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Alt 04.05.2018, 11:28   #1
Flompex
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Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 33
Standard Waveboard-Einstieg - Tipps?

Mahlzeit,
ich würde diese Saison gerne versuchen aufs Wave-Board zu kommen. Dafür würde ich mir gerne ein günstiges gebrauchtes zulegen. Kann mir jemand sagen, worauf ich beim Kauf achten muss? Welche Größe brauche ich bei 83kg auf 176 cm? Hat evtl jemand ein passendes gebrauchtes im Angebot?
Gruß

Nachtrag:
Ich fahre übrigens mit 13er, 9er Rebel und 7er Neo/ Spots NL, sowohl Ijsselmeer als auch Nordsee
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Alt 04.05.2018, 12:04   #2
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
Standard

https://www.ultimatesurfnskate.co.nz...ts/sbnspfishel

6.0 Mit dem habe ich angefangen und manchmal fahre ich es noch.
und dafür reicht es völlig. Ist leicht zu fahren, robust, halst sich´gut,
wiege selbst 80kg. Wenn Du dann Bock drauf hast und was anderes möchstest, verkaufste es wieder zum gleichen Preis.

200 möchte ich haben. Versand können wir teilen.
Zustand gebraucht, aber sehr guter Zustand.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2018, 15:23   #3
TVAbraxas
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 88
Standard

Zitat:
Zitat von Flompex Beitrag anzeigen
Mahlzeit,
ich würde diese Saison gerne versuchen aufs Wave-Board zu kommen. Dafür würde ich mir gerne ein günstiges gebrauchtes zulegen. Kann mir jemand sagen, worauf ich beim Kauf achten muss? Welche Größe brauche ich bei 83kg auf 176 cm? Hat evtl jemand ein passendes gebrauchtes im Angebot?
Gruß

Nachtrag:
Ich fahre übrigens mit 13er, 9er Rebel und 7er Neo/ Spots NL, sowohl Ijsselmeer als auch Nordsee
Wichtig ist auf jeden Fall, dass du kein zu kleines Board kaufst, das erschwert den Einstieg stark. Ich hab mir (mit quasi identischen Maßen) Anfang letzten Jahres ein FOne Mitu in 6.0 geholt und bin mehr als zufrieden damit! Im Endeffekt spielt die Marke aber anfangs nur wenig die Rolle, Hauptsache nicht zu klein. Dazu sollte man sagen dass die Cutoff-Boards natürlich andere Längenverhältnisse haben, da kannst du also auch mit einem kürzerem Board ähnliches Gefühl haben wie mit einem längern Brett mit normaler Nase..
Aso, und auf ein Nugget würd ich verzichten, sondern sofort ein “richtiges“ Waveboard nehmen.
TVAbraxas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2018, 07:08   #4
Ratz
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 470
Standard

Nugget o.ä. in der Grösse ist super zum Anfangen um die Technik an sich zu erlernen. Wenn dann der Richtungswechsel klappt ein Waveboard kaufen und Nugget für Leichtwindsessions nehmen. Eine super Kombi.
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Alt 07.05.2018, 11:56   #5
Famus
FamusFilms YouTube
 
Registriert seit: 05/2012
Ort: Freilassing
Beiträge: 1.255
Standard

Meine “strapless school“ hilft dir sicher beim Erlernen.

Enjoy


https://www.youtube.com/playlist?lis..._AtLf0N2_0O6kM
Famus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 20:01   #6
ulx
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Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
Standard

Ein paar Bretter aus der Slingshot Range, die für dich sicherlich gut geeignet wären, sind das Celeritas 5´8, Angry Swallow 5´4 oder der Mixer in 5´8 oder 5´6. Alles gute Bretter, die deinen Anforderungen voll gerecht werden. Wenn du für eins der Bretter ein gutes Angebot findest, machst du bestimmt nichts falsch.

