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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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08.05.2006, 21:56 | #1 |
Benutzer
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kiteboards extrem teuer warum?
was ist an den kiteboards so besonders dass sie so wahnsinnig viel geld kosten
ich besitze ein gebrauchtes ap board das kotet neu immer noch 500-600€ und es ist doch in snowboardbauweise gebaut ein günstiges snowboard bekommt man für 200€ mit bindung und schuhen bei ebay ein burton bekommt man mit bindung und schuhen für 300-400(wobei man einiges für den namen mitdrauflegt) gut ein custom kostet ca 400-500 aber das ist dann limited....... kiteboards kosten in den normalen ausfürhungen ja schon mehr oO müssen die irgendwie besonders starken kräften standhalten oder woher kommt der dicke preis ? |
08.05.2006, 22:12 | #2 |
F-One Ambassador
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Lustige Preise?
Coole Shops bei dir in der Nähe. In Tirol stehen die Burton Bretter um 500,- Euro und mehr (meistens mehr) in den Shops (ich meine aktuelle und nicht aus dem vorigen Jahrhundert).
Also kauf doch mal deine 200 Euro Burtonbretter auf und mach ein super Geschäft bei uns. Grüße Charly |
08.05.2006, 22:20 | #3 |
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ich meine auch ganz neue und nicht aus dem vorigen jahrhundert
in inetshops bekommst du sie auch für den preis |
08.05.2006, 22:26 | #4 |
teebag
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das kann ich bestätigen ... snowboards sind in den letzten 2 jahren extrem billig geworden.
ich hab für mein custom auch noch 500,- geszahlt. mittlerweile bekommt man aber wirklich schon gute snowboards um 2-300,- rum. was für den hohen preis bei kiteboards sorgt ist einfach die menge - ob nun einige hundert oder einige tausend gebaut werden macht halt doch einen unterschied |
08.05.2006, 22:27 | #5 |
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Naja, die gepressten Bretter aus Polen haben meiner Meinung nach auch einen viel zu hohen Preis.
Crustombretter,die jeweils für den Kiter gebaut werden(mit wünschen und bedürfnissen) finde ich einen höheren Preis berechtigt, den denn Unterschied merkst du,wie Tag und Nacht. Sind nun mal Preise,wenn du mit Boards anfängst,kannst du direkt mit Kites weitermachen. Die Nachfrage ist ja nun mal da, egal ob Board oder Kite.Die Nachfrage regelt denn Markt |
08.05.2006, 23:11 | #6 |
Rascheltüte
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Hi,
sorry aber welches Board von Burton das was taugt kostet denn 200-300? Ich Schmeiss mich weg! sorry ... Aber die Snowboards von Burton, Nitro oder sonst was welche unter 300€ kosten sind entweder von letztem Jahr, Kinderboards oder einfach schlecht Aber hey... wenn du mir ein Dominant, Jeremy Jones,t6 oder t1/2 für diese Preis von der Akutellen saison besorgen kannst sag bescheid und ich kauf dir grad 3 stück ab ^^ |
08.05.2006, 23:23 | #7 |
notsohappyhippo
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santa cruz gold series 163er von 2006 mal eben läppische 850franken
gut dass es auf garantie ging |
09.05.2006, 08:05 | #8 |
Patat Special!
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hi,
wieviel kiter und wieviel snowboarder gibt es denn wohl? denke das liegt eindeutig an den stückzahlen! ob die fabrik jetzt die produktion umstellt und tausend kiteboards zusammenbackt oder gleich 10000 snowboards! das mit den günstigen snowboards ist auch erst in den letzten jahren so, taugen aber nicht immer was! die topmarken sind immer noch auf dem gleichen level wie früher! obwohl ich der meinung bin das man dort oft nur das design bezahlt, weil sich von jahr zu jahr nicht mehr so viel ändert das man den unterschied rausfährt! gruß andré |
09.05.2006, 08:59 | #9 |
waroo can do
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Moin,
