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24.06.2010, 11:32 | #1 |
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Helme wieder out?
Mir ist mal aufgefallen, das wieder immer weniger Leute mit Helm fahren... ist der Trend schonwieder vorbei sicher zu fahren?
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24.06.2010, 11:41 | #2 |
www.boardway.org
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bei uns am Spot geht eigentlich der Weg in eine andere Richtung. Es werden mehr und mehr mit Helm. Ich selber trage immer einen, sobald der Wind stärker wird oder es an Tricks/in die Welle geht.
grüße Peter www.boardway.org |
24.06.2010, 11:51 | #3 |
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hängt total vom Spot ab. Auf der Holl. Nordsee (also offene keine geschütze buchten) sieht man nur noch leute mit Waveboards, da bin ich der einzige Helmträger, aber auch der einzige der noch freestyle tricks ausprobiert (betonung auf probieren) Ich trag ihn nicht weil ich ihn geil finde sondern weil ich ihn brauche - ebenso meine prallschutzweste. schön is was anderes
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24.06.2010, 11:59 | #4 |
Lord logger
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Interessantes Thema.
Ich finde momentan bekommen die Helm Gegner etwas Oberwasser. Meist mit dem Argument das der Helm ja auch Verletzungen hervorrufen kann. Dementsprechend fahren weniger Trendsetzer mit Helm als noch vor 24 Monaten. Meine Meiung dazu ist, das dieses Argument durchaus berechtigt sein könnte, wenn der Helm nicht rundum eng am Kopf anliegt. Müsste man mal untersuchen. Wäre ein gutes Thema für die Kitelife. |
24.06.2010, 12:00 | #5 | ||||||
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Helme: nicht nur auf dem Wasser eine Gefahr!
Zitat:
Wenn ein Kiter nach oben springt, ist die Geschwindigkeit sehr gering, der Körper taucht ein und der Kopf wird mit aller Wucht zur Seite gedonnert! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Seit über 10 Jahren testet niemand, Grund: Sie erfüllen nicht ihren Zweck! Kitehelme sind gefährlich. Ab in den Müll! Zitat:
Sie sind mit ihren langen Leash fest mit dem sehr viel größeren und schwereren Board verbunden. Eine Welle die über den größeren Kopfumfang [Helm] donnert entwickelt eine noch größere Kraft als sonst, genau das ist einen Kiter passiert. Tod durch Genickbruch. Kitehelm in der Welle: Nie! Zitat:
Ist es einen Belastungstest unterzogen worden? Hat es einen TÜV Siegel? Woher nimmst du die Gewissheit, dass dieses Plastikding auf dein Kopf irgendeine Belastung aushält? Woher nimmst du die Hoffnung, dass es nicht zerbricht und dich nicht erst recht verletzt? Kitehelme! Auf den Schrotthaufen! Alle Zitate aus anderen Topics |
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24.06.2010, 12:17 | #6 | |
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und los gehts
Quell? Ort datum weblink? kiten oder andere Wassersportart? hab nur von einem Fall beim Springen mit dem BMX ins wasser gehört.
Dogmen helfen keinem weiter - 5 zeilen darüber erwähnst du noch das Kiteschulen sie zurecht im seichten Wasser und an Land einsetzen. Zitat:
holland, Waschgang mit brettverlust, kite gedropt, zweite Welle "dong" kiteboard am hinterkopf, zum glück mit helm. was wäre ohne passiert? keine ahnung, aber ich fand den Stoß durch die BiDi-Kante heftig genug. Mein Fazit: nimm einen, wenn du dich schützen willst. nimm keinen um Risikobereiter zu werden. Nimm einen der wenig Angriffsfläche (eng am Kopf anliegt), z.b. Gath. Wenn du keinen nimmst, sei immer in sichtweite von Kollegen die wirklich auf dich achten! Kopfverletzungen waren bei den beiden bekanntesten todesfällen in Deutschland (Wolle, Silke:RIP!) die Ursache. Vergesst die Dogmatiker - wägt die Gefahren ab und trefft selbst eine rationale Entscheidung |
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24.06.2010, 12:23 | #7 |
Hangtimejunkie
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Beiträge: 397
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Meine Meinung dazu:
Wer sich zu cool findet keinen Helm zu tragen wenn er bei mehr wind auf dem Wasser ist, der ist auch wirklich nur "zu cool", aber weiß nich welche Risiken da draußen sind. Ich trage immer Helm und meistens auch eine prallschutzweste. Ich habe den Mystic Force helm .... der sieht nicht nur stylish aus sondern ist verdammt gut wenn man einen Sprung verkackt .... bin schon öftres auf den Kopf geknallt beim Aufschlag und der Helm hält und hält und hält Echt genial SAFETY FIRST aber das muss ja jeder selbst wissen wie wichtig ihm seine Sicherheit ist! Gruß Kaite |
24.06.2010, 12:23 | #8 |
www.boardway.org
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Weil es einen Todesfall gab, in dem genau das passiert ist.
