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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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31.01.2018, 12:11 | #1 |
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Welche Mittelklasse-Kamera für Kite-Fotografie?
Hallo,
wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach einer Kamera mit dem Hauptzweck Kite(r)-Fotos zu machen. Hierfür würde ich gerne zwei Sachen besprechen: 1: Welche Eigenschaften sind für das Kite-Fotografieren entscheidend 2: Produktvorschläge im (oberen) Mittelfeld Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und unter anderem in der "Kite-Picture-Funshow" ein paar Infos gefunden. Aber einen aktuellen Thread zu dem Thema gibt es meines Wissens nach nicht. Hier ist meine Einschätzung zum Punkt 1:
Für Punkt 2 liebäugel ich mit der Sony Alpha 6000. Dazu zwei Objektive: ein "kleines" 15-55mm und eine Tele, 150-300mm Mein Budget liegt so bei 500-700€, wenn mir jemand glaubhaft belegt warum eine höhere Investition sinnvoll ist, würde ich es ggf. nach oben erweitern. Ich hoffe (Und weiß) hier sind auch ein paar andere Foto-begeisterte Kiter unterwegs die mir aushelfen können |
31.01.2018, 12:56 | #2 |
Urlaubskiter :D
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Hast du schon Erfahrungen mit Kameras und Fotografie?
Die Alpha 6000 ist Mittelklasse und will richtig bedient werden. Drunter wäre sonst die Alpha 5100 oder die Panasonic LUMIX GX80 eine Idee. Eigentlich kann man bei vielen solcher Kameras in dem Preisbereich nichts falsch machen. Die Alpha 6000 gab es im schönen Bundle für 699€ im Angebot. Aktuel leider wieder auf 729€ hoch. http://www.mediamarkt.de/de/product/_sony-alpha-6000-kit-2050891.html?uympq=vpqr&rbtc=pn|dea|Mydealz||p|lea dalliance| Die Alpha 5100 gibt es auch gerade günstiger als Bundle im Angebot: https://www.saturn.de/de/product/_so...7Cts+test+1%7C Die Chip Bestenliste für DSLR und DSLM ist auch eigentlich ganu gut Aussagekräftig http://www.chip.de/bestenlisten/Best.../index/id/968/ (wobei du dort auch in deinem Preisbudget die 3 oben genannten Kameras finden wirst). Ich selber liebäugel auch gerade vom Umstieg von der RX100 M4 auf eine DLSM (vermutlich aber die Panasonic) |
31.01.2018, 12:57 | #3 |
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600.- ist ja nicht Mittelklasse sondern Einsteigerpreis.
Um den Preis gibt es keine DSLR die gute Videos macht also muss es eine Systemkamera werden. Ich denke ich die beste Seite überhaupt. Mit einem compare mode um verschiedene Modelle zu vergleichen Meine alte D500 ist Punktesieger aller Cams https://www.dpreview.com/reviews?cat...cts&sort=brand https://www.dpreview.com/reviews?cat...lrs&sort=brand https://www.dpreview.com/reviews?cat...lrs&sort=brand https://www.dpreview.com/reviews?cat...ams&sort=brand |
31.01.2018, 13:30 | #4 |
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Ich habe schon fleißig an einer Lumix GH2 aus 2010 geübt. Dort fiel mir auf, das gerade Fotos bei schlechtem Licht nix wurden und der Autofokus nicht wirklich gut war. Es gibt zwar eine "Autoverfolgung" aber sobald man ausversehen einen Kite im Hintergrund fokussiert hatte, konnte man die nächste Fotoserie vergessen.
Also ich will mich schon von Touri-Fotografen abheben. @Tom Deine Beiträge in der Funshow habe ich mir durchgelesen (starke Bilder). Aber deine Liga ist mir etwas zu hoch. Du hast dich ja für eine Kamera um die 2000€ entschieden. Trotzdem war da guter Input drin Mir reicht es wenn ich schöne Bilder hinbekomme die für Instagram/ Facebook oder mal ner Hersteller Seite taugen. Es muss nicht unbedingt ein Gastbeitrag in einer Zeitschrift werden |
31.01.2018, 14:00 | #5 | |
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31.01.2018, 16:01 | #6 | |
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31.01.2018, 16:20 | #7 |
-.-
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Wichtigster Faktor ist der Mensch dahinter .. der macht die besten Bilder. Gibt genug Leute die sich ne ü 1000 Euro Kamera kaufen und sich damit nicht wirklich beschäftigen und alles im Automatik Modus fotografieren. ..