ich hab mir vor ein paar Jahren von Simon in Tarifa ein Nomad nach meinen Wünschen machen lassen. Ich hab da 650 DM für bezahlt, fahre ich immer noch manchmal. Heute kann man locker 600 bis 1000 Euro für ein Board ausgeben... Vor ein paar Jahren gab es noch viele verschiedene Ansätze, jedes Modeljahr war anders, viel Geld ist da ausgegeben worden für einen sehr kleinen Markt... Heute sind die Änderungen der Designs geringfügig, es wird kostengünstig produziert und der Markt wird immer größer, ABER die Boards sind teuer wie nie. Heute wird das Geld verdient, das damals investiert wurde. Die Boards sind eindeutig zu teuer finde ich. Am Ende bestimmt immer der Kunde den Preis - solange sich die Boards zu solchen Kursen verkaufen lassen, wären die Firmen blöd sie günstiger wegzugeben... Wir selber werden entscheiden, wie das weitergeht. Wenn sich die neuen Boards schlecht verkaufen, die Modelle aus 2005 gut weggehen (billiger) und ein reger Markt für gebrauchte Boards herrscht, dann fallen auch wieder die Preise - gaanz sicher Ich kenne keinen der sich ein 2006er Board gekauft hat... Greetz tecel |
09.05.2006, 09:57 | #10 | |
Kite Benutzer
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Zitat:
an den produzieten stückzahlen alleine kann es auch nicht liegen. zum Beispiel LTB-Snowboards stellt ca. 2000 boards pro jahr her, alles in handarbeit und mit allen technischen rafinessen. das spitzenmodell kostet 450€ liste. Burton stellt wasweißichwievieltausend board maschinell her, das spitzenmodell kostet fast 900€ und kann nix besser. Aber es steht halt burton drauf und LTB kennt kaum einer. |
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09.05.2006, 10:06 | #11 | |
Der der na ihr wisst
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Zitat:
Finde auch 700 UvP für ein Board okay, wenn es denn gut läuft Bringen am Ende der Saison auch noch 380 plus minus, im Wiederverkauf kosten also kaum mehr als ein Vorjahresmodell. Snow und Kiten hinkt. Wakeboards und Kiteboards, da kommen wir der Sache schon näher. Aber bei den Wakes fehlen Pads und Schlaufen und oftmal auch die Finnen und der damit verbundene Mehraufwand für Löcher und Verstärkungen und sie sind oft schwerer, also preiswerter hergestellt. |
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09.05.2006, 12:59 | #12 | |
waroo can do
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Zitat:
Wenn du schon 70 Leute kennst, die 700 Tacken angemessen finden, dann entspricht der UVP ja wohl dem Marktwert - der Kunde bestimmt den Preis. Ist ja auch nicht so, das ich es den Firmen nicht gönne - ich finde nur man bekommt relativ wenig für das viele Geld... Andererseits ist gerade das natürlich auch eine Chance für die Shaper mit ihren Kleinserien! Sch... ich habe den AP geliebt, hatte diese geile Alu Riffelblech Optik und war für mich ein Traum auf dem Wasser. Hat jemand eine Ahnung wo man noch so ein Brett (zum angemessenen Preis )bekommen kann? Grüße tecel |
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09.05.2006, 13:06 | #13 |
Benutzer
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Hi,
du musst zu den reinen produktionskosten auch noch den Gehalt des Shapers, der Testfahrer, der Desinger und und hinzurechnen. Dann kommt noch die Entwicklungsarbeit hinzu. Transportkosten und Steuern. Das macht dann einen preis von ~500€ und die shops wollen auch noch was verdienen |
09.05.2006, 13:06 | #14 |
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@ tecel
Ich glaube das Brett bekommt man jetzt nur noch, wenn man Stylerbüx trägt ! Sorry, mußte sein ! Gruß aus Bremen SVen |
09.05.2006, 16:42 | #15 |
team windgeister.de
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wakeboards haban aber auch noch längere zyklen als kiteboards, oft werden reihen drei jahre und länger gebaut - das macht höhere stückzahlen aus, ebenfalls dass der sport in usa ziemlich gross ist.
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09.05.2006, 17:18 | #16 |
supcoach-fl.de
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selber bauen!!!!!!!!!
Das ist auch der Grund weswegen ich mir meine Bretter selber baue! Das teuerste daran sind Finnen, Pads und Schlaufen mit ca. 100 Euro.
Mein letztes Brett ist mit Holzkern, laminiert mit GFK, bißchen schwerer als die Serienboards(ca 400gr. mehr, daran arbeite ich noch) und hat mich außer der Arbeit ca. 40 Euro gekostet. Und das beste daran, dass kann von den Fahrleistungen mit den Serienboards voll mithalten! Das meine nicht nur ich sondern 5 verschiedene Tester, denen ich das Brett in die Hand gedrückt habe. Aber zurück zum Thema, die Hersteller verdienen sich mit Sicherheit eine goldene Nase, aber wenn der Markt das hergibt, dann würde ich das auch machen. |
09.05.2006, 17:36 | #17 |
Gast
Beiträge: n/a
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Spriet extrem teuer - warum
bau mein kram auch selber find die preise teilweise aber OK!