die Zahl der Todesfälle durch fehlenden Helm überwiegen! Nenne mir einen einzigen Praxistest eines Kitehelms. Einen Einzigen! Seit über 10 Jahren testet niemand, Grund: Sie erfüllen nicht ihren Zweck! Mein Helm wurde von einem Tüfprüfer für ein Kajakmagazin untersucht! Kein Wellereiter benutzt auf der ganzen Welt einen Helm. Sie sind mit ihren langen Leash fest mit dem sehr viel größeren und schwereren Board verbunden. na und? stimmt außerdem nicht ganz, auch wellenreiter haben manchmal helme. Eine Welle die über den größeren Kopfumfang [Helm] donnert entwickelt eine noch größere Kraft als sonst, genau das ist einen Kiter passiert. Tod durch Genickbruch. so ein schwachsinn. Lass das einmal passiert sein, was ich anzweifle! ich habe schon oft mein board in der Welle an den kopf bekommen und fand den helm da nicht verkehrt. Ist dein Helm einen Praxistest unterzogen worden? Ist es einen Belastungstest unterzogen worden? JA! Woher nimmst du die Gewissheit, dass dieses Plastikding auf dein Kopf irgendeine Belastung aushält? Woher nimmst du die Hoffnung, dass es nicht zerbricht und dich nicht erst recht verletzt? schau dir einen guten Helm an, da zerbricht nichts! meiner ist auch für kajak und snowboard geeignet. Wenn du willst, darfst du es ausprobieren, ich opfere meinen Helm dafür! sorry, aber wenn ich das lese wirds höchste Zeit für eine Story über Helme. Werde das mal einplanen. |
24.06.2010, 12:31 | #9 |
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schön Petair find ich gut das du dich committest.
PS: gibts vielleicht nen Link zum test des Kajakmagazins? diese "Helm stranguliert Sportler" Geschichte hat sowas von Verschwörungstheorie - kenn diesbezüglich nur forumsnachrichten und "ich kenn wen der kennt wen" geschichten (Exkurs: hören sagen ist laut wissenschaftlicher Studien zum 80% nicht wahrheitsgemäß, unter anderen deswegen vor Gericht nicht standhaft) Wäre doch mal was für die Mystbusters |
24.06.2010, 12:40 | #10 |
gnom
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mattoflat hat recht.
Jeder der ein bisschen Grips hat, macht das nach Gefahreneinschätzung mit sich selbst aus und Punkt. |
24.06.2010, 12:44 | #11 |
Kiteaholic
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Bin momentan ohne Helm unterwegs (Land/Wasser) und sehe abgesehen davon dass das Board mir mal in der Welle an den Kopf knallen könnte (was im Flachwasser eher nicht passiert) auch keine Veranlassung einen Helm zu tragen. Auf Land hatte ich mal einen heftigen Einschlag, bei dem mir der Helm aber auch nicht weiter geholfen hätte.
