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27.11.2013, 16:41 | #1 |
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Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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Südafrika im April/Mai - Erfahrungen?
Moin Moin,
Ich wurde von meiner Englischlehrerin dazu eingeladen bei einem Austausch in Südafrika mit zu machen (drei Wochen ab 17. KW 2014). Ich würde gerne mitmachen, denn anscheinend habe ich da genug Zeit zum kiten!! Ich werde in Port Elizabeth zur Schule gehn und nen Roadtrip nach Cape Town ist auch geplant! Ist nur die Frage ob im April/Mai überhaupt Wind an der Küste von CT bis nach Port Elizabeth ist????? Also lohnt es sich windtechnisch? Wäre cool wenn mir jemand nen Erfahrungsbericht geben könnte !!! HangLoose |
27.11.2013, 19:12 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 362
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Im April kann es sich noch lohnen nach Cape Town runter zu fahren. Vor allem wenn du einen der ersten Winterswells mit South-Easter kriegst.
Ab Mai wuerde ich eher einen Road-Trip in Richtung Norden machen: Cannon Rocks - Cintsa - Coffee Bay - Durban - Mozambique Achtung Werbung: Wir planen Wave-Camps im suedlichen Mozambique zwischen Mai und Juli anzubieten...da ist aber noch nichts konkretes zu vermelden. Ich werd dann rechtzeitig auf die Werbetrommel hauen. www.africaextreme.co.za |
27.11.2013, 22:48 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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$$$
Okay CT steht auf jeden Fall auf der to do liste!
Mal ne dumme Frage, mit wie viel extra kosten muss ich rechnen wenn ich 3 Kites plus ein 135er Board mitnehme? Alles in einer Reise Tasche |
29.11.2013, 11:10 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 362
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Also wenn du nach Cape Town runter faehrst, bevor ende April. Ab Mai hat es dort so gut wie keinen Wind mehr.
Keine Ahnung was extra Gepaeck kostet....da hilft dir dann die Fluggesellschaft...oder Google. |
29.11.2013, 13:33 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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Meinst du echt das in der zeit dort unten kein Wind ist? N Kumpel der da n Jahr war meinte, es sei das ganze Jahr durchgängig Wind an gewesen :P
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29.11.2013, 15:03 | #6 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.339
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@ Africa extreme Mosambique
Interessant.
Ist das aber nicht etwas kritisch mit Malaria. Habe recht viel übles gehört. Ich habe auch gehört, dass nördlich Durban bis an die Mosibique Grenze eine eine wahre Schatztruhe an Spots wartet - Pointwellen mit Wind von Rechst? Gruss Dirk |
29.11.2013, 15:59 | #7 |
El Almeni
Registriert seit: 01/2005
Ort: möglichst weit vom Wasser
Beiträge: 1.161
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mir fällt immer wieder auf, dass SA in einen grossen Wettertopf geworfen wird.