ich finde das einige leute nur noch übers inet kaufen+denken ! und garnich mehr mitbekommen wie geld noch mit richtiger arbeit verdient wird! ( hier war heute bei mir so ein armer futzi der mit ner fräse die sch...häuser durchgefräst hat! ) erzähl dem ma das " handarbeit" zu teuer ist! und bei AP zb. steckt auch einiges dahinter genau wie bei gerd/ twintail - ich möchte nicht mein geld damit verdienen und das blöde gelaber von den " kunden " höhren ! Beispiel : eDe bauste mir nen board - 1,40 x 38,5 / oben und unten carbon cleardesign - finnen von tfc-pads+schlaufen dakine mit folie von pewe drauf ( design müßet ihr mir aber machen - kann das nicht ) ich sach - ja könnt ich hinbekommen antwort : meinst für 280 € bekommst das auffe reihe! meine antwort : nö eigendlich bau ich nur für mich + meine freunde ! klar ist das bei serienboards anders aber am ende leben wieder alle in einer traumwelt ................ ich find am besten gar kein hobby - kost auch nix und mann tut sich nicht weh - brauch sich über nix zu ärgern und alles wird schön erstma eDe |
09.05.2006, 17:43 | #18 |
Nobile 50Fifty
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wem 700€ und mehr zu viel sind, der kann:
a) zu günstigere Modellen greifen b) selber bauen c) gebraucht kaufen d) Schachspielen dafür gibts ja noch mehr andere Gründe, die ich aber hier nicht nochmal erwähnen will... Andi |
09.05.2006, 18:48 | #19 |
immer schuldbewußt
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Mal ne vielleicht saublöde Frage (aber ernst gemeint!): Was unterscheidet eigentlich Kiteboards von Snowboards? Was bedeutet "Snowboardbauweise" anderes, als dass die Teile mehr oder weniger identisch sind? Immerhin bauen einige Snowboardhersteller auch Wake- und Kiteboards! Und damit wären doch die Fertigungskosten kein soooo großes Thema mehr?!
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09.05.2006, 18:58 | #20 |
Nobile 50Fifty
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bei kiteboards bedeutet snowboardbauweise nur, dass es kein kern aus schaum ist, um den rumlaminiert wird, sonder die diversen Schichten zusammengepresst werden.(glaub ich zumindest)
also ein anderer aufbau... so gesehen hast du recht, dass kein besondere unterschied besteht, was die material kosten oder fertigungkosten betrifft, aber die Stückzahl macht schon noch einiges aus. aber Nobile baut zb Snowboards und Kiteboards für verschieden namhafte Hersteller und jetzt auch ein Snowkiteboard... also das KnowHow das dahintersteckt, ist bestimmt ein ähnliches... Andi |
09.05.2006, 19:03 | #21 | |
KiteschuleReschensee
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Zitat:
Antwort: Wirf mal ein Snowboard ins Wasser ! |
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09.05.2006, 19:17 | #22 | |
immer schuldbewußt
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Zitat:
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09.05.2006, 19:30 | #23 | |
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Zitat:
Das untergehen ist halt der größte unterschied |
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09.05.2006, 19:34 | #24 |
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wenn der kite board markt gesaettigt ist werden die preise stark fallen. und zwar unter die snowboard preise weil die herstellung einfacher ist. keine stahlkante, inlets koennen schwaecher sein. dauert bestimmt noch jahre bis der markt gesaettigt ist, glaube ich.
Joerg |
09.05.2006, 20:12 | #25 | |
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Zitat:
Schau dir den windsurfmarkt an. Dort haben vor 7Jahren die bretter um die 2000DM gekostet. Heute kosten die meisten bretter 1200€ und diese 1200€ sind seit paar jahren beständig. |
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09.05.2006, 20:28 | #26 |
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windsurfboards finde ich technologisch weitaus anspruchsvoller. aus 8 kg material 100 liter volumen zu erzeugen auf denen mein fetter cousin auch noch rumspringen kann ist fuer mich echt high tech.
