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Alt 08.08.2019, 07:55   #1
Downwinder
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Standard Hochpreisige Neoprenanzüge 1mm dünner?

Stimmt das tatsächlich, dass hochpreisige Neoprenanzüge in Sachen Wäremisolation & Strech den Günstigen derart überlegen sind, dass diese 1mm dünner gefahren werden können?

Also für Nord-/Ostsee:
Herbst/Winter 5/4 statt 6/5 Hooded?
Frühling/Sommer 3/2 statt 4/3?
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Alt 08.08.2019, 08:07   #2
ontop-berlin.de
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Standard

Ich würde nein sagen....

Ja sie sind etwas wärmer und
tragen sich meistens angenehmer wie günstigere Modelle

Im Winter kann es nicht Warm genug sein...

Übergangszeit ist ein 4/3 schön
und Sommer Ostsee oder Nordsee finde ich 3/2 Gut

Gilt aber auch für günstigere Modelle.....

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin
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Alt 08.08.2019, 08:19   #3
lars914
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Standard

der unterschied im Flex ist schon teilweise extrem wenn man dann natürlich nur 4 statt 5 mm bauen muss oder will ist der flex natürlich noch besser. Wobei der 5mm bie 5/4/3 oder 5/3 ja meist sowieso nur da eingebaut werden wo der Flex nicht so entscheidend ist.

wenn du mal einen der ganz günstigen Kaschierten Anzüge (Decatlon 50-100€) nimmst die ohne Nahtversigelung auskommen, und springst damit ins kalte Wasser, kannst du fast sofort (nach 1-2 Sekunden) das kalte wasser durchkommen spüren. Wo hingegen bei einem Premiumanzug man da erstmal nicht nix spürt.
Nicht nur die Nähte sind dichter auch die Kaschierung selber ist dichter und irgendwie imprägniert und so lässt weniger Wasser durch und kühlt im Wind nicht so schnell aus. Fast wie eine Glatthaut.

Also ja, ich denk man könnte im direkten Vergleich sagen das die guten Anzüge evtl. sogar mit 1mm weniger trotzdem gleich oder wärmer sein können. Wobei es ja auch die hochwertigen Serien in 5 und 6 mm gibt.
Wahrscheinlich gibt es sogar unterschiede wie die Hersteller die mm messen. Ob man z.B. das Innenfutter dazu zählt oder nicht. Ich glaub nicht das da etwas "genormt" ist.

Mann muss aber auch sagen das die Einstiegsmodelle bei vielen Markenherstellern inszwischen deutlich besser geworden sind. Wahrscheinlich um sich von Decathlon und Aldi abzuheben. Wenn man sieht das z.B. NP inzwischen in der günstigen Rise Einstiegsserien das angeblich so gute Yamamoto Limestone Neoprene verbaut ..... das gab es fürher nicht da hatten das nur Topmarken oder Topmodelle wie Patagonia und Co .
lars914 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2019, 08:29   #4
Downwinder
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Ort: An der Küste
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Zitat:
Zitat von ontop-berlin.de Beitrag anzeigen
Ich würde nein sagen....

Ja sie sind etwas wärmer und
tragen sich meistens angenehmer wie günstigere Modelle

Im Winter kann es nicht Warm genug sein...

...Xcel Pro Shop in Berlin
Bzgl. Xcel, Thorsten, wie würdest Du denn die WärmeIso & Flex beim

Drylock X 5/4 Hooded €600,- und
Axis X 5/4 Hooded €300,-

einschätzen/vergleichen? Ist der Drylock deutlich wärmer & mehr strechy als der Axis? €300,- sind schon ein deutlicher Untrschied ...
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Alt 08.08.2019, 09:15   #5
psi
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Zitat:
Zitat von Downwinder Beitrag anzeigen
Stimmt das tatsächlich, dass hochpreisige Neoprenanzüge in Sachen Wäremisolation & Strech den Günstigen derart überlegen sind, dass diese 1mm dünner gefahren werden können?
Ich würde aus eigener Beobachtung sagen ja, aber mit dem noch (durch genaues Nachmessen) zu erhärtenden Verdacht, dass die vom Hersteller angegeben Dicken nicht immer den realen Dicken entsprechen. Z.B. fühlt und sieht sich mein 4/3 er Excel (sehr teuer) genauso dick an wie mein alter 5/4 Ascan (günstig). Dass der teure Excel deutlich wärmer ist wundert dann nicht, denn die Qualität des Materials von Excel ist natürlich viel besser, von Stretch, Passform
und genereller Verarbeitung und Langlebigkeit ganz zu schweigen.

