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04.03.2005, 11:20 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 580
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was neues aus Österreich - Dynamit Felxtail
Ein interessantes Konzept, was Franz da über den Winter gebastelt hat.
Was sagt Ihr zu dem Konzept? www.dynamit.at |
04.03.2005, 11:35 | #2 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Hast Du schon mal das North Jaime 05 in der Hand gehabt? Funktioniert so ähnlich. Hat auch sehr weiche "Flex Tips" und fährt sich Hammergeil!
MST PS: Und sieht besser aus |
04.03.2005, 11:37 | #3 |
Der der na ihr wisst
Registriert seit: 01/2003
Beiträge: 4.110
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Fast jedes Board hat weichere Flextips.
Das ist nix neues. Aber was sollen die Gutbänder auf dem Board? Sind die beiden Teile beweglich? (Zwei aufeinander gelegte Boards??? Das wäre doch mal was neues.... |
04.03.2005, 11:38 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2003
Ort: Kiel
Beiträge: 286
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Hi
Ja klar flexende Tips sind super, sowas in der Art gibts aber doch schon, bloß halt mit anderem Aufbau. Also das Boards in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich flexen probiert man ja schon lange zu erreichen. Ich raff nicht wie man über den Klettverschluß den Flex einstellen kann bzw wie soll der die Kräfte aufnehmen Aber das ist ja noch in Arbeit, wenn das gelingt werdens bestimmt ganz coole Planken. Gruß Daniel |
04.03.2005, 11:52 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 580
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Bin auch schon gespannt wie sich dieses Brett weiterentwickelt.
Es ist auf jeden Fall eine eigenwillige Konstruktion. (ich selber fahre AP-Boards) |
04.03.2005, 12:43 | #6 |
seeteufel
Registriert seit: 01/2002
Ort: Konstanz
Beiträge: 303
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Hi,
Beim zweiten, genaueren hingucken kann man sehen, dass es zwischen dem unteren und oberen Bauteil einen Zwischenraum hat. Darum redet er die ganze Zeit von anliegen... Dem Flex wird also ein genaues Ende gegeben und ist nicht linear wie bei voll verklebten Boards. Die Bänder sind vermutlich dazu da, dass sich nix im Zwischenraum verfängt..Leinen... Seegras. Also mal wat neues...interessant. Stephan |
04.03.2005, 13:45 | #7 |
www.elbmops.de
Registriert seit: 09/2004
Ort: Astrapolitan
Beiträge: 763
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Die Carver von zum Beispiel Head oder Salomon arbeiten schon lange mit "aufgesetzten" Versteifungen. Meine Carver von Head haben auch einen Spalt zwischen den Versteifeungen, was vermutlich ähnlich dem Board zu einem nonlinearen Flex führt.
Ein Vorschlag: Um diesen Grasabweiser (Gurtband) überflüssig zu machen, könnte man den Spalt mit einem weichen Schaumstoffkeil auffüllen. So kann sich jeder Fahrer je nach Gewicht/Welle/Können mit unterschiedlich harten/dicken Keilen seinen Flex definieren. |
04.03.2005, 14:42 | #8 |
wosnhierdieminibar?
Registriert seit: 09/2003
Ort: Germering
Beiträge: 1.125
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Hmmm - dass man beim Carving-Ski die Bindungsplatte vom Ski trennt ist klar, da hier sonst durch den eingespannten Stiefel die Biegelinie des Skis falsch beeinflusst wird. Das trifft beim Kiteboard aber nicht zu.
Weiterhin ist mir nicht klar, inwiefern ein nicht-stetiges Flex-Verhalten (Flex ändert sich aprupt beim Anschlag der unteren Platte an die obere) Vorteile beim Fahren bringt - aber ich hab im Prinzip auch echt wenig Ahnung von Kiteboards...es müsst halt mal jemand mit Expertise fahren (und da fall ich aus ) |
04.03.2005, 15:44 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 47
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Flextali?
Hhmm... ich erinnere mich voller Grauen , daß in der Vergangenheit diese Idee beim Windsurfen einmal aktuell war. Verschwand ebenso schnell wie es auftauchte.
Zugegebenermaßen ist das vorgestellte Konzept aber wesentlich hübscher als damals. Die "aufgesetzten Versteifungen" bei Carving Schiern dienen nur der Schwingungsdämpfung! Schumi |
04.03.2005, 16:09 | #10 |
Benutzer
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Yes, damals gabs sehr abenteuerliche Heckexperimente (Asymetrical, Flextail (mit Federn), etc.) War 84/85 glaub ich sehr modern...
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04.03.2005, 16:33 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 580
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Ich find auch das System von F2 recht interessant - ob das nicht auch was für Kiteboards sein würde?
Die AIRBASE - Lösung mit der Luftpumpe schaut mal unter: http://www.f2-snow.com |
05.03.2005, 11:05 | #12 |
www.foilfest.de
Registriert seit: 04/2003
Ort: plauen
Beiträge: 2.397
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der fleeexx
also das mit den klettverschlüssen sieht lustig aus, aber warum nicht wenns geht? die elegantere lösung gibts bei high-tech-snowboards, da wird ein chip eingebaut der bei steigender geschwindigkeit das brett über ein spezielles material versteift...müsste beim kiteboard an den tipps natürlich umgekehrt sein...aber hat das nicht schonmal einer hier gebaut?
gruss daniööll |
18.03.2005, 09:25 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 5
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Flextail
Hi!
Bin erst jetzt durch Peter auf diesen Thread hingewiesen worden. Im KK-Forum gibt es schon jeden Menge Beiträge (auch was die Bedeutung & Nutzen der Klettverschlüsse betrifft) diesbezüglich: http://www.kitesurfing-kiel.de/_foru...pic.php?t=7558 LG Franz |
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