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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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27.10.2011, 03:59 | #1 |
Neuer Benutzer
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Wie 21er Flysurfer schwimmend bergen?
Hallo!
Ich habe mir kürzlich einen 21er Flysurfer gekauft. Dem Relaunch im Wasser ist zumindest für mich noch schwierig. Der Kite liegt teils praktisch als zerknäuelter Haufen auf dem Wasser. Er hatte sich dann aber wieder entfaltet und ließ sich starten. (Mir kam es so vor, als war es eher Glück, als das gezielte Ziehen an den richtigen Leinen.) Ich weiß, dass ich nicht gegen den Wind schwimmen darf. Gibt es noch weitere Tipps, um aus einem flugunfähigen "Haufen" wieder einen Flysurfer zu zaubern? Wenn nichts hilft: Wie kann man einen 21er Kite schwimmend bergen, der als "Haufen" auf dem Wasser liegt? Auslösen, Safety verkürzt einwickeln um Restart zu verhindern - und dann? Wo greife ich den Kite? Wie verhalte ich mich, damit sich meine Füße nicht so schnell im Waagensystem verheddern? Einfach schwimmend ziehen darf ich ihn ja nicht, weil er dann viel Wasser aufnimmt. - oder ist dies anders, wenn er schon als Knäuel auf dem Wasser liegt? Viele Fragen - ich weiß. Schon einmal danke für die Tipps! |
27.10.2011, 04:54 | #2 |
Gast
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Hallohahah + Moin HH , geh doch einfach nur Snowkiten damit ,ansonsten üben üben üben ...der 21 er ist halt nunmal nur was für Profis wie mich ..(kl.Scherz)
lass dir Zeit und geh einfach mal aufs Feld ...das einzigste was echt immer wieder nervt ist das einpacken,aber das ist normal bei dieser Grösse. Ansonsten ist dieses Teil, einfach erste Sahne und lässt sich sehr gut fliegen steuern usw ABBA immer schön Respekt haben ´meiner Meinung nach darf man dieses Teil einfach nicht Wässern ,der Wind muss zu 99,9 % passen, dann machts auch nen Heiden Spass damit . machs jut ne |
27.10.2011, 06:13 | #3 |
kiteboarding-kassel
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Habe das Teil selbst auch...
Und es hört sich vermutlich blöd an, doch hat mein Vorredner recht (meiner Meinung)...Wassern ist kritisch. Damit meine ich nicht wenn er optimal liegt, sondern wenn sich ein unkontrollierbares Bobon entwickelt. Auf dem Wasser das Ding zusammenrollen wird auch ne schwierige Angelegenheit...ist ja an Land schon eine echte Aufgabe. Ich für meinen Teil mache mit dem 21er im nicht mehr stehtiefen Bereich keine Experimente, denn tatsächlich ist man mit dem 21er recht häufig alleine auf dem Wasser. |
27.10.2011, 06:53 | #4 |
sexiestBratkartoffel
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Grundsätzlich schon mal nie bei ablandigem Wind aufs Wasser gehen( das sollte aber jedem klar sein ), dann kannste dich zur Not an Land treiben lassen denn ohne dran zu ziehen bleibt das Teil lange auf dem Wasser liegen.Problem ist auch das man da als anderer Kiter nicht viel helfen kann ohne nachher selber in Not zu geraten.Man verfängt sich einfach zu schnell wenn man versucht den Schirm zu drehen.
Moin Michael |
27.10.2011, 07:39 | #5 |
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Eigentlich ist ein Speed 3, egal welche Grösse, sehr schwer vom Himmel zu holen. Sollte der Wind zu wenig werden, kannst Du den Kite durch Eigenbewegung in der Luft behalten. Kompliziert wird es nur, wenn der Luftstrom gestört wird, z.B. durch Luvstau oder Abdeckungen. Dann kann es zum Strömungsabriss kommen und der Kite fällt als Bonbon herunter.