Beim Thema Neoprendicken könnte es ähnlich sein wie bei Kites, wo z.B. ein "unschlagbares" Lowend eines 12ers einfach daran liegt, dass er in Wahrheit 13,5 qm hat.

Bei den Neodicken stellt sich natürlich noch die Frage, ob unterschiedliche Hersteller unterschiedlich messen (z.B. mit oder ohne der Stoff-Kaschierung)
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Alt 08.08.2019, 10:59   #6
ontop-berlin.de
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@PSI
Du hast vollkommen Recht das nicht alle Hersteller dieselbe Dicke haben bei 5mm
Das ist einer der Gründe warum ich mich für Xcel entschieden habe....
Da bekommt der Kunde das was er an Material Dicke haben wollte....
Unterschiede bei den Herstellern gibt es reichlich nicht nur an der dicksten stelle vom Anzug, sondern besonders an Bein und armen....

@Downwinder
ja der Drylock ist wärmer und hat mehr Bewegungsfreiheit,
aber du kannst auch den Infiniti 6/5 Hooded nehmen
Der wäre zumindest meine Empfehlung und Preislich voll okay mit VK 399€

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin
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Alt 08.08.2019, 13:15   #7
sundevit
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Beiträge: 2.460
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teurer ist nicht immer gleich "stretchiger", die überteuerten Patagonias z.B. aus "Yulex" sind diesbezüglich einem Xcel oder O´Neill deutlich unterlegen.

Postiv könnte man sagen: Der leiert auch nicht so schnell aus. Ein Patagonia R3 ist aber deswegen weder dichter noch wärmer als z.B. ein Xcel Revolt 4/3 - nur deutlich (!) schwerer an und auszuziehen.
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2019, 14:20   #8
Pons
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Registriert seit: 02/2019
Beiträge: 114
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5mm kann flexibler sein als 4mm.
Je nach Qualität
Ist doch klar - oder?

Genauso gut kann 4 besser wärmen als 5mm
Je nach Qualität

Nun muß man nur noch rausfinden welcher Anzug was vermittelt.
Und das ist unmöglich ohne probetragen im Wasser.
Pons ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2019, 16:39   #9
set
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Registriert seit: 08/2006
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Hab auch son so einige Neos durch (und verschlissen) Bin jetzt auch beim Xcel Drylock gelandet. Sehr warm und bequem wie keiner der Neos die ich vorher hatte (Mystic und Ion) Hab wegen dem Drylock auch meinen Trockenanzug verkauft. Wenn man das Vorjahresmodell nimmt bekommt man ihn auch schon für ca. 350,- Euro.
set ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2019, 16:51   #10
Martin Reiter
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Zitat:
Zitat von sundevit Beitrag anzeigen
teurer ist nicht immer gleich "stretchiger", die überteuerten Patagonias z.B. aus "Yulex" sind diesbezüglich einem Xcel oder O´Neill deutlich unterlegen.

Postiv könnte man sagen: Der leiert auch nicht so schnell aus. Ein Patagonia R3 ist aber deswegen weder dichter noch wärmer als z.B. ein Xcel Revolt 4/3 - nur deutlich (!) schwerer an und auszuziehen.
wenn man einen warmen Anzug will kauft man sich auch keinen R3. ich habe einen R5. ich bin bei 0-5°C 2 Stunden kiten. und der R5 (Patagonia) ist der langlebigste Anzug den ich hab.

in der Klasse eines R5 (gleich warm) ist man dann bei den anderen Hersteller auch bei knapp unter 500 bis 600
Martin Reiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2019, 08:16   #11
sundevit
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Zitat:
Zitat von Martin Reiter Beitrag anzeigen
wenn man einen warmen Anzug will kauft man sich auch keinen R3.
Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich den R3 als Winteranzug verwenden will oder dass er nicht warm genug (in seiner Klasse) sei?

