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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.02.2016, 18:42 | #1 |
www.kitewake.de
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Foilkiten: Strategie bei wenig wind?
Bei sehr wenig Wind droht immer der Absturz des Kites nach einem Sturz.
Der Relaunch kann dauern bzw. nicht erfolgreich sein. Ich vermute mal, dass man, wenn der Kite sich erst mal nicht relaunchen lässt, Probleme hat zum Foilboard in LUV zurückzukommen. Fahrt Ihr da mit Rollleash oder welche Strategie habt Ihr in so einem Fall, um wieder an das Board zu kommen bzw. das Board nicht zu verlieren? |
02.02.2016, 18:53 | #2 |
Benutzer
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Das board gut festhalten und nicht verlieren. Im zweifel sich beim relaunchversuch aufs brett setzen.
Rolleash ist keine option, egal welches board oder erfahrungslevel!!!! Grüsse Granini |
02.02.2016, 21:27 | #3 |
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Rollleash mit Foil?! Meine Hausdame verwendet die ja ab und an in tiefem und unruhigem Wasser und TwinTip aber mit Foil bitte auf keinen Fall ne Rollleash verwenden.
Für mich persönlich heißt das Zauberwort für dein Thema einfach Matte zu fahren. Vorteile: - Schirme schweben wesentlich länger speziell der Lotus d.h. kaum Absturzgefahr - Relaunch ist wesentlich einfacher auf dem Wasser - Abdriften wie mit der Tube sehr unwahrscheinlich Nachteil: - Etwas langsameres Drehverhalten im Vergleich zur Tube je nach Modell Ich bin diesen Sommer auch bei 5kn mit Windlöchern mit meinem 15er Lotus teils extrem weit rausgefahren. Mit ner Tube solltest du da schon sehr fit sein. Wobei man bedenken muss das je nach Schirm eine Matte auch mal einen guten Treibanker abgeben kann. Mit Lotus ist das allerdings absolut unproblematisch der schwimmt auch 30-60min ohne Probleme. |
02.02.2016, 21:37 | #4 |
kellerkind
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...
den kite nicht droppen auch wenn man stürzt ist noch immer die beste lösung
routine ist alles.. das ist in erster linie übungssache, lange leinen helfen auch. oft sieht man den kite grad runterkommen, wenn man wieder auftaucht und kann ihn noch fangen. mit dem foilboard würde ich mich auf keinen fall mit einer leash verbinden... wie beschrieben relaunch auf board sitzend ist wesentlich einfacher wie im schwimmen sollte es wirklich passieren, daß man bei extrem leichten wind stürzt, den kite dropt und nicht zum board kommt, ist eine mögliche taktik auslösen oder den kite an einer leine nach luv holen, um schnell doch noch zum board zu gelangen, um von dort den relaunch vorzubereiten. lg wolfgang |
03.02.2016, 15:13 | #5 |
con calma
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Gilt auch beim Foilboarden die Regel: Bei wenig Wind den größtmöglichen Kite zu wählen (21er) oder haben die einfach zu viel Querkräfte?
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03.02.2016, 15:41 | #6 |
kellerkind
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...
gilt nur für foil:
21er ist für mich (96 kg) mit dem foilboard überhaupt nur in einem winzigen windbereich einzusetzen, man ist sofort überpowert wegen dem scheinbaren wind. auch bei 7 - 8 knoten. wobei mein können noch nicht soo groß ist. das wird sich dann mit mehr können schon noch relativieren. dh 21er ist derzeit für mich sinnvoll nur an tagen mit extrem gleichmäßigen sehr schwachen wind einzusetzen. im jahr 2015 waren das bei mir 0 tage. ein 18er wäre wohl sinnvoll für mich an manchen tagen. ich spekuliere ein wenig auf den neuen FS speed 5, der kommt im sommer raus...spätestens. derzeit hab ich einen 15er (tube, FS boost) als größten kite den ich noch ab und zu fahre, den fahre ich so zwischen 7 und 12 knoten, der 11er boost geht für mich so 8 bis 15 knoten gut. darüber wird er auch schon groß. lg wolfgang |
03.02.2016, 16:23 | #7 |
mit TaschenmesserApp
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Fast jeder von euch schrieb: "Foilboard nicht mit Roll-Leash verwenden", aber keiner eine Begründung dazu.