Solche Situationen kannst Du vermeiden, indem Du Dir vorher das Gelände anschaust, und da kitest, wo die Strömungsverhältnisse am besten sind. Wenn Du bei geringen auflandigem Wind gerade so Höhe halten kannst, und fährst vor eine am Ufer stehende Baumgruppe oder ein höheres Gebäude, kommt der Kite mit ziemlicher Sicherheit herunter. Da im Luvstau der Wind auf der Wasseroberfläche noch geringer ist, gestaltet sich ein Relaunch meist sehr schwierig. |
27.10.2011, 08:11 | #6 |
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Vorab:
Ich bin alles andere, als ein Mattenprofi, selbige können den sogar unvorbefüllt im Wasser ausrollen & starten, es liegt also nicht unbedingt am Material, wenn wir nicht alles beherrschen. Meine bescheidene Erfahrung: Solange der 21er "strukturiert" und bei anständigen Windverhältnissen auf dem Wasser landet, ist ein Relaunch, egal, ob als Russen- Rückwärts- oder Windfensterrandstart nicht schwer. Mit meinen 68kg gehe ich aber mit dem Teil raus, wenn der Wind auch in einstellige Knotenwerte fällt und genau dann wird es prekär, denn nun bestehen in meinen Augen folgende Gefahren: A) kurzzeitige Flaute veranlaßt den Speed, sich in der Luft unkontrollierbar zusammenfalten und ein wüster Haufen landet auf dem Wasser B) Das Gleiche passiert, wenn ich raus will, der Wind aber am Ufer wegen Luvstaus nicht mehr für kontrolliertes Bewegen ausreicht (hier bin ich wenigstens nahe am Land) C) Man dropt den Kite, (oder bleibt beim Loop mit einem Tip am Wasser hängen, etc.) aber der Wind auf der Wasseroberfläche reicht nicht sofort für einen Relaunch aus - jetzt hat man im Gegensatz zum Tube nicht unendlich viele Versuche frei, je nachdem, wie der Kite liegt, ein paar mehr oder weniger, bis so viel Luft raus und / oder Wasser drin ist, daß man abbrechen muß Wenn der Speed als "extrazellulärer Matrixhaufen" auf dem Wasser liegt, erkenne ich aus 21m Entfernung und als "Matten-Aufsteiger" häufig nicht, was da alles passiert ist und wo ich nun zuppeln muß - meistens habe ich es geschafft - aber Stehtiefe ist von immensem Vorteil dabei. Dieser Tage bin ich schon viel allein auf dem Wasser - aber mit dem 21er einsam auf der Ostsee kann ich es nicht (mehr / noch nicht) wirklich genießen, es fährt zu viel Angst mit. Onshore (!) ist Bedingung, selbst sideshore hat sich letztes WE als sehr brenzlig erwiesen, aber bei absolutem Schwachwind brauchst Du trotzdem schwimmend bei 7°C Wassertemperatur mit einem 21er hinter dir, einem Board in der Hand und den ganzen Winterplünnen an, für nur 100m mindestens eine Viertel- bis halbe Stunde - in der Zeit ist die Luft ganz schnell raus, in jeder Hinsicht - und die jeweils nächsten 100m werden noch schwerer, weil der 21er immer mehr Luft durch Wasser ersetzt Auf einen Tube kannst Dich zur Not drauflegen. Will sagen: Der 21er ist schon eine Versicherung gegen eine geringe Anzahl an Kitestunden im Jahr - aber es bedarf besonderer Vorsicht, gerade, wenn es wie jetzt, einsam & kalt wird und dann werde ich auf den einen oder anderen wunderschönen Kitetag verzichten, weil die Matte ein zu großes Risiko darstellt. Gegen die Wassertempertaur hilft mir bedingt ein Fuse - den definierten Onshore-Wind kann ich aber leider nicht käuflich erwerben... |
27.10.2011, 08:38 | #7 |
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Übung macht den Meister/die Meisterin
Moin Leute,
ich zähl mich zu den erfahrenen Flysurfer Piloten und kenne die Sorgen mit einem Flysurfer auch sehr Gut aus der Schüler Perspektive. Durch das lehren der Selbstrettung mit Flysurfer in unseren Kitekursen übe ich das auch regelmäßig und kann euch versichern: Selbstrettung mit FS geht ohne Probleme. Vorweg, mit ein bisschen Übung ist das auch alles halb so wild. Jetzt im Winter aber vielleicht nicht die beste Zeit alleine bei Extrembedingungen etwas neues zu üben. Zum Thema: Wenn der "Haufen" auf dem Wasser liegt, gilt es als erstes mal: Ruhe bewahren und zu verstehen ob die Ventile im Wasser liegen (a) oder der Kite überwiegend auf der Abströmkante geparkt ist (b). Bei