Die Sturzgefahr bei einem Sprung sehe ich auch nicht als gefährlich an....ich mach ja keinen Köpper ins Flachwasser sondern stürze meisten mit den Füßen oder der Seite voran, gleichzeitig hält man den Kopf etwas höher. Die einzige echte Gefahr lauert m.M. bei Hindernissen an Land, und da ist der gesunde Menschenverstand gefragt. Bei schwarzen Wolken rechtzeitig vom Wasser um noch sicher landen zu können, angemessene Größe starten, möglichst von Hindernissen in Lee fernhalten, usw. Mal nen Vergleich der so noch gar nicht in den Diskussionen aufgetaucht ist und unter der Gefahr das es Blödsinn ist: Ein Turmspringer stürzt sich auch aus 5-10 Meter ins Wasser (allerdings kein Flachwasser) und trägt keinen Helm....wird schon seine Gründe haben... |
24.06.2010, 12:47 | #12 |
Gast
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qualifizierter Beitrag um es aufzulockern
ääääähhhhhmmmm
Was ist ist sicherer Pudelmütze oder Helm???? Pudelmütze Wirf mal beides aus einem Flugzeug - Helm geht kaputt - Pudelmütze nicht ) so weiter machen |
24.06.2010, 12:52 | #13 |
immer mit Helm :-)
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Ort: aber ohne Stylerbüx
Beiträge: 88
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Ich fahre immer mit Helm aber ohne Stylerbüx ! Meiner passt gut und hat Ohrenklappen, ohne die ich am letzten WE bestimmt Probleme gehabt hätte.
Jedoch trägt in Cux die Mehrheit keinen Helm, jeder halt so wie er mag. Aus Erfahrung wird man eben (hoffentlich) klug. Grüße Frank |
24.06.2010, 12:52 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 885
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Zitat:
Gefahr erkannt: ist ein vergleich vom Äpfel mit Birnen: die turmspringer weiss wie tief das wasser ist, kat kein board dabei und keinen Kite der ihn gegen den Beckenrand ziehen kann |
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24.06.2010, 12:54 | #15 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 885
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Zitat:
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24.06.2010, 12:55 | #16 | |
Gast
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Zitat:
Mir hat ein Helm definitiv eine schwere Kopfverletzung erspart. Mn muss ja nicht gleich bei draufgehen... um sinn oder unsinn eines Helmes zu beweisen. Fakt ist, dass wenn ich Anlauf nehme und mit dem Kopf gegen eine Wand renne, es mit Helm zumindest weniger weh tut. Alle was du sagst basiert nur auf der Tatsache des FALSCHEN!!! Helms. Und zugegeben, es gibt meiner Meinung nach auch nur ein einziges Modell, dass wirklich perfekt ist --> Gath Standard!!! Sieh mal z.B. hier, den!!! meine ich: http://www.funsports.de/opengal.php?ArtNr=23069&bild=1 Dieser Helm ist extrem leicht, liegt glatt an und hat nahezu keine vorstehen /abstehenden Kanten, sodass selbst bei einem schnellen Aufschlag keine Gefahr besteht, dass der Kopf nach hinten gerissen wird. Zumindest nicht mehr als ohne, denn auch der kopf bietet ja alleine schon den größten Widerstand. Blödsinnige "Army-Style Helme" mit festem Sonnenschutz, wie sie gerne von den Sytlern verwendet werden, und bei einem Aufschlag mit hoher Geschwindigkeit wie ein spaten im Wesser stecken bleiben, sind ganz klar eine Gefahr für den Nacken. Vermutlich hast Du sowas assoziiert, als Du Deinen pauschalisierenden Quatsch, den ich - um nicht wieder ne Lawine loszutreten - nicht mehr kommentiere, geschrieben hast. Ist ist zudem ein bischen lächerlich, dass meist ausgerechnet diejenigen meinen, dass ein Helm uncool sei, die sich über'n Neo 'ne Stylerbüchs überstülpen... --> Geht mal zum Arzt!!! Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab... Der richtige!!! Helm bietet definitiv einen hohen Schutz. Nur gibt es wiegesagt auf dem gesamten MArkt nur ein einziges Modell, der dies bietet. Selbst die anderen Gath Helme sind nicht gut für das Kiten geeignet. Fazit: Die Behauptung, dass ein Helm gefährlich sei, ist in dieser Pauschalform natürlich völliger Nonsens! Es gibt nur leider noch keine speziell für das Kiten perfekt entwickelte Helme, bis auf den genannten - der ist allerdings nahezu perfekt - in JEDER Hinsicht! Meine Meinung. |
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24.06.2010, 12:57 | #17 |
selten hier...
