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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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09.05.2017, 14:00 | #1 |
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Waveboard Finnen - Empfehlungen ?
Hallo,
ich suche hier Infos bzw Tipps bezüglich meiner Suche nach neuen Finnen. Natürlich ist mir klar, dass die Vorlieben und Geschmäcker und Rahmenbedingungen mitunter sehr unterschiedlich sind.. Aufgrund der Vielzahl verschiedenster Finnen und der nicht vorhandener Möglichkeit, diverse auszuprobieren - in Zusammenhang mit dem nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor - bitte ich hier um eure Meinungen oder auch Empfehlungen. Vllt kristallisiert sich ja das eine oder andere heraus und hilft mir und anderen ..: Soll heißen: wer gute Erfahrungen gemacht hat und mich/uns daran teilhaben lassen möchte - her damit !! Ich (83kg, Ostsee) habe also ein Celeritas 5.8 2016 und ein Mitu 5.8 2015. Die Originalfinnen zum Celeritas FCS2 sind aus meiner Sicht ok, ich suche aber Ersatz, falls mir mal was verloren oder kaputt geht. Eventuell kann ich die Fahreigenschaften mit ner anderen Finne ja auch weiter positiv beeinflussen..., aber da fällt mir nicht wirklich viel ein, wie das aussehen könnte. Zum Mitu hab ich die Originalgurken gleich entsorgt (verkauft). Dazu benötige ich auch dringend neue Futures in M, die das Board agiler und schneller machen. Es kam mir eher klebrig vor und ging auch nicht soo um die Ecke, wie gewünscht.. Und nun bitte ich um sinnvolle Tipps. Danke Gruß k. |
09.05.2017, 16:01 | #2 |
F-One Ambassador
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Zubehörfinnen für Mitu bei Kitesurfing Tirol
Das sind Finnen, die ich als Aufrüstung für das Mitu empfehle:
https://www.f-onekites.at/f-one-pro-...odel/?logout=1 Es gibt ja Finnentypen ohne Zahl und das Angebot ist kaum zu überblicken, aber ich fahre mit diesen 2 Typen sehr gut - gibt es in unterschiedlichen Größen:bei 83kg sollten die M ausreichend sein, die L sind da vielleicht schon zu groß und zu "sperrig". Aloha Charly KITESURFING TIROL F-One Pro Shop in Österreich www.f-onekites.at |
09.05.2017, 18:46 | #3 |
On the wave
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Wir kennen die Mitu Boards in und auswendig! Finnen haben wir etliche getestet und wissen was du brauchst.
Ruf gerne an oder schick uns eine Nachricht VG Daniel www.united-Ocean-Sports.de |
09.05.2017, 19:01 | #4 |
Benutzer
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09.05.2017, 20:27 | #5 |
Insane-Customboards
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"Premiummarke", Boards für 1000 bis 1200 Euronen
und dann gibt es nicht mal vernünftige Finnen dazu. Schade, daß der "mündige" Konsument jeden Scheiß mit macht..... |
09.05.2017, 20:54 | #6 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich hab jeweils 500 bezahlt für ungefahrene Boards von privat. Deshalb bin ich auch wenig motiviert, 150 eus für finnen auszugeben, die dann vllt noch nicht mal richtig funktionieren. . K. |
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09.05.2017, 22:19 | #7 |
Bodensee
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Finnensätze hole ich bisher immer bei Nexus, die sind unschlagbar, funktionieren perfekt und in Südafrika fahren die keinen Schrott..... habe schon 4 Sätze topzufrieden gefahren, andere Sätze gefielen mir nicht so, probieren beendet damit.
http://www.nexussurfboards.com/surfb...thruster-fins/ Werde mir mit meinen Kumpels wohl auch mit vollem Vertrauen in die geile Brand der Frenchies ein Brett von GONG holen, kostet die Hälfte von den Top-überteuerten Brands und haben ne blitzsaubere Argumentation, Strategie und auch innovative videos... http://gongsupshop.com/epages/box170...Size=60&Page=1 Frenchies sind ganz vorne und wissen was sie tun mit besten Wellen vor der Türe. Vgl. Foil etc. Mitu war ok beim Test in Brazil, aber tatsächlich klebrig, einfach zu fahren, . nett für Anfänger, aber da gibt es andere Pu Customs. |
10.05.2017, 07:50 | #8 | |
F-One Ambassador
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mündig
Zitat:
Da ist es nicht soooo ein "Scheiß" bei Surfboards nur günstige Finnen dazu zu geben. Wenn du Surfer wärst, wäre für dich klar, dass man Surfboards immer ohne Finnen kauft/verkauft! Der Einsatzbereich ist so unterschiedlich, dass man es dem Surfer überlässt, die passenden Finnen auszuwählen und zu kaufen. Beim Mitu zum Beispiel sind die Originalfinnen für strapless tricks sehr gut geeignet, weich und geschmeidig genug um fehlerverzeihend die Landungen zu stehen. Für schnelle, steile Wellen oder viel Körpergewicht braucht es ein anderes set up. Aber es wird sicher kommen, dass die Boards ohne Finnen verkauft werden (zum selben Preis natürlich) wie bei den Wellenreitbrettern üblich, dann kannst du wieder kommen und auf Premium oder Konsumenten schimpfen... LG Charly |
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10.05.2017, 13:03 | #9 |
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Jau
Auf meinem F-One Fish hab ich auf Empfehlung die hier montiert.