Kit objektive sind meist von einfachster Qualität. Sollte man auch beachten. Beim Kiten ist oft das Problem der Fokussierung zB. SPRUNG. Gibt verschiedene AF Arten (Mehrfeld , Single etc.. ) ich mach es am liebsten Manuell .. für manuelle Fokus solltest du einen guten Sucher haben - die einfachen verkleinern etwas und bessere sind bei nahezu 100% Tiefenunschärfe entsteht hauptsächlich ab einen gewissen zoombereich und ab einem gewissen Abstand zw. Vordergrund und Hintergrund und der Scharfe Bereich wird durch die Blende gesteuert .. -je kleiner die blendenzahl desto geringer der Bereich, desto besser der effekt |
01.02.2018, 06:15 | #8 |
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Ich habe erst vor kurzem meine hochwertige Canon Ausrüstung wie Bodys, Gläser usw. verkauft weil ich einfach das Geschleppe und das ständige Glas wechseln satt hatte. Allein eine gute Linse, zb das 70-200er 2.8 wiegt schon knapp 1,5kg. Dann die wechslerei am Strand bei fliegendem Sand usw.
Habe mir ebenfalls ne Bridge geholt. Die bereits angesprochene Lumix FZ 1000. Hammer Teil und für Deine Einsatzzwecke meeeehr als ausreichend. Du wirst den ganzen Umfang der Kamera sowieso nicht nutzen. Mein Tipp: Kauf Dir ne Bridge. |
01.02.2018, 07:56 | #9 | |
Urlaubskiter :D
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Zitat:
Dafür spart er sich viel Geld, Gewicht und hat etwas echt sinnvolles Kompaktes. Die FZ 1000 ist ja quasi überall die Kaufempfehlung (oder gleich den Nachfolger FZ 2000). Durch den sehr großen Sensor, wirkt sie ja fast wie eine DSLM mit fest verbauten Objektiv Geändert von lolzi (01.02.2018 um 08:19 Uhr) |
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01.02.2018, 09:30 | #10 |
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Danke schonmal für die ganzen Antworten!
Scheint ja als wäre die Lumix FZ 1000/2000 der Top-Allrounder und dazu in meinem Preissegment. Realistisch betrachtet werde ich so schnell auch nicht aus dieser Kamera raus wachsen. Oder nie. Zugegeben, ich hatte mich ein wenig auf das Objektiv-Wechseln und auf Profi-tun gefreut Aber glaubt ihr, dass es mit der FZ1000 so viel einfacher ist gute Fotos zu schießen als mit einer Systemkamera (Lumix GX80 oder Sony Alpha 6000 etc..)? Die überragenden Film Eigenschaften sind zwar nice-to-have aber es soll um 70% Fotos gehen und mal ein Clip. Und ich will mich schon reinlesen und schlau machen (nur kein Hobby-Fotograf werden der damit Kohle macht) Gewicht und Objektivfummelei ist mir eigentlich ziemlich egal, weil ich das Material im Bus lager und auch dort entscheide welche Objektiv ich nehme. Und es soll schon einen Gewissen Langzeits-Investitions Charakter haben, sprich ich will mir danach die nächsten 5+ Jahre nichts neues holen. Da erhoffe ich mir durch gelegentliche Objektivwechsel den Zauber am leben zu erhalten Wahrscheinlich bin ich gerade der Typ von Kiter der sich einen Freestyle Kite holt, weil er meint Backflips sind harte Freestyle Tricks. In Anbetracht meiner Sicht auf die Dinge, trotzdem eine Bridge Kamera (sagt mir die Vernunft), oder eine System/ DSLR Kamera (was ich eigenltich hören wollte ) |
01.02.2018, 09:52 | #11 |
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Wenn du nicht viel Geld in Hand nehmen möchtest dann eine top Bridge Cam wie die FZ 2000 damit kannst du auch super filmen. Nachteil du musst dir 1-2 Ersatzakkus kaufen besonders bei Sony eine ärgerliche Sache. Die Systemcameras fressen halt Strom wie blöd.