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bin eigentlich selten mit Helm unterwegs...
aber in letzter Zeit wieder häufiger um zu filmen. nebenbei habe ich dabei festgestellt, daß der Helm noch ...Sonnenschutz für meine wachsenden Geheimratsecken ist ...Kälteschutz bei den bisher eher kalten Frühjahrsmonaten ist ...Schutz für mein Trommelfell bietet und ...als Erkennungsmerkmal für den Deutschen im Ausland dient. Nachtrag: an manchen Spots fühle ich mich bei der steigenden Anzahl an Anfängern und deren Gefahrenpotenzial mit einem Helm einfach ein ganz kleines bischen sicherer. Irgendwo muss die Cam ja dran... Würde auch gerne mehr über die Risiken von Helmen erfahren... Lass mich gern überzeugen... Gruß, Phil Geändert von Phil (24.06.2010 um 14:07 Uhr) Grund: nachtrag |
24.06.2010, 13:07 | #18 |
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Man sollte dabei sagen manchmal sieht ein Helm nicht schlecht aus sondern durch und durch Professionell!
Ich finde man muss nicht immer einen Helm tragen aber an manchen Spots ist es echt empfehlenswert wie z.b. bei starkem Wind+ seichtes wasser oder ein steiniges Ufer! |
24.06.2010, 13:10 | #19 | |
Lord logger
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Zitat:
Manche Helme finde ich komplett unprofessionell |
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24.06.2010, 13:17 | #20 |
Gast
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In Bottsand wieder zwei der Helme gesehn, wo der Schirm (Sonnenschutz) nach hinten getragen wurde, oder es so sein soll. Da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf, ich kann mir nicht vorstellen das es beim Einschlag gut tut!
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24.06.2010, 13:17 | #21 |
Maulwurfhügelplätter
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Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
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@m.e.: find ich interessant was Du über den Gath-Helm schreibst. Den hab ich auch schon längere Zeit im Auge, hab allerdings erstmal in ein neues Board investiert. Den gibts auch mit Klapp-Visier, was hälst Du davon? Ich stelle mir vor, dass der mit runtergeklapptem Visier noch strömungsgünstiger ist und den Kopf noch weniger in den Nacken reissen kann. Der hier:
Guter Gedanke? Guter Helm? |
24.06.2010, 13:42 | #22 |
Gast
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Und was machst du, wenn du mit dem Gesicht zuerst aufschlägst und dann das Wasser zwischen deinem Gesicht und Visier reinballert..... und es dir den Kopf schön nach hinten reisst...dabei viel Spass
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24.06.2010, 14:01 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
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Alter sieht der scheiße aus. (tut mir Leid aber des musste einfach raus)
Fahrt einfach ohne Helm wenn ihr am wenigsten Wasserwiederstand haben wollt(?)... Ansonsten ist es doch jedem selbst überlassen ob er mit Helm fahren will oder nicht. Ich fahre nur auf Land und Schnee (Welle war ich bis jetzt noch nicht) mit Helm, auf dem Wasser aber nicht, weil ich es einfach störend finde. Und wenn ich mir bei einem verhunzten Trick mal die Rübe anhau ist das dann halt mein Pech. Ist ja nett, dass ihr euch solche Sorgen um andere macht aber man muss doch nicht immer den Moralapostel spielen (Herr m.e.) Das man mit Helm ein höheres Verletzungsrisiko hat ist denk ich auch Schmarn. Ich bin auf dem Wasser aber auch noch nie wirklich in eine gefährliche Situation gekommen wo ich gesagt hätte: "Boah! Jetzt hätte ich aber gerne einen Helm gehabt!" Und jetzt viel Spaß beim Bruddeln und künstlich Aufregen. P.S.: Man kann sagen was man will, der Helm von Gath sieht scheiße aus. |
24.06.2010, 14:02 | #24 |
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oh, das is in vielen Sportart immer die gleiche und meistens häftigste Diskussion. Radfahren, Ski/Snowboard...
