27.05.2012, 19:31 | #1 |
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erstes eigenes SUP Board - Tipps?
Hallo
ich würde gerne ein eigenes SUP Board mein eigenen nennen. Ich kann mich aber im Dschungel der vielen SUPs nicht wirklich orientieren. Ich supe nur auf Seen ohne Wellen. Welches Brett ist da für mich richtig? |
28.05.2012, 07:39 | #2 |
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hallo lilly,
ich hab ein "Strider" von Flysurfer http://www.flysurfer.com/produkte/bo...der-sup-board/ das könnte auch für dich was sein, da es ein kleines packmaß hat und so sehr gut zu transportieren ist. reicht mir vollkommen für seen und flüsse hab erst gestern eine 12km tour damit gemacht alternativ gibt es hier auch ein paar weitere empfelungen : http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=107882 Grüße SevenDays |
28.05.2012, 09:04 | #3 |
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Es soll kein aufblasbares Board sein, denn ich habe dort die Möglichkeit eines Liegeplatzes.
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28.05.2012, 17:50 | #4 |
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Gewicht? Bist du sicher, dass du damit nicht einmal in die Welle willst?
Mit einem Allround-Brett im Malibu-Shape macht man nichts falsch und kann Flachwasser-Paddeln und ein bisschen Wellenreiten. Boards: Fanatic Fly, Naish Nalu, Starboard Blend/Drive etc. Wenn du hundertprozentig nur auf dem See paddeln willst, dann geht auch zum Start ein einfach zu fahrendes Flachwasser/Raceboard, z.B. Naish Glide. Wichtig wäre es, dein Gewicht zu kennen. |
29.05.2012, 10:55 | #5 |
Stand Up Paddler
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Nimm ein SUP mit einem flachen Longboardshape das nicht kürzer als 10 ft ist. Dann noch die richtige Finne drunter und du wirst ne menge Spass haben
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29.05.2012, 13:39 | #6 |
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10er defintiv...
sowas... http://www.tabou-boards.com/boards/2...rds/sup_102112 sieht sowohl in blau als auch in pink hammer aus.... |
29.05.2012, 14:04 | #7 |
Stand Up Paddler
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Ein Tabou Board wäre das Letzte was ich mir anschaffen würde!!!!!
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29.05.2012, 14:15 | #8 |
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Wie kommst du zu, der in meinen Augen sehr persönlichen Einschätzung?
Besitze das 10´2 (blau) selber und meine Freundin will unbedingt das Pink Cadillac (sobald das Geld da ist werden wir den wohl noch kaufen // sie hat das 9er getested aber das ist ihr zu "wavy", auch wenn ich pers. es noch gerne im Quiver hätte). Wir haben uns damals für das 10er Tabou entschieden weil es sehr gut getestet wurde (u.a. vom Surf Magazin, bestätigt im pers. Gespräch mit einem der Tester - durch Zufall letztes Jahr auf einem Festival getroffen) , sehr gleitfreudig (wenn man dann bei einem Allrounder SUP von gleiten spricht). Es hat 2 Mastfussaufnahmen und zu den in unseren Augen guten Eigenschaften sehen sie schön oldschool Longboard mäßig aus. Eben Klassisch... |
30.05.2012, 11:15 | #9 |
Stand Up Paddler
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Meines erachtens haben die nen beschissen shape. Erinnert mich irgendwie an nen shape von nem Windsurfboard. Es gibt doch viel geilere sups mit viel besseren shapes wie z.B. Starboard, Naish, C4 und und und.
Aber wie gesagt, das ist halt meine Meinung. Welches Surf Magazin hat denn den Test gemacht? |
30.05.2012, 11:37 | #10 |
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Ok. Interessant... Wo liegt den der Unterschied zu einem Starboard 10´3 Pro, 10´5er Drive oder Fitness; oder einem 10´6er Naish Nalu im shape bzw. was ist den da dann beim "Freizeit" SUPen genau der Vorteil? Hab mich da nicht so im Detail rein versetzt, aber bisher wenn ich Board getested habe in der Klasse keine großen Unterschiede gespürt.... Aber genau der mögliche Windsurf gedanke finde ich gerade interessant. kann man nutzen, muss man ja nicht. Warum nicht alle Boards diese Windsurf Plugs haben verstehe ich einfach nicht... Mitlerweile haben es ja mehr, aber als wir das gekauft haben war es echt rar... Die Plugs wiegen doch maximal 30Gr. mehr... Der Test war im SUP Spezial des Surf Magazins...
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31.05.2012, 09:20 | #11 |
Stand Up Paddler
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Das liegt wohl daran das nicht so viele mit ihrem SUP windsurfen wollen weil reine Windsurfboards dafür halt besser geeignet sind.