Abstriche musst du besonders bei schlechtem Licht machen. Bist du in Aitutaki und ist der Rider nah bei dir sind die Unterschiede zu Profi Cams gering. Oder wenn du Ausschnitte aus einem Bild verwenden möchtest, dann kackt die Qualität auch extrem ab. Qualität für ein Magazin bekommst du damit nicht hin dafür ist der Sensor zu mini. Qualität für FB, Insta, für dich selber ok. Entweder eine top Bridge Cam (in diesen Bereich ist Panasonic Preis/Leistungs Bester) Sony ist bei gleicher Leistung teurer. Oder du nimmst wirklich viel Geld in Hand für eine DSLR oder top Systemcamera Da sind aber die Objektive noch teurer als die Cam. Viele knipsen mit billigen DSLR oder billigen Systemkameras plus billigen Objektiven. Das ist kacke, entweder ordentlich oder eine top Bridge. Er zeigt die Nachteile einer teuren Systemcamera sehr gut auf, den ganzen Scheiß hast du bei einer top Nikon eben nicht. Das ist Profi Zeugs da kann Sony nicht mit (da fängt es schon bei der Bajonett-Qualitat an) Dafür filmst so einer Sony >System-CAm wesentlich besser als mit eine DSLR https://youtu.be/3Jo6HtqlXFs |
01.02.2018, 10:12 | #12 |
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meine Meinung:
jede DSLR die 6 Fotos pro Sekunden schaft oder mehr, ist mehr als ausreichend geeignet. Fokus und Bildqualität ist bei jeder ausreichend gut. es gibt aber ein paar "Zusatzeigenschaften" auf die ich Wert lege. 1. ganze oder teilweise Abdichtung des Gehäuses (Wassertropfen), wenn geht auch objektive und blitz 2. wie viel kostet das 70-200mm objektiv mit 2,8er Lichtstärke (Bildstabilisator nicht notwendig, da Wasserspritzer erst bei 1/800 sec einfrieren und da verwackelt man nichts mehr) Fotos von mir https://www.facebook.com/martin.reit...7185923&type=3 und für video: kauf dir einen ordentlichen camcorder ich habe die Canon 1dx aber mein camcorder panasonic hc-v777 um 400 euro filmt besser. Camcorder haben einen viel besseren Autofokus und bildstabi beim filmen. |
01.02.2018, 14:04 | #13 | |
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Zitat:
Ich nutze meine Sony FDR- AX 53 lieber als Fotoapparat als meine DSLR Kamera als Videokamera. Viel handlicher und durch Bildstabilisator lassen sich aus den Handgelenk gute Fotos und Videos machen. |
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01.02.2018, 14:34 | #14 |
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Also als Allrounder scheint die Panasonic Lumix LZ1000/2000 das Top-Modell zu sein.
Mein Hauptziel ist ja das Fotografieren. Und meistens mit einiger Distanz (der Zoom meiner Lumix GH2 mit 200mm Objektiv ist oft am limit, d.h. oft würde ich im Bereich 200-300mm Fotografieren) und bei Wolken in Holland, dadurch sind meine Bilder oft zu Dunkel und die Kamera verwackelt oft die Bilder wegen langer Verschlusszeit... Jetzt nochmal ein anderer Fall: In Kapstadt hatte man überall starkes Gegenlicht und meist ist die Action ziemlich weit weg... Dadurch sind die Aufnahmen recht klein geworden und Farblos. siehe hier: https://drive.google.com/file/d/1lAa...ew?usp=sharing https://drive.google.com/file/d/14KE...ew?usp=sharing Wie schafft es, zum Beispiel Jan, im KOTA Thread so gestochen scharfe Bilder zu machen? Spot ist übrigens der selbe. Ich schwanke aktuell stark zwischen der Bridge Kamera oder einer System/DSLR Kamera mit dickem Teleobjektiv und einem Kit |
01.02.2018, 14:44 | #15 |
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Jan nutzt ein Objektiv was deinen Rahmen allein schon bei weiten sprengt
Von der Kamera wollen wir da gar nicht reden. Und ob du dann in der Lage bist die auch richtig zu bedienen solltest du dich auch fragen. |
01.02.2018, 14:54 | #16 |
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Nachdem mir die Spiegelreflexkameras zu schwer wurden habe ich auch einige Systemkameras getestet. Mein absoluter Favorit in mittlerer Preisklasse ist die Fujifilm X-T10.
