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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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25.07.2020, 14:02 | #1 |
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Kiteboard selber bauen ;-(
.............................Ich bin noch nie gekitet! „Alles kein Problem, wir helfen Dir Schritt für Schritt dabei, ein Kiteboard zu bauen, und erklären Dir, wie die Bauweise den Fahrstil beeinflusst.“ Das klingt gut. Also baue ich mir dann ein Anfänger-Kiteboard? „Dazu würde ich Dir nicht raten. Das Anfänger-Board benutzt Du nur ein paar Wochen. Sie fasst den Entschluss: Jetzt lerne ich Kitesurfen. Und baut sich vorher ihr eigenes Kiteboard |
25.07.2020, 16:56 | #2 |
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Im Ernst: wo ist das Problem? Der Tipp ist doch gut. Ich würde zwar nicht so vorgehen, aber wenn ich aus dem Baubericht kapital schlagen kann und dann noch ein eigenes Board danach hab ist das doch sinnvoll so.
MfG |
25.07.2020, 16:57 | #3 |
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Dachte das ist einfach nur Hornbachg-Werbung!? Nimmst Du das ernst? Habs nicht gelesen weil ich wirklich nichts davon erwarte, lohnt sich das?
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25.07.2020, 17:07 | #4 |
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Sie berichtet schon recht genau wie sie das Board baut. Wenn man einen Einstieg in den Boardbau sucht ist das bestimmt lesenswert würde ich sagen. Zumal das da von Leuten begleitet wird die das öfter machen.
MfG |
25.07.2020, 17:18 | #5 |
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Der Bericht ist gut und das Ergebnis ja wohl mal saugeil. Vollgas in den neuen Sport. Respekt!
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25.07.2020, 17:47 | #6 |
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Spezialbord
[QUOTE=Drachen-uwe;1399689]
.............................Ich bin noch nie gekitet! @ Hi Uwe Glatter UNFUG - zuerst Kiten lernen .... Schon der Satz bezüglich des Anfängerbords zeigt mit wem man hier Geld verdienen will. Auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmt .......hahhah Ich bin mir nicht sicher, dass jene welche dumm und dämlich genug sind sich sowas einreden zu lassen auch genug Geld für so ein Experiment aufbringen. Drachen-uwe hast Dir auch schon ein Board gebaut und wie viel hast Du dafür investiert? |
25.07.2020, 18:31 | #7 |
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Wozu die Aufregung? Ist doch geil, wenn jemand mit eigenen Händen was erschaffen will. Andere kaufen überteuerte Carbonschnittchen für fast 1000,-€. Da schüttel ich eher den Kopf. Ein Board selber baut man, weil man Bock drauf hat und gerne individuell ist. Daumen hoch. Und wenn sie genausoviel Ehrgeiz beim Kiten lernen hat, fährt sie eh nach den Kurs damit.
Dass immer und überall Marketinggeschwätz dabei ist, ist doch normal. Sinnlos, sich da drüber aufzuregen. Was soll er denn schreiben? "Ein selbst gebautes Board. Teurer als die günstigen am Markt und nicht besser, dafür individuell und n Haufen Arbeit" vielleicht? |
25.07.2020, 18:59 | #8 |
Urlaubskiter :D
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In dem Moment möchte ich alle auf die 1 Mann Boardschmiede www.highfivecarbonboards.com hinweisen.
Die Boards aka aktuell noch Prototypen schauen richtig stark aus, extremst leicht 1,8 - 2kg und die Prototypen egal ob Splitboard oder normal bekommt man bei ihm für rund 200€ Auf meine Fragen hat er mir super klasse geantwortet und scheint ein echt dufter Typ zu sein Warum in diesem Thread? Weil es eine Person ist, die einfach angefangen hat Kiteboards als Hobby selber zu bauen und jeden bestimmt auch Tipps geben kann wie man am besten anfängt! |
25.07.2020, 19:05 | #9 |
Keep that PMA
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Die Board Lab Leute machen einen guten Job. Die Dame aus der Werbung macht es halt, 2eil es n Job für sie ist. Vermutlich wird sie es nie nutzen. Schaut euch die Sachen der Board Lab Leute an und urteilt dann. Die Horbach Leute wollten ein hippes Thema und die Board lab Leute haben die Promo mitgenommen. So what?!
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25.07.2020, 20:37 | #10 | |
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Zitat:
Die Alternative Testen fällt gerade am Anfang auch aus weil man entweder gar nicht fahren kann oder ohnehin keinen großen Unterschied merken wird. Und wenn er sagt ein Anfänger Board wäre nicht sinnvoll hätte ich da eine School Door im Hinterkopf. Die würde ich auch keinem empfehlen zu kaufen. Bis man dann wirklich so weit ist und die Eigenachaften eines Boards beschreiben kann die man will dauerts m.e. lange. Unfug wäre m.e ohne Ahnung in Alleingang eine Neuentwicklung. Aber darum gehts huer ja nicht. MfG |
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26.07.2020, 09:47 | #11 |
Living the good life
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Wenn sich jemand selbst ein Board baut weil er Spaß daran hat ist das auf jeden Fall eine gute Sache. Ob das Teil dann schlechter, genau so gut oder sogar besser geeignet ist spielt dabei ja auch erstmal keine Rolle. Es gehr ja in erster Linie um das Projekt Boardbau.