Hab ich nicht, denn für den Winter habe ich einen Fuse und ich vergleiche den R3 mit einem Revolt 4/3 - und nicht einem Infinity 4/5.

Der R3 läßt sich auch nach einem Jahr erheblich (!) schwerer an und ausziehen, als alle meine anderen Neos der letzten Jahrzehnte. Wenn er dabei den Vorteil hätte, dass er per se dichter sei, als die anderen, dann wäre das positiv zu bewerten. Dem ist aber nicht so, z.B. liegt die Halsmanschette im Nacken gar nicht richtig an, so dass es bei "Kopf unter Wasser" immer einen Wassereintritt gibt. (muß noch nicht mal ein "Einschlag sein)
Über die Langlebigkeit kann ich mir noch kein Urteil erlauben.


Nur so Nebenbei:

Das ganze "Ganzheitlichgkeitsgelaber" von patagonia empfinde ich allerdings als eine verlogene Verblödungs- aber äußerst geschickte Marketingmasche.

Warum? Nur 3 Beispiele:
1. Weil sie wie alle anderen auch in Biliglohnländern mit niedrigen Umweltstandrads produzieren. Nur einige wenige Produkte werden als "Leuchtturm-Beispiele" hervorgehoben.
2. Sie stellen auch nur stinknormale Fleeceklamotten her, deren Mikropartikel in allen Ozeanen und im Trinkwasser zu finden sind. Nur, weil die teilweise aus recycleten PET-Flaschen bestehen, macht es das nicht besser. Im Gegenteil, liefern sie somit der Industrie nur weitere grüngefärbten Ausreden, keine Glasflaschen zu verwenden.
3. Ich habe mehrfach die "Lifetime-Warranty" bei Patagonia-Produkten in Anspruch genommen. Hört sich auf dem Papier gut an, aber die Produkte werden aus ganz Europa nach Portugal und wieder zurück verschickt, anstatt lokal genäht / geklebt. Auch war die Art der Reparatur in einem fall 3x so lächerlich schlecht (einfach Klebeband in einen Rucksack geklebt - fertig. Das hätte ich auch zu Hause machen können), dass das gute Stück 3x nach Portugal und zurück ging. Wow. Super-Ökobilanz.

Wie dem auch sei, manche Patagonia-Produkte gefallen mir und deshalb kaufe ich sie, so sie denn preisreduziert angeboten werden. Die LP sind lächerlich.
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2019, 14:54   #12
Martin Reiter
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etwas verständlicher: Felxibilität und Wärme sind keine Kaufgründe für dienen R3. da ist man falsch beraten worden, da gibts andere Anzüge die das besser um weniger Geld können.

man kauft sich einen Patagonia weil man sich mit der Politik der Marke identifizieren kann und auch ein wenig weil ewig hält.

deswegen meine Aussage: den einzigen Patagonia den man sich wegen anderen Gründen kauft (wie z. B. der Wärme) ist der R5.

ich habe auch die teuren Oneill (schön weich halten aber nicht so lange), hatte schon quicksilver cypher, NP, derzeit als zweiten warmen Anzug ion Onyx select.


ich benötige auch 10 minuten bis ich aus den R5 rauskomme (geht mir auch am nerv), aber ich liebe ihn bei -5 bis +3 grad und nur deswegen hab ich ihn. bei 5-10 grad ziehe ich natürlich den onyx an weil er bequemer ist.
Martin Reiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2019, 15:14   #13
Downwinder
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Also den Xcel Infinity in 6/5 Hooded hatte ich mal und er war mir einfach zu "unhandlich". Für winterliches Wellenreiten betimmt ok, aber für herbstlich/frühwinterliche Temperaturen zum Kiten/Windsurfen war er mir einfach zu dick. Bei Null Grad muss ich auch nicht unbedingt auf s Wasser. Dänemark/Ostsee im Windchill zw 6-13Grad ohne Sonne bis 30kn ist so mein "Herbst/Wintereinsatz".

