04.09.2017, 19:49 | #1 |
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STARBOARD WindSup 2017, Empfehlung?
Hi, suche für meine Frau ein WindSup, die von Starboard sollen ja somit das Beste am Markt sein und seit 2017 sogar Gleitspass bringen. Wir drei Männrr können gut Windsurfen, für meine Frau wäre es der Einstieg in den Sport welches WindSUP von Starboard würdet ihr da empfehlen, gibt da ja verschiedene Typen, auch Modelle mit Schwert, welche Größe usw. würdet ihr uns da empfehlen????
Danke für eure Antworten P.S. soll auch uns Männern Spaß machen, aber eben auch für meine Frau geeignet sei... |
04.09.2017, 21:49 | #2 |
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viell. hast Du es ja schon gefunden, ich hatte aus Spaß ein WindSUP geliehen und einige Wochen zuvor meine Erf hier woanders notiert, -- so musst Du net suchen
"Auf einem SUPfest konnte ich das Starboard Touring testen, unten Finne und Mittelfinne, recht klein, leichtes 5er Segel, WS 4, Böen 5, no Strömung, 82 Kg, also ich, nicht dass Board also ich muss sagen, dass ich es ganz toll fand. Ich fahre drei eher größere Bretter, die bei diesen Bed eher noch etwas dümpeln. Aber wie schon ein Kollege auf einem anderen Fest sagte, ein leichtes SUP liegt ja schon obenauf und kann gleich losheizen, und genau den Eindruck hatte ich auch. Zudem hilft das geringe Gewicht. Wir kennen es: 1 kg mehr Boardgewicht wirkt wie 5 kg auf dem Wasser. Es ist etwas seltsam, dass das erste Boarddrittel etwas flexibel bei Wellen schwabbelt, aber das hält sich in Grenzen und solange man gleitet ... . Beim näheren Betrachten fand ich noch die angeklebte Strömkante an den Seiten, die wir von RRD kennen - viell ist das der Gag zum besseren Fahren, als Hartboardfan freue ich mich über Aussagen im Windsurfmag wie Hartboard bleibt Hartboard und ein inflatable kann es nicht ersetzen, aber ich heizte gut über das Wasser, wahrsch auch wegen der Länge und geringen Breite von ca. 78 cm aus heutiger Sicht. Bei der Wende fand ich es stabiler als meine fetten Boards, also quasi SUP-Bedingungen. Wenn es hält und ich auf meinen Boards dümpele, würde ich tauschen, aber alles kann man auch net haben " ----jetzt nachträglich fällt mir noch auf, dass es angeblich ein Touring sein soll. Bei fast 80 cm Breite ist die Bez Touring wahrsch nur Marketing, so ewig lang war es auch net und für mich als WackelSUPpler recht stabil. Wahrsch mussten sie einen Allrounder etwas gen Touring machen und haben eben die Spitze etwas spitzer gemacht . Wie man die angeklebte Kante rollt, ist mir noch ein Rätsel. ich würde es zu Hause ausrollen. |
05.09.2017, 07:42 | #3 |
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Sprechen wir jetzt über ein Inflatable oder ein Hardboard? Wenn wir über ein Inflatable sprechen: Warum? Wenn "ihr Männer" gut windsurfen könnt, nehme ich an, dass ihr auch ein etwas größeres Hardboard für Leichtwind im Materialpool habt, oder surft ihr nur bei Starkwind?
PS: für einen "nicht-Surf" Urlaub (bei dem ich "zur Sicherheit" ein Board mithaben will) habe ich auch schon über ein Inflatable mit Abrisskante nachgedacht. Konnte heuer einmal eins testen und die Abrisskante bringt so ein Board tatsächlich nahe an ein Hardboard, nur etwas gedämpfter. War ein Starkwindtag und gut für das Starboard 230, ich schätze das 255 müßte auch für Mittelwind passen (Männergewicht ) und auch Anfänger-geeignet sein. |
06.09.2017, 15:44 | #4 |
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Moin, danke bis dahin, es geht ganz konkret um ein Transport Problem. Das ist der Grund warum nur ein SUP geeignet ist. Mein großer Sohn und ich Kiten. Der Kleine ist Windsurfer und hat sein eigenes Material. Meine Frau hat sich nach Jahren dazu entschlossen auch in irgendeiner Form aufs Wasser zu kommen und möchte gerne mit dem Windsurfen anfangen. Deswegen die Frage und wir Männer würden das Teil gerne auch soeinwenig mitnutzen. Es kommt für uns eigentlich nur ein Starboard in Frage. Empfohlen wurde uns jetzt dieses.
WindSup Inflat. Blend Zen 11'2" x 32" Grüße |
06.09.2017, 20:37 | #5 | |
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07.09.2017, 12:07 | #6 |
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Blend und Whopper sind sicherlich eine gute Wahl, wenn es auch gut zu paddeln sein soll. Ob so große Boards in Verbindung mit Abrisskante (die 2017er sollen ja eine haben) und US-Box Finne (die es ja max. bis 36 gibt) in aufgeklebter Finnbox eine sinnvolle Kombi in Bezug auf Windsurfen sind, müßte man testen.
Wenn es primär ums Windsurfen geht, würde ich mich nicht nur auf Starboard festlegen, auch wenn die Detaillösungen hier sicherlich sehr gut sind. JP (magic air) hat bei den Tests zB. besser abgeschnitten was die Performance betrifft. RRD würde ich auch nicht außer Acht lassen. Die Preise (von allen) sind ja recht stolz, speziell wenn man bedenkt, dass idR ein Hartboard öfter zum Einsatz kommt als ein Inflatable. Falls ich mir einmal eins zulege dann sicher nicht, bevor ich ALLE einmal getestet habe. |
07.09.2017, 22:25 | #7 |
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Danke
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08.09.2017, 12:22 | #8 |
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schau mal in die letzten Surfmag-Ausgaben !
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08.09.2017, 15:03 | #9 |
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Danke, im Internet, gut
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11.09.2017, 06:35 | #10 |
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Konnte am Wochenende zufällig das RRD Airwindsurf einmal kurz testen, mein Fazit: vom Feeling her meiner Meinung nach noch etwas direkter als das Starbaord, wirklich sehr nahe am Hardboard. Als fallweise Alternative, wenn ein Hardboard aus Transportgründen ungünstig ist, echt geeignet. Das das ich testete, war auch von einem Kitesurfer, der auch ab und zu wieder Windsurfen will, aber bereits die Transportmaße vom Kite-Stuff gewohnt ist .....
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11.09.2017, 16:39 | #11 |
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Danke, gut ich schaue mal was ich zu dem Board noch so an Informationen finde.
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11.09.2017, 17:12 | #12 |
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war is dieses? RRD AirWindsurf Freeride 2016/2017???
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12.09.2017, 07:09 | #13 |
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Ja. Da es relativ neu und erst vor ein paar Wochen gekauft war, nehme ich an, dass es ein 2017er ist.
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