a) wie schon beschrieben auf keinen Fall rückwärtslaufen/ schwimmen, da der Kite dann voll Wasser laufen kann und man sich selbst den Relaunch schwieriger macht. Statt dessen hilft es dann meistens an den Steuerleinen zu ziehen (evtl. auch nur an einer) damit der Kite wieder sein Profil aufbauen kann. Sollten die Leinen sich auf einer Seite um das Tip oder gar ganz um den Kite geschlungen haben, hilft es ihn erstmal an einer Steuerleine durch einholen "lang zu ziehen" um die Leinen wieder um das Tip zu bekommen. Danach gilt wieder, beide Steuerleinen beherzt ziehen zum Rückwärtsstarten. Bei b) ist meist nur etwas ruckartiges ziehen an den Frontleinen nötig, damit der Kite wieder Wind mit den Ventilen fängt um sein Profil wieder voll zu entfalten. Das entscheidende ist, zu erkennen wierum der Kite auf dem Wasser liegt. Sollte das alles nicht klappen, kann man den Kite auch im Wasser zusammen packen und als Schwimmhilfe benutzen. Dafür muss man sich nur wie beschrieben (s.o.) zum Kite hangeln. Dabei im tiefen schön auf dem Bauch liegen bleiben und keine großen Schwimmbewegungen machen, dann können sich die Leinen nicht um die Füße/ Hände schlingen. Der Neo/Trocki/ WEste... bringen genug Auftrieb. Auch hier gilt: Ruhig bleiben und das ganze als entspannungsübung betrachten hilft ungemein. Immer erst nachdenken und dann entschlossen handeln (solltet ihr die Bar erstmal halb aufgewickelt haben, gibt es so schnell kein zurück). Wenn ihr dann am Kite seit, kann man mit Hilfe der Leinen das Tip aus Lee zu dem Tip in Luv ziehen (welches wir fest halten) und dann die beiden aufeinander liegenden Tips um die Bar etwa 5 mal aufwickeln. Dabei alle LEinen irgendwie mit ein wickeln. Auch die Waageleinen, schön machen wir das dann am Strand. Das resultat ist dann ein ungefähr 2 Meter hoher Berg aufgeblähter Stoff vor uns, der uns sicher nach Hause trägt. Während dem schwimmen weicht die Luft langsam aus dem Kite und wir können ihn Stück für Stück weiter aufwickeln. Gerne geb ich auch in Greifswald im Rahmen von Privatstunden Praxistraining Selbstrettung, zuerst im Stehtiefne und später auch gerne im Tiefen Wasser. Das gibt dann im Notfall die wichtige Sicherheit. Falls noch fragen sind, immer her damit. Ich hab versucht mich kurz zu fassen Liebe Grüße aus Greifswald, Jan-Tjark www.boardway.org |
27.10.2011, 09:53 | #8 |
laßteuchnichtspalten
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in anderen foren gibt es einen button dafür.
hier schreibe ich das eben selbst: "tigga bedankt sich für diesen beitrag." endlich mal wieder was brauchbares hier gelesen |
27.10.2011, 10:23 | #9 |
es geht aufwärts!
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Auch von mir noch ein paar Tipps, die sich bei mir mit der Zeit herauskristallisiert haben. Bezieht sich alles auf maximalen Leichtwind, bei Überpower ist natürlich alles anders.
- Kite niemals an den Windfensterrand schießen lassen. Wenn man z.B. gerade einen Wasserstartversuch gemacht hat und einfach nicht ins gleiten kommt, der Kite aber recht normal fliegt. Wenn man sich jetzt nach hinten setzt/fallen lässt und der Kite noch Schwung hat, überschießt er zum Windfensterrand, weil er ja nur im Kreis um uns rum kann. Dort verliert er die Anströmung und kommt dann schön verkneult ohne Leinenspannung wieder nach Lee geflattert. Statt dessen, wenn man seine Fahrt bei absolutem Leichtwind abstoppt, den Kite sofort anpowern um ihn tiefer im Windfenster zu halten, zusätzlich kann man ihn auch noch hoch steuern, damit man beim anpowern nicht so viel Höhe verliert und nicht so doll durch's Wasser gezogen wird. Ganz generell versuche ich den Kite immer weiter im Zentrum der Powerzone zu halten, je schwächer der Wind ist. Dämlich zusammenklappen tut er immer nur an den Windfensterrändern. - Wenn der Speed schon angefangen hat ein Bonbon zu werden, also ein oder beide Tips nach innen rein hängen, hat es mir immer geholfen den Kite aus niedriger Höhe direkt in der Powerzone auf die Anströmkante zu droppen. Also auf mittlerer Höhe von einer Seite zur anderen