Die Aussage das es billiger ist halte ich jedoch für sehr gewagt, meistens wird einfach vergessen wie viel Zeit so etwas in Anspruch nimmt, bzw. es wird kein Eigenlohn mit einberechnet. Ob Kiteboards aus dem Shop generell zu teuer sind lässt sich ziemlich leicht beantworten. So lange sich genug Personen finden die den Preis bezahlen ist der Preis marktgetecht. |
26.07.2020, 17:30 | #12 |
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[QUOTE=Incognito;1399732]Manchmal würde ich mir wünschen die Umgangsformen im Netz wären etwas moderater.
Und wenn er sagt ein Anfänger Board wäre nicht sinnvoll hätte ich da eine School Door im Hinterkopf. Die würde ich auch keinem empfehlen zu kaufen. @Incognito da war er wohl verärgert, weil suggeriert wird, dass dies der bessere weg ist. ( Abgestimmt auf die Bedürfnisse !?! ) Meinst Du nicht auch, dass der Weg in eine Schule, dort verschiedene Boarde und Kites zur Verfügung zu haben der gescheitere Weg ist. Und Dein Beispiel Door hinkt, dies ist ein Board für Kiter welche nicht mit einem 9er und 12er am Strand sitzen wollen um dabei die Mattenkiter zu bewundern. Generell gilt 145X44/45 als gutes Anfängerboard, vorausgesetzt, dass man relativ frustfrei schnelle Fortschritte machen will. |
27.07.2020, 14:09 | #13 | |
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Zitat:
Die Lady aus der Werbung kommt aus Kiel... Die kann locker 2 mal die Woche aufs Wasser zum Üben. Da ist son riesen Teil einfach Geld- und Ressourcenverschwendung. Ich find das macht Sinn. Vorallem hat man dann direkt was selbst gebautes - unter guter Anleitung. Wie geil ist das denn |
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27.07.2020, 18:19 | #14 | ||
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Zitat:
Zitat:
Es geht wohl also darum ob man eher zwei Tage früher halbwegs mit dem eigenen Board fahren kann, aber dann rasch keinen Spaß mehr am Board hat, oder ob man zwei Tage länger übt aber dann mit dem Board noch ein paar Jahre Spass hat. MfG |
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28.07.2020, 11:03 | #15 | |
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Zitat:
Wie auch schon oft woanders geschrieben wurde: Das Brett ist danach ja nicht überflüssig. Man kann es bei wenig Wind immernoch fahren. Man kann sich im zweiten Schritt noch ein kleines/normales Bett kaufen und ist dann gut aufgestellt. |
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28.07.2020, 13:27 | #16 | |
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Zitat:
Denn die Door kann man später immer noch gut gebrauchen, wenn man bei wirklich wenig Wind auch fahren möchte. Wenn aber das "übergroße Board" reicht, dann will man lieber die dann richtige Größe von ca. 140x42 (oder was man bevorzugt). Also die Door kann man am Anfang zum Lernen verwenden und später als Leichtwindboard. Das "übergroße Board" ist später immer noch nicht groß genug für Leichtwind aber zu groß zum normalen Fahren bei ordentlichem Wind. Kann man dann nur noch verkaufen. |
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28.07.2020, 18:01 | #17 | |
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Zitat:
Kenne aber auch einige Leute die heute niemals eine Door kaufen würden. Man weiß vorher leider nicht, ob man später mehr Spaß an einem riesigen TT oder einer Door hat. |
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28.07.2020, 19:33 | #18 |
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Also die Frage ist: was ist riesig. Und vielleicht dazu: wie groß ist die Fahrerin und wie große Füße hat sie. Die eher wenigeren werden ein großes Twintip a la Two AG Lotus mit ner 150er Door verglichen haben, ein 145x45 Twintip ist da einfach zu klein. Aber anstelle einer Door ein vergleichbares wirklich großes Twintip macht Sinn. Ich bin viele Jahre Door gefahren, auch Monsterdoor und habe erst kurz bevor ich das Foilen angefangen habe kapiert, dass ein Board, genauso groß wie die Door, nur eben mit normaler Outline, sehr viel smoother fährt als die Door.
Ich habe sowas als Custom-Board in 160x48 mit (entscheidend!) 40er Finnen und würde das der Door immer vorziehen. Auch wenn's wohl nen Knoten später geht. Letztlich bin ich das große Board mal wieder gefahren bei Kabbel. Da hat's keinen Spaß gemacht. Ist nur was für Leichtwind, aber das ist bei der Door nicht anders. Ein kleines Board fährt da einfach angenehmer durch (noch angenehmer ein Foil)... |
28.07.2020, 20:50 | #19 |
Fischkopp in Züri
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Um auf den kern deiner frage zurückzukommen...
Du kannst gerne ein board bauen. Ich wäre der letzte der dir davon abraten würde. ABER.