Warum sollte man explizit beim Foil-Fahren dies nicht? Worin besteht denn der Unterschied zu 'normalen' Boards, dass man dabei keine Roll-Leash verwenden sollte? Grüße |
03.02.2016, 16:49 | #8 | |
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Zitat:
leash ist immer ein Grund für - weniger Zähne, mehr Löcher im Kopf als nötig, etc. - und bei den fiesen scharfen Flächen eines foils gibts noch mehr Dinge... |
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03.02.2016, 17:04 | #9 |
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Wenn du jetzt so riesige Kites fährst, hast du womöglich auch beim Kiten Spaß mit solchen Teilen. Mir reicht ein 10 Wavekite, um bei 10 Knoten gut fahren zu können. Ohnen Race-Ambitionen, eher Freestyle-orientiert. Ich liebäugel mit einem leichten 12er oder so, um mit meinen 80 kg bei noch weniger Wind fahren zu können. Noch größer kann ich mir so schnell nicht vorstellen. Aber wie bei allen anderen Sachen, gehen die Geschmäcker da natürlich auseinander. Und die Leute im Süden der Republik brauchen wahrscheinlich auch wirklich noch was größeres.
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03.02.2016, 17:42 | #10 |
Benutzer
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Hier am Ammersee reicht mir mit 90 Kg ein leichter 11er Kite bei 8-10 Knoten, mit einem grösseren Kite 13 / 15 oder 18 könnte man sicher etwas mehr Höhe und Tiefe fahren.
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03.02.2016, 19:57 | #11 |
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Falscher Thread bitte löschen
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03.02.2016, 20:47 | #12 |
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Tja Pingo, dass Problem mit dem Foilkiten an der unteren Grenze ist halt einfach, dass man Foilen kann, sobald der Kite fliegt, dass heisst aber nicht, dass der Kite auch relaunchbar ist. Ist er im Wasser ist Schluss. Kite einsammeln und zum Board schwimmen.
Wichtigste Regel für mich im Grenzbereich, niemals die Bar radikal depowern, sobald der Kite Zug verliert Loopen! Lieber nach einem Sturz mit einem Loop den Kite retten und nach Lee gezogen werden, als ein Kitecrash. Denn wenn der Kite oben bleibt kann man immer noch zum Board schwimmen. |
03.02.2016, 21:33 | #13 | ||
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Zitat:
1) Der Aktionsradius von einem Foil ist wesentlich größer mit dem teils über 1m langen Unterbau dazu noch extrem Scharf! Das gibt es so beim TT nicht dort besteht die Gefahr ehr das nach einem hohen / schnellen Sprung das Board hinter dir herfliegt. Beim TT: Mit einer langen Roll-Leash und reiner Flachwasseraction sehe ich das Risiko beim TT als überschaubar an und für Anfänger im Binnenland auch sehr nützlich. Für Aufsteiger und das Springen ist es aber besser die Roll-Leash dann weg zu lassen. PS: Im Herbst mit 17er Tube bei 5 Grad, Leichtwind, Allein und ohne Trockenanzug im Binnenland sollte man sich schon mal überlegen ob man noch weit raus will dort kannst du immer das Problem bekommen das der Kite dich einfach Downwind zieht und du ihn nicht mehr hochbekommst > Board weg. 2) Ein Foilboard benötigt extrem wenig Energie d.h. mit dem geringsten Zug kann das Board aus dem Wasserflippen oder 5 bis 10m Strecke zurücklegen! Mein Board schwebt nur durch starkes anschieben eben jene Strecke und Hüpft am Ende noch aus dem Wasser wenn der Winkel stimmt. 3) Downwind beim Foil ist eine heikle Sache gerade bei böeigen Bedingungen. > Downwind Kurs > Schirm zwischen 11 bis 13Uhr geflogen > Böe kommt und beschleunigt dich sehr stark durch > Du verlagerst minimal dein Gleichgewicht auf den hinteren Fuß kurz darauf schießt das Board im Backflip-Modus 2-3m hoch aus dem Wasser und der Schirm zieht dich genau in Flugrichtung Foil das wie eine Axt auf dich zu kommt. Selbst so erlebt und es war kein Spaß ging aber noch mal gut. Das ist im Allgemeinen auch der Grund warum man aufpassen sollte das der Schirm nicht zu groß ist. Bei auffrischendem Wind bekommst du teils echte Probleme Höhe zu vernichten. Zitat:
