, da die Zeit, die ich beim Kiten verbringe verhälntismäßig teuer ist.
Das die Tiere Auslauf brauchen ist klar, ich brauch den aber genauso! Ich glaub ich muss dich (Andy) mal vor Ort besuchen und das mit eigenen Augen miterleben. Ein Kumpel hat auch nen Hund, noch relativ jung, und wenn du denen generell in den ersten 9 monaten mal deinen Kite vorstellst, wissen sie, mit was sie es zu tun haben, nach den 9 monaten ist diese Prägungszeit vorbei und alles was der Hund nicht kennt kann zu Problemen führen. Nur welcher Hund hatte einen "Kitekurs"? Gruss Ferdinand PS: Kampfhunden oder als solche ausgewiesenen bzw. Viecher die auf mich zugerast kommen kann ich nichts versprechen. Ach ja, in Kapstadt kacken dir die freilaufenden Hunde regelmäßig auf den Kite. Da macht der Urlaub Spass! |
11.12.2003, 20:30 | #46 |
Suchender
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@ niki
Wiso soll ich als nicht Hundehalter die Hundeschule besuchen? Das ist bestimmt nicht kostenlos und ich erwarte eher, dass Hundehalter, die ihre Hunde nicht im Griff haben so etwas tun. Das wäre so, als ob Spaziergänger einen Kitekurs machen sollten, nur weil ich auf einer Wiese kite. |
11.12.2003, 20:32 | #47 |
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nochmal @ niki
Ich hoffe meine Aussage von eben kommt nicht zu schroff an. Die Tipps sind auf jeden Fall gut (gemeint). |
12.12.2003, 12:57 | #48 |
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Jeder Kiter hängt an seinem Kite und jeder Hundebesitzer liebt seinen Hund. Und jeder - Menschen wie Hunde - liebt seine Gesundheit.
Andy schrieb neulich: "auf dem Wasser ist mir noch nie ein Hund begegnet !!!" Antwort: Dann bleib vielleicht besser auf dem Wasser... Andy schrieb: "Sag mir bitte , was soll ich tun !!! Sag es mir !!!" Antwort: Das meine ich mit LOCKER BLEIBEN. Du machst hier Panik ohne Ende. Kein Wunder, dass Du bei den Hunden besonders beliebt bist. Andy: "der kite liegt am Boden, ich halte die Bar, die Hundebesitzer rennen ihrem Tier hinterher und sind Machtlos !!! That's the reality !!!! zur Verdeutlichung !!! That's the reality !!!! so ist es mir heute ergangen !! WAS SOLL ICH DEINER MEINUNG NACH TUEN !!! illusioni ???" Nochmal dieselbe Antwort: LOCKER BLEIBEN. Wenn Du in "reality" so rumstresst, wie es Deine tausend Rufezeichen hier vermuten lassen, machst Du Dir die meisten Deiner Probleme (zumindest die mit Hunden) selbst... Andy: "Mir fällt leider nur der Schlag mit der Bar aufs Hundekreuz ein, wenn er mich statt meinem Kite attakiert !!!" Antwort: Wenn Dich ein Hund grundlos attakiert, ist dagegen wohl nichts einzuwenden. Obwohl ich Dir eher zu einem Hundespray raten würde. Das schont die Gesundheit des Hundes und lernen tut er's trotzdem. Auch ich würde mich nicht wehrlos beißen lassen, schäze ich. Überleg' aber doch mal, ob es nicht vielleicht für Dich und den Hund angenehmer wäre, wenn niemand erschlagen und niemand gebissen wird. Es gibt wenige Hunde, die still in der Gegend rumstehende Menschen anfallen. Andy: "@illusioni, du scheinst die Lösung zu haben !!! sag sie mir und uns allen, ich weiß, ich bin nicht der einzige mit diesem Problem!!!" Antwort: Ich glaube nicht, dass "wir alle" dieses Problem haben. Die Leute, die beim Anblick eines Hundes in Panik verfallen, sind deutlich in der Minderheit. Leider ist es natürlich so, dass sie sich mit ihrer Nervosität (und daraus entstehender Hektik) Probleme schaffen, die sie ohne gar nicht hätten. Gibt es eigentlich hier im Forum die Möglichkeit, Umfragen zu machen? Ich glaube nämlich, dass mit dieser Diskussion vielerorts der Eindruck entstanden sein könnte, dass die meisten Kiter Hundehasser sind. Ich bin aber überzeugt, dass es unter uns (wie unter Briefträgern) lediglich ein paar Einzelne gibt, die vielleicht schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Ich fände es schade, wenn wegen solcher Threads ein Hass zwischen Hundebesitzern und Kitern entstehen würde. P.S.: Ich bin übrigens kein Hundebesitzer, sondern Kiter wie die meisten hier. Kann ich nicht trotzdem das "Beste aus beiden Welten" nehmen und mich sowohl am Wind und der Geschwindigkeit, als auch an den netten Vierbeinern oder einem kleinen Plausch freuen? |