Und zwar immer zwischen Turnbeutelvergessern und Tanklastzugausbremsern. |
24.06.2010, 14:12 | #25 |
es geht aufwärts!
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So ein Schwachsinn Tod durch Helm. Mag ja sein dass es ein Genickbruch war, aber wer beweist, dass dieser ohne Helm nicht aufgetreten wäre? Beim Kajakfahren wird seit Jahrzehnten nur und ausschließlich mit Helm gefahren und da knallen die Fahrer schon mal von 12m Höhe in den Tumpen nach dem Wasserfall. Und zwar ohne einen bremsenden Kite. Kein Mensch käme auf die Idee das ohne Helm zu machen und ich hab noch nie was davon gehört dass jemand da Probleme wegen seinem Helm hatte.
Meiner Meinung nach soll jeder selber entscheiden wann er einen Helm trägt und wann nicht. Aber nur weil man selbst zu eitel ist, den anderen einzureden dass Helme gefährlich sind, das find ich 'ne ganz schwache Nummer! Aber es stimmt schon, es gibt Helme die sich für schnellen Wassersport besser und solche die sich dafür weniger eignen. Und den Helm oben find ich auch abartig hässlich. |
24.06.2010, 14:18 | #26 | |
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Zitat:
Klippenspringer stürzen sich aus ebenfalls bis zu 50m Höhe ins Wasser und trägt keiner ein Helm . Wir lernen: Vergleiche mit anderen Sportarten sind nur begrenzt tauglich... Aloha Gio |
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24.06.2010, 14:22 | #27 |
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24.06.2010, 14:25 | #28 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Butter bei die Fische.
Anteil der Helmfahrer bei euch am Spot? Bei mir an der Nordsee aber wirklich max.10%! Was helfen Helme wenn sie eh von den Sportlern abgelehnt werden? |
24.06.2010, 14:28 | #29 |
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Ich fahre mit Helm seit ich mir eine 7cm Platzwunde am Kopf geholt habe durch das Board und seit zwei meiner Kitekumpels mehrmals die Trommelfelle kaputt hatten. Seit ich Helm fahre gab es schon viele Situationen die ohne Helm anders ausgegangen wären, insbesondere nach Stürzen in der Welle und dem nachfolgenden "Klong" am Hinterkopf durch das heranschnellende Board.
Wer dann noch an Stränden wie Bottsand, Aukrug, Stein (Flachwasser mit Sandbänken und Steinen im Wasser) sowie in Brasilien, Kalifornien, etc. mit Steinmolen unterwegs ist, sollte definitiv einen Tragen. Die Gefahr durch Übermut, Unachtsamkeit oder auch Pech auf die Mole zu krachen ist deutlich größer als irgendwelche Wasserwiderstand-Genickbruch Szenarien... |
24.06.2010, 14:29 | #30 | |
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Zitat:
Sicherheitskleidung geeigneter Helm. blablabla Ich betone einfach nur: "Auf eigene Gefahr" die Leute sind (meist) alt genug selbst zu entscheiden was sie wollen und was nicht... Sicher find ich es auch albern anderen zu sagen ohne Helm ist es sicherer aber ich will auch nicht andauernd hören:"Alter setz n Helm auf, was ist wenn du mal..... oder...." *gäääähn* |
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24.06.2010, 14:33 | #31 | |
Lord logger
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Zitat:
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24.06.2010, 14:33 | #32 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
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Beiträge: 9.399
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Ach und weil das Beispiel Wellenreiten kam: Am Eisbach in München trägt auch fast keiner Helm, obwohl die Leute regelmäßig links und rechts auf den Beton knallen. Mei müssen sie selbst wissen. Ich würd einen tragen und ich bin mir sicher dass es den Jungs auch nicht schaden würde.