fliegen und in der Mitte genau in Lee beherzt runter lenken. Keine Angst, bei Leichtwind macht er das schon mit. Während dem Abwärtsflug werden die schlaffen Tipps durch ihre Trägheit und den Luftwiderstand nach oben befreit. Bei stärkerem Wind kann man das auch durchaus hinbekommen ohne den Kite zu droppen, aber droppen ist einfacher. - Wenn der Kite als Haufen vor einem liegt und kein Wind geht, man aber Zeit hat (kein Unterkühlen, kein gefährliches Abtreiben...) kann man auch einfach mal warten. Oft kommt nach ein paar Minuten die nächste kleine Böe, die den Kite wieder etwas auseinander faltet, so dass man wieder mit Hilfe der Leinen aggieren kann. Selbst wenn der Kite dann vielleicht etwas zerkrumpelt ist und ein paar Leinen nicht ordentlich laufen, kann man meist trotzdem einigermaßen kontrolliert zurück an Land fahren. Wenn man merkt dass kurzes anreißen an den Leinen keinen Effekt hat, sollte man das nicht weiter versuchen sondern warten. Man macht sonst nur alles schlimmer. - Wenn gar nichts mehr geht, weil der Wind total eingeschlafen ist, oder man ein unlösbares Bonbon hat (ich hatte den Speed schon mal ein paar dutzend male um die eigene Achse verdreht als Propeller in der Luft), dann löst man aus, wickelt die Safety auf die Bar, dann die Steuerleine von der selben Seite so weit dass sie gerade noch keinen Zug bekommt, ab dann alle Leinen zusammen, bis man am Mixer ist. Ich sichere dort die Bar mit zwei halben Schlägen, dann kann ich sie einfach treiben lassen. Treiben lassen hat aber den Nachteil dass sie sich fleissig verdrehen kann. Besser einfach auf das einem zugewante Tip legen und zusammen mit dem Kite greifen. Ich dreh den Speed dann einfach auf den Rücken, so dass die Waage in den Himmel und nicht unter Wasser zeigt (dann hat er weniger WIderstand und verhängt sich nicht so leicht in Treibgut oder flachem Wasser) und schwimm mit dem Kite längs hinter mir. Das geht problemlos auch 'nen Kilometer. Solange man den Kite der länge nach auf der Oberseite liegend zieht, kommt da auch kaum Wasser rein. Und meiner ist nun wirklich alles andere als neu und gut imprägniert. Schwer wird er erst wenn man an Land aussteigen will. Klar ist man aber nicht besonders schnell unterwegs, wenn man nur mit den Beinen schwimmt, denn das Board muss man ja auch noch mitnehmen. Aber wer keine Zeit hat, sollte nicht bei absolutem Leichtwind Kiten wollen. Und schwimmen ist gesund. |
27.10.2011, 11:56 | #10 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Alles recht brauchbare Tips. Aber nicht ganz so easy ist es, wenn der Kite nicht bei Flaute auf dem Wasser liegt, sondern bei ordentlichem Wind unstartbar vor sich hinrupft und flattert z.B. nach einer Safety Auslösung. Ich empfinde die Wiederstartbarkeit übrigens als nicht befriedigend.
Bis zum Punkt Leinen auf die Bar wickeln, funktioniert alles recht gut. Die Probleme beginnen, wenn man am Kite angekommen ist. Ein Tip über das andere zu ziehen, kann bei ordentlich Wind eine grosse Aufgabe sein, zumal wenn ein Knäuel mit Paketband drumrum vor einem liegt. Und auch die Gefahr, sich beim Hantieren in den Waageleinen zu verfangen, sehe ich als recht gross an. Selbige im Wasser schwimmend komplett in den Kite zu packen, ist auch nicht ganz so easy. Ich hab da jedenfalls auch nach Jahren mit Flysurfern immer noch grossen Respekt. Aber vielleicht sollte ich es mal mit Jan-Tjarks Entspannungsübungsvorschlag versuchen. Bis dahin sehe ich in diesem Punkt den grössten Vorteil von Tubes. |
27.10.2011, 12:20 | #11 |
es geht aufwärts!
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Bei ordentlich Wind würde ich nichts übereinanderschlagen. Das ist ja bei Leichtwind schon nicht einfach. Außerdem birgt das immer die Option eine große Fläche Segel in den Wind zu stellen, wenn der in den mittleren Kitebereich greift. Und so ein paar QUadratmeter Speed voll im Wind, da kommt dann schon gehörig Zug zusammen, das würde ich nicht haben wollen wenn ich am Kite herum schwimme und vielleicht auch die ein oder andere Waageleine ums Bein hab...