12.12.2003, 13:05 | #49 |
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@SirSedrik, Niki, KielKiter:
Schön, dass Ihr versucht, hier konstruktiv zu sein. @alle: Schafsexkremente sind ein "Problem"? Schaut Euch mal (z.B.) die Panzerwiese im Westen an und stellt Euch vor, wie manche unserer "Kitereviere" aussehen würden, wenn es keine Schafe gäbe, die das Gras kurzfressen. Oder wollt Ihr, dass jemand die Fläche pachtet, regelmäßig mäht und dann dafür Geld von Euch verlangt? |
12.12.2003, 13:35 | #50 |
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@ illusioni
Das mit den Schafen und Gras kurz halten stimmt aber nur bedingt. Im Sommer war das Gras am Deich, wo auch viele Schafe sind, erst wieder nach dem Mähen kurz. |
12.12.2003, 16:24 | #51 |
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Keine Ahnung, wie das am Deich ist! ;o)
Bei uns Landratten in München gibts zwei "Areale" auf der Panzerwiese: Das, wo häufig die Schafe sind und das, wo sie selten sind. Ich habe noch nie einen Kiter im tiefen Gras gesehen. (Ich Depp hab's selber mal probiert, aber so richtig Spaß hat's nicht gemacht.) Wollte ja nur sagen, dass alles seine Vorteile und Nachteile hat. Ich kann noch einen anderen Vorteil von Hundebesitzern und Schafhirten nennen: Die zehn Kiter, die's hier in München hat, sind kein Grund, die Panzerwiese nicht noch weiter vollzubauen. Nachdem aber auch andere dieses schöne Eck genießen wollen... Na, den Rest muss ich nicht weiter ausführen. |
13.12.2003, 00:43 | #52 |
Allaroundkiter
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Tja... Mein Kitspot mähe ichj imemr selbst den rasen weil das die Startbahn von Flugplatz ist und ich da mitglied als segelflieger bin ....
*gg* das ist die wiese imemr kurz! greetz Timon |
13.12.2003, 12:07 | #53 | ||||
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@illusioni
Zitat:
Zitat:
Ich vermute der Andy war ganz locker bevor ein Hund sein Kite/ihn selber angegriffen hat. Da reicht einmal um mistraurisch zu werden. Wenn es sogar mehrmals passiert ist, kann man seine Einstellung mindestens verstehen. Zitat:
Zitat:
@Andy Gewalt wird auf keinen Fall helfen. Niki's Tips klingen sehr sehr vernunftig, und wenn es mir mal dasselbe passiert, werde ich mich daran halten. ciao dario P.S.: Ich war übrigens Hundebesitzer, 14 Jahre meines Lebens, und ich liebe Hunde immernoch, aber wie schon gesagt, Kites sind teuer... |
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13.12.2003, 22:19 | #54 |
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Was für Idioten es doch in Deutschland gibt. Aber typisch DEUTSCH!!!!!!!!
Die Deutschen sind und bleiben das letzte!!! Meinen sie können alles tun und machen wie sie wollen. Schonmal drüber nachgedacht das jeder das aus seinem Hund macht was er ist. Der Hund ist so erzogen. Also der Halter ist schuld. Und dann muß ich mich sehr wundern wie hier über Tiere gesprochen wird. @ Tick Trick und Track Ihr scheint mir ja ein paar schöne Pfeifen zu sein. Lasst euch am besten nicht an der holländischen Nordsee blicken. Da ist alles voll mit freilaufenden Hunden. Und solltet ihr einen mit eurem Kite treffen werdet ihr wohl nieder gemacht. Meiner Meinung zurecht. Hunde können auf Wiesen frei laufen, schonmal was davon gehört. Und ich glaube bis jetzt haben die Kiter glaub mehr Unfug mit ihren Kites angestellt als Hunde auf einer Wiese. Aber halt der typische Deutsch. Immer im Recht und alle müssen sich anpassen und platz machen. Deshalb sind wir auch überall soooooooo beliebt im Urlaub. |
13.12.2003, 22:26 | #55 |
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eigentlich muss ich fuchur recht geben, aber im sommer waren wir mal wieder buggy fahren und dann kam ein hund quer über die wiese gerannt, der aus einem auto rausgelassen wurde, damit er seinen freilauf bekommt, aber als der hund dann auf uns zukam, mussten wir leider feststellen , dass dieser hund ein pitbull war, jetzt würde ich mal gerne wissen, was ihr gemacht hätte, denn mit der bar schlagen usw würde da wohl nicht helfen, wir hatten einen anhänger da und konnten da rein, und der hund machte nicht so den eindruck als wenn er erzogen worden wäre, denn er wurde gerufen und kam nicht.
