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23.06.2015, 21:01 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Naish Custom LE Haltbarkeit ?
Moin!
Das Naish Custom läuft ja inzwischen in der zweiten Saison. Gibt es jemanden, der das Board fährt und was zur Haltbarkeit sagen kann? Die "Armor Frame Technology" soll ja robust sein. Aber "sollen" sollen angeblich alle..... - Wie sieht es denn aus mit Druckstellen im Standbereich? - Knackt das Board bei der ersten nicht-sauberen Landung an? - Gibt es "Knicke" unterm vorderem Fuß vom Kabbelwasser? Ich freue mich auf Erfahrungen, gerne mit Gewicht und bevorzugtem Revier Alternativ nehme ich auch gerne Kommentare von Leuten mit, die mal einen Vergleich zum (sicherlich robusterem) Global ziehen können. |
20.11.2015, 07:54 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2004
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 217
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Gibt es denn in der Zwischenzeit Erfahrungen zm Naish Custom LE?
Mich würde nicht nur die Haltbarkeit, sondern generell auch die Fahreigenschaften interessieren - vor allem auch im Vergleich zum Global. @GreenLiv - Hast Du Dir das Board gekauft oder bist es in der Zwischenzeit mal zur Probe gefahren? |
20.11.2015, 13:54 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 66
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Ich fahre das Custom LE 2015 in 5'10. Bei der Robustheit muss man sich nichts vormachen, ist halt ein Glassboard. Übertrieben gesagt hinterlässt jede Session ihre Spuren. Mein Board hat im stadbereich einige Dellen und im vorderen Bereich unter der Ferse ne ordentliche Delle. Aber das gehört halt dazu. Dafür bekommt man ein leichtes Board mit ner Menge Flex was einfach nur Laune macht. Es ist nicht unbedingt für den Anfänger geeignet da es schon ein bisschen Erfahrung erfordert. Man muss einen schnellen Bottomturn mit ordentlich Gefühl fahren da es sonst gerne ausbrechen würde. Dafür hat man das Board im Topturn total loose und kann es schön überdrehen und sliden was natürlich total Laune macht. es übersteht auch Sprünge, aber man muss es halt vorsichtig behandeln. Für Leute denen es das wichtigste ist das es keine Dellen und Kratzer bekommt nicht unbedingt die richtige Wahl. Wer allerdings damit leben kann bekommt ein herausforderndes, extrem viel Spaß machendes Board. Die Hawaiianer wissen anscheinend wie man es macht.
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20.11.2015, 20:59 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2004
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 217
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Zitat:
Vielen Dank für die Info, damit hast Du mir sehr geholfen, bzw. meine Vermutung bestätigt. |
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16.02.2016, 15:05 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 309
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Moin,
die Naish Boards hab ich mir auch angeschaut, sind ja als Vorjahresmodelle preislich attraktiv. Das Global ist ja noch schmaler als das Custom. Das ist für strapless Anfänger dann nicht so toll? Was gibt es denn noch für Alternativen in dem Preisbereich? |
16.02.2016, 16:04 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2016
Beiträge: 195
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Hey sKiel,
das Naish Global ist der Hammer. Ich wiege 90kg trocken und bin meist auf der Ostsee unterwegs. Na klar ist es etwas schmaler und etwas dünner als die Boards die typischerweise zum Einstieg empfohlen werden, daran würde ich mich aber nicht festhalten. Ich glaube es gibt wenig Boards die so locker durch unsaubere Bedingungen gehen wie das Global. Und gerade für den Fußwechsel war es für mich weitaus bedeutender ein sauber zu kontrollierendes Board zu haben das ganz saubere Lines auch durch Kabbel zieht als ein par Liter mehr Volumen. Es kann und sollte auch mit etwas Druck Kitesurfer gefahren werden, dann lässt es sich einfach supergeil in jegliche Turns schmeißen. Also bisher für mich eins der besten Ostseeboards. Wenn es natürlich oft in saubere Bedingungen geht oder du in Richtung Flachwasser-Freestyle gehen willst, gibt es bessere |
16.02.2016, 16:07 | #7 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 309
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Zitat:
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16.02.2016, 16:26 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2016
Beiträge: 195
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6'0
Also, wie gesagt, wenn du dir in Dänemark nicht nur die Sahnetage rauspickst und für die Ostsee sowieso - supergeil. Große Wellen gehen damit sogar auch gut, aber was es wirklich besser kann als viele andere ist es, richtig gut kontrollierbar zu sein wenn du keine saubere Setwelle hast und du zum Beispiel deine Halsen in schönem Chaos-Windchop machen musst. Und es verleitet halt dazu es auch in kleine Wellen richtig reinzuschmeissen |
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