Gerade bei starkem Wind würde ich den Kite komplett längs flattern lassen, da ist er eigentlich ganz zahm. Und nach ein paar Metern schwimmen treiben alle Waageleinen und sonstigen Schnüre nach hinten und man hat keinerlei Problem sich irgendwo zu verfangen. Hatte schon genug überpowerte Sessions, weil ich nur den Speed mitgenommen hatte und auch schon mehrfach (versehentliche) Auslösungen. |
27.10.2011, 12:59 | #12 | |
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Zitat:
Außerdem hat das gleich noch den positiven NEbeneffekt das die Ventile hoch "gehalten" werden und der Kite weniger Wasser ausnimmt. Sollte ich auf der offenen See um her treiben, würde ich es auch noch machen um besser von Rettungskräften gesehen zu werden. Ich kite, weil es so ein schöner Windkraftsport ist, warum sollte ich mir da nicht auch vom Wind helfen lassen ... ? Freut mich das hier inhaltliches zusammen getragen wird und nicht nur auf irgendetwas rum gekloppt wird...weiter so. Liebe Grüße Jan-Tjark www.boardway.org |
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27.10.2011, 13:14 | #13 |
es geht aufwärts!
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Klar, wenn der Wind so halb dahin bläst wo ich eh hin will, ist das 'ne super Option, ähnlich wie man das auch bei der Tube-Selfrescue macht.
In meinem Fall war das aber nie gewünscht, sonst hätte ich gar nicht erst mit der Schwimmerei angefangen sondern gewartet bis mich der Wind da abläd wo ich hin will, mit der Option das Bündel vielleicht auch wieder gestartet zu bekommen. Mit dem Speed längs hinter mir kann ich auch gegen 10 Knoten noch anschwimmen, weil er kaum Angriffsfläche bietet, weniger als ein komplett aufgeblasener Tubekite z.B. Wobei ich hier von Binnenspots rede, ich will jetzt niemanden dazu ermuntern im Meer bei alandigem Wind sowas auszuprobieren... |
27.10.2011, 13:51 | #14 |
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Erst mal danke für die guten Anregungen hier
Jan-Tjark, schade, daß ich in Ludwigsburg das Ding nicht in den Bach geschmissen habe - die Rescue-Schulung hätte ich gerne schon hinter mir gehabt - aber die Algenpest da hat mich aufpassen lassen, wie einen ausgehungerten Schießhund - 1x richtig Seetang in einem Evo war schon ätzend - das Zeug in der Wage wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Spontan hätte ich noch die Frage: Wenn ich mich an das Häufchen Elend schwimmend annähere und dabei die Bar aufwickle (sonst hänge ich doch definitiv früher als mir lieb ist, in den Leinen) und dann am Mixer ankomme, sollte ich dann nicht schon davor mit Wickeln aufhören? Sonst sind zumindest die Leinen der später hoffentlich in Lee schwimmenden Seite, also möglichst die ohne Safety (rot) zu kurz. Dann muß ich mich ja zum Entheddern an der Abströmkante mit den 1001 Leinen entlang bewegen - dazu sind doch aber durchaus ein paar Bewegungen notwendig - wie macht ihr das, ohne in Gefangenschaft der Waageleinen zu geraten - oder geht das auch von der anderen Seite? Ich denke, daß es nicht ganz unaufwändig ist, sich nach "Bonbon gewassert" x-mal am 12m(?)-langen Kite schwimmend hin- und herzuhangeln, dabei das Board nicht zu verlieren, den Kite nicht noch mehr zu verdrehen oder mit Wasser zu füllen und vor allem, nicht in die Leinen zu kommen. Noch etwas ganz Anderes: Mir ist es bereits 2x beim Landen bei wenig Wind mittels Zug an den Steuerleinen passiert, daß der Kite plötzlich in der Luft umkippte und in einem Radius von 21m durch die Luft waberte, um dann leider irgendwo, aber nicht am vorgesehenen Landepunkt zu landen. Habe ich zu heftig die Steuerleinen gezogen, oder ist es "works as designed" und ich erwarte zu viel, wenn ich das Ding so gezielt auf einer zugegeben kleinen Wiese als Punktlandung aufsetzen will? Thnx - Chris... ...der den 21er ja am So. aus Starsinnigkeit fast aufgeben mußte - aus 10-12kn sideshore war in 2h 5-7kn side-off geworden - dann Bonbonfaltung vom Feinsten ist nicht lustig und nach Tiefenentspannung fühlte sich da auch nix an Aber aus Schmerz lernt man bekanntlich am schnellsten; wenn sich die Fahrtrichtung das nächste Mal langsam Richtung "Strandparallele mit Ufer im Rücken" ändert, wiegt der Gedanke "Och, es macht gerade so viel Spaß, wird schon nix schiefgehen" nicht schwerer, als ein zunehmend wassergefüllter 21er im Schlepptau beim croswind-Schwimmen |
27.10.2011, 14:10 | #15 |
Windsüchtiger
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Also ich fliege noch nen Speed 2 Silberpfeil .. da ist das ganze noch etwas problematischer, da das Tuch sich relativ schnell mit Wasser vollsaugt.. der ganze Kite plötzlich 20 statt 3 kg wiegt und entsprechend schlecht aus dem Wasser kommt.
