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27.03.2019, 18:18 | #41 | |
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Schade, im Marketing steht ja nichts von leichter oder hab ich da was überlesen?
Kann ja deswegen trotzdem super sein. Zitat:
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27.03.2019, 19:41 | #42 |
kellerkind
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Beiträge: 5.170
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...
super daß north sorry duotone 5 jahre nach den ersten echt guten
leichtwindtubes nun auch einen kite auf den markt bringt der das annähernd kann |
27.03.2019, 21:08 | #43 |
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Also ich lese da auf der Homepage ziemlich oft das Wörtchen leicht und mindestens zweimal eindeutig auf das Gewicht bezogen. Wenn dann aber auf der Waage das Gewicht eines 3Struters rauskommt, dann stellt sich mir die Frage, warum ich die kontruktionsbedingten Nachteile des Onestruters in Kauf nehmen sollte. Aber ich gebe dir recht: Fliegen wird er und bei ausreichend Wind ist das Gewicht ziemlich egal.
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08.04.2019, 15:52 | #44 |
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Also: Butter bei die Fische:
Habe eben den neuen Duotone Mono 2019 in 11m bekommen, wiegt (aus dem Bag, d.h. mit Ventilschutz und den paar Garantiekarten) genau 2880g. War nicht genug Wind heute, konnte ihn also noch nicht probieren. Werde dann berichten. Kann mit Vorjahres-Monos (2017,2018) und Ozone Alpha vergleichen. |
09.04.2019, 17:52 | #45 |
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Bin gespannt was du zum neuen Mono sagst.
Hab mir auch einen in 13m fürs Foilen bestellt, bin mir jetzt aber nicht sicher ob der neue Juice nicht noch etwas besser gewesen wäre. Was bei meinem Spot allerdings zählt, ist der relaunch bei 5 knoten und da denk ich, wird der MONO die nase vore haben. |
09.04.2019, 19:04 | #46 |
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Also ich würde befürchten, dass bei beim Relaunch bei 5 Knoten im tiefen Wasser sowohl der Mono als auch der Juice die Nase nicht hochbekommen!?
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09.04.2019, 19:14 | #47 |
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Es gibt einen Trick,nur kennen das die wenigsten. Ein 4 Leiner kann fast wie einen 5 Leiner Relaunchen.
Powerline plus schwarze Steuerleine mit gefühl ziehen und er klappt fast wie ein 5 Leiner um und kann gestartet werden. Ein gestreckter Kite wie zum Beispiel ein Dyno hat da schon etwas probleme und selbst wenn man es schafft, steht er sauber am Windfesterrand und geht einfach nicht hoch bei sehr wenig Wind. Da erhoff ich mir bei dem MONO einfach mehr, auch wenn er effektiv weniger Leistung hat. Kann definitiv behaupten, dass der Mono 2018 12m extrem früh startet auch bei sehr sehr wenig Wind im tiefen Wasser. |
09.04.2019, 21:30 | #48 | |
raw recruit
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Zitat:
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24.04.2019, 19:57 | #49 |
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Servus zusammen,
ich hab jetzt den Juice 2019 in 13m und den Mono 2019 in 13m daheim und gewogen. Juice = 3.2 kg Mono = 3 kg |
26.04.2019, 14:24 | #50 |
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Also kurzes Update zum Mono 2019 11m Test: "Leider" zuviel Wind in den letzten Wochen, immer 9m Wetter (so 8-10kn), deshalb noch nicht zum Testen gekommen.