Arne |
13.12.2003, 22:29 | #56 |
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übrigens gibt es keine KAMPFHUNDE
MAN HAT ES AUS BESTIMMTEN RASSEN GEMACHT!!! Genauso wie ich aus jedem Menschen einen Schläger machen kann!!!!!!! |
13.12.2003, 22:35 | #57 |
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@ fuchur
das will ich damit auch nicht sagen, ich bin auch der meinung, dass die hunde vom verhalten her nur ein produkt ihrer erziehung sind, aber dieser hund machte wirklich nicht den vertauenserweckenden eindruck |
13.12.2003, 22:40 | #58 |
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@ Arne 15
Das war auch gerade nicht auf dich Bezogen, sondern generell gemeint. Es gibt auch unter diesen Rassen sehr schöne und auch Familientiere. Leider sind sie durch bestimmte Typen von Menschen dazu gemacht worden. Und deshalb sind in jedem Tierheim diese Rassen ohne Ende vertretten. Duch überzogene Hundesteuern bei solchen Rassen wird die Lage noch verschäft. Sollte sich jemand ein solches Tier zulegen wird er dann auf der Straße mit blöden Sprüchen belästigt. Das ist der Dank dafür das er sich solch ein Tier aus dem Tierheim geholt hat. Ich wollte mir auch so einen Hund holen. Habe mich aber dann für den kleinsten und die mitleidserregendste arme Sau entschieden die da rumlief. Also alles andere als eine oben genannte Rasse. Eher eine Fußhupe, aber halt einer weniger im Tierheim. |
14.12.2003, 01:54 | #59 |
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@Fuchur1
Les doch bitte nochmals Bitrag eins von mir zu diesm Thema und äußere Dich doch mal wie Du das siehst. ...und "Hunde können auf Wiesen frei laufen, schonmal was davon gehört" ?????? doch wohl aber nicht alle Rassen ?????? Laß mal keinen Kiter, der sich evt. noch wehren kann, sondern ein Kind dort sein und es wäre bestimmt nicht das erste was von einem Hund angefallen würde... Das findest Du richtig? |
14.12.2003, 07:45 | #60 |
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Ich muss leider feststellen dass sich eure Diskussion ziemlich diffus verläuft.
Zunächst mal sind Hunde vor dem Gesetz KEINE SACHE mehr sondern seit annähernd 2 Jahren als LEBEWESEN zu behandeln. Des Weiteren eine Frage, wer von Euch ist denn schon mal in Ausübung seines Sports von einem Hund angegriffen worden (Angriff auf Person, nicht Kite!) Dazu muss ich sagen dass es mir etwas seltsam vorkommt dass toughe Kerle quadratmeter grosse Kites unter nicht unerheblichen Risiken für Leib und Leben, an Land hochziehen aber Muffe haben wenn ein Hund auch nur in der Nähe ist...... Zum Thema Kites sind teuer! Was macht ihr denn wenn im Strassenverkehr euer teures Auto einen Kratzer abbekommt, den Verursacher mit Pfefferspray oder Schlägen massregeln? Wenn euch einer euren teuren Kite kaputtmacht, dann zahlt das eine Versicherung das gilt ganz besonders für Hundehalterhaftpflichtversicherungen. Dann noch mal was zum Nachdenken, ist es euch schon mal in den Sinn gekommen dass jeder Hund (und auch jedes andere Lebewesen dass nicht mit menschlichem Verstand gesegnet ist) einem Naturinstinkt folgt wenn ein Schatten von der Grösse eines Kites auf die Erde fällt, und dann je nach Art und Rasse reagiert (Flucht- oder Beschützerinstinkt)? |
14.12.2003, 09:53 | #61 |
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Einige können hier leider nicht so weit denken.