Etwas bauen um darauf zu lernen ist eine sehr schlechte idee. Erstens passieren viele dinge bei so einem projekt. Egal ob du ein geübter bastler bist oder nicht. Das kann den start des lernens unnötig verzögern. Zweitens ist es nicht so, das jeder einfach so mal eben ein einfach zufahrendes board hinzaubern kann. Grade bei so etwas das flext und eher dynamischer natur ist. Für den lernprozess ist es NiCHT gut etwas zuhaben, das nicht funktioniert. Es gibt tonnen von 5 jahre alten boards auf dem markt, für sehr wenig geld, die dir jeder ohne zögern empfehlen würde. Und wenn du den kurs gemacht hast und danach ggf etwas zeit hattest würdest du auch einen gleiten tv test verstehen und könntest herausfiltern was für einen einsteiger empfehlenswert ist. Gebe dies 200€ aus. Es lohnt sich. Daneben kannst du immer noch ein board bauen, und wenn es wirklich besser fahren sollte, das andere verkaufen. Wenn Dir bereits das geld zu viel ist, such dir einen anderen sport. Drittens. Dieses müssige ego gekacke der vorherigen postes über was zugross, gross, gross genug ist ... hör nicht drauf. Alle Von denen haben inzwischen vergessen oder verdrängt, wie Mühsam der start damals gewesen ist Mach den kurs. Sprich mal mit lehrern, besonders wenn du den eindruck hattest, dass sie was taugen und nicht nase popelnd am strand rum hingen während ihr euch rumgequält habt. Such hier mal rum. Dieses thema wurde in den letzten 10 jahren zur erschöpfung diskutiert. Sobald du grade ausfahren kannst, verstehst du die diskussionen besser. Alles gute beim lernen Dirk |
29.07.2020, 05:06 | #20 |
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Naja, ist ja jetzt nicht gerade Rocket Science. Wer regelmäßig Boards baut bzw. fachmännisch angeleitet wird, muss sich wohl eher anstrengen, eins zu bauen, das nicht funktioniert. Ich hatte das Ganze aber eh so verstanden, dass ein Board für später gebaut wird, nicht zum Lernen. Ich verstehe das Problem dabei immer noch nicht
Geändert von FunKite (29.07.2020 um 05:25 Uhr) |
29.07.2020, 07:57 | #21 | |
Mattenfuzzi
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Zitat:
Das Fahrgefühl ist besser beim TT, und Frühangleiten und Höheziehen gleich dem Door. Wobei bei Leichtwind ist eh alles Smooth. Das Door klebt halt mehr. Aber weil ichs halt noch habe, nehme ich mein Door auch noch her, seit vielen Jahren. Ansonsten, warum den raurigen Smilie als Titel dieses Freds? Ist doch schön wenn sich jemand etwas selber baut anstelle es zu kaufen. Und Werbung für den Sport machen doch irgendwie alle. Und Kitesurfen eignet sich auch gut für Branchenfremde Werbung, siehe EON mit dem Kiter der seinen Kite am Strand trägt und dabei fast weggeblasen wird. Ist halt unrealistisch, weil dann müsste es schon etwa 10-12 Bft haben, damit man sich so reinstemmen müsste... |
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29.07.2020, 09:04 | #22 | |
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Zitat:
Boardbauen ist normal eher etwas für einen erfahrerenen Kiter, der will dann irgendwas, was man eben nicht einfach kaufen kann. Vom Aufwand und damit Kosten her mach der Selbstbau doch keinen Sinn. Also bevor man weiß, was man spezielles bauen will (weil man das eben so nicht kaufen kann) macht "für mich" ein Selbstbau keinen Sinn. Wenn aber jemand eigentlich lieber nur Boards bauen will als Kiten... Soll er machen. Finde ich aber schwer nachvollziehbar. Wenn man viel Zeit hat aber Geld sparen will... Einfach ein älteres Board kaufen. Das fährt vermutlich besser als das allererste selbstgebaute Board und ist ziemlich sicher billiger als das nötige Material. |
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29.07.2020, 09:13 | #23 |
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Also, wenn man Kiten lernen will, soll man Kiten lernen. Und wenn man ein Board bauen will, soll man ein Board bauen. Wenn man Lust und Zeit und Geld hat, geht beides parallel. Wenn man ein Allroundboard baut und der Shop Ahnung hat, was ja offensichtlich der Fall ist, macht man nichts falsch. Das Board wird wohl kaum schlechter sein als ein beliebiges Allroundboard von der Stange.
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29.07.2020, 10:34 | #24 |
Windsurfer
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29.07.2020, 10:54 | #25 |
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29.07.2020, 19:29 | #26 |
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Ich verstehe auch das Problem nicht.
Habe mir auch erst ein Foil gebaut, ohne es fahren zu können. Ob das zukünftig für meinen Fahrstil passen wird ist sowiso wurscht, da es nicht das Letzte sein wird. |
30.07.2020, 08:12 | #27 |
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30.07.2020, 17:58 | #28 |
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Habs nem Kumpel in die Hand gedrückt, der es beurteilen konnte und meinte, dass es stabil fährt.
Nach ein paar Versuchen bin ich dann auch recht stabil geflogen. |
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