Wie gesagt muss jeder selbst mit seinem Modeempfinden und Gewissen ausmachen. Ich trag beim Radeln auch keinen. Aber seine eigene Eitelkeit durch Pseudo-Argumente wie gefährlich Helme seien zu verteidigen find ich echt scheisse. Irgendwer glaubt das dann noch und verletzt sich dann blöd am Kopf, obwohl er eigentlich 'nen Helm getragen hätte... Helme schützen! Aber man wird ja noch selbst entscheiden dürfen wann und wie viel man sich schützt! Wenn die Leute Dich nerven, sagst halt dass Dir das Risiko nicht hoch genug ist um Dich mit dem Helm rumzuärgern, das ist was ich beim Radeln sage. |
24.06.2010, 14:38 | #33 | |
Prasonisi rocks
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Beiträge: 262
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Zitat:
Fazit: Ein Helm muß in erster Linie rutschfrei auf dem Kopf sitzen. Helme mit festen Schildern sind ungeeignet - mit Schild nach hinten getragen sind sie Schwachsinn (Schildkante gegen Wirbelsäule kann nicht gut sein). Bei allen Bedingungen - außer vielleicht lockerem Cruisen kurz vor der 16er runterfällt - ist ein sitzender Helm besser als gar keiner. Man braucht übrigens keine 60 km/h, dass Wasser hart wird. Wer das nicht glaubt, sollte es mal auf der Wakeboardanlage ausprobieren. Drop - der einen scheiße aussehenden Helm trägt, weil der als einziger passt. |
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24.06.2010, 15:13 | #34 | |
Mattenbatzi
Registriert seit: 09/2002
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Zitat:
Wir sind früher auch von Brücken in Flüsse gesprungen aber nachdem ein Freund mal auf einen unter wasser schwimmenden Baum gesprungen ist, haben wir es gelassen.. Im Wasser kann immer Müll treiben, vor allem im Meer.. |
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24.06.2010, 15:20 | #35 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Sicherheitsabstand 2 x Leinenlänge (sagen wir mal 40 m) - wozu nen Helm??? und die Leute mit Selbstüberschätzung erreichst Du hiermit sowieso nicht... soll es jeder halten wie er will bei uns am Spot 50% mit Helm - ich ohne - meine Frau mit ) |
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24.06.2010, 16:04 | #36 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Ort: south lower saxony
Beiträge: 384
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Zitat von den Ärzten:
Gestern Nacht ist meine Freundin expoldiert Zitat:
Wegen Ohrenproblemen bin ich immer schon mit Ohrstöpseln gekitet. Die werden nun durch meinem Gath Helm auch ersetzt. |
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24.06.2010, 16:15 | #37 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Nordsee
Beiträge: 820
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Zitat:
Droht Erblindung?? 10 Jahre Gath = NULL Tests! Helme sollen Leben retten, Fahrradhelme werden getestet, Motorradhelme, Skihelme, usw. Gath Helme wurden nie getestet, sie erfüllen nicht ihren Zweck, sie retten nicht. Kitehelme sind Gefährlich. |
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24.06.2010, 16:24 | #38 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.224
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Entweder erkenne ich die Ironie hier nicht oder du willst die Kieler Spots als kiteuntauglich stempeln. Denn Abstand 40m unter allen Umständen ist hier nur bei exakt sideshore und < 5 kiter möglich.
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24.06.2010, 16:47 | #39 |
gnom
Registriert seit: 09/2009
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@ Kiter2020
Helme töten! Genau |
24.06.2010, 16:56 | #40 | |
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Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 885
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Zitat:
"Gath Helme wurden nie getestet" das ist eine behauptung weil du keinen Test kennst, nicht weil du weisst das es so ist. Gath erfüllt z.b. australische Sicherheitsnormen für Wildwasserkajaker (andere Helmmarken tun dies in Deutschland). Zeig mal ein bisschen mehr argumentationskultur, zur zeit erscheint mir das als sturer Anti-Helm Feldzug ohne Quellen, Belege oder neue stichhaltige Argumente. So wirst du sicher nicht ernst genommen. |
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