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26.04.2011, 07:26 | #1 |
Benutzer
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Beiträge: 19
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Kitesurf-Kidscamp, 28./29. Mai 2011 in Kegnaes (bei Flensburg)
VDWS-KeikiSurfer-Roadshow Event für Nachwuchskiter in Kegnaes
Am 28./29. Mai können Kinder und Jugendliche unter professioneller Anleitung mit Gleichaltrigen kiten gehen. Die Nachwuchskiter erhalten ein ganzen Wochenende intensive Schulungen und werden tagsüber in den kitefreien Stunden vom Nachwuchsprojekt KeikiSurfer betreut (Keiki kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet Nachwuchs). Anfänger wie Fortgeschrittene sind herzlich willkommen: Unweit von Flensburg befindet sich in Kegnaes ein sicheres und großflächiges Flachwasserrevier, wo die Campteilnehmer ihre ersten Schritte im Kiten souverän meistern oder mit Erfolgsgarantie neue Manöver erlernen. Die KeikiSurfer Projektleiter nutzen die Veranstaltungen weiterhin, um schnell lernende Kids und Jugendliche zu sichten und im Jahresverlauf ein Kitesurf-Nachwuchsteam aufzubauen. Den Glücklichen winken ein Kleidungssponsoring der Marke Protest und ein Werbevertrag mit den Herstellern CORE, CARVED und DELUXE. Geleitet werden die Seminare vom Team Surfer's Paradise in Kegnaes und kosten 120,- € incl. Materialbereitstellung. Jetzt noch schnell für die letzten freien Plätze anmelden: E-Mail: contact@surfers-p.de Tel.: +49(0)1727630044 oder +49(0)5036/988119 Weitere Infos zum KeikiSurfer Projekt: In diesem Jahr organisiert das KeikiSurfer Team vier Veranstaltungen dieser Art, wo jugendliche Wind- und Kitesurfer gemeinsam diese wunderbaren Sportarten erlernen und ausüben können. Um den Lernerfolg zu maximieren, können die Eventteilnehmer mit jugendgerechtem Equipment kiten oder windsurfen gehen. Weitere Tourstopps sind Pepelow am Salzhaff, das Windsport Kids Testival in Gold auf Fehmarn und Suhrendorf auf Rügen. Die Events richten sich an Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren aller Könnensstufen. Ladet gern Freunde zu den Veranstaltungen ein, um unter Anleitung von im Umgang mit Kindern und Jugendlichen erfahrenen VDWS-Wassersportinstruktoren die angesagten Funsportarten Kite- und Windsurfen zu erlernen. Weitere Informationen über die Camps bietet die Website www.keikisurfer.com oder die veranstaltenden VDWS Wassersportschulen: 28./29. Mai: Kegnaes (Flensburger Förde, DK), www.daenemark.surfers-p.de 09./10. Juli: Pepelow (Salzhaff), www.kite-surf-schule.de 20./21. August: Gold (Fehmarn), www.windsportkids.de / www.kiteboardingfehmarn.de 03./04. September: Suhrendorf (Rügen), www.surfen-auf-ruegen.de |
26.04.2011, 12:35 | #2 |
Liquid Force rocks
Registriert seit: 12/2008
Ort: SH
Beiträge: 34
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Super, dass es solch ein Event für Kinder und Jugendliche gibt. Die Idee dahinter ist echt genial. Schön, dass es so etwas gibt!!!!
Allerdings ist es unverantwortlich solch ein Event in Kegneas,Dk zu veranstalten. Der Spot ist nicht "sicher", da er nur bei ablandigem Wind fahrbar ist. Zu dem wir der Wind durch die Abdeckung abgeschwächt, was den Relaunch auf dem Wasser erschwert. Es wäre nicht das erste Mal, dass Anfänger auf die offene Förde treiben. Außerdem bietet der Spot keinen großzügigen Stehbereich. Je nach Wasserstand wird dieser noch zusätzlich verkleinert. Zudem bietet der Spot mit ca. 600m länge nicht viel Platz. Auch die Wiese zum Aufbauen ist ziemlich klein und erschwert das Starten in der Abdeckung des Windes. Des Weiteren liegen einige schwer zu erkennende Steine im Wasser. Dies liegt daran, dass sich die Steine kurz unter der Oberfläche befinden. Die verschiedenen Boote verkleinern des Spot zusätzlich und sind ein Sicherheitsrisiko. Alles in allem ist es unverantwortlich ein "sicheres" Camp für Kinder und Jugendliche dort zu veranstalten. Viele Grüße |
26.04.2011, 12:48 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2003
Ort: Kreis RD
Beiträge: 561
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Da Keagneas eine Halbinsel ist, gibt es auch mehrere Spots.
