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10.02.2016, 22:35 | #41 | |
Benutzer
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Beiträge: 100
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Zitat:
North hat uns auch zwei Barholme, deren Belag sich einfach abschälte, kostenfrei ersetzt. Der Service ist sehr gut gewesen. |
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10.02.2016, 22:35 | #42 |
micraman
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Ort: Neusiedler See / Austria
Beiträge: 306
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Kitestunden - So ist das. Und dazu kommen noch die Urlaubstage im Süden an diversen Kitespots.
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11.02.2016, 05:50 | #43 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.567
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Zitat:
Oder die Bar für die mittleren und kleinen Kites; 2012er, ca 40 Tage pro Saison mit vergleichbarer Einsatzzeit pro Tag. Zustand der Bars? Dem Micraman würden die Tränen in den Augen stehen. Mal schauen wie lange die noch machen, ich schätze noch ein paar Jahre. |
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11.02.2016, 08:35 | #44 |
es geht aufwärts!
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Ort: München
Beiträge: 9.399
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Ich find die North-Bars super, wenn man mal gescheite Leinen mit gespleisten Pigtails drauf gemacht hat
Gegen böse Überaschungen durch Verschleiß mitten in der Session, hab ich ja jetzt Innen-Leinen in den Depowertampen und die 5. dort wo sie durch den Barholm geht. Dann reißt das nicht zum blödesten Zeitpunkt unerwartet ab, sondern wenn es wirklich ausgefranselt ist und langsam die innere Leine sichtbar wird, weiß man genau "jetzt hält zwar die innere Leine noch perfekt, aber es wird wirklich mal Zeit zu tauschen". Geändert von mangiari (11.02.2016 um 08:46 Uhr) |
11.02.2016, 09:20 | #45 |
Theta Welle
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Ort: http://wetnsalty.blogspot.de/
Beiträge: 2.221
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Nach den üblichen 3-4 Tagen Holland, spüle ich die Bar generell mit Süßwasser. Offene Nieten sind dafür besonders dankbar. Bei den meisten Bars ist es aber jetzt gekapselt oder geklebt bzw. Kunststoff oder ein Stück.
Die Bar auf der Hutablage im Auto bei 70 C braten ist auch nicht sonderlich gut für den Belagkleber und die Weichkunststoffteile. 90 % wissen es, trotzdem sieht man es immer wieder. |
11.02.2016, 09:50 | #46 | |
micraman
Registriert seit: 10/2009
Ort: Neusiedler See / Austria
Beiträge: 306
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Zitat:
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11.02.2016, 11:49 | #47 | |
Lea
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Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.225
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Zitat:
keines der Northprodukte ist besonders toll... sie sind gut, und bei vielem technischen Schnickschnack früh mit dabei oder die Ersten. ... ich bin nunmal recht technikaffin, was dazu führt das ich öfter unausgereifte Sachen kaufe oder mir selbst passendes zusammenbastel, wenn ich die gewünschten Features nicht anders zusammen bekomme. aber allgemein hab ich überhaupt kein Problem damit mein Zeug selbst zu Warten und gehe eben davon aus, dass ich mir mit mehr Hightech auch mehr Baustellen ins Haus hole. allgemein scheinen die Leute aber eher immer besser für möglichst gleich teuer und weniger anfällig haben zu wollen... das ist halt leider doch unrealistisch ... ach und leicht muss es meist auch noch sein ..... die Hersteller probieren das augenscheinlich umzusetzen und das einzige Woran man sparen kann um doch noch Rentabel zu sein ohne das es gleich jeder sieht ist die Haltbarkeit. |
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11.02.2016, 12:54 | #48 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 1.241
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Mein lieber Mann... hier wird aber ein echtes Luxusproblem diskutiert. 500 Stunden auf dem Wasser und dann sich beschweren, dass die Bar das nicht mitmacht. Ich würde auch gern 500 Stunden im Jahr kiten können. Da wär mir dann auch völlig wurst ob da nun eine oder zwei Bars drauf gehen. Ich muss immer wieder feststellen, dass viele, die in der Nähe der Küstenspots wohnen, gar keine Ahnung haben, wie gut es ihnen eigentlich geht. Da wird sich teilweise über Sachen beschwert, da schmunzeln wir hier unten an den Binnenseen nur drüber.
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11.02.2016, 13:24 | #49 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
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Ob man die Northbar gut findet oder sch... ist ja jedem selbst überlassen. Eine Bar ist allerdings ein sicherheitsrelevantes Teil das dem Verschleiß unterliegt und deshalb nach einer bestimmtren Zeit ausgetauscht werden muss.