Aber auch weil sie keinen Plan haben. Und übrigens, es dürfen alle Rassen frei laufen im Wald und auf Wiesen wenn sie die Wesensprüfung bestanden haben!!!! |
14.12.2003, 12:52 | #62 |
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Fuchur und Gaston, ich muss Euch echt beipflichten. Es ist schon ein wenig eigenwillig, wie manch einer die Risiken abschätzt. Ich schätze, dass, wenn man die Verletzungsursachen beim Landkiten gegenüberstellt, das Verhältnis von "Hund" zu "Windböe" oder "Fahrfehler" deutlich klar stellt, wovor man eigentlich Angst haben sollte.
@Andy: Wieviele Verletzungen hast Du Dir (und Deinem Kite) schon durch Deinen Sport zugefügt, und wieviele hat ein Hund verursacht? Wer wurde denn hier überhaupt schon beim Kiten von einem Hund verletzt oder ist mit einem zerbissenen (und nicht bezahlten) Kite verblieben? Macht Euch doch nicht so einen Stress wegen theoretischen (!) Gefahren. Klar kann mal was passieren. Aber wie logisch ist das, dann sofort "die anderen", "die Hunde(-besitzer)" dafür verantwortlich zu machen? Seid doch mal so reif und sucht erst nach besseren Verhaltensmöglichkeiten bei Euch selbst (z.B. eben Kite im Zenit halten und ruhig stehenbleiben). Und hört auf rumzunölen, dass Euch das eine oder zwei Minuten Eurer kostbaren Zeit kostet! Habe noch keinen Hundebesitzer fluchen hören, dass Ihr mit Euren Kites die Viecher verrückt macht und er dann hinterherrennen muss (das wäre das gleiche in grün). BTW: "Zeit kostet" - könnt' kotzen, wenn ich das höre! Das sagen Typen, die erst vor wenigen Tagen die letzte Talkshow in der Glotze angeschaut haben!!! Gaston: "Zunächst mal sind Hunde vor dem Gesetz KEINE SACHE mehr sondern seit annähernd 2 Jahren als LEBEWESEN zu behandeln." Antwort: Und wenn nicht vom Gesetz her, dann wenigstens aus dem eigenen, gesunden Verstand heraus. Gaston: "Des Weiteren eine Frage, wer von Euch ist denn schon mal in Ausübung seines Sports von einem Hund angegriffen worden" Antwort: Ja, wer!? Und vor allem: Wer von denen, die das tatsächlich erlebt haben, hat sich selbst korrekt (ruhig) verhalten und hatte wirklich eine Bisswunde o.ä.? Wer von einem Hund angesprungen wird, weil er ihm vor der Nase vorbeibrettert, und der Hund spielen will, der sollte sich nicht als Opfer eines bösen Killerhundes sehen... Gaston: "Dazu muss ich sagen dass es mir etwas seltsam vorkommt dass toughe Kerle quadratmeter grosse Kites unter nicht unerheblichen Risiken für Leib und Leben, an Land hochziehen aber Muffe haben wenn ein Hund auch nur in der Nähe ist......" Antwort: Amen. Ich verstehe, dass Leute Angst vor Hunden haben, und je nach Hund geht es mir nicht anders. Aber dann erkennt doch bitte, dass es Eure eigene Muffe ist, die geht. Aus dem gleichen dämlichen Verhalten heraus, haben wir Menschen Hexen verbrannt, Ausländer verjagt, ... Lernt doch mal mit Eurer Angst zu leben, statt immer nur dieses "davor-habe-ich-Angst-das-muss-weg" Denken an den Tag zu legen... Gaston: "Was macht ihr denn wenn im Strassenverkehr euer teures Auto einen Kratzer abbekommt, den Verursacher mit Pfefferspray oder Schlägen massregeln?" Gaston: "ist es euch schon mal in den Sinn gekommen dass jeder Hund (und auch jedes andere Lebewesen dass nicht mit menschlichem Verstand gesegnet ist) einem Naturinstinkt folgt wenn ein Schatten von der Grösse eines Kites auf die Erde fällt, und dann je nach Art und Rasse reagiert (Flucht- oder Beschützerinstinkt)?" Antwort (und damit ist für mich die Sache gegessen): Amen! Bleibt locker! Macht Euch nicht selber Stress... |
14.12.2003, 23:33 | #63 |
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Wuff, Knurr, Bell, .....
