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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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01.11.2017, 07:41 | #1 |
Urlaubskiter :D
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Extrem einfacher Kite für Anfänger ?
Guten Morgen,
ich poste einmal für einen Freund, welcher noch nicht bei Oase angemeldet ist. Er möchte maximale Ausbeute mit minimalem Materialaufwand. Im Binnenland heißt es dann: 2 Kite Range mit einer Bar. Sein Gewicht wären 95kg auf 187cm Könnestufe: 3-4 (Höhe halten üben) Sinnvolle Kites: 10m² und 14m² Nun bin ich überfragt als er sagt, er hätte gerne absolut unkomplizierte und extrem einfache Kites für Anfänger. Dazu eine Bar, bei welcher die Lines in der Länge veränderbar sind. Am besten mit dem Baujahr, von welchem die Kites am beste sind. Was wir nicht suchen: Komplizierte Kites, Wave Kites, mehr als 2 Kites, Freestyle Kites, Boards Wir brauchen also einen Kite, den man einem Anfänger in die Hand drück und sagt: Üb, der Kite unterstützt dich ins Maximale! Im ersten Moment fallen mir hier die XR4, Rebels etc ein ... aber gibt es noch leichter zu fliegendere Kites? (hohe Depower, toll Höhelaufen, Böhenstabil, absolut gleichmäßiger Zug, kein zu hoher Grundzug, wenn möglich keine Downtendenz etc.) Wir (er und ich) danken euch sehr! |
01.11.2017, 07:49 | #2 |
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Da würde ich mal den Boost ins Rennen bringen in 13/9 oder 15/11 oder 15/9. Hab selbst 13/9/7/5 bei etwas über 80kg.
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01.11.2017, 07:53 | #3 |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
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Neuer Ozone Catalyst, super einfach zu fliegen, super Windrange.
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01.11.2017, 08:38 | #4 |
Urlaubskiter :D
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Hey, danke für die Antworten.
Den Catalyst gibt es in der Form erst seit 2017, kann das sein? Daher werden sie vermutlich noch relativ teuer sein Fliegst du ihn selber? Auf jeden Fall eine Alternative, Den Boost 2 kenne ich nun auch selber, jedoch wird er oft mit den kleinen Turbinen verglichen. Und um ehrlich zu sein: Die kleinen Turbinen sin einfach nichts für Anfänger. Musste ich am eigenen Körper lernen ... 9m² Turbine an ner 20" SS Bar mit 23m lines ... Tampen voll angezogen, 21kn und trotzdem ein Grundzug des Grauens. Würde ich keinem Anfänger empfehlen. Ist hier der Boost 2 anders? Eigentlich ist es ja auch ein extrem gestreckter Kite... Ob er wirklich extrem einfach ist bezweiel ich jedoch noch etwas |
01.11.2017, 08:48 | #5 |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
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Ja der Catalyst mit Delta Shape gibt es erst seit 2017. Der alte Catalyst wurde durch den Enduro abgelöst. Ich persönlich fliege Enduro, bin aber auch mehrmals den neuen Catalyst eines Kollegen geflogen. Ich würde aber auch den Enduro oder den alten Catalyst ohne Probleme einem Anfänger übergeben. Enduro ist halt einfach etwas direkter und gibt auch Böen etwas direkter weiter, trotzdem super einfach zu fliegen und stabil.