Dann bleib ich wohl bei 5/4 Hooded bei den Strechy-Anzügen aufgrund der Pellerei und Bewegungsfreiheit (zB Drylock) und nehme noch einem 4/3er als Urlaubs/Sommer/Übergangsanzug in der nicht ganz so teuren Ausführung wie zB AxisX.

Mein 5 Jahre alter Xcel Revolt 3/2 war mir nämlich manchmal auch im Sommer durch den Windchill mit der Zeit einfach zu frisch.

Patagonia hat schon ein paar sehr gute Ansätze und ich glaube das die Yulex super Alternativen für Neoprenallergiker und "Umweltbewußte" darstellen (der R5 als Winteranzug) , sehe die Marke aber durchaus kritisch wie @sundevit. Ich kaufe auch Patagonia, aber nur im Sale.
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Alt 09.08.2019, 19:49   #14
Soso000
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Frage

Zurück zur Ausgangsfrage:
Kann man so allgemein schlecht sagen.
Manche hochwertigen Anzüge sind auf Beweglichkeit und nicht Wärme ausgelegt, z.B. E-Bomb.
Ein hochwertiger Anzug wird besonders bei kaltem Wasser seine Vorteile ausspielen, weil er weniger reinlässt, weniger behält und viele sogar angezogen wieder trocken werden können. Ein mit Eiswasser vollgelaufener 5/4 kann die Session beenden lassen, während ein trockener 3/2 bei ausreichend warmer Luft vielleicht noch geht (Extremfall im Frühling). Bei warmen Wasser oder trockenem Surfstil wird die Dicke vom Neo sicher meistens mehr ausmachen.
- Drylock: Hab ein älteren 5/4 und Kumpel den Infinty 6/5 aus dem gleichen Jahr. Meiner geht nicht kaputt, 6 Jahre alt. Neopren und Fleece sehen praktisch identisch aus, Unterschied bei Dicke usw. ist nicht erkennbar. Der Drylock lässt aber fast kein Wasser rein, klar besser.Der Infinity ist auch nicht schlecht.
Soso000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2019, 17:09   #15
sije
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Wichtig:
Ein Neo funktioniert immer nur so gut, wie er Dir passt. Das ist entscheidender als ein mm mehr oder weniger.
Da jeder Körper unterschiedlich ist, empfehle ich dir verschiedene Hersteller
und deren Anzüge anzuprobieren. Meistens bekommst du für mehr Geld mehr
Flexibilität und Wärme. Jedoch wird der Anzug dadurch nicht länger halten!
sije ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2019, 08:48   #16
DieWelle
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Registriert seit: 02/2015
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Standard

Patagonio schreibt selbst, dass Limestone Neoprene NICHT umweltfreundlicher ist, als Neoprene aus Öl:
https://www.patagonia.com/blog/2008/05/green-neoprene/

Das Neopren ist exakt identisch, egal aus welchen Rohstoffen es hergestellt wird. Schreibt Patagonia dort ebenfalls.

Ehrlich sind sie ja, immerhin!

Ich habe ganz gut Ahnung von CO2-bezogenen Lebenszyklusanalysen. Bin mir ziemlich sicher, dass Limestone als Ausgangsmaterial insgesamt umweltschädlicher ist, als Öl.
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2019, 15:48   #17
Soso000
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Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 468
Standard

[QUOTE=sije;1370810]Wichtig:
Ein Neo funktioniert immer nur so gut, wie er Dir passt. Das ist entscheidender als ein mm mehr oder weniger.
/QUOTE]

Neee, der Drylock ist z.B. praktisch ein Trockenanzug. Spielt eigentlich keine grosse Rolle, ob irgenwo noch Luft ist, weil sowieso nur ein paar Tropfen reinkommen.
Aber ist schon klar, dass Grösse und Passform richtig sein sollten und inbesondere bei schlechteren Anzügen eine grössere Rolle spielen. War aber auch irgendwie nicht so ganz die Frage hier....
Soso000 ist offline   Mit Zitat antworten




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