Die Panasonicteile haben keinen vernünftigen Sensor, dafür sind die Objektive (kann man auch für Olympus verwenden) relativ günstig. Bei Sony ist es genau andersrum. Sensor und Kamera ok aber für ein vernünftiges Objektiv legt man richtig Kohle hin. Die Mitgelieferten, kann man trotz Zeissaufdruck komplett in die Tonne treten. Lumix FZ 1000/2000 würde ich knapp über Kinderspielzeug einordnen. |
01.02.2018, 15:05 | #17 | |
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Zitat:
Du gehst eben soweit rechts rüber, dass die Fahrer im Sprung nicht im Gegenlicht sind. Wenn ich in die Abendsonne fotografiere siehts bei mir genauso aus |
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01.02.2018, 15:13 | #18 |
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Bei deinem Budget - nimm 'ne gebrauchte Canon 7D und so ein Tamron 70-300.
Das ist nicht "super", aber damit kannst du gute Fotos machen. |
01.02.2018, 15:59 | #19 |
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ich habe mir die sony alpha 6300 dafür gekauft.
viel interessanter als ein 4m teleobjektiv finde ich ein weitwinkelobjektiv, die kamera in eine unterwassertasche oder gar gehäuse und denn z.b. von einem surfbrett aus bilder machen. vom strand kann jeder |
01.02.2018, 17:38 | #20 |
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... muss man nur noch seine Freundin überzeugen, dass sie sich bei 8 Grad durch die Ostsee treiben lässt, mit Tele geht das immer noch
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01.02.2018, 20:28 | #21 |
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Haha es ist gleich wie wenn du fragst: Welchen Kite soll ich mir kaufen.
In den Foto Foren wird ja noch mehr gestritten als auf OASE dort geht es richtig zur Sache haha.. Ich habe mich viel erkundigt, viele Meinungen eingeholt. Hatte aber dann ein Schlüsselerlebnis, plötzlich machte ein Nichtkiter Fotos bei uns so scharfe Fotos hatte ich noch nie gesehen und bei uns haben schon viele hauptberufliche fotografiert mit 300mm Festbrennweiten etc... Habe dann nur 1:1 gemacht was er mir sagte. Ein Technik Genie, habe es nicht bereut. Suche dir vl. eine reale Person anstatt in Foren oder Testberichte zu lesen. Ärgerlich ist, dass FB, Insta, oder auch hier im Forum 1200er Auflösung alles zu Matsch komprimiert wird. Zuhause in voller Auflösung ist alles 3mal so scharf. Sogar auf meiner Page wird nicht die volle Schärfe wiedergegeben www.tom-images.com |
02.02.2018, 09:15 | #22 |
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Ich glaube mittlerweile auch, dass viele das Anpreisen was sie selber haben... Wie bei den Kites
Naja ich denke es wird eine gebrauchte Systemkamera mit einem Tele-Objektiv mit hoher Lichtstärke. Vielleicht auch eine DSLR (EOS 7D o.ä.) Mal schauen was es günstig zu kaufen gibt. Gebraucht gibt es ja so 800-1200€ Kameras für 500-600€. Und dann wird Erfahrung gesammelt. Ein paar Freunde die ein wenig was drauf haben, hab ich auch. Die geben mir dann nen Crashkurs. Ob ich Erfolg habe, erfahrt ihr dann hoffentlich in der Funshow (oder in der nächsten Kiteboarding ) Meine Erfahrung ist, dass man fehlendes Können, anders als beim Kiten, relativ einfach mit guten Kameras ausgleichen kann und anders herum. Wenn beides stimmt, wird es natürlich perfekt. Das habe ich gemerkt als ich einfach mal mit ner 6000€ Leica drauf gehalten habe. Sah alles geil aus. |
02.02.2018, 09:32 | #23 | |
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Zitat:
Sicher kann gute Technik den Einstieg erleichtern, sicher aber mit Thema intensiv auseinanderzusetzen ersetzt sie nicht. Ist wie beim Kiten. |
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02.02.2018, 09:35 | #24 |
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alle gute tips hier aber man braucht ein minestens 300mm optic nah zu kommen und bei 300mm muss den sensor und autofocus viel leisten um ein scharfes bild zu bekommen - mein tip als profi fotograf
spar dein geld mit den ole bridge camera und hol dir ein APS Spegel reflex body - muss nicht die besses sein und dazu den bestes optic bis 300mm das du betzahlen kannst - gebraucht geht auch (mit ein 2.8 blende wenn moglich) - den warten lonnt sich den kameras (spegel reflex) sind schneller und machen alles besser und dazu sind einfacher zu halten - weil die einfach grosse sind! mit ein stativ uoder einbein stativ kann man stunden lang halten... Alles andere ist nur spielerei - und dass kannst du mit dein i Phone auch p.s. ich komme vom fach wo nur das bestes geht......und man learnt mit zeit was functioniert und was nicht - klar ist es nett ein super zoom zu haben aber die bilder sind nicht zu gebrauchten - sogar den i phone macht besser bilder! Vergiss auch ein scheiss teuer Leica - die bilder sind viel schlechter als meine Nikon - beim film war Leica top beim Digital total flop..... |
02.02.2018, 09:42 | #25 |
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02.02.2018, 10:18 | #26 |
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Ich hab zwar selbst nicht so viel Ahnung, aber mein Dad macht manchmal Bilder und da kommt auch gutes bei raus
Er hat ne 7D (Mk1, sollte es gebraucht günstig geben) und ein 70-300mm Canon L Objektiv. Mit der Kombi geht schon was, die 300mm braucht man aber auch, wenn man von Strand fotografieren möchte. |
02.02.2018, 10:45 | #27 |
"Gibt´s da an Wind?"