Man kann doch auch hinter dem Damm kiten, wo Flachwasser ist und es relativ sicher ist. |
26.04.2011, 17:56 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Ort: Lübeck
Beiträge: 83
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sich dem Pohlmänn anschließt und mit dem Kopf schüttelt bei der Spotwahl...
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26.04.2011, 18:29 | #5 |
Wasserplätter
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 189
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da kann ich euch leider nicht zustimmen!
Wenn ihr Probleme mit den Booten habt, dann startet ihr auf der falschen Seite Windabdeckung ist manchmal da aber dann startet man den Schirm eben 20m im Wasser Ab 1. Mai ist auch die Schule wieder vor Ort, dann wird der Rasen gemäht und es gibt ne riesige Startzone Außerdem wird die Schule die Steine mit Bojen markieren Es ist eigentlich ein Top Revier! -Stehtief -keine störenden Wellen etc. |
27.04.2011, 11:51 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 7
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Hey ,
is eigentlich eine super Idee , nur es ist für Jugentliche die aus dem Süden Deutschlands kommen (ich ;D ) doof , weil es einfach zu weit weg ist Gruß Philipp |
29.04.2011, 03:12 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2010
Beiträge: 19
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Hallo zusammen,
wir haben uns bei der Vorbereitung unserer VDWS-KeikiSurfer-Roadshow wirklich viel Zeit genommen, um kompetente Wassersportschulen und die passenden Surfspots für Kinder und Jugendliche ausfindig zu machen. Deshalb schulen wir nicht auf der offenen Flensburger Förde, sondern im Hoerup Hav (Kegnaesvej, Drejby). Dort ist der Stehbereich ausreichend groß, auch wenn man nicht im gesamten Hoerup Hav stehen kann. Und insbesondere bei Kinderschulungen gelten ganz besondere Sicherheitsaspekte, weshalb wir nur in kleinen Gruppen schulen, sodass selbst bei ablandigem Wind niemand verloren geht. Weiterhin wird man an jedem noch so guten Spot immer kleine Mankos finden, die entsprechend berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Realisation unserer Kids Events geht. Wie schon von Havoc beschrieben, wird das Team Surfer's Paradise in Kegnaes sicherstellen, dass der Startbereich groß genug ist und auch die im Wasser liegenden Steine markieren. Wir freuen uns wirklich sehr auf den Start unserer VDWS-KeikiSurfer-Roadshow 2011 in Kegnaes und ein geniales Wochenende mit motivierten Nachwuchskitern. |
29.04.2011, 15:15 | #8 | |
life begins@28 knots
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Ort: Plön
Beiträge: 139
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Zitat:
tja es allen recht zu machen ist schwierig,und ich denke auch das es mehr sinn macht sowas am meer statt auf nem binnengewässer zu machen(windwahrsch.,verschiedenste spots auf kurzen distanzen surfschulendichte etc.) ab ins auto bzw.zug oder bus und hoch mit dir bzw.,euch |
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01.05.2011, 17:11 | #9 |
life is a Rodeoooo !
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Beiträge: 583
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kegnaes fjordseite, danger
moin,
nach nem schönen we bei nordostwind in kegnaes möchte ich doch folgende stichworte abgeben: ostseeseite: geile mittlere wellen HERRLICH... fjordseite: echter mist ! : mega windschatten vom campingplatz mit startzone 5 knoten und dann 25 knoten, wenn der kite den windschatten verläßt. super für anfänger nach der übesession sind die anfänger dann beim zurück zur start- und landezone gehen herrlich in stress geraten, da jeder zweite dabei gedropt hat. in direkter verlängerung des kurses nach links weg war dann die strasse. wohl schlecht für anfänger, die den windschatten verlassen und dann nicht bremsen können.da hilft dann auch kein arme lang... nach lee erwartet einen tiefes wasser mit pferdekoppel und elektrozaun. toller notausgang für leute die die höhe noch nicht halten können. bei südost ist das alles sicher besser, bis auf das tiefe wasser in lee, aber naja... der knaller: 40cm senkrecht stehender 16mm bewehrungsstab aus dem sand unter der wasseroberfläche ohne boje o.ä. in der übezone das is ja mal krankenhaustauglich. ich kann mir nicht vorstellen, dass die stange keiner der locals kennt. wenn da einer mit fuss voran oder bäuchlings drauffällt is aber was los ! ABER: die ostseeseite is für fortgeschrittene wirklich ein traum ! ! ! gruss der kaddi |
02.05.2011, 07:45 | #10 |
Wasserplätter
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 189
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... ach so schlimm ist das auch nicht.