Heute auch wieder, war mit dem 9er Mono 2018 draussen, dann nahm der Wind aber immer mehr ab. Konnte noch fahren mit dem 9er, bin aber ans Ufer, Wind gemessen (8kn) und habe schnell den 11er Mono 2019 aufgepumpt. Bis ich fertig war, war gefühlt noch weniger Wind, bin raus, 2 Schläge gefahren, dann im Windloch vom Foil gekommen und kam nicht mehr ins fahren (Moses Onda, 93kg, fortgeschrittenes Fahrkönnen). War zum Glück nah am Ufer und konnte dann easy zurück bodydraggen. Normalerweise kann ich, wenn der Kite am Himmel bleibt, auch foilen, deshalb hat mich das ein wenig gewurmt. Zurück am Ufer Kite immer noch ohne Zutun easy am Himmel, habe dann den Windmesser aus der Kitetasche gekramt (mit Kite im Zenit) und mal gemessen über 1 min: 4-6kn, in Böen 7kn. Kann zu den Fahreigenschaften also nix Richtiges sagen, dazu war es zu kurz und zu wenig Wind. Auffallend war der recht hohe Bardruck, was aber auch an den Bedingungen gelegen haben kann (und dem Sinusen). Ist natürlich ein wenig langsamer als mein 9er von 2018. Was aber beeindruckend war, ist dass der 2019 Mono trotz echt wenig Wind easy und ohne zutun in der Luft bleibt. Meinen 9er Mono von 2018 müsste ich in gleicher Situation kräftig bewegen damit er nicht abstürzt. Habe den Kite dann noch ein wenig im Zenit gehalten und es gab immer mal richtige Windlöcher, wo die Leinenspannung kurz weg war. Der Kite segelte dann ganz neutral etwas tiefer ins Windfenster, kein Front- oder Backstall. Hat mich an den Ozone Alpha erinnert, der auch diese Eigenschaft hat. Zu Fahreigenschaften, Relaunch etc kann ich nix Fundiertes sagen, wird nachgeliefert sobald mal passender Wind ist (also so 7-9kn). |
06.05.2019, 07:45 | #51 |
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Gewichtsupdate:
Mono 2019 in 7m: 2190g Mono 2019 in 9m: 2550g |
15.05.2019, 06:47 | #52 |
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Hallo zusammen,
ich wollte euch meinen ersten Eindruck bzgl. MONO 18 12m /19 13m zu dem Juice 19 13m mitteilen. Ich konnte letzte Woche beide Kites mehrfach gegeneinander Testen bei den selben Bedingungen ( ca. 7Knoten bis 13 Knoten ) Vorweg: beide Kites sind meiner Meinung nach hervorragende Foil-kites mit völlig verschiedenen Charakter und Einsatzbereich. Mono 2019 13m Der Kite hat zu dem Mono 2018 ein riesigen Sprung gemacht. Bei 2018 hatte man noch das Gefühl ständig den Sweet Point zu suchen damit er optimal angeströmt ist und nichts flattert. Bei Loops konnte man das flattern auch deutlich wahrnehmen bei dem Mono 2018. Beim neuen 2019er ist nichts derartiges spürbar....Wahnsinn wir gut er jetzt funktioniert und angeströmt wird. Selbst leichtes Depowern an der Bar (Adjuster hatte volle Power) bringt ihn nun nicht mehr zum flattern. Der neue Mono dreht sehr schnell für 13m. Hat allerdings mehr Haltekräfte als der Juice und der alte Mono. Das ist bedingt, dass der neue Mono nicht so weit an den Windfensterrand fliegt. Der neue Mono hat keine große Windrange und ist im Highend deutlich limitierter als der Juice der viel entspannter bei mehr Wind geflogen werden kann. Wird der Wind stärker, sollte man am besten gleich auf einen 9er Mono wechseln. Juice 2019 13m Der neue Juice ist der Allrounder mit der wesentlich größeren Windrange. Er fliegt schnell, dreht schnell und fliegt weit an den Windfensterrand. Durch die größere Streckung, startet er auch nicht so leicht aus dem Wasser wie der Mono. Kite fliegt sehr harmonisch und die Haltekräfte sind sehr angenehm. Fazit: Mono 13m ist der Perfekte Foilkite wenn man Freerieden möchte und nicht race orientiert unterwegs ist. Er macht wahnsinnig viel spaß und schaut schick aus. Die Windrange ist nicht so ausgeprägt wie beim Juice.Er hat ein sehr guten Wasserstart wenn der Wind kurz komplett weg war. Juice 13m ist der perfekt Kite wenn man mehr Racen möchte und die bessere Upwind Performance sucht. Die Windrange ist deutlich besser, da er mehr depower potenzial hat. Das war wie gesagt nur MEIN erster Eindruck zu den Kites. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht? |
15.05.2019, 17:40 | #53 |
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Die Fahreigenschaften des 2019 Mono im Vergleich zu 2018 kann ich im Grossen und Ganzen so bestätigen.