Erst letztes Wochenende hatte ich aber ein positives Erlebnis, nach einer missglückten Backroll den Kite auf die Ventile gedroppt, 2 Rückwärtsstartversuche leider missglückt (war recht viel wind (13-17 ktn), und zu dem Zeitpunkt nicht stehtief .. konnte nicht genug Gegendruck aufbauen) Das Resultat war ein ziemlich undefiniter Haufen der auf dem Wasser rumschwamm.. aber nach ca. 15 min hatte ich ihn nur durch das richtige ziehen der richtigen Leinen, wieder in der Luft.. Das Lang machen über eine (die Richtige )Steuerleine, hat letztlich den Kite in eine wiederstartbare Lage gebracht.. Ich habe ihn dazu erst durch ziehen der rechten Steuerleine, möglichst weit an den rechten WFR geholt, dann schnell und kontrolliert die linke Steuerleine eingeholt, und langsam wieder abgelassen, bis er perfekt vor mir, unterhalb der Powerzone lag.. dann schell zwei beherzte Griffe in die Frontleinen.. und er flog wieder Entgegen kam mir aber der doch kräftige Wind für die Kitegröße .. bei unter 10 ktn hätte es nciht gereicht, ihn aus dem Wasser zu heben. Das ist mit dem neuen Tuch einfacher, denn das zeiht das Wasser nciht so extrem, entsprechend leichter ist der Kite im nassen Zustand. Aber grundsätzlich gilt... probiere neue Sachen nur im Stehtiefen, oder bei auflandigem Wind.. das Risiko zu Wassern und nicht mehr starten zu können, liegt bei ca. 50 %. Nach einer Auslösung der FLS.. bei maximal 10%. |
27.10.2011, 14:17 | #16 | |||
es geht aufwärts!
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Ui, das ist viel geworden...
Nicht lesen wenn's Euch nicht interessiert Ich hab meinen schon mal in einem Seegras durchwachsenen Tümpel in einen abgedeckten Bereich runter flattern gehabt. Das war keine 20m vom Ufer und ich hab trotzdem Stunden gebraucht um meinen Kite an Land und den ganzen nächsten Tag um ihn wieder sauber und frei von Flora zu bekommen. Also GUTE ENTSCHEIDUNG! Zitat:
Zitat:
Wenn Du nicht ausgelöst hast, dann tust Du so als ob, indem Du die FLS und die dazugehörige Frontleine ca. 4 Wicklungen aufnimmst. Dann noch die Steuerleine von der selben Seite dazu und diese drei Leinen weiter aufwickeln bis Du am Anknüpfpunkt der FLS ankommst. Dort angekommen nimmst dann die anderen zwei Leinen auch noch dazu, dann hast wieder das selbe wenn DU am Mixer ankommst. Zitat:
Sobald der Kite so gesichert ist, dass er keinen Zug mehr entwickeln kann, also die Bar asymetrisch aufgewickelt ist, mache ich die Kiteleash von der FLS weg und befestige damit mein Board. Solange ich stationär am Kite rummache einfach an die Bar mit dran, später zum schwimmen mach ich oft die Fußschlaufe vom Board etwwas weiter, schieb die aufgewickelte Bar durch und mach sie wieder eng. Das hält super und dann kann ich ein Tip vom Kite dazu krumpeln und hab dann Bar, Kite und Board in einer Hand, kann das Board schön ohne einspitzeln schieben und mit der anderen Hand und den Beinen schwimmen. Übung. Bin da mit meiner Kontrolle auch noch nicht 100% zufrieden, aber es geht schon viel besser als am Anfang. Ich taste mich meist von seitlich rein, fliege also den Kite am Windfensterrand weit nach unten, wie mit Landehelfer, dann in den Backstall übergehen lassen und wieder zurück richtung Powerzone, dann kannst ihn genau da wo Du ihn haben willst (rückwärts) runter lenken und parken. Aber bei viel Wind und am besten noch Verwirbelungen und Windchaos ist das immer ein Glücksspiel, was der Kite als nächstes tut. In solchen Fällen suche ich mir lieber eine starke Abdeckung oder löse auch gleich aus. |
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27.10.2011, 14:42 | #17 |
Benutzer
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Ich mach mal einen kurzen Beitrag:
Danke! Ich habe jetzt Einiges zum ausprobieren, denn LESEN und VERSTEHEN ist das Eine, es wirklich KÖNNEN, das Andere. |
27.10.2011, 14:47 | #18 |
Lord logger
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Mal so am Rande:
Ein 21iger darf eigentlich garnicht runterkommen. Dafür ist er zu träge und man hat genug Zeit ihn wieder aufzufangen. Wenn man tricksen möchte kann man es nahe des Ufers machen, das wenn er dann runterkommt zumindest stehen kann. Ist das Fahrkönnen so niedrig das das noch nicht klappt ist es dann die Frage ob es der richtige Kite ist. Erst recht wenn die Technik nicht ausreicht ihn wieder zu starten. |