https://futuresfins.com/fins/machado.html und bin sehr zufrieden. lg daMichl |
10.05.2017, 13:49 | #10 | |
SandBank hasser :P
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Zitat:
Erworben über Andreas von UnitedOceanSport - einfach mal anrufen |
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10.05.2017, 14:15 | #11 | |
Insane-Customboards
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Zitat:
Finde ich klasse ! Wenn ich mir die 90% Cracks auf dem Wasser so anschaue, macht das auch echt Sinn Um das sicherzustellen liefert man also zig tausende billige und unpassende Finnensätze aus, die der Kunde dann, in den meisten Fällen, wieder entsorgen muß, weil sie nur für "strapless freestyle" taugen. Auch in Bezug auf Nachhaltigkeit, währe es doch viel besser, dem Kunden gleich die richtigen Finnen für seinen "Style" dazuzugeben ?! Eine Auswahl, sozusagen... Aber wahrscheinlich auch schwierig, weil auch 20 verschiedene "flex pattern" nicht sicherstellen würden, das auch jeder das Letzte aus seinem Board rauskitzeln kann. Also gut. Preise nochmal 30% hoch und dafür Pads und Finnen ganz weglassen. Vielleicht in Zukunft die Boards dann nur noch in weiß und ein paar Malstifte dazu. Die Boards können günstiger produziert werden und der Kunde freut sich über ein individuelles Design Geändert von awaxa (10.05.2017 um 15:27 Uhr) |
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10.05.2017, 14:24 | #12 |
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Bitte bleibt beim Thema..!!
Es geht um Empfehlungen uä. Und nicht um ne Grundsatzdiskussion.. Danke |
10.05.2017, 14:26 | #13 |
Lord logger
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Das geht nur wenn man weiß was man braucht. Um das herauszufinden muß man verschiedene Finnen fahren um dann am Ende die Richtigen anzuschaffen.
Bei dem Boards sind meist welche dabei die den Teamfahrern / Entwicklern ganz gut gefallen. Oftmals passt das dann auch (ganz) gut für jedermann. Wenn du da alleine ran willst willst, wirst Du dich wundern wie anderes plötzlich dein Board ist. Und jetzt meine ich nicht zwingend "positiv - anders". Das Angebot von Hein Mück hört sich ganz gut an. |
10.05.2017, 17:23 | #14 |
Neuer Benutzer
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10.05.2017, 22:07 | #15 |
Bodensee
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sieht gut aus, ja.
Scarfini ist Top und sehr preiswert. Gong wohl unschlagbar bei geilen Boards. Unglaublich, wie abartig frech die Preise der Top-Brands sind, völlig losgelöst. Marketing findet Käufer, egal. Meine viel gefahrenen und reparierten 7 Jahre alten Customs waren mir beim Direkttest jüngst zB lieber, wie das neueste RRD Custom in rot, die zu Porsche-Preisen vertickt werden. Egal, OT, jeder darf ja neu haben. RRD trotzdem tolle Brand. Fakt ist, dass die allerwenigsten überhaupt solche Testmöglichkeiten haben und wenn die Poster mit merkantilen INteressen weg wären, wäre alles eh ehrlicher. GTV ist da doch ein Aufheller, meist. |
11.05.2017, 15:22 | #16 | |
F-One Ambassador
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nichts neues
Zitat:
Es wird sich kein Wellenreiter von seinem Board trennen, wenn er glücklich ist damit, weil eh klar ist, dass man nie weiß ob das Neue auch so gut zu einem passt. Also fahren bis die surfboards durch sind, dann heulen und dann hoffen, dass man wieder ein passendes board findet. Und dass die Preise heute eben fast doppelt so teuer sind wie vor 7 Jahren ist ja auch im sonstigen Leben eine unerfreuliche Erfahrung... Charly |
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11.05.2017, 15:33 | #17 | |
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Zitat:
Aber das Gewicht bei den Boards ist eben auch so hoch, dass du Strapless-Freestyle z.B. komplett haken kannst. Das hier z.B. http://gongsupshop.com/epages/box170...KITCATCORNET54 soll ja eigentlich sogar dafür gemacht sein. 4,2kg + 5% = 4,4kg -> damit kann kein Mensch vernünftig springen. Mein Firewire Vader wog 3,1kg. |
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12.05.2017, 07:52 | #18 |
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Ich finde das Finnen-Thema persönlich sehr interessant und habe mich bei Futures so ziemlich durch alles durchgelesen.