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15.12.2003, 00:07 | #64 |
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@ FUCHUR: und wenn dich mein abgerichtetet, scharfgemachtes TRÜFFELSCHWEIN an die Stylerbuchs wichst? Welche Versicherung zahlt dann ? Oder fährst du weiter mit den Buchsen? Das sind doch ehrlich echt wichtige fragen!!!!
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15.12.2003, 00:12 | #65 |
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Und wenn ich ein KAMPFSCHWEIN habe? wer zahlt dann?
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15.12.2003, 00:14 | #66 |
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Dies ging an FUCHUR!
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15.12.2003, 14:28 | #67 |
Gast
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@ Trick
zum Glück habe ich soviel Ahnung von Hunden das ich weiß dieses zu vermeiden!!!! Und auch weiß wie ich mit vermeindlich bissigen "ganz ganz gefährlichen Kampfhunden" umgehen muß. Aber dir das zu erklären wäre wohl zu viel verlangt. |
15.12.2003, 14:59 | #68 |
Mag Peter Lynn
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Hallo,
also ich denke wir sollten den Ball mal flach halten was Hunde und Kiten angeht. Mir ist noch kein Fall bekannt wo jemand gebissen wurde. Also scheint die Gefahr durch Hunde nicht so groß zu sein. Ich glaube der Kite bringt uns mehr in Gefahr wie ein Hund. Meine Erfahrung ist auch das die Hunde wirklich nur am Kite interessiert sind. Also nicht versuchen den Kiter zu attackieren. Sie ticken halt aus und rasen hinter dem Kite her. Die meisten von uns sollten mit so einer Situation aber umgehen können und einfach den Kite nicht in Hundereichweite fliegen. Wir sind halt auch nicht alleine auf der Welt und normal kann man sich arrangieren. Also Ball flach halten. Grüße schneller66 |
08.06.2006, 13:16 | #69 | |
Querdenker
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Hallo
Ich glaub, diese Brett muß man mit ein wenig Humor lesen... obwohl der Hintergrund eingentlich ein Ernster ist. Lasst mich das erklären. Grundsätzlich: Wenn aufgrund Hund etwas kaputt geht oder jemand gebissen wird, haftet der Hundebesitzer (im Idealfall hat dieser eine Hundehaftpflicht-Versicherung, die dann bezahlt). Aufgrund der Gefährdungshaftung ist hier eine Haftung des Hundehalters sehr weit ausgelegt.... Leider ist es aber bei den Hundehaltern wie bei den Kitern: Solche, die tatsächlich eine Versicherung haben sind wirklich rar. Die meisten sind auch hier der Meinung "es passiert schon nichts". Und jeder zeigt mit dem Finger auf den Anderen:
Es möge sich also jeder selbst an der Nase nehmen. Der Kiter, der Hundehalter und auch jeder Andere.... Denn bei jedem dieser Beispiele steht vor der "Tat" eine Überlegung und eine Entscheidung:
Merkt ihr was? Fragen wir doch mal bei denen nach, die am meisten über die anderen schimpfen (und ich bitte um ehrliche Antworten). Hier mal ein Beispiel: Zitat:
Schöne Grüße und vielleicht konnte ich einige zum Nachdenken bringen, daß jeder erst mal bei sich selbst anfangen sollte. Dann klappts auch mit dem Nachbarn/Hund usw. Robert |
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08.06.2006, 13:28 | #70 |
Querdenker
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schon älter...
huups... der Eintrag war ja schon etwas älter *lach*
Aber wie ich das sehe, immer noch aktuell. Zumindest nach meinen Erfahrungen. |
08.06.2006, 14:16 | #71 |
www.evrent.de
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haha, lol
aber hast ja eigentlich Recht. |
08.06.2006, 23:09 | #72 |
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Alt aber immer noch Aktuell.
Meine Erlebnisse mit Hunden/Besitzern beim Kiten sind leider auch nur negativ geprägt. Ich habe inzwischen so eine elektronische Hundescheuche dabei. Habe sie bislang noch nicht testen müssen. Aber gegen die Hundekacke in meinen Schuh und Räderprofilen hilft das auch nicht. Wieso können die nicht an die Wiesenränder kacken sondern immer mittendrauf ? Hier ein anderer endlos Thread zum Thema: sch...Köter |
09.06.2006, 09:55 | #73 |
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das hauptproblem...