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So, nun bin ich auch aus der Reserve gelockt
Ohne die Grundzüge der Fotografie zu kennen, wird alles nur geknipse bzw. Zufallstreffer, auch mit der besten Ausrüstung. Die Zusammenhänge von Blende, Belichtungszeit, Schärfentiefe etc. sollte man schon kennen. Dann würde ich den Blick auf gute Linsen legen. Der beste Body macht keine super Bilder, wenn da vorne eine schlechte Linse drangeschraubt ist. Ob es unbedingt ein grosses, schweres, super lichtstarkes Tele wie das 2.8 70-200 von Canon sein muß, mag ich mal anzweifeln. Ist toll, keine Frage, aber auch das 4.0er ist eine geniale Linse... Und was noch gar nicht angesprochen wurde: Viel Zeit und Qualität liegt in der Nachbearbeitung am Rechner. Das sollte man nicht unterschätzen. Ich fotografiere wahnsinnig gerne, aber das Sortieren und Nachbearbeiten am PC nervt mich tierisch. Da wirst du aber, bei Anspruch an Qualität, nicht drumherum kommen. Schon alleine die Auswahl des besten Shots einer Serie im Dauerfeuermodus,kann Zeit fressen. Bedenke das bei deinem Wunsch, Fotograf zu werden. Digital fotografieren heisst auch, Stunden am Rechner zu verbringen im Nachgang.Und wenn´s wirklich fein werden soll, muß man sich mit dem RAW Format auseinandersetzen. Das bedeutet hohe Datenmenge (entsprechender Rechner vorteilhaft) und einen weiteren Zwischenschritt in der Bearbeitung. Bei mir ist es die Zeit am PC, die mir das Fotografieren etwas vermiest. Und da dieser Hinweis in eben solchen Diskussionen wie hier seltenst gegeben wird, wollte ich das mal zu Bedenken geben. Andreas- Canon 70D und 650D und Linsen von 10-400mm, darunter 10-18, 70-200L und 100-400L |
03.02.2018, 19:36 | #28 |
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Gx 80 + H-fs14140
Hey Karsten,
ich denke der Tipp mit der GX80 war garnicht so falsch, insbesondere wenn man denn in Zukunft doch mal ins Auge fasst ein wenig Auswahl bei den Objektiven zu schaffen. Kannst dir ja fuer den Anfang mal die Kombi mit dem 14-140er Superzoom H-FS14140 angucken. Als Kit (neu) liegt die Kombi leicht oberhalb deines ursprünglich angepeilten Budgets aber liegt nach meinem Eindruck voll in deinem Anspruchsbereich. |
05.02.2018, 08:42 | #29 | |
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Zitat:
Lieber ne 70d als ne 7d der Autofocus ist um einiges besser und sie halt ein extrem praktisches Klapp Display |
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05.02.2018, 11:42 | #30 |
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die 7d hat aber ein abgedichtetes Gehäuse (sehr sinnvoll wenn man öfters angespritzt wird oder es regnet)