Zu allen Brettern gibt es auch gleiten.tv Tests. Hier sind einige Informationen und links zu den Tests zusammen gefasst: Slingshot Surfboards 2018
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 20:10   #7
ripatec
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 528
Standard

Habe auf einem Nugget 5,2 TT vor 3 Jahren bei meist Leichtwind begonnen und bin im letzten Jahr auf ein Slingshot Angry Swallow 5,4 umgestiegen.
Für mich 75 kg war das optimal. Das Erlernen ging mit dem Nugget bei LW suuuupi easy, dann wurde es mir zu träge und mit dem Angry Swallow in 5,4 bin ich momentan glücklich. Fahre es auch mit 7er Kite bei 20-25 kts und bei LW mit 15er LW-Schirm.
ripatec ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 20:14   #8
Andre23
Dacronstreifen...
 
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 458
Standard

Angry Swallow 5.4 2015 neu bei den Piraten für 399,-
da machste nichts verkehrt für den Anfang
Bin da als Directional Einsteiger direkt mit klar gekommen
Andre23 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 21:26   #9
ulx
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Registriert seit: 10/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
Standard

Zitat:
Zitat von Andre23 Beitrag anzeigen
Angry Swallow 5.4 2015 neu bei den Piraten für 399,-
da machste nichts verkehrt für den Anfang
Bin da als Directional Einsteiger direkt mit klar gekommen
Ab 2016 ist der Shape deutlich anders. Deutlich ausgereifter. Ich würde nach 2016 oder neuer gucken.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 21:33   #10
sixty6
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.171
Standard

Hatte es seinerzeit auf nem stinknormalen gebrauchten und billigen wellenreiter-minimalibu gelernt.
Das war sehr einfach und hat von Anfang an viel spass gemacht.
Ich wagre es heute nochanxhmal bei wenig Wind und kleonen Wellen.
darueberhinaus taugt es zudem zum puren wellenreiten ohne kite.

Danach umstieg auf ein 6.1er Naish global. Also etwas groessr als sie empfehlungen der vorredner.. Dafmit sind die lernerfolge etwas einfacher. Und mit nem kleinen board kann man dann spaeter aufstocken. Dann hat man was fuer wenig und viel Wind.
Aber klar iat auch - viele Wege fuehren nach Rom.
Ich wuerde auf jeden fall etwas groesseres bevorzugen. 5.2er ist schon muehsamer beim halsen lernen.
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2018, 22:18   #11
Thisl
Mattenfuzzi
 
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
Standard

Mein kleinstes ist ein 5.6 Nobile Splitboard. Und das bei unter 80kg Gewicht.

Hab den Vorgänger davon, gefällt mir farblich noch besser.

Wenn Du vor zu Wellenspots eher per Flugzeug als mit dem Bulli anreist, erste Wahl. Hat aber kein Volumen und braucht Zug vom Kite.

Zum Anfangen fand ich die Pizzateigshapes von Underground richtig gut, damit halst es sich auf Anhieb problemlos.

Das Mitu ist natürlich Mass der Dinge, durfte es auch schon mal ausprobieren.

Ansonsten nehme ich gerne eher noch grössere Boards für Wellen.
Es hängt halt auch davon ab, ob Du eher Directional kiten willst, oder wirklichen Wellenschub mit nur kleinen Kites surfen willst.
Thisl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2018, 10:06   #12
ripatec
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 528
Standard

Zitat:
Zitat von ulx Beitrag anzeigen
Ab 2016 ist der Shape deutlich anders. Deutlich ausgereifter. Ich würde nach 2016 oder neuer gucken.
Wenn Du genug $ beiseite hast , warum nicht. Aus meiner Sicht taugt das ältere Modell aber auch super. Gerade am Anfang merkst Du die Unterschiede bestimmt nicht und ich bin mir sicher, dass Du nach 2-3 Jahren Übung wieder neue Ideen fürs Material bekommst.
Also keine Streß mit dem "immer NEU und immer BESDER-Trend" da muss man nicht unbedingt mitmachen
ripatec ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2018, 13:32   #13
vela99
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2017
Beiträge: 57
Standard

Zitat:
Zitat von ripatec Beitrag anzeigen
Habe auf einem Nugget 5,2 TT vor 3 Jahren bei meist Leichtwind begonnen und bin im letzten Jahr auf ein Slingshot Angry Swallow 5,4 umgestiegen.
Für mich 75 kg war das optimal. Das Erlernen ging mit dem Nugget bei LW suuuupi easy, dann wurde es mir zu träge und mit dem Angry Swallow in 5,4 bin ich momentan glücklich. Fahre es auch mit 7er Kite bei 20-25 kts und bei LW mit 15er LW-Schirm.