27.10.2011, 14:47 | #19 |
kellerkind
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noch eine idee bei bonbonbildung...
also ein mir bekannter flysurfer - user (speed 2 19 silberpfeil) hat
mir im vollen ernst folgendes erzählt: er hat schon mehrfach folgendes realisert: bonbon (gut österreichsich "zuckerl") ist so aufzulösen: -board (door) an Bar befestigen, eventuell so, daß kite auf keinen falls von alleine startet (zug auf back oder fronlines je nach kite lage) -zum kite schwimmen (ohne bar) und zuckerl enttüddeln -zurück zur bar schwimmen und kite starten man muß dazu sagen daß wir in einem ausgesprochenen leichtwind thermik revier unterwegs sind. ich selber habe schon länger vor das mal auszuprobieren, aber habe seit dem ich speed 3 deluxe fahre (voriges jahr 19, heuer 21) kein zuckerl mehr zu stande gebracht. weil erstens der kite viel stabiler fliegt und ich mittlerweile zweitens viel besser weis wie der kite reagiert - vorausschauend fliegen meine ich. lg wolfgang |
27.10.2011, 14:58 | #20 | ||
es geht aufwärts!
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Zitat:
Zitat:
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27.10.2011, 15:01 | #21 | |
Windsüchtiger
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Zitat:
Einzig das Abtreiben des ganzen Gebildes während der Schwimmphase könnte Probleme machen, wenn man nciht so schnell schwimmt, wie der kram vom Wind bewegt wird Das aber sicher nur oberhalb von 12-14 ktn.. |
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27.10.2011, 15:20 | #22 | ||
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Zitat:
1x meterweit untersprungen und richtig blöd angestellt => Mangelndes Können, gebe dir völlig recht. 1x bei sehr schnell abnehmendem Wind 4km zurück Richtung "offiziellem Landeplatz", bereits 200m davor zu wenig Wind, um weiter zu fahren, hab ihn bewegend in der Luft gehalten und gedragged, 100m vor dem Ufer war es windstill => weiß nicht, wie da der Trick geht 1x anderem Tube-Kiter in Not geholfen, dabei 21er auf dem Wasser geparkt, (ich brauchte beide Hände), Wind nahm noch weiter ab, Kite hat Wasser aufgenommen, ließ sich in einer Böe starten, Wasser hatte aber keine Zeit zum Ablaufen, bevor der Wind für den nun schweren Großen gleich wieder zu wenig war (Kurzfassung!) => Mangelnde Erfahrung, den Kite nicht auf dem Wasser zu parken? Mußte halt helfen Die restlichen Zuckerl konnte ich auf dem Wasser auflösen und relaunchen. Zitat:
Aber das ich den Speed nicht starten kann, würde ich jetzt nicht behaupten, eigentlich klappt das ganz gut, nur, wenn er ein "Zuckerl" wird, standen meine Chancen bis jetzt bei 20:80 - vielleicht mit den guten Hinweisen hier demnächst schon besser. PS: Mir haben in der Vergangenheit "Gunnar's Flysurfer Tips" viel geholfen |
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27.10.2011, 16:02 | #23 | |
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Zitat:
(Da ich mich in dem Fall nicht zum Kite bewege, sondern den Kite zu mir ziehe, treiben die drei übrigen Leinen automatisch nach Lee und ich verwickel mich nicht darin. Wenn ich am Kite bin, bewege ich mich IMMER (!) nur hinter dem Kite. Auf keinen Fall geh ich auf die Seite der Leinen und wickel mich freiwillig in die Waage, ich will ja nicht in die Versuchung kommen mein Gurtmesser einmal benutzen zu müssen). Eine umher schwimmende Bar (auch wenn Sie am Brett fixiert war) würde ich mir nicht mehr ans Trapez hängen und starten (zumindest nicht bei mehr als 8 Knoten). Hoffe das hilft vielleicht dem einen oder anderen mal in einer kritischen Situation weiter. @Chris: Für dich gilt die Einladung zum tüddeln natürlich immernoch, nur das wir in der Jahreszeit dann besser deinen 21er nehmen (soviel Platz zum trocknen hab ich nur bedingt Liebe Grüße Jan-Tjark |
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27.10.2011, 17:02 | #24 |
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Hallo zusammen!