wer mit einer 7d keine knackscharfen Fotos machen kann, hat entweder das falsche objektiv oder kann die Kamera nicht bedienen. das mit dem besseren Autofokus kann ich nicht ganz nachvollziehen. das mag vielleicht noch ein das erste Model zutreffen (und die war schon super vom autofokus). aber die mkii hat schon doppelkreuzsensoren (wesentlich sensibler) wie ich oben schon erwähnt hab. eigentlich sind alle DSLR mehr als ausreichend gut. Serienbildgeschwindigkeit und Spritzwasserschutz sind für mich das einzige interessante als Zusatzfunktionen. sowie Auswahl und Kosten für objektive. im Gegensatz zu Sony und Nikon bietet Canon die 70-200ter tele (4er und 2,8er) auch ohne bildstabi an. robuster und viel billiger. 70-200/4 (günstigen preise): Sony 1300,- nikon 1300,- canon 620,- (ohne Bildstabi, 2. version mit Bildstabi 1100,-) 70-200/2,8 Sony 2100,- (2. version mit Bildstabi 2700,-) Nikon 2700,- Canon 1200,- (ohne Bildstabi, 2. version mit Bildstabi 1800,-) angefangen habe ich mit der Canon 20d (meine Frau mit 1000d). die 20d hat jetzt meine Tochter. jetzt habe ich die 1d MKiii (mehr als 10 Jahr alt) und die 1dX. meine Frau die 7d. die 1d habe ich nur weil bestimmte dinge mit blitz nur mit der 1d gehen und weil sie die beste Abdichtung hat. ansonsten würde ich auf die 1d verzichten und mir eine 7d kaufen. Canon 7d und canon 70-200/4 + ein weitwinkel ist für mich immer noch unschlagbar vom Preisleistungsverhältnis für sportfotos mit Wasser (filmen nicht berücksichtigt) |
05.02.2018, 11:56 | #31 |
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Sodala, danke an den Thread!
Nach langem Überlegen ist es bei mir keine DSLM oder DSLR geworden (aufgrund der Portabilität) sondern eine Bridgekamera. Um genau zu sein eben die Panasonic FZ 1000. Gestern Abend während dem Superbowl und der Media Markt Red Zone Attack für 450€. Ich bin gespannt |
05.02.2018, 14:11 | #32 |
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ist sicher eine gute Kamera für das Geld, dafür dass sie 25-400mm abdeckt und filmen kann (aber ein 200er auf eine einer Einsteiger-DSLR-kamera sind auch 320mm).
für den Anfang wirst damit auskommen. An eine DSLR kommt sie natürlich nicht ran aus folgenden Gründen: eine Einsteiger DSLR um 300 euro hat einen Pixeldurchmesser von 4,3µm eine Bridge so wie deine 2,4µm. d.h. die Fläche die Licht aufnehmen kann pro pixel ist 3-4 mal so klein im Vergleich zur DSLR. d.h. 3-4x so lichtstark. abgesehen davon ist ein el. sucher nie so gut für schnelle Bewegungen wie wenn man durch die Linse schaut. der Autofokus, speziell das Objektiv im Telemodus wird nicht nur etwas langsam sein sondern mindestens 2x (oder mehr) so langsam wie ein Objektiv mit Ultraschallmotor nochmal zum Thema kleine Pixel, hier die Auswirkung (wobei ich zugeben muss, dass sich die Panasonic gar nicht schlecht schlägt): bei iso 1600 (Vergleich zur 1300d) http://www.imaging-resource.com/PROD...I01600NR5D.HTM http://www.imaging-resource.com/PROD...I01600NR2D.HTM |
05.02.2018, 15:52 | #33 |
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Ich bin jetzt ein wenig verwirrt wegen Zoom-Faktoren und tatsächlicher Vergrößerung/ Bildgröße etc..