Das ist auch meine persönliche Erfahrung mit dem Nugget TT. Geht auch sehr gut, besser als man beim Anblick des Shapes denkt, bei kleiner Welle und wenig Wind und hilft beim Erlernen der Halse.

Bin dannach auf Slingshot Celeritas umgestiegen, was auf Anhieb gut ging. Ein Freund hat mir das Nugget TT abgekauft und macht gute Fortschritte, die er mit dem WAM und einem radikaleren Naish nicht hatte!
vela99 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2018, 22:11   #14
Rolli
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2004
Ort: Nürnberg
Beiträge: 224
Standard

... es gibt von Seiten der Bauweise wohl nichts einfacher zu fahrendes als ein Holzbrett. Kein Volumen bedeutet kein Aufschwemmen im Chop, dafür aber Flex, den ein normales Surfboard nicht haben kann. Dadurch komfortabel und easy zu fahren. Jedenfalls wenn der Shape das zulässt
Ich fahre das Axis New Wave. Ist dazu noch relativ breit und dadurch in längsrichting sehr stabil, es verzeiht dadurch Belastungsfehler beim Fußwechsel sehr gut. Ein einfacher zu fahrendes Brett hatte ich bisher nicht am Fuß.
Rolli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2018, 07:45   #15
Cre8Tive
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2017
Ort: Aachen
Beiträge: 173
Rotes Gesicht Slingshot Angry Swallow als Einsteiger...?

...ja hat bei mir funktioniert. Ich habe erst dieses Jahr mit dem Waveboarden angefangen und mich für das Angry Swallow 5,6 entschieden und bin mehr als zufrieden. Ich wiege ca. 82kg bei 190 und fliege mit einem 9er oder 12er Switchblade an der Nordsee...vermutlich würde ab 25´kn auch ein 7er reichen.

Wollte erst das 2016 oder 17er AS oder ein Celeritas haben und habe dann aber in einem Online-Shop nach verhandeln das 2018er AS zu einem Top Preis erhalten. Das AS wurde es letztendlich wegen den leicht besseren LW Eigenschaften und dem praktischeren Packmaß..

Das Erlernen mag ggf. auf dem Nugget etwas leichter fallen, da das AS schon recht schmal ist, aber das Aufsteigen hast Du nach ein Paar versuchen raus...naja und das Halsen...es gibt zahlreiche Videos zum Strapless Fahren...mit dem ein oder anderen guten Hinweis. Bei mir hing es extrem von den Bedingungen ab... ich wollte bei Welle und Hochwasser (kein Stehbereich) raus... da kann das Aufsteigen ging fix...fahren eh...halsen bei Welle...naja..ging suboptimal...gefühlt nur jeder 20igse Versuch... 2 Wochen später...kaum Welle ...und schon zieht man jede 2 halse mal flüssiger mal unflüssiger durch.

Ich würde es an Deiner Stelle mit dem AS oder einem anderen anfängerfreundlichen Waveboard versuchen. Wenn es auf anhieb nicht so schnell klappt, kannst Du Dir immer noch ein Nugget zulegen. Der umgekehrte Weg Nugget und dann Waveboard..wenn man nicht unbedingt ein LW Board sucht finde ich nicht logisch...