Das Land hat allein an der Küste zwischen Cape Town und Sodwana Bay eine Ausdehnung von grob geschätzt Luftlinie (!) 1.600 km. Dazu kommen unterschiedliche Wetterregionen an den Küstensäumen (Randgebirge) und dem Inland (Hochland). Im südlichen Mozambique (Küstenzone um Maputo) und das gilt auch für die Südöstliche Küstenregion von SA ist zwischen Oktober und März theoretisch Frühling und Sommer, ich sag theoretisch, weil es eigentlich treffender heissen müßte "Regenzeit". In der Regenzeit ist auch vermehrt mit Moskitos zu rechnen. Im "Winter" oder treffender der kühleren Trockenzeit nimmt dieses Risiko deutlich ab. Wenngleich das bis ca. Port Richards grundsätzlich ein Ganz-Jahres-Risikogebiet ist. Durban ist meines Wissen Malaria und auch Hippofrei (was eigentlich wichtiger ist ) Es gibt auf der Seite des Tropeninstitutes der LMU München ganz gute Tipps. Bei der Malaria Phrophylaxe muss aber nach meiner eigenen Erfahrung und der meiner Frau immer auch mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Wir wurden zB eher agressiv, streitbar und schlechtgelaunt. Das wird zB bei Malarone auch als Nebenwirkung explizit auf dem Beipackzettel genannt. M.E. sinnvoller ist eine Stand-By Versorgung, wobei ich bei Malaria Verdacht ohnehin eher in ein örtliches Krankenhaus gehen würde. Die haben wahrscheinlich eh Hammer-Mittel, die es bei uns gar nicht zu kaufen gibt. Jedenfalls haben wir nach den ersten beiden Afrika-Reisen auf eine Prophylaxe für Malaria komplett verzichtet und uns bei weiteren 7 Reisen wiederholt in den Krüger Park, Swasiland, Durban, Maputo, Ponta d Oro, Sodwana Bay etc. den Etosha-Park, den Caprivi Streifen Nord- Botswana und Simbabwe nie was eingefangen. Ich persönlich find eh, dass es ab Cape Agulhas zum Kiten viel schöner ist, weil es ab da richtig schön warmes Wasser und nicht dieses Eiszapfenwasser wie in CT hat. wdc |
30.11.2013, 16:48 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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Um Malaria habe ich mir ehrlich gesagt noch gar keine so großen Gedanken gemacht
Ich brache jemanden der mir sagen kann, ob die Windausbeute gut ist und wie "kalt" das Wasser um die Zeit ist! |
30.11.2013, 17:43 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 362
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Ja, zwischen Mai und September musst du Glueck haben um den beruehmten South-Easter Wind in Kapstadt zu erleben. Kann sein dass dein Kumpel einen verhaeltnissmaessig windigen Winter erlebt hat (soweit ich weiss war das 2011 der Fall). Normal ist das nicht.
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30.11.2013, 17:46 | #10 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 362
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Zitat:
2) Oh Ja! Point-Breaks, A-Frames, warmes Wasser und Wind von Rechts oder Links. Der Norden SA's & der Suedern Mozambiques sind bisher noch ernsthaft unterschaetzt. 2.1) ...nicht nur bis an die Grenze. Cheers, Dan |
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30.11.2013, 22:57 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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Na dann hoffe ich mal das 2014 auch n windiger Winter wird
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01.12.2013, 16:31 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 112
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Hi
war dieses Jahr Ende April und fast den ganzen Mai in SA unterwegs. Vom Krüger bis nach Cape Town. Generell war das Wetter bereits ziemlich kalt und oft regnerisch. Je südlicher, desto mehr. Wind war oft gar keiner. Ausbeute in der Region Port Elisabeth bis Cape Town in dieser Zeit so. ca 1 Tag / Woche. NF |
01.12.2013, 21:40 | #13 | |
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Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 61
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Zitat:
Wie kalt war es denn? Ich kenn mich mit den klimatischen Bedingungen da gar nicht aus :P |
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31.01.2014, 22:46 | #14 |
Maulwurfhügelplätter
Registriert seit: 11/2008
Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
Beiträge: 610
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Ich war mal Anfang Mai in Cape Town, da waren es sehr angenehme 20°C. Etwas später solls dann aber frisch und regnerisch werden. Wind war in der tat schwach, von einer Woche konnte ich einen Tag kiten. Die Leute vom Hostel hatten mir den GRÖßTEN Kite ausgeliehen den sie hatten - 8m
Wenn kein Wind ist kann man aber prima surfen gehen, CT anschauen oder das Land erkunden, Südafrika hat so viel zu bieten für Flautentage. Bei der zweiten Reise im Januar war ich dann auch froh über die paar Flautentage - endlich mal nicht mehr kiten müssen und statt dessen Land angucken. Achso - ob Winter oder Sommer, das Wasser ist immer kalt. Auch im Hochsommer hab ich da keinen ohne Neo gesehen. |
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