Mit meinen 75kg und meinem MiniBoard(132x40x2cm) auf dem Foil bin ich 2015 10er oder 15er Lotus gefahren und das dann bis runter 5-6kn wenn konstanter Wind ansteht. Geändert von Smolo (03.02.2016 um 22:38 Uhr) Grund: Leash durch Roll-Leash ersetzt! |
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03.02.2016, 22:04 | #14 | |
mit TaschenmesserApp
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Zitat:
Die Konstruktionsweise eines Foil sollte jedoch das allgemein niedrige Gefahrenpotential einer Roll-Leash etwas anheben, Board kommt jedoch nicht auf den Kiter "zugeflogen". |
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03.02.2016, 22:15 | #15 |
mit TaschenmesserApp
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Smolo, dein Post hatte ich noch nicht gelesen, du machst es anschaulicher.
Bei der Empfehlung für Anfänger bitte aber auch auf Roll-Leash verweisen und keine normale Leash empfehlen, da die doch mehr Gefahren beim Fahren hat. |
03.02.2016, 22:22 | #16 |
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Ich würde auch dringend davon abraten ein foilboard mit leash zu kombinieren.
Denke die Risiken überwiegen eindeutig den Nutzen. Das einzige was ich denke was sinnvoll in Betracht gezogen werden könnte ist eine leash die man am Trapez mit sich führt und nur z.b. im Fall eines nicht wiederstartbaren Kites am Board befestigt werden kann. |
03.02.2016, 22:40 | #17 |
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Hast recht ich hab zur Vereinfachung den Text noch mal durchgehend aktualisiert. Eine Roll-Leash ist ja eigentlich obligatorisch, mit einer einfachen Leash würde ich nicht mal mit TT raus bzw. meine Frau rauslassen.
Geändert von Smolo (11.02.2016 um 21:29 Uhr) |
11.02.2016, 11:17 | #18 |
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Sehr interessanter Thread. Danke für die Antworten.
Es geht anscheinend einfach nichts über die richtige Windrichtung, die zumindest schräg auflandig sein sollte. Dann kann man sein Foil-Board nicht verlieren. Die Option mit Rollleash am Trapez, um sie notfalls schnell einzuklinken, finde ich auch smart. Ansonsten sind mir die Risiken einer Leash schon bewusst. Mir fehlt einfach bis jetzt die Foilkiteerfahrung. |
12.02.2016, 09:41 | #19 |
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@pingo: es gibt ein sehr interessantes phänomen wenn ein foilboard im wasser treibt. ich hatte lange keine ahnung warum das so ist, bis es mir irgendwann gedämmert ist.
das foilboard, wenn das board plan am wasser liegt, richtet sich automatisch richtung downwind aus. und dann passiert das verwunderliche: es treibt extrem schnell ab. ich hatte in den situationen wie du sie berschrieben hast, kein wind, längere zeit mit relaunch verbracht, nie das problem, dass das board in luv verloren geht, sondern eher, dass es nach lee abhaut. wellen, auch wenn sie noch so klein sind, heben und senken das board. durch die auf- und abbewegung wird unter wasser das foil angeströmt und erzeugt vortrieb. h. |
12.02.2016, 10:10 | #20 |
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Roll-Leash und Foilboard
Hatte heuer im Sommer 5 x das Vergnügen, das Board zu verlieren, weil ich bei einem missglückten Wendemanöver in ein Böhenloch gefahren bin und das Flysurfer-Kite 15 oder auch 21er als Knäul vom Himmel fiel - unstartbar, noch ziehend - wenn die nächste Böhe reinfährt, unlenkbar und das Board irgendwo seitlich schneller abtreibt, als es der Restzug des Schirmes erlauben würde.