Wenn man Vergleicht: Die Lumix FZ 1000 hat nach meinen Recherchen ein fest verbautes Objektiv von ca. 9-146mm -> Das ergibt bei einem Crop Faktor von 2,7 eine reele Brennweite von 24-396mm und ein Zoom von 396/24 = ca. 16-Fach. Das deckt sich in etwa mit den Herstellerangaben Zum Vergleich eine Canon 7d oder Sony Alpha 6000 haben einen Crop Faktor von 1,6. Es gibt relativ günstig Objektive mit einer Brennweite von 55-210mm Das macht eine reele Brennweite von 88mm-336mm und einen Zoom von ungefähr 4-Fach Das ist jetzt, so wie ich verstanden habe, die Zoom-Range eines Objektivs. Nur das hilft mir noch nicht ganz dabei zu Beurteilen, mit welchem Setup ich am Ende andere Kiter möglichst groß auf dem Bild habe. Ist hier schlichtweg der größere Wert der reelen Brennweite entscheidend? Heißt bei der Sony/Canon 336mm und bei der Lumix 400mm? Und demnach haben Kameras mit kleineren Sensoren am Ende ein größeres Bild (Dafür weniger Licht, höhere Verschlusszeit etc...? ) |
06.02.2018, 09:32 | #34 |
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meine Erfahrung reicht ein 200er Tele und ich fotografieren ohne crop. hatte auch schon ein 400ter und 120-300/2,8. bringt alles nichts
für eine gute perspektive reicht ein 200ter. es ist eh besser wenn man ins wasser reingeht wenn die entfernung zungroß ist - deswegen eine 7d oder ähnliches weil die verträgt ein paar wasserspritzer. Verschlusszeit solltest sowieso immer schneller als 1/500sec haben. besser 1/1000sec. da kannst sogar ei 500ter Tele mit der Hand frei halten. Verwackelungsfrei halten = 1/brennweite --> d.h. 200ter = 1/200sec nur zur Info, ich hab schon wirklich viel ausprobiert nur ein kleiner Auszug |
06.02.2018, 09:50 | #35 | |
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Bei dem geringen Budget würde ich gebraucht kaufen und entweder in MFT oder eine Bridgekamera investieren. Was immer günstig hergeht, nimmt sich eh alles nicht soviel.
Zitat:
Was sich ändert ist der Bildwinkel, da ein kleinerer Sensor eben nur einen kleineren Ausschnitt des ausgeleuchteten Bildkreises aufzeichnet. Hier wird nun der Cropfaktor relevant, er zeig das Größenverhältnis im Vergleich zu 35mm Kleinbild Sensoren/Film (Marketingterm der Hersteller ist Vollformat weil es nach mehr klingt). MFT: 2.0 Sony Aps-C(auch verbaut bei Nikon und Pentax): 1.5 Canon Aps-C: 1.6 Wenn du nun wissen willst, welche Brennweite du brauchst um auf den selben Bildwinkel wie bei einem 100mm an Kleinbild zu kommen rechnest du 100mm geteilt durch den jeweiligen Cropfaktor. Also zB 100mm / 2 = 50mm für MFT. Wenn du dein fertig bearbeitetes Bild verkleinerst musst du Nachschärfen um den selben Schärfeeindruck wie vorher zu erhalten. |
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06.02.2018, 10:16 | #36 | |
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Die bridge kamera hat ja nicht Wirklich 400mm ist ja nur die Aquivalentbrennweite wie die 320mm bei einem 200ter tele
Zitat:
Geändert von Martin Reiter (07.02.2018 um 14:41 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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12.02.2018, 10:54 | #37 | ||
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TL;DR
Reele Brennweite nennt man Brennweitenäquivalent. Dies zu vergleichen gibt dir an wie 'nah du ran kommst'. Wenn da der Wert der einen Cam größer ist als der der anderen kommst du näher ran. Verschlusszeit hat damit nichts zu tun. /TL;DR Zitat:
Die Brennweite ist erst mal eine physikalische Angabe die grob gesagt den Abstand zwischen vorderer Linse und Sensor angibt. Das Bild was dann entsteht ist immer das selbse. Allein: Wenn du einen kleinen Sensor hast nimmst du nur einen kleinen Ausschnitt, dadurch sieht es auf dem Foto dann so aus als wärest du ganz nah dran. Ist also so als würdest du im Nachhinein etwas aus dem Bild heraus schneiden. (Großer Sensor: Du siehst den Kiter, die Wellen, noch etwas Hintergrund und vielleicht den Kite, kleiner Sensor: Du siehst auf dem selbern Ausschnitt nur den Kiter.) Aus diesem Grund hat man, als das mit den Digi-Cams aufkamen angefangen immer auch die Äquivalente anzugeben. Steht da also Brennweitenäquivalent 80-200 mm dann heißt das, dass dieses Objektiv sich an dieser Kamera so verhält wie ein 80-200 mm Objektiv an einer 