VG
Cre8Tive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2018, 13:49   #16
Marwitt
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 1.281
Standard

„Ich würde es an Deiner Stelle mit dem AS oder einem anderen anfängerfreundlichen Waveboard versuchen. Wenn es auf anhieb nicht so schnell klappt, kannst Du Dir immer noch ein Nugget zulegen. Der umgekehrte Weg Nugget und dann Waveboard..wenn man nicht unbedingt ein LW Board sucht finde ich nicht logisch...“

Abgesehen davon, dass es auch immer mit Talent zu tun hat, finde ich es nicht ganz unlogisch, sich erst ein Nugget zu kaufen. Du lernst die Manöver schneller. Hast im besten Fall Spaß dabei und noch ein super LW Board. Es muss ja nicht neu sein. Für mich hat sich der Kauf gelohnt. Ich selber fahre es jetzt kaum noch. Die Kinder nutzen es jedoch um so intensiver und mir bereitet es bei wenig Wind immer noch Freude.
Marwitt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2018, 13:07   #17
Cre8Tive
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Registriert seit: 05/2017
Ort: Aachen
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Standard

..ja Du hast im Grunde schon recht, dass es vom eigenen Talent abhängt. Ich finde hier im Forum empfehlen halt nur viele, dass man zunächst mit dem Nugget als Waveeinsteiger Board starten soll. Ich war damals auch kurz davor mir ein gebrauchtes zu holen..und habe dann auf dem AS angefangen und es hat prima geklappt. Und ich war nicht bereit Geld für 2 Waveboards aufzubringen. Vielleicht hätte die erste Halse mit dem Nugget ein paar Versuche früher geklappt. Aber dafür habe ich jetzt auch keine 2 Bretter sondern einen "one fits all" Kompromiss.

Wenn ich ein LW Board suchen würde, würde ich auch zum Nugget greifen...nur um das Waveboarden zu erlenen jedoch nicht...es sei denn es stellt sich nach vielen Versuchen raus, dass ich es nicht hinbekomme. Daher ist mein Tipp...erst mal mit dem AS versuchen...und wenn man nicht zurecht kommen sollte...ein Nugget oder eine andere große Klotür kaufen oder leihen. Wenn das Budget keine Rolle spielt, dann kaufe Dir für jede erdenklich Bedingung ein Board mit entsprechendem Shape etc..
Subjektiv waren für meinen Lernerfolg die Bedingungen unter denen ich das erste Mal mit dem Brett aufs Wasser bin, viel ausschlaggebender.. , d.h. keine großen Wellen, ausreichend Platz auf dem Wasser ggf. noch Stehbereich..möglichst konstanter Wind, kein Hack.... dann kann man sich in Ruhe auf die Kite- und Fußsteuerung und das Timing beim Switchen oder Halsen konzentrieren.

Aber es ist wie mit so vielem im Forum...jeder hat seine persönliche Erfahrung gemacht.... das wichtigste ist letztenendes nicht aufzugeben. Wenns dann läuft machts einfach nur Bock mal mit nem Bidi, mal mit nem Diri rauszugehen.

Jetzt muss nur noch die Windausbeute in diesem Jahr besser werden
Cre8Tive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2018, 11:16   #18
dirk_deluxe
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Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 233
Standard

auf keinen Fall ein Nugget oder ähnliches... das hat mit Waveboard nicht viel zu tun, eher mit Leichtwind Directional.... geht in mini Wellen, aber was solls...

Celeritas... North Wham... schau Dir die GleitenTV Tests an.
5.8 oder 6.0 bei deinem Gewicht, Größe...
Mit drei Finnen
dirk_deluxe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2018, 13:24   #19
AlexF
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Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 249
Standard

Mein Sohn mit 85 kg hat's mit einem Best Spacecraft 5'11 schnell gelernt. Das Board hat in der Mitte etwas mehr Volumen um das Halsen zu vereinfachen. Jetzt hat er ein North WAM 6.2, ist inzwischen aber auch 1,98m mit 93 kg.
Alex
Das Board steht hier aktuell zum Verkauf:
http://forum.oase.com/showthread.php...highlight=best
AlexF ist offline   Mit Zitat antworten




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