Wenn ich die beiden oben abgebildeten Bilder sehe, kann ich es nicht verstehen wie man eine Bar so lange benutzen kann bis die so aussieht, Wahnsinn. |
11.02.2016, 13:41 | #50 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 323
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Zitat:
Ich finde es eher Oase-typisch das hier direkt wieder das Geheule losgeht.. |
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11.02.2016, 14:31 | #51 | |||
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.291
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Zitat:
Zitat:
Ist top. Zusätzlicher Vorteil ist, dass die Bruchlast wesentlich höher ist: https://www.youtube.com/watch?list=P...&v=1ypGE4lelkE Zitat:
An meiner eigenen Switch-Bar gibt es Verschleiß nur an den Leinen/Tampen, die sich für minimale Beträge austauschen lassen. So sieht z.B. der Verstellmechanismus nicht so "fancy" aus, dafür funktioniert er perfekt und das einzige was da jemals kaputt gehen kann sind die 20cm Tampen. Die kannst du in 3 Minuten für rund 40 cent ersetzen. Warum soll ich da die Bar "austauschen"? Aber klar, dass das viele Hersteller gerne so hätten. Daher ja auch verbreitet Mondpreise für Ersatzteile. |
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11.02.2016, 15:43 | #52 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 468
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Ja, man kann natürlich auch bei einer neuen Bar gleich spleissen. Ich würde das aber eher nicht gleich tun. Alleine schon weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass die gleich am Anfang reissen und auch North in den ersten 6 Monaten relativ kulant ist, bzw. die Beweislastumkehr dazu zwingt. Wenn würde ich das eher später regelmässig machen.
Man sollte aber auch nicht glauben, dass (Selber-)Spleisse ein großes Wundermittel sind, auch wenn sie besser sind. Zum einen besteht insbesondere beim Selbstspleissen die Gefahr, dass die aufgehen. Ich erinnere mich da an einen ziemlich überzeugenden Test im Netz, wo die reihenweise aufgingen. Ich selber hatte das mal vor Urzeiten bei einer Wipika-bar. Es gibt da auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Leinen, Teufelsberger/North ist da nicht so gut zu spleissen, soweit ich mich erinnere. Zum anderen entsteht am Ende vom Spleiss auch wieder eine mögliche Knickstelle. Ich denke auch bei einem guten Spleiss ("Böhnerspleiss" + alle Fasern intakt und sehr gleichmässig liegend + sehr schräg geschnittenes Ende) wird man nicht darum kommen, irgendwann die Leinen zu tauschen oder neu zu spleissen. Das ist nun mal eine empfindliche Stelle, bei Leinen wie bei North sowieso. Ausser man wechselt gleich die ganze Bar oder den Leinensatz, was aber unnötig ist. Deswegen würde ich halt nicht neue Leinen gleich schneiden und Spleissen, sondern erst nach einiger Zeit. Am Ende geht sowieso alles den Bach runter. Den Hinweis mit Switch finde ich natürlich gut, wie ich es überhaupt auch gut finde, wenn solche Firmen andere Wege gehen. Der Test zeigt ein ideales Verhalten von einem Spleiss, der nur reisst. In dem anderen genannten Test waren der Spleiss rausgerutscht. Keine Ahnung, ob das bei Switch passieren kann, beim selber spleissen aber schon. Auch sagt der Test nicht unbedingt etwas über den typischen Bruch an den Knickstellen aus nach einem langen Verschleiss. Ich vermute aber, dass der Spleiss hier noch besser abschneiden wird. |
11.02.2016, 15:55 | #53 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Die weiße Kappe oben geht bei mir auch ständig ab, aber das ist vermutlich meine Schuld, weil das QR und der Barholm nicht aufeinander abgestimmt sind. |
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11.02.2016, 16:04 | #54 |
es geht aufwärts!
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@soso: Ich hab mal eine Bar mit Leinen ausgestattet, die nur gespleisst waren und zwar mit diesem Spleiss, der nochmal durch sich selbst gezogen wird und dadurch gesichert ist. Da hatte ich tatsächlich das Problem dass die Enden verrutscht sind und ich das schon paar mal nach spleissen musste.