Wir koennen ja auf die preisentwicklung um eine kiste bier wetten. In 3 jahren schreiben wir uns hier wieder , OK? |
09.05.2006, 22:18 | #27 | |
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Zitat:
Bauweise und verfahren, da stimme ich dir zu, das gerechtfertigt auch einigermaßen den preis. In 3 Jahren, wenn ich das mal nicht vergesse hehe *handschüttel* |
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10.05.2006, 08:36 | #28 | |
Der der na ihr wisst
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Zitat:
Ich glaube eher goldene Nasen gibt es beim Kitesurfen weniger. Weil bei 43 Herstellern mit je 5 Boards im Programm, das wären dann 215 auf dem Markt befindliche Boards für 5000 Käufer pro jahr ergibt das eine druchschnittliche Verkaufszahl von 23 Boards pro Hersteller. Goldene Nasen sehen anders aus und fangen wohl bei 1000 verkauften Boards an. |
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10.05.2006, 09:41 | #29 |
Nobile 50Fifty
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@Juergen
deine zahlen sind aber ein bischen ungenau oder?! erstens hat nicht jeder hersteller 5 boards, zweitens werden weltweit sicherlich mehr als 5000 boards pro jahr verkauft... oder woher hast du die zahlen?! is ja auch egal, jedenfalls hast du recht, die stückzahlen sind noch viel zu gering, um daran reich zu werden... Andi |
10.05.2006, 09:49 | #30 | |
Der der na ihr wisst
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Zitat:
Meinte auch Deutschlandweit, 8000 kiter, .....oder max Europaweit. Wollte nur verdeutlichen das da zwar ne grosse Torte ist, aber viel zu viele Esser, die davon satt werden sollen. |
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10.05.2006, 09:56 | #31 | |
(Sch)windsucht
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Zitat:
Meine Frau fährt auch AP 125! Letztes Jahr Hatte die Firma Apla die Boards für 400,- Teuros im Direktvertrieb rausgehauen! Wenn ich kaufmännisch von 200 Tacken Herstellungskosten ausgehen, finde ich den Preis angemessen. Kommen ja noch Steuer, Versand und Mage drauf. Allerdings war ich gerade bei denen auf der Seite und musste feststellen, die wollen jetzt wirklich 650,- Teuros haben. Ich würde einfach mal anrufen, und nachfragen, ob es vllt. das ein oder andere Testboard gibt. Leider macht das wohl nicht mehr der Marko! Mit dem konnte man gut reden!!!! Nachtrag: Führe doch mal den Bruch deines alten Boards an. Ist doch sowas, wie eine Verhandlungsgrundlage!!!! |
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10.05.2006, 12:34 | #32 |
immer schuldbewußt
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Die Frage bei den Herstellungskosten ist doch: Wo werden die Dinger produziert? Polen, Tschechien - oder im Hochlohn- und Streikland Deutschland? Das Material dürfte den geringsten Posten ausmachen...
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10.05.2006, 14:06 | #33 |
Northshore
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Kalima Kiteboarding
Die gepressten Boards sind eigentlich recht billig, was teuer ist sind die Grafiken. Jede extra farbe costet cir. 50 Euro mehr.
Fuer unsere Bretter haben wir uns entschieden nur 2 farben zu benutzen, um den Preis bei 450 Euro zu halten. Unsere website wird gerade neu gestalltet, abeer spaeter koennt ihr mehr infos bei www.kalimakiteboarding.com holen. -- Gunnar Biniasch Kalima Kiteboards Fuerteventura www.kalimakiteboarding.com www.arc-kite.com |
10.05.2006, 14:13 | #34 |
immer schuldbewußt
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Gern! Wenn der Link funzen würde...
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10.05.2006, 15:31 | #35 |
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sobald genügend bretter im umlauf sind auf dem gebrauchtmarkt werden auch die Neu-Brettpreise fallen um Kauanreiz zu schaffen. Wie bei den Kites inzwischen: 100-150.- für einen 02er. geil oder?
wenn genügend Mrken demnächst türen bauen wird der Preis auch runter gehen. gruß Christian |
15.05.2006, 20:29 | #36 | |
KiteschuleReschensee
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Zitat:
Meine Antwort war nicht blöd gemeint und auch nicht "unqualifiziert" gemeint, sondern ernst: Ein Snowboard geht unter wenn du´s ins Wasser wirfst, ein Kiteboard NICHT! Und das ist sehr wohl ein grosser Unterschied finde ich, der sich auch ganz sicher auf die Bauweise auswirkt ! .... nicht gleich mfg www.tirolkite.com |
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15.10.2008, 20:40 | #37 | |
Benutzer
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Beiträge: 857
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Zitat:
Konnte die 3 jahre nicht mehr abwarten. Kleiner Zwischenstand nach knapp 2,5 jahren: Zur Zeit sind die Preise fuer snowboards und Kiteboards eher gleich würde ich sagen. Mal sehen wer die Wette gewinnt. Gruss Jörg |
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15.10.2008, 20:43 | #38 |
Clash / Wainman
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Ich wollte ja schon Meckern weil einer sonen alten Kram rauspult aber das sich da hemand dran errinert
Großartig. |
15.10.2008, 20:59 | #39 |
Surfer
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Beiträge: 991
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??? selbst schuld wer zu viel bezahlt !!!
Angebot und Nachfrage regeln Preise, das ist nun mal so.
Wenn Kiteboards zu hohen Preisen angeboten werden und es Kiter gibt die das auch ausgeben, wird sich nix ändern, siehe Carved, wie viele davon zu sehen sind....... Ich fahr jetz RL Boards, die liegen im 300-400 € Bereich, muss sagen bester Service, Umsonst Reparatut etc, super Schape was will ich mehr ?! |
15.10.2008, 23:03 | #40 | |
Benutzer
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Zitat:
Wie findet Ihr eigenlich eine grundsätzliche Profilkennzeichnungsplicht für Händler? Ist doch auch mal eine interessante Überlegung! |
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