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18.10.2018, 07:19 | #1 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2018
Beiträge: 11
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Welches Duotone Kiteboard (bei 78kg) für Freeride, aber auch bootstauglich ?
Moin zusammen,
ich habe gerade die Möglichkeit sehr günstig an Duotone Kiteboards zu kommen, so dass sich eigentlich die ganze Palette lohnt. Ich hatte mich auf das Jaime eingeschossen, da es meinem Einsatzzweck am besten entsprecht, hatte nun aber von Duotone erfahren, dass das Board sich nicht für Boots eignet. Zitat:
Freue mich über Rückmeldungen |
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18.10.2018, 07:55 | #2 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Du willst also einen Freerider mit Bootoption?
_ist eine sehr sehr kleine Marktnische, würde ich sagen und dann als einzige Marke kommen die Ex-Northler in Frage ? _das wird eng Gibt es körperliche Gebrechen die dich zwingen Boots beim Freeriden zu tragen? Oder gabs die Boots nur gerade günstig ... |
18.10.2018, 07:58 | #3 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2018
Beiträge: 11
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Zitat:
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18.10.2018, 08:58 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 158
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Ich wüsste nicht, was gegen das Team Series zum Freeriden spricht.
Fahre das 2015 sowhol mit Straps und Boots und es funktioniert beides sehr gut. Kenne die neuen Duotones nicht aber zumindest bis zur letzten North Version hat sich da nicht viel geändert. Klar ist es etwas straffer abgestimmt und braucht einen Tick mehr Wind aber ich finde, dass das vernachlässigbar ist im Vergleich zu normallen Freeride Brettern. Du wirst sowieso wenn du die Perspektive auf Boots haben willst, ein bisschen größer kaufen müssen. Sogesehen gleicht sich das wieder aus. Vielleicht hilft dir das weiter. Greets Michi |
18.10.2018, 08:59 | #5 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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durch die Blume hilft nicht, also direkt:
Freeriden mit Boots ist Schwachsinn. Boots machen nur beim extremen Freestyle oder Monsterspringen Sinn. Boots gefährden stark die Knie Gelenke/Bänder. Es gibt meineswissens keine Freerider mit Bootoption. Kannst aber die Boots auf die Freerider schrauben, wenn du keine extremen Sachen machst und keine Fehler. |
18.10.2018, 09:02 | #6 | ||
Benutzer
Registriert seit: 10/2018
Beiträge: 11
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Zitat:
Was ist beim Hadlow der Unterschied? Gibt es da Vorteile? Der Preis ist ja gleich. Weitere Frage: Habe beim Waken ein Slingshot Shredtown in 143. Wäre es auch eine Option das mal zu nutzen wenn ich Boots fahren will und das Jaime mit den NTT Schlaufen? Oder ist bei nem Wakeboard der Rocker einfach zu krass, auch noch im Vergleich zu einem Freestylebrett wir dem Team Series? (Das Ding hat ca. 7cm Rocker Aufbiegung ) Zitat:
Geändert von rStorms (18.10.2018 um 09:13 Uhr) |
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18.10.2018, 13:31 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
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Beiträge: 230
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18.10.2018, 13:42 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Ort: Wilder Süden
Beiträge: 230
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18.10.2018, 19:04 | #9 |
Weltenbummler
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 65
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Moin!
Ich bin in letzter Zeit ausschließlich das Hadlow, Team Series und Gambler gefahren. Sowohl North, als auch Duotone jetzt Ich rate Dir mal das Gambler 139 oder 143 zu testen! Gerade wenn Du vom Wakeboarden kommst wirst Du das loose Fahrgefühl mögen. Das Gambler hat eine Grindbase, also auch kein Problem am Cable. Vor allem aber hats Rocker! Schneidet deswegen wie ich finde deutlich angenehmer durch chop als das (harte) Team Series. Landung sowieso eindeutig weicher durch die Aufbiegung. Das Team geht allerdings deutlich früher los - ist ziemlich flach und leichter! Gerade wenn Du Lust auf Welle hast würde ich klar zum Gambler raten, das richtig schön dreht. Das Team und Hadlow sind weitaus spurtreuer. Kleiner Tipp: Das Gambler zum Freeriden mit 3-4cm Finnen fahren, damit Du noch Höhe laufen kannst, bei viel Wind und Freestyle Ambitionen dann mit den kürzeren Finnen. Unterschied Hadlow vs. Team Series: Technisch die Grindbase am Hadlow, damit langlebiger. Mimimal mehr Wakestyle. Vor allem aber die Größe 140, welche die Lücke zwischen dem 138 und 142 Team schließt. |
20.10.2018, 18:49 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 158
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Also Wakeboard am Kite bin ich nur das Ronix von videl schnook gefahren und das ist ein paar jahre her. Das hat bei viel Wind gut funktioniert aber das Wakeboard ist auch nicht massiv aufgebogen. Grundsätzlich funktionieren Wakeboards am Kite meist weniger.
Also wenn du wirklich nur ab und zu Boots drauf schraubst, dann probier entweder das 138 Team Series oder das 140 hadlow. Das längste Team Series ist glaub ich nicht notwendig. Ist aber auch immer eine Revier Frage ob du eher am unteren Limit oder am oberen unterwegs sein wirst. Am Ende des Tages würde ich das pragmatisch machen. Wenn du günstig an die Bretter kommst und davor nicht zum testen dann besorg dir eines und probier es aus. Falls es dann nicht passt, kannst du es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder verkaufen und dir ein anderes hohlen. Greets Michi |
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