Sicherlich ist einiges davon Marketing-Blabla, aber vieles ist auch plausibel. Ich bin bisher 4 oder 5 unterschiedliche Finnen-Setups unter meinen Boards gefahren, und man spürt schon klare Unterschiede. Was ich selbst spüre wird auch tatsächlich durch die "Ride Number" von Futures wiedergespiegelt, daher finde ich das ein sinnvolles Instrument, um die für sich passende Finne auswählen zu können. Ich stelle z.B. recht große Unterschiede zwischen Finnen mit und ohne Foil fest. Die Finnen kosten natürlich Mondpreise (von den großen Herstellern), aber was solls?! Experimentieren macht Spaß |
12.05.2017, 10:41 | #19 | |
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Zitat:
Rob Machado hat ne RN10 - kann ich also davon ausgehen, dass mit dieser Finne das Board besonders schnell und agil wird..??!! Oder wie würdest du die beiden Richtungen bzw Einstufungen beschreiben. .?? Ich steig da nicht so richtig durch... Es wird auch oft die Future YU empfohlen, die ist eher am anderen Ende.. Verstehe ich das richtig..:: bei druckvollen Wellen ist mehr Kontrolle wichtig, also kleiner RN. Hier bei uns wo die Welle nicht so schiebt und ich Geschwindigkeit brauche, lieber RN gross ?? Danke |
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12.05.2017, 10:43 | #20 |
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Für das Celeritas hab ich noch keinerlei Tipps erhalten.
Vllt hat diesbezüglich auch jemand KONKRETE Hinweise. Zb. Julian Wilson PG Tri.. ?? |
12.05.2017, 11:34 | #21 | |
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Zitat:
Fürs kiten kannst du viele Informationen knicken, da sie hier etwas anderes bewirken. Bestes Beispiel ist "Speed" - grosse Finnen, starkes Profil usw. erzeugt beim Wellenreiten Geschwindigkeit. Beim kiten bremst das ganze dich aus (ausser in den 0,3% der Zeit, wo du nur durch Wellenschub fährst). Also was beim Surfen Speed erzeugt, ist beim kiten erhöhter Widerstand im Wasser -> genau das Gegenteil. Ich bezweifel nebenbei, dass irgendwer hier bei einem Blindtest seine Lieblingsfinnen heraus fahren könnte. Die Unterschiede sind realtiv gering und du hast beim Kiten so viele Variablen, so dass man für einen vernünftigen Vergleich direkt von einem aufs andere Board umsteigen müsste. |
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12.05.2017, 13:34 | #22 |
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Verstaendnisfrage: Wieso haben (Free-)Raceboards dann so grosse Finnen?
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12.05.2017, 13:37 | #23 |
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Höhelaufen
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12.05.2017, 17:11 | #24 |
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Ich habe mit den Scarfini Fins gute Erfahrungen gemacht. Die Gewichts- / Größenangaben passen für mich. Auch Shapers habe ich schon mit Spaß gesurft.
Finnengröße solltest du ausprobieren. MMn der Faktor, den du am ehesten spürst. Manchmal gibt es günstige gebrauchte Finnen in den Kleinanzeigen. Macken kannst du super mit Solarez oder kleinere mit Sekundenkleber reparieren (= auffüllen und passend schleifen) So werden die Finnen nicht kleiner, wenn du die Beschädigungen immer nur wegschleifst. Für kleineres Geld kannst du so experimentieren und vllt. die richtigen Finnen inden. |
12.05.2017, 20:35 | #25 |
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Ich merke sehr wohl beim Kiten die Unterschiede wie durch die Ride Number von Futures angegeben.