Es wurde meistens eine Seenotrettung durch "vorbei-schneckende" Segelboote draus oder auch schon mal die eine oder andere längere Schwimmsession. Bei der 15er Turbine kommt es schon auch vor, dass Dir das Teil vom Himmel fällt, noch zieht - aber unstartbar ist. Da habe ich mich auch schon mal ordentlich verausgabt, ohne das verlorene Board die Turbine wieder starten zu wollen - bis ich aus Kraftmangel aufgab und mich auf die Tube setzen musste, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch hier war ein netter Segler bereit, zuerst das Board zu holen und mich dann aufzusammeln. Diesmal wäre es eine lange Schwimmsession geworden, weil der Wind dann fast ganz weg war. Aus diesem Grund habe ich dann vorne am Board eine Roll-Leaschbefestigung angebaut - für meine 8m Hundeleine. Allerdings hatte ich dann seitdem keine solchen Leichtwindbedingungen mehr, dass ich es benötigt hätte. Ich habe es also noch nicht wirklich ausgetestet. Ich denke nicht, dass es bei solchen Leichtwindbedingungen besonders gefährlich wäre, die Leash einzuhängen und viel mehr ein großes Plus an Sicherheit bedeutet, wenn der Wind weg ist. Der Auftriebskörper des Boards ist bei langen Schwimmeinlagen wirklich sehr wichtig. Allerdings ist es ein störendes Ding bei Richtungsänderungen. Zum nachträglichem Einhängen wäre es auch sehr sinnvoll - wenn ich mir auch mittlerweile angewöhnt habe, mich nach Kitedroops und Wartezeit für den Relaunch direkt auf das Brett draufzusetzen, die Füße drunter durch zu verschränken und auf dessen Auftrieb sitzend zu blanzieren. Das Foil kommt so nicht mit dem Leinensalat in Berührung, weil es ganz nach unten steht und man hat beide Hände zum sortieren, relaunchen oder Einsammeln des Kites frei. Wenn man sich beim Relaunch zurücklehnt, bleibt man auch bei starkem Kitezug drauf sitzen. Bei wirklich ausreichendem Wind ist jedenfalls eine Leash völlig unnötig - und dann auch wahrscheinlich wirklich gefährlich. Ich weiß auch ehrlich nicht, ob ich die Leash jemals einsetzen werde. Kommt auf die jeweiligen Bedingungen an. |
12.02.2016, 10:22 | #21 |
(Kite-)Benutzer
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Diese 8m+ Hundeleinen sind von der Länge her eigentlich auch wirklich gut und deutlich ungefährlicher, aber konkret für den Kitesport gibt es nur diese 2,90m Rollleash von Eel und eben die ist saugefährlich.
Mit der Hundeleine beim Diri-üben hatte ich wirklich nie Probleme, aber nach 3 Sessions kannst du die leider entsorgen, weil alles darin festgammelt und nicht mehr funktioniert. Länger als 3 Seesions benötigt man die dort aber auch nicht. Für´s Foilen könnte so eine lange Leash ja durchaus Sinn machen - gibt nur leider keine. |
12.02.2016, 10:53 | #22 |
Benutzer
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man bräuchte eine kleines steuerruder unmittelbar unter dem board um die richtung des abtreibenden foilboardes ändern zu können. dann könnte man es mit fernsteuerung wieder hersteuern. das board fährt nämlich mit dem oben beschriebenen "antrieb" auch gegen den wind, wenn die nase dorthin zeigt.
oder einfixes kleines ruder so eingestellt dass das board immer im kreis fährt. h. |
12.02.2016, 19:20 | #23 |
micraman
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Ort: Neusiedler See / Austria
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Mit Rollleash während dem Start.
Ich hatte das gleiche Problem mit dem Raceboard. Daher habe ich die Rollleash dabei und hänge das Board nach dem Sturz an bis ich den Kite wieder gestartet habe. Denn ich hatte mal eine lange Schwimmphase, nachdem der Kite nicht mehr zu Starten war und das Board weit abtrieb. Es wäre auch fahrtechnisch schwierig, da du dich bei den Manövern einwickeln würdest.
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