Seit dem vernähe ich jeden Spleiss, so wie Flysurfer das auch macht und hab seit dem keine Probleme mehr. Ich hab das auch mal aus Interesse auf Stabilität getestet und zwar mit einem unnatürlich kurzen Spleiss. Nur 3cm Überlappung und ein paar Stiche vernäht. War mir auch mit Gewalt nicht möglich das wieder zu lösen, daher gehe ich davon aus dass meine langen ca. 8cm überlappenden Spleisses, die ich sehr sorgfältig auf die ganze Länge vernähe absolut sicher sind. Hab ja auch keine Lust mitten im Spring runter zu fallen, ich spring schon auch mal über sehr flachem Wasser oder im Schnee... Hat jetzt aber nimmer viel mit der Northbar zu tun... Ich würd auch nen Teufel tun und an nagelneuen Leinen rum machen. Die wird halt gefahren bis sie bedenklich Verschleiss aufweist und dann kann man ja durch andere geeignetere Materialien ersetzen. |
12.02.2016, 08:24 | #55 | ||
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Zitat:
Darüber funktioniert ja die automatische Zentrierung. Wenn dann die Kappe nicht zum Barholm passt, ist da immer seitliche Spannung drauf. Zitat:
Die V1 Bar war aber insgesamt nicht gerade perfekt, um es mal nett auszudrücken. Seit 2011 hat sich aber schon einiges getan. Das wäre für mich aber auch kein "normaler Verschleiss", sondern klar ein Produktionsfehler. |
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12.02.2016, 08:29 | #56 | |
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Wenn das korrekt gemacht ist, dann rutscht da nix raus.
Ein Test in dem es raus rutscht macht keinen echten Sinn, weil es einfach ein Fehler in der Produktion ist und im Prinzip bei jeder beliebigen Belastung raus rutschen kann. Zitat:
Danke auch, dass bei entsprechend lange genutzten Leinen der Unterschied noch viel deutlicher wird. |
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12.02.2016, 08:33 | #57 |
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Mangiari hat natürlich Recht, ein sorgfältiger Spleiss sollte nicht aufgehen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es da Unterschiede gibt, wenn man es selber macht. Hab auch mal zum Testen kurze Spleisse (ca 6 cm) gebaut und die vernäht. Beim Test alles o.k., dann nach kurzer Zeit nach dem Start die Naht gerissen. Für jemanden mit etwas Sorgfalt sollte das aber kein Problem sein. Der Spleiss sollte eben lang sein, so wie z.B. bei Switch.
Am Ende bleibt aber auch der beste Spleiss ein Schwachpunkt für den Verschleiss. |
12.02.2016, 08:53 | #58 | |
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Zitat:
Allerdings sind die Spleisse von Switch länger = besser. Mal selber gespleisst? Die Knickstelle ist da, wo das innenliegende Schnurende endet. Man entschärft die, indem man das Ende anspitzt, trotzdem ist da ein Übergang vom deutlich steiferen Beginn vom Spleiss zur nicht gespleissten dünneren Leine kaum zu vermeiden, wenn auch 1000 mal besser als bei der vernähten Lösung, wo der Übergang abrupt ist. Der Übergang entsteht dadurch, dass auch das angespitzte Ende eine gewisse Dicke hat. Dazu kommt, dass die Fasern dort nicht so parallel laufen. Falls Du es nicht glaubst und es amtlich brauchst , z.B. hier Unfallbericht S. 6 "typische Bruchstelle" https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...14195076,d.d2s |
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12.02.2016, 09:08 | #59 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Diese Spleisse sind bei mir völlig unauffällig und halten 1a. Ich glaube auch nicht dass bei typischen Bars ordentlich gemachte Spleisse die Schwachstelle sind. Bei der alten Flysurfer z.B. war die Schwachstelle der Austrittspunkt aus dem Alublock. Da gab es Abrieb, lange bevor die Spleisse irgendwie zu franseln begannen. Oder mit dem Klett-Adjuster, da wird auch jedes Mal Material geschwächt, wenn man mit Textil da dran kommt. Hier ganz links im Bild sieht man eine von mir gespleisste und vernähte Vorleine. Bevor es da zu Verschleiss kommt, gibt sicher irgendetwas anderes nach... Das Garn mit dem die Hersteller vernähen ist übrigens NOCH stärker als das Serafil, aber so was hab ich auf Anhieb nicht gefunden und das Serafil60 hält schon brutal. Ich merk's halt wenn ich was am Kite flicke, dass die Naht dünner ausfällt, als das Original. |
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12.02.2016, 10:35 | #60 |
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Dyneema Angelschnur....weiss die genauen Werte nicht mehr, war aber sehr hoch, müsste weit über Polyester liegen, je nach Dicke. Der Schwachpunkt ist hier wiederum der Knoten .
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