Besten Dank für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte! In der Beschreibung und bei Relaunch-Videos im Net wird ja immer nur der Idealfall beschrieben und nicht der Worst-Case behandelt. Daher war ich an Erfahrungsberichten interessiert. Ihr habt mir sehr weiter geholfen in der Vermeidung und auch wie man sich im Fall der Fälle korrekt verhält. Richtig toll! Das ist mal ein Thread, der einen echt weiterbringt! @Jan-Tjark: Kann gut sein, dass ich auf Dein Angebot zurück komme. Wie groß ist Deine Temperatur-Leidesbereitschaft, bzw. wann ist Saisonende? |
27.10.2011, 18:22 | #25 | |
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Zitat:
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27.10.2011, 18:24 | #26 |
Windsüchtiger
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also ich hab die einfach locker in der haltenden Hand gefaltet. Wenn zug drauf kommt muss man einfach nur loslassen
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27.10.2011, 20:22 | #27 | |
Glück Auf, im ERZ !!
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Zitat:
Hatte auch schon lange keinen Speed2 mehr am Haken |
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27.10.2011, 21:18 | #28 | |
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Zitat:
Liebe Grüße Jan-Tjark |
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28.10.2011, 08:07 | #29 |
Benutzer
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Ort: München
Beiträge: 69
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Falls genügend Wind ist habe ich ein durch die Leinen gestecktes Tip oder auch ein Bonbon (zusätzlich zum Propeller verdreht) durch folgende Aktionen an der Bar ohne Schwimmen schon rausbekommen. Durch entsprechendes ziehen der Steuerleinen/Frontleinen den Kite auf die Front mit den Ventilen legen, bei einem Bonbon das Ende vom Kite welches grösser ist bzw. besser ausgefaltet aussieht. Dann an den Steuerleinen zupfen, so dass sich der Kite zum Rückwärtsstarten entfaltet. Dabei zuerst die richtig liegende Seite entfalten lassen. Die wird dann immer grösser und zieht/schiebt den Propeller/Bonbon/Tip auf der anderen Seite raus. Dann einfach rückwärts starten.
Falls das nicht funktioniert kommen die bereits oben geschiebenen Varianten dran. Geändert von ties (28.10.2011 um 11:38 Uhr) Grund: typo |
28.10.2011, 08:34 | #30 |
Benutzer
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Die Lösung!
DAS ist doch DIE Lösung
Die rufe ich das nächste Mal gleich vom Wasser aus an, hehe. lg - Chris |
29.10.2011, 11:34 | #31 |
beaucoup bad shit
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Beiträge: 277
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OT: Wie kommt es nur, dass bei einem reinem Mattenthema so ein ruhiger, sachlicher und argumentativer Ton herrscht?!?
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29.10.2011, 13:29 | #32 |
Benutzer
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Beiträge: 235
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ja das ist schon irgendwie beachtlich, wäre doch schön wenn es immer so wäre, in diesem thread kann man wirklich was lernen,
werde trotzdem lieber weiterhin mit großen Matten im flachen die sprünge machen und im tiefen höhe ziehen, hauke |
29.10.2011, 13:30 | #33 |
Benutzer
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jan tjark, bist du morgen auf dem wasser?
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