war vorletzte Woche noch dort - dass es keine Bojen an den Hindernissen gibt, liegt daran, dass die ansässige Kiteschule erst gestern aufgemacht hat! Die werden bestimmt Bojen verteilen, wie letztes JAhr. - dass der Startplatz bei ablandigem Wind (von der Fjordseite aus) im Windschatten ist, das ist klar. Aber bei sideshore Wind oder bei auflandigem Wind ists herrlich, und alles klappt reibungslos. - die Stange kenn ich nicht ich kenne nur 3 4m lange Rohre unterwasser, die man nur manchmal sieht, wenn kein Sand drauf ist, allerdings in ca 50cm Tiefe Waagerecht eingebuddelt (wie die da wohl hinkommen?) Für Kiter eigentlich kein Problem. Als Windsurfer hab ich da schon mindestens 3 Finnen zerstört (Wenn man nicht richtig weit rausfährt schleift die Finne ja fast immer im Sand, bis was hartes kommt) - Vorsicht: richtung Leuchtturm liegt ein umgestürzter Kicker und ein umgekippter Slider halb unter Wasser -die Pferdekoppel ist eigentlich eine Kuhwiese Elektrozaun stimmt,, allerdings verstehe ich nicht, warum der da ist die Kühe springen doch nicht etwa ins Wasser (wusstet ihr das Kühe Angst vor Kites haben? ) allerdings kann man bis zum Leuchtturm durchlaufen, ist alles Stehtief, den Notausgang, wo andere Kiter auch Starten (neben der Kuhwiese). Habe ich auch benutzt, da einmal zu wenig Wind zum Höhelaufen war (vielleicht hat mich einer gesehen, hatte einen schwarz weißen RRD Hypertype 2 und war alleine mit einem, der einen 17er Core GTS hatte aufm Wasser. Wiege aber auch nur 60kg, deshalb konnte ich mit viel kurbeln und Stop and Go fahren. Bin 150m vor der Kuhwiese abgestiegen, bin mit dem Kite richtung mini-Wiese neben der Kuhweide gegangen, und hab den Kite dort gelandet. Fand ich jetzt kein Problem. Wenn ich natürlich voll auf die Kuhwiese zudonnere und erst 10m davor abbremse oder sogar auf die Kuhwiese fliege und dann den Kite dort droppe, dann ist das eigene Schuld , ich denke nämlich ein Kite wird eine Milchkuh Attacke nicht überleben. |
02.05.2011, 09:08 | #11 |
life is a Rodeoooo !
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Beiträge: 583
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kein drama
moin,
ich wollte den spot sicher nicht dramatisieren aber für echte anfänger bei nordost schon etwas tricky, oder? zu der Stahlstange: die befindet sich an der stelle, wo das helle rohr im boden verschwindet. dann wirds da hoffentlich bald ne boje geben. bei südost ists sicher besser. das mit dem bremsen ist halt bei anfängern so eine sache, wenn die bei nordost auf die strasse zufahren. wenn da einer nervös wird kanns halt gefährlich werden. ich selbst bin eh nur auf der ostseeseite gefahren. der campingplatz is ja echt schön. gruss der kaddi |
02.05.2011, 19:26 | #12 |
Wasserplätter
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 189
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ja Kaddi muss dir recht geben
bei Nordost ists natürlich sehr tricky. Naja ich war bis Ostermontag vorort, bin der Eisenstange glücklicherweise nicht begegnet Wie die da wohl reinkommt Naja ein Autoreifen hab ich da auch schon gefunden sonst muss ich dir auch zustimmen Bin seit 16 Dauercamper dort aufm Platz, deshhalb kenn ichs da so gut hab im Meer immer nur ein paar fahren sehen, falls du da schon da warst. War ein Ocean Rodeo Kite ein Naish Torch, ein Best in Lila ein North Evo und ein alter Toro in grün warst du dabei? |
02.05.2011, 19:53 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 87
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solange kein südost wind ist, absolut kein anfängerspot.
ostwind, totale abdeckung vom campingplatz, voller böen. westwind, abdeckung von gegenüber, bäume, häuser, voller böen. nordost, wind kommt durchs hav geblasen, kite steht immer richtung straße. könnte im notfall recht unangenehm werden wenn man die leitplanke trifft und wasser bis planke sind ca. 3 meter für anfänger steht der kite nur bei südost bis süd einigermaßen gut zum üben. dazu unendlich steine im wasser, alle zu markieren wird recht schwer, das schafft nichtmal die kiteschule. dazu momentan umgestürzter kicker und slider. zu dem, selten sehe ich dort schüler mit helm? warum bei den steinen? im wasser liegen die besagten rohre, größere steine, stangen wo boote dran sind, boote... das beste ist aber eigentlich, überlegt mal wohin die gülle der schrägen abhänge von den feldern gegenüber reinläuft dann mal angenehmes baden |
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