Der Unterschied liegt beim Unterwasserschiff und bei der Rockerlinie. So genau kann ich dir da jetzt aber auch nicht weiterhelfen da ich weder ein SUP noch ein Windsurfboard gebaut habe. Baue nur custom Finnen für SUP Boards: -) |
01.06.2012, 07:45 | #12 |
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Hi Lilly
Ich habe einen Test entwickelt, wie du das herausfinden kannst innerhalb von 5 bis 10 min. am besten du kontaktierst mich unter bartl@be-training.at |
01.06.2012, 07:50 | #13 | |
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Ja bin da ganz bei dir..was aber schon toll ist, wenn man eines mit Mastaufnahme hat, dass die Kiddys mal windsurfen probieren können. Zum Anfangen funkt das schon, als Alternative.
Zitat:
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01.06.2012, 10:52 | #14 |
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Da gebe ich dir völlig recht. Aber die Lilly sucht ja ein SUP zum paddeln.
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05.06.2012, 12:56 | #15 |
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sup 4 see
also wenn du nur auf seen herumfahren willst wuerd ich ein race sup nehmen. das ist einfach geil wenn man schnell ist.
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08.06.2012, 08:23 | #16 |
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Testen
Hi,
ich habe auch erst dieses Jahr angefangen und vor dem kürzlichen Kauf diverse Typen getestet. Das war sehr nützlich für die Kaufentscheidung. Ich habe mich dann für ein gutes, gebrauchtes Starboard K14 - Race entschieden. Geplant ist aber noch ein Kauf (ca. nächstes Jahr) eines iSUP, was keine Raceform hat. Damit kann ich dann auch an den unruhigeren Tagen mal auf den See. Du musst halt nur sehen wie ruhig die Gewässer bei dir sind. Bei Wellen ist es mit einem Raceboard teilweise sehr schwer bis unmöglich und bei stillen Gewässern macht es sehr viel Spaß - schnell und gut für längere Strecken. Das ist zumindest so meine Erfahrung als SUP-Neuling |
08.06.2012, 14:51 | #17 |
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Gibt auch bei den Raceboards welche, die eher fürs Meer gedacht sind, aber auch auf Flachwasser gut fahren und sehr einfach zu fahren sind. Naish Glide 14 zum Beispiel. Da kommt ein ambitionierter Einsteiger auch mit klar.
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09.06.2012, 10:39 | #18 |
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ich hab mir den coreban 10er icon geholt. super allroundboard mit viel volumen im center. ich wiege ca 80kg, da ich davon ausgehe, dass du leichter bist kannst du auch zum 9er fusion greifen. der shape ist ähnlich, sehr viel scoop und auch für noserides geeignet
siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=zwI32HZnm2k |
11.06.2012, 14:53 | #19 |
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naja noserides wird sie im see bestimmt nicht machen
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11.06.2012, 22:50 | #20 |
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Ich habe 6 mal auf dem Naish Nalu geSUPt und bin dann auf das pauhana crossfit umgestiegen
Je nach Größe des Sees können die Wellen dich schon vom Board wackeln, wenn du in die falsche Richtung fährst.
Mit einem diese neueren 12'6 er Boards bist du recht gut beraten, Boards wie das pauHana crossfit gibt es mit mittlerweile einige auf dem Markt, ich würde als Anfänger nicht unter 29" Breite gehen. Die Board s wie das Crossfit erlauben Dir auch mal erste Rennerfahrungen zu sammeln oder mal ne Tgaestour von mehr als 40 Kilometer zu machen. Gut das Du jetzt anfaengst, da das Wasser warm wird, ich habe im November angefangen und hatte ordentlich Respekt vorm reinfallen, jedes mal wenn Wellen kamen fingen die Beine an zu zittern und ich ging einige Male baden, wenn ich jetzt bei 20 grad Wassertemperatur bei warmen Tagen zum Baden rauspaddel und ja quasi reinfallen möchte, bringen mich die Größten Wellen aus 90 grad nicht aus der Ruhe, das Hirn ist wie immer der Größte Schüttler Bei Pau hana stehen die deutschen Händler auf der Website, wie bei allen anderen auch. Noch ein Vorteil von den 12'6ern Boards im BOP style ist, das du viel zuladen kannst und deine Füße auch im Winter im Trockenen stehen, da die Bretter recht hochboardig sind. Wenn du ein bisschen sportlich bist, also z.bsp. Gut Ski faehrst oder gar windsurfst ist die Stabilität zwar etwas herausfordernd aber sollte kein Problem sein. Das naish nalu habe ich Immer noch, und nutze es Neulingen den Sport schmackhaft zu machen, es gleitet ebenfalls wunderbar, ( im gegensatz zu den aufblasbaren die ich bisher testete ) und es gibt einen recht großen Gebrauchtmarkt hierzu, da es bei Anfängern sehr beliebt ist. |
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