Beispiel: Ich habe die Jordy in M (RN ca. 5) und die Roberts als 5-Fin-Set in M (RN 7-9). Mit den Roberts als Quads fährt sich das Vader deutlich "freier" und gleitet viel leichter an, bzw. wird auch schneller. Mit den Jordies fühlt sich das Board an, als würden ein paar Algen in den Finnen hängen. Dafür fährt es viel spurtreuer und mehr "wie auf Schienen". Für Nord- und Ostsee würde ich eher eine höhere RN wählen, besonders auch dann wenn man auch mal bei relativ wenig Wind fahren will. Unbedingt auch mal Thruster / Quad ausprobieren. Aber natürlich alles zu 100 % Geschmackssache. @ Jan Wo soll bzgl. der Finnen-Fahreigenschaften der Unterschied beim "Surfen" und "Kiten" herrühren? Erscheint mir nicht plausibel. |
12.05.2017, 20:57 | #26 | |
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Zitat:
Das was man im allgemeinen beim kiten "schnell" nennt, freies geradeaus fahren, gibt es in der Form beim surfen gar nicht. |
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13.05.2017, 02:59 | #27 | |
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Zitat:
Bei mir ist die Energie der Welle der Antrieb beim Surfen. Hinzu kommt die Energie des "anpaddelns". Finnen helfen bei Richtungskontrolle(Fahrstabilität), und das sowohl beim Kiten als auch beim Surfen. Doch ich halte die überteuerten Finnensätze auch wie Du für nicht notwendig, sehe das aber bei Boards ebenso. Gerade du bist doch Verfechter der wohl teuersten Boards am Markt und promotest die; da schüttle ich auch immer nur den Kopf. |
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13.05.2017, 08:25 | #28 | ||
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Zitat:
Kite - Wind Finnen - Wellen Ich wollte da aber auch keine Physikdiskussion daraus machen. Wenn ein Surfer von Speed/Drive im Zusammenhang mit Finnen spricht, dann meint er etwas anderes, als wenn du mit einem Kiteboard geradeaus fährst. Je mehr du beim Kiten auch mit Kitezug fährst, umso mehr sind die Angaben z.B. von der Futures Webseite unbrauchbar, einfach weil sie auf ganz anderen Voraussetzungen beruhen. Du wählst ja auch deine Boardgrösse nicht nach den Empfehlungen der Surfboardhersteller - http://www.firewiresurfboards.com/vo...oard-selector/. Danach müsste ich fast doppelt so grosse Boards fahren Sind eben unterschiedliche Sportarten. Zitat:
Ne im Ernst, finde die Boardpreise alle ziemlich astronomisch. Ändert aber nichts daran, dass das Firewire Vader mit Abstand das beste Board ist, dass ich bisher gefahren bin. Und da merke beim fahren sogar ich einen Unterschied. Finnen sind ja im wesentlichen sowieso alle sehr ähnlich, daher finde ich es auch nicht überraschend, dass da am Ende nix grosses bei raus kommt. Aber kleine Unterschiede können ja auch etwas ausmachen. Die Hoffnung durch neue Finnen ein ganz anderes Board zu bekommen, ist aber nach meiner Erfahrung völlig überzogen. Wenn man etwas ganz anderes nehmen würde, sowas z.B.: dann würde man wohl eher einen Unterschied merken. Obs damit besser wird, ist die andere Frage |
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13.05.2017, 08:37 | #29 |
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Ich hab das vader 5.3 gerade wieder mit mühe verkauft.
Bin damit nicht so warm geworden. .. Fühlt mich mit dem cele u mitu wohler. Wahrscheinlich reicht mein fahrkönnen einfach nicht aus dafür. Das breite Heck war nicht so meins, komischerweise konnte ich damit keine richtig engen turns fahren. Egal. Wir sind beim Thema finnen..:: Wer hat noch was anzubieten..?? Was fährt man, wie ist es im Vergleich zu anderen Finnen. .?? K. |
13.05.2017, 08:42 | #30 |
kellerkind
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mein senf...