35mm Film Kamera. (Wobei die Aussage so auch nicht ganz stimmt da andere Parameter, wie Tiefenschärfe anders sind als beim 35mm Film oder Sensor. Was das 'ran kommen' angeht stimmt es aber.) Zoom ist dann lediglich der Vergleich zwischen Anfangs und Endbrennweite, also wie stark kann ich, wenn das Objektiv auf minimale Brennweite eingestellt ist, noch über die Erhöhung der Brennweite rankommen? Etwa dieses Nikon Monster hat einen Zoom von 1,4. Ich kann dir aber garantieren, dass du damit wirklich näher dran kommst als alle anderen am Spot. (Und bei 60.000$ Einkaufspreis, fällt der Bollerwagen um das Ding an den Spot zu kriegen im Budget nicht weiter auf) Zitat:
Allerdings gewinnt man dadurch nicht notwendigerweise etwas, weil die kleineren Sensoren zu mehr Rauschen tendieren. Rauschen ist physikalisch gesehen eine elektrische Störung des einzelnen Pixels eines Sensors. Diese Störung wird bei höherer Pixeldichte wahrscheinlicher weil thermische Effekte und auch die gegenseitige elektrische Störung zunehmen. Aber auch hier gilt: Die Werte sind vergleichbar. Wenn du f2.8 hast und dabei eine 100mm Brennweite (oder äquivalent) ruhig genug halten kannst bei einer Verschlusszeit von 1/100s, dann kannst da das an einer kleinen kompakten genau so wie an einer DSLR. Die Lichtmenge auf dem Sensor ist dann die gleiche, das Bild ist 'gleich hell'. Es wird aber bei der Kompaktkamera tendenziell mehr rauschen. Die Verschlusszeit hängt also im Endeffekt von der Blende (f2.8, f5.6 etc) und der Sensorempfindlichkeit ab (ISO200, ISO1600 etc.). Beim kleinen Sensor ist die große Anfangsblende (das ist der kleinste Wert den das Objektiv kann, also die maximal Menge Licht) billiger zu haben, dafür wird es mit der Empflindlichkeit teurer bis unmöglich weils rauscht. Aber die Werte sind immer vergleichbar. Z.B. die "Sunny f/16" Regel gilt egal, ob DSLR oder Kompaktkamera: Wenn die Sonne voll scheint kannst du die Verschlusszeit 1/ISO-Empfindlichkeit und die Blende f/16 nehmen, und das Bild ist korrekt belichtet. Bsp: Deine Kamera kann ISO200 , es ist 12:00 Mittags, die Sonne scheint, dann kannst du mit 1/200tel fotografieren. In der stillen Hoffnung, dass ich das noch grob korrekt aus meinem Oberstübchen gekramt habe und, dass es etwas hilft... MfG... |
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12.02.2018, 15:04 | #38 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 340
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Zitat:
perfekt für das Thema Kite Fotos. On Top noch die Möglichkeit des Videos. Wird von uns gerne und oft genutzt👍. LG Stefan |
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14.02.2018, 11:57 | #39 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 467
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der Karsten hat schon recht, kleinerer Sensor mit gleich viel Pixel bedeutet auf jede Fotodiode (das ist der Pixel mit Mikrolinse vor jedem pixel) fällt weniger Licht, d.h. das signal muss elekronisch verstärkt werden. daraus entsteht mehr Rauschen welches wiederum elektronisch geglättet wird = Details fehlen / glattgebügelt.
das ist auch der warum meine canon 1dx (vollformat mit 16 Megpixel) bei iso 4000 das gleiche Rauschverhalten hat wie eine kompaktkamera bei iso 400 und noch was, eine große Linse hat manchmal schon das problem dass es nicht scharf genug auflöst bei einem APS-C sonsor und 16megapixel. was passiert wohl wenn ich auf einen 4x so kleinen Sensor 20 Megapixel gebe und eine Minilinse davor. Der Qualitätsschliff der Linsen hat sich in den letzen 10-15 jahren nicht geändert. |
14.02.2018, 12:07 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 467
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hier mal ein beispiel damit man sehen kann wovon ich rede
beide aufnahme bei iso 3200 Canon 1DX (mit supergroßen Pixel) http://www.imaging-resource.com/PROD...003200NR2D.HTM Sony hx400v mit sehr kleinen pixel http://www.imaging-resource.com/PROD...LI3200NR2D.HTM und hier ein foto der Sony bei ISO 200 (d.h. Genug Licht, deswegen wenig el. Verstärkung notwendig). D.h. fotos kann sie schon machen aber die Pixel sind für wenig licht einfach zu klein http://www.imaging-resource.com/PROD...LI0200NR2D.HTM |
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