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03.01.2019, 17:02 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2018
Beiträge: 11
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Wakestyle-Board (Split?) - Tipps?
Hi zusammen ,
ich will meine "Board-Rang" (ich habe bereits ein RL Splitboard mit Pads) um ein Wakestyleboard mit Boots erweitern. Das Board soll auch am Kabel zum Einsatz kommen. Da ich Urlaubskiter bin, wäre Split natürlich cool. Daher sind mir jetzt 3 Fragen gekommen: 1. Gibt es ein Wakestyle-bezogenen Kaufberatungsartikel bzgl. Board und Boots in dem alles wichtige beschrieben ist? 2. Gibt es Bootfähige Splitboards mit guten Wakestyle Eigenschaften? 3. Gibt es gute günstige Wakestyleboards (irgendwelche "No-Name-Firmen" die ein ähnliches Niveau als die etablierten Hersteller haben)? Ich danke Euch für hilfreiche Antworten. Grüße vom Urlaubs-Kiter in Überbrückungszeit Geändert von Urlaubs-Kiter (03.01.2019 um 20:47 Uhr) |
03.01.2019, 18:13 | #2 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Wenns ein Splitboard sein soll, dann schau Dir vor allem Nobile und RL-Boards an.
Glaube aber nicht, daß Du ein Board finden wirst, das sowohl als Wakestyleboard beim Kiten als auch auf der Anlage perfekt sein wird. Sind doch etwas verschiedene Ansprüche(Rocker, Maße, Kante...). |
03.01.2019, 18:28 | #3 |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 2.672
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Die nobile Splits haben schon einen ordentlichen Rocker und würden daher eher auf eine wakeboardanlage passen als die flachgescoopten RL-Splits, robuster sind die Nobilesplitboards sowieso.
Ob die Nobile Boots vertragen? Dazu sollte der Importeur eine klare Aussage treffen... Beste Grüße Werner von kiteonline.de |
03.01.2019, 18:34 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2016
Beiträge: 195
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Zitat:
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03.01.2019, 19:43 | #5 | |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Problem bei Wake und Split ist halt das die Teilungsstelle immer ein Schwachpunkt ist. Beim Obstakle Einsatz ist auch die Gefahr das man da irgendwie hängen bleibt und sich das Brett bzw. die Teilung beschädigt. Dann sind die Belastungen beim Waken schon deutlich höher als in Normaleinsatz. Und Boots und Split, dass passt gar nicht. Diese Boots sind ja gross wie Skischuhe und wie soll das dann gehen mit all dem Zeug in einem Koffer? Ist eh schon sehr knapp mit zerlegten Schlaufen, 2 Kites in Vakuum Bags, Pumpe, Neo, Bar, Trapez, Brett. |
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03.01.2019, 21:01 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2018
Beiträge: 11
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Danke Euch schonmal.
Ich hatte mich evtl. schlecht ausgedrückt (ist korrigiert). Ein RL Split habe ich. Das ist aber nicht für Boots gemacht (steht zumindest auf der RL Seite) und hat auch viel Flex + geringen Rocker. Sieht aber wohl schlecht für Split aus. Habt Ihr günstige Boards (ohne Split) parat, die die Anwendung Boots, Unhooked, Kabel gut erfüllen? Geändert von Urlaubs-Kiter (03.01.2019 um 21:28 Uhr) |
04.01.2019, 08:51 | #7 |
JN Teamrider
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kiel, Hamburg
Beiträge: 988
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Zu dem Thema gibt es hier unzählige Threads. Ergebnis ist immer das selbe.
Ja du kannst ein Wakestyle Board auch an der Anlage fahren. Es bleibt aber ein Kompromiss. Wenn du nur 3-4 mal im Jahr ans Cable gehst, nur über die Obstacles gerade rüberrutschen und mal n Raley machen willst, sollte das ausreichend sein. Aber sobald du ein wenig ambitionierter unterwegs bist führt kein Weg an einem richtigen Wakeboard vorbei. Welches das richtige Wakestyle Board für dich ist, ist schwierig zu beantworten ohne Gewicht, Skilllevel und Revier zu kennen. Aber generell hat jeder Hersteller ein passendes Board im Programm, auch die günstigen. |
04.01.2019, 09:03 | #8 | |
(Kite-)Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 1.354
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Zitat:
Das 2017er war schon fast mehr Wakeboard mit der Option zu Kiten als andersrum und gefiel mir für den Zweck richtig gut. Fährt sich auch Klasse ohne Finnen am Kite, es braucht halt aber immer so 3-4 Knoten mehr Wind im Vergleich zu frühgleitenden Freedridern. |
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08.01.2019, 20:26 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2018
Beiträge: 11
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Ich danke Euch für die Tips. Es hat mir bei meiner Suche und Entscheidung sehr geholfen.
Es ist letztendlich ein Slingshot Refraction aus 2017 geworden. Das gibt es gerade neu für 250€. Jetzt muss ich nur noch Boots finden. Hier bin ich aber richtig blank. Es gibt bestimmt ein paar sehr verbreitete Modelle beim Kiten. Könnt Ihr mir hier auf die Sprünge helfen und diese aufzählen? Dann schaue ich mir diese mal an und versuche mich zu informieren. Ich danke Euch schonmal. |
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