Ich bin in den letzten Tagen vor allem 7 und 9m gefahren, wobei ich (ca 85kg, Moses Onda, fortgeschrittenes Fahrkönnen) stylemässig zu kleinen kites und Freeride tendiere. Mit dem 7er an 24m Leinen komme ich bei 10kn gut ins Fahren und kann mich auch bei nachlassendem Wind (6-8kn) noch "retten", wenn ich mal in Fahrt bin. Der Kite zieht ganz harmonisch, kein Flattern, ganz enge Loops wenn man möchte. Für einen 7er ist er erfreulich stabil, d.h. kein "moskito" feeling mit Frontstall und überfliegen etc. Er steht tief im Windfenster, ist deswegen zum Höhelaufen dem 2018er Modell deutlich unterlegen. Bardruck würde ich als normal bezeichnen. Bei mehr Wind (d.h. 11kn und mehr) denke ich sind kürzere Leinen noch besser für den Kite, muss ich aber noch testen. Den 9er habe ich nicht so viel gefahren, da das Lowend im Vergleich zum 7er vielleicht 1-2kn besser ist und ich dann schnell beim 7er bin. Vom Verhalten aber ganz ähnlich, habe ich den Eindruck. Ich fand den 9er aus 2018 klasse, da sticht der 2019 für mich nicht klar heraus, ist einfach ein anderer Kite. Hat, wie der 7er im Vergleich zu 2018 auch, auf jeden Fall deutlich schlechtere Höhelaufeigenschaften was beim foilen aber recht egal ist, ausser man ist ein Racer (wie schon im vorigen Post angemerkt). 11 er habe ich ja schon kurz berichtet. Hat für mich aber nur einen ganz kleinen Einsatzbereich, da ich dann schnell auf 9 oder 7 umsteige (das "Problem" Fläche gegen Kitespeed und Gewicht beim foilen...). Wasserstart kann ich nix zu sagen, habe die Kites bisher noch nicht gewässert (Halleluja). Kommt aber bestimmt und werde dann nachberichten. Self Launch / Hot launch am strand geht aber easy auch über die Tips, sollte also kein Problem sein. |
04.08.2019, 12:24 | #54 |
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Beiträge: 78
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Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Rückmeldungen und Erfahrungsberichte. Bin seit 1 Jahr begeisterter Foiler. Könnt ihr schon mehr zu dem Mono 2019 bezüglich "Flugggrenze" sagen? Ich (75kg) fahre ein Space Skate kann mit dem 11er fahren, sobald der Schirm fliegt. D.h. mich interessiert am meisten: - ab wann fliegt der 11er? - und auch sehr gerne: ab wann fliegt ein 12er Mono 2016-2018? - bzw. ab wie viel Knoten fliegt ein 11er Neo? Wenn der Unterschied nicht deutlich da ist, dann tendiere ich zum Neo und nehme den als Standard-Leichtwindkite. Ich war letzte Woche in Schillig und da flog ein 11er Core Xlite und ein 12er Ozone Enduro. Der Xlite ist beim Stehen und nicht aktiv Fliegen vom Himmel gefallen. Der Enduro flog noch, wurde aber aktiv bewegt. Es war "fast" kein Wind, ich war echt beeindruckt. Freue mich sehr auf eure Rückmeldung, ich hab so Bock zum Foilen Liebe Grüße |
04.08.2019, 14:43 | #55 | |
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Registriert seit: 08/2015
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Zitat:
Wie schon oben angemerkt, kann ich mit dem 2019er Mono so ab 6-7kn ohne Probleme foilen (85-90kg, Moses Onda). Einsatzbereich war mit dem 2017er Mono in 12m aehnlich. Zu den Vorjahresmodellen kann ich nix sagen, die habe ich nie testen koennen. Zum Vergleich mit dem Neo: Einer meiner Foil Kumpels hatte die Neo Palette zum foilen, so kann ich gut vergleichen. Low End ist DEUTLICH schlechter, der Neo ist nunmal ein Wavekite und nicht unbedingt zum Leichtwind kiten/foilen konzipiert. Wuerde Dir also fuer Deinen Einsatzbereich zum foilen bei allen Bedingunegn klar den Mono empfehlen. Der Mono "steht" (wie Du es nennst) eben auch bei wenig Wind ohne viel Zutun am Himmel, so wie die anderen Kites in seiner Klasse auch (Ozone Alpha, Airush One etc.). Wenns dann mal ganz wenig wird, schweben sie langsam, balanciert zu Boden und man kann sie oft noch durch Frontleinenpumpen "retten". Dafuer sind sie gemacht. |
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