also, numal ein par dinge die MIR aufgefallen sind:
beim wellenreiten vor allem mit longboard und auch beim SUPen in der welle macht es für ein walross wie mich (knapp unter 3stellig) insbesondere in kleinen schwachen wellen einen enormen unterschied, wie große finnen ich fahre. das longboard und das sup gleiten schräg zur welle deutlich besser an und sind besser um das heck zu drehen, wenn ich vergleichsweise "riesige" finnen fahre. ich fahre am 9'0" longboard thruster mit mittelgroße windsurf wave finnen plus sidefins, am wave sup twin fins mit 2 kleinen bis mittlerwen windsurf wave finnen. wie das in kräftiger welle ist kann ich nicht so genau sagen. klassische kitewaveboards fahre ich auch mit relativ sehr großen finnen, wegen dem angleiten und höhe laufen. kitewaveboards mit TT outline wie firewire vader und zb mein naish skater brauchen diese riesen finnen auch für mich schwergewicht nicht so sehr, obwohl sie auch da was bringen im angleiten und fürs höhe laufen, aber nicht so viel wie bei klassischen surfboard outlines. daß zu große finnen fürs radkale surfstyle abreiten wieder kontraproduktiv sein können ist auch klar, aber wenn man die höhe nicht hält ist halt auch nichts mit surfen. definitv bringen für mich größere finnen ein surfboard auch ohne kite früher ins gleiten. weil sie mehr führung bringen, und damit das gesamtsystem surfboard gerader ins wasser legen womit es besser gleitet... lg wolfgang |
13.05.2017, 09:41 | #31 | |
Benutzer
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Zitat:
Finnengröße bestimmt bei mir das Körpergewicht(wie ja auch von den Herstellern angegeben), ansonsten ist der Flex für leichte Unterschiede entscheidend. @Jan: Welche Finnen soll man denn kaufen wenn die Surfboardfinnen nicht zum Kiten passen? Und Boardgrößen, da entscheidet bei mir der persönliche Fahrstil und Können. |
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13.05.2017, 21:30 | #32 |
Bodensee
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surfboardfinnen taugen schon zum kiten, was gibt es sonst? Wer merkt wirklich grosse Unterschiede? Ja, manche, behaupte ich. Ich merke, dass ne grosse RRD Carbon Finne nicht so fein und geschmeidig dreht wie die mittelgrosse Scarfini. Und dass die Plastikfinne beim Bottomturn in 3m FuerteWelle sowas von Lärm und Pfeiffen macht, naja. Weg damit , nie wieder Plastik-Billigmist. Aber ne gute Allroundfinne mit bissl Carbon drin taugt den allermeisten, eher n ticken zu klein wie zu gross ist meine meinung zum fun-faktor. Profile? nächste Frage, wenig Vgl. Schönes Thema finde ich, nicht so einfach zu erfassen auch OT Boardgewichte etc. mir mal egal, werd wohl n Gong für Brazil 2017 Paracuru holen. Mal gucken. Ich liebe die kleinen Brands, die gegen die überteuerten Promis locker mithalten. Ne Chance geben, erstaunlich, dass bei uns so unbekannt. Waven scheint noch immer Randgruppe zu sein, Foilen boomt wohl grad mehr.
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14.05.2017, 06:28 | #33 |
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FCS Performer funktionieren wunderbar. Die Reactor auch. Habe keinen großen Unterschied zwischen den beiden gemerkt. Als Größe passen für meine 80 kg M Finnen sehr gut. Wenn ich jetzt neue kaufen würde, würde ich Performer in M nehmen. Performance Core oder mit Carbon. Neo Glass geht auch, ich hatte aber ein paar sehr wenige Situationen, in denen sie mir zu weich waren. Bloß nicht die Glass Flex nehmen. Viel zu weich.
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14.05.2017, 07:00 | #34 |
Benutzer
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Für die werkzeuglose FCSII Finnen, FCS Sachen kann dir jeder Slingshot Dealer bestellen ist der selbe Importeur.
http://www.surffcs.eu/find-your-fin http://www.surffcs.com/fin-systems/fcs-ii |
15.05.2017, 12:30 | #35 |
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Ich werfe mal diese Finnen in den Pot:
https://www.aliexpress.com/wholesale...Text=surf+fins Wenn ihr in etwa Größe und Form der Finnen die ihr haben wollt trefft werden 90% der Kiter nicht den geringsten Unterschied spüren Vielleicht sind es sogar originale nur ohne Aufdruck.. Die Qualität ist erstaunlich gut und wenn man dann noch 30€ incl Versand zahlt statt 120€... |
15.05.2017, 13:38 | #36 | |
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Zitat:
Aber vlt sehen sie auch nur so aus und funktionieren nicht wirklich..!? Und es kommt noch besser..:: Wenn von einem deutschen Shop Finnen ohne Kennzeichnung im sinne von Herstellerlabel angeboten werden, die EIGENTLICH 129 kosten aber nun für 89 angeboten werden und ich genau diese dann bei ali für ca 20 finde... Da kommt man schon ins Grübeln. . J. |
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