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30.10.2012, 21:53 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
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Slingshot RPM 2012er richtig knoten - Tipps?
Hallo,
habe mir den RPM in 12qm günstig zugelegt. Nun wollte ich mal fragen, wie ich ihn einstellen sollte. Blicke nicht ganz durch... Es gibt ja einmal an den Tips 4 unterschiedliche Schlaufen, wo ich die Steuerleine anbringen kann. Und die Waageleine hat doch auch noch zwei Möglichkeiten zum Anbringen: Wave und Freestyle. Welcher ist dabei überhaupt welcher? Bin ein "otto-normal-kiter", der viel gleitet, versucht kleine Turns oder Snaps in Wellen zu machen, und ab und an mal einen kleinen Hopser probiert. Sonst noch Hinweise zu dem Kite. Bin für jeden Tip am Anfang dankbar. |
30.10.2012, 23:50 | #2 |
Windfeeling
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 34
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hab den RPM in 14 aus ´10. Bin echt zufrieden.
Die Steuerleinen hab ich an dem vorletzten Knoten und dem darüber (also zwischen den Beiden) angebracht, für mich bringt das ein ganz nettes Bargefühl, ich mags wenn da ein bisschen Druck hinter ist. Müsstest du ein-zweimal ausprobieren Die Powerleinen hab ich auf dem Freestyle-Setting dran, um ehrlich zu sein habe ich Wavestyle noch nciht probiert, aber wie sich das anhört ist für dich das Freestyle-Setting besser Da hat der Schirm anscheinend die bessere Depower... Ist auch sehr berechenbar. Einfach mal probieren Umknüpfen kostet ja nix |
31.10.2012, 06:54 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
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Gibt es denn nicht auch eine Relation von Power zu einer Knotung, bzw. Drehfrudigkeit/Fehlerverzeihbarkeit?
Z.B.: Je weiter der Anknümpfpunkt hinten, desto... Wave hat mehr Power als ...??? |
31.10.2012, 07:57 | #4 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Wave? Bist Dir sicher dass es nicht "Wake" heisst? Bist bei Freestyle auf jeden Fall gut aufgehoben, das andere ist eigentlich nur für Leute die so gut wie ausschließlich unhooked springen und für ordentlichen Druck bei Unhooked-Manövern gerne Kompromisse bei anderen Sachen (z.B. Höhe fahren) eingehen. (Kite sitzt dann tiefer im Windfenster).
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31.10.2012, 15:45 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
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Ne, bei mir steht wirklich Wave drauf. Kann also eigentlich nichts mit unhooked zu tun haben. Bei wave müsste er ja eigentlich so eingestellt sein, dass er schnell dreht. Von Bottom turn auf Top turn..., oder sehe ich das falsch?
Welche Einfluus haben denn die verschiedenen Knotenpunkte an dem Tip? Bar pressure steht da drauf. Kann mir jemand mal erläutern wie sich hier Druck und die lenkfähigkeit/Drehfreude dadurch verändert? Gibt es denn niergends mal eine Erläuterung dazu? Das Netz istdoch sonst voll mit unnützem Kram... |
31.10.2012, 15:59 | #6 | |
Into Face...
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hinterm Deich
Beiträge: 330
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Zitat:
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31.10.2012, 17:52 | #7 |
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Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 9.472
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hängt er die frontbridles auf freestyle. die backpigtails auf die letzte schlaufe richtung tubeende. alle 4 knoten gleich lang auf den längsten / letzten knoten.
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31.10.2012, 17:54 | #8 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Scheinbar andere Modelle. Wenn es Freestyle und Wave zur Auswahl gibt, nehm Wave. Das scheint aufgrund der Marktenwicklung geändert worden zu sein, das was früher Wave war heisst jetzt Freestyle und Freestyle wurde in Wake umbenannt.
Im Endeffekt kannst es auch freeride vs. unhooked nennen. |
31.10.2012, 21:07 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
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Der Kite ist ein ganz aktuelles RPM 2012er Modell und ich muss mich zwischen Freestyle und Wave entscheiden.
Was hat es eigentlich mit dem Depower auf sich? Bei mir ist der maximale Weg von der Bar zum Stopper zu kurz. Ich hätte es gerne, dass wenn eine richtig heftige Böe reinbläst, ich im Notfall einfall einfachBar ganz loslassen kann und er noch mehr depowert. Geht allerdings bei mir nicht, da der Stopper näher zu mir ist, als meine Armlänge lang ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Habt ihr den Stopper schon einmal nach hinten geschraubt? Oder was könnte man sonst noch tun wenns mal brenzlich wird? |
31.10.2012, 22:05 | #10 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Der RMP ist kein Kite der rein auf Depower optimiert ist. Meist sind die Bars schon vernünftig abgestimmt, ab einem bestimmten Depowerweg hängen die Steuerleinen einfach durch und der Kite verliert keinen Druck mehr, egal wie lang Du die Arme machst. Wenn Du sowas willst musst so nen 100% Depower Kite von Cabrinha oder Core nehmen, die auch gleich die Safety über beide Frontleinen lösen. Letzteres ist ein Indiz dafür dass man mit viel Depowerweg den Kite quasi drucklos bekommt.
Wenn Platz ist und Du auf dem Wasser bist, Kante benutzen oder auch einfach mal abfallen und mit frischem Stance nochmal die Kante rein ballern. Wenn kein Platz ist und es wirklich brenzlig wird, auslösen. Dafür ist ne Safety da. |
31.10.2012, 22:11 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
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Aber eigentlich müsste ich doch dasselbe erreichen können, wenn ich den Stopper-Ball nach hinten verschiebe: siehe hier:
http://vimeo.com/15060026 Hat das schon jemand ausprobiert? |
01.11.2012, 08:10 | #12 |
Into Face...
Registriert seit: 04/2008
Ort: Hinterm Deich
Beiträge: 330
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Also eines ist schon mal klar... Das ist kein depower Kite. Da geht es fast nur über die Kante vom Board. Und den Adjuster zu bedienen ist auch etwas tricky...
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01.11.2012, 08:27 | #13 | |
mathiaswichmann.com
Registriert seit: 01/2006
Ort: Perth
Beiträge: 544
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Zitat:
zur Frage: Stelle am besten deinen Kite auf Freestyle und die Steuerleinen auf die leichteste Barkrafteinstellung, also am weitesten zum Ende der Fronttube. Somit erreichst du das Maximum an Depower und Drehfreudigkeit, was du in der Welle ja möchtest. Je weiter du die Steuerleinen in Richtung Mitte knüpfst, desto härter werden die Barkräfte. Weißt also etwas mehr, wo der Kite steht, aber dafür büßt er an Drehfreudigkeit ein. Einfach probieren.. Du kannst ja nichts kaputt machen, wenn du die verschiedenen Setups ausprobierst.. |
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