hey leute,
ich denke das hauptproblem ist auch hier wieder mal der mensch selber. gerade bei uns auf den wiesen ist es auch nicht selten das plötzlich ein grosser vierbeiner auf einem zu eilt. mir wollte eine "lessy" auch schonmal ins fahrrad beisen während der fahrt.... beim kiten sehe ich garnicht das problem, man kann wirklich den hund effektiv mit dem kite hin und herscheuschen bis das heschelnde herrschen hinterhergewatschelt kommt (leider sind von 1001 fällen die hunde immer schneller als das herrschen - wie peinlich für unsere rasse). leider denkt bei uns jeder stadtbewohner mitten in der city sich einen hund halten zu müssen, fazit: überall hundescheisse auf den strassen gehwegen u.s.w., sorry aber das ärgert mich viel mehr. vielleicht sollten wir mal darübernachdenken, ob wir tiere als spielzeuge missbrauchen? früher hatte der hund ja als schäfer und jagdgefährte einen tieferen sinn.. garantiert auch zum frust richtiger hundeliebhaber/halter, von denen es immer weniger gibt. soo long, daniöööööööööl |
09.06.2006, 12:08 | #74 |
www.evrent.de
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ja, du hast recht. so viele Hunde in einer Stadt ist echt schlimm. Ich wohn zum Glück nicht inner Stadt
Vor allem aber sollten die Hunde, besonders auf Kitestränden, angeleint sein und auch bleiben und nicht unbedingt mitten auf einer schönen, grünen Wiese kacken. PS: Hab auch einen Hund, aber mit Hundeversicherung und der Hund kackt von sich aus eh nur in Ecken oder am Rand. Angeleint ist er meistens sowieso |
09.06.2006, 13:55 | #75 |
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Schrecklich mit den Hunden.
Rennen hinterher, bellen und scheißen die Wiese voll! |
09.06.2006, 15:08 | #76 |
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...honks
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10.06.2006, 10:14 | #77 |
Peter Lynn Kites
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Da kann ich Leinad nur zustimmen!
Weiter oben im Thread hat jemand geschrieben, dass das Tiere sind, welche Auslauf brauchen....Leute, es sind Tiere, warum haltet ihr sie gefangen??? Oder fändet ihr es toll, wenn ihr von irgendjemandem gehalten werdet, und nur hin und wieder Auslauf habt? Ich habe ja nichts gegen Hunde, aber wenn sie schlecht erzogen sind gibt es nicht schlimmeres.(Wen man einem Tier schon seiner Freiheit beraubt, sollte man es wenigstens gut erziehen und unter Kontrolle haben) Gruß Marc |
10.06.2006, 13:03 | #78 |
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Hallo,
eigentlich ist es nicht meine Art mich so gehen zu lassen, aber bei diesem Thema kann ich nicht anders. 1) Hundehalter sind für mich Tierquäler 2) Hundehalter sind Menschen verachtend 3) Hundehalter sind echte Dreckschweine 4) Hundehalter sind niveaulos 5) Hundehalter sind asozial 6) Hundehalter sind Langweiler Ich möchte die einzelnen Statements nicht begründen, das habe ich in der Vergangenheit oft genug getan, da man diese ohne weiteres tagtäglich erfahren, erriechen und erleben kann. Hier nur einige Beispiele: - Hunde die auf den Badestrand kacken und das Herrchen ein bischen Sand darübermacht, damit auch keiner ausweichen kann. - In meinem Bekanntenkreis sind in letzter Zeit mehrere Leute gebissen worden. - Auf dem eingezäunten Kinderspielplatz ist Hundekot verteilt. - Hundehalter die ihre Tiere ins Kaufhaus ins Strandbad, ins Restaurant und so weiter mitnehmen müssen (artgerechte Tierhaltung?). - Hunde die alles anpissen! - Hunde die einen Anspringen. - usw. usw. Ciao Isi |
10.06.2006, 13:28 | #79 | |
www.evrent.de
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Zitat:
Alle Punkte von dir zeigen mir, dass du überhaupt kein Tierfreund bist und echt ziemlich niveaulos bist, da du alle Hundeliebhaber beleidigst. |
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10.06.2006, 14:31 | #80 | |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
Ort: NRW / Browersdam
Beiträge: 2.740
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Zitat:
hi du ARS..LOCH !!!! las die begründung mal hören ... da bin ich mal gespannt was man da zu lesen bekommt ................. oder ....... ach was ...... las es doch besser sein ....... kann eigentlich nichts bei rauskommen. wunder dich nicht wenn ich dich als größtes "XXXXXXXX" (oben zu lesen) aller zeiten betrachte . es gibt auch noch menschen die eine andere einstellung zum besten freund des menschen haben. |
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