Ansonsten kannst du auch noch den Slingshot Rally anschauen. |
01.11.2017, 08:53 | #6 |
#WiesoWeshalbDarum
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Definitiv Airrush DNA ! Hab damit 2 Jahre lang geschult und gefühlt nicht einmal "Arme lang" schreien müssen. Ein Kite für oberdussel ist das
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01.11.2017, 08:56 | #7 |
Benutzer
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Hallo
Einfach zu fliegende Kites gibt es ja bereits einige, XR und Rebel sind da auch keine Ausnahme. Ich fand den Boost in dieser Kategorie aber nicht auffällig gut. Bei 95kg darf der Kite aber schon auch etwas Grundzug haben. Gerade für böige Binnenlandbedingungen haben mir die Cabrinha Schirme gut gefallen, da sie wirklich extrem stabil am Himmel stehen. Der Kite welcher mir spontan einfällt und genau das ist was ihr sucht, wäre der Airush DNA. Leider gibt es ihn seit diesem Jahr nicht mehr und er wurde durch eine leicht abgeänderte Version ihres freeride-Kites Lithium ersetzt. Den bin ich leider noch nie gflogen. Aber es lassen sich sicher irgendwo auch letztjährige oder gebrauchte Kites finden. Vorteile: Anfänger-Kite, Sehr stabil, Unkompliziert, Preisgünstig, Verstellbare Leinenlänge (Kommt auf den Jahrgang der Bar an) Problem: Wiederverkauf könnte sich schwierig gestalten (Anfängerkite) |
01.11.2017, 09:24 | #8 | |
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Zitat:
Meiner Meinung nach ist der Boost optimal geeignet, Vergleiche mit der Turbine zielen vielleicht auf die Leichtwindeignung? Vorteile aus meiner subjektiven Sicht: - geringe Barkräfte - sehr gute Depower - sehr guter Relaunch mit und auch ohne Backbridle. - sehr gutes Lowend (daher gut auch zum Foilen) - 5 Struts = kein Flattern - sehr gute Höhelaufeigenschaften, geht weit an den WFR - sehr gute Sprungeigenschaften - lange Hangtime, setzt sanft auf - gutes Highend (s. Einschränkungen unten) - Self-Launcher - Sehr guter Service Nachteile: - Bei extremer Überpower neigt der Boost1 zur Verformung und fliegt dann nicht mehr schön. Aber da reden wir von massiven Böen, wo viele schon auslösen. Beim Boost2 soll das verbessert/gelöst sein. - Bei schweren Kitern (bei mir auch manchmal (selten!) bei unglücklicher Lenkung) klappen die Tipps gelegentlich bei sehr viel Zug ein, wenn der Kite nicht aus kann. Z.B. Kiter im Wasser, Kite loopt durch. Ist vermutlich beim 2er auch verbessert/gelöst? Ich habe vorher Cabrinha (alte BJ), Blade Trigger 2012 und Bandit6/7 geflogen und finde den Boost besser. Daher werde weiterhin dabeibleiben und bei Gelegenheiten auf den Boost2 upgraden. Ich fliege v.a. am bockigen See, wo von Leichtwind bis Drecksböen alles vorkommt, gelegentlich sogar in einer Session (z.B. von 9er mit Foil bis 9er überpowert). |
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01.11.2017, 09:28 | #9 |
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Naish Pivot oder Ride
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01.11.2017, 09:48 | #10 |
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Airush Lithium mit airush Core Bar. Erfüllt alle Anforderungen. Hätte eventuell 2016 Modelle mit Bar im Angebot. Bei Bedarf mit PN melden.
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01.11.2017, 13:06 | #11 |
Nürnberger Raum
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01.11.2017, 13:12 | #12 |
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North Evo Bj 2016 oder 2017.
Endgegen langläufiger Meinung, sind Wave kites durch den geringen Grundzug und die komplette Depower für Anfänger super geeignet. |
01.11.2017, 13:19 | #13 |
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Finde ich auch. Zumal es Modelle gibt, die gute Freeride-Eigenschaften haben, das heißt auch vernünftig springen (wobei das in der Anfangsphase nicht relevant ist): siehe Beitrag von Ripper Tom zum Slingshot SST, meine Kommentare zum Naish Slash, dazu gehören auch North Neo, Cabrinha Drifter
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01.11.2017, 13:20 | #14 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Du musst umgekehrt fragen
90% aller Kites machen das was Du willst . |
01.11.2017, 13:37 | #15 | |
Ozone/Lieuwe/FW Evo
Registriert seit: 05/2014
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Zitat:
Ich bin als leichtgewichtiger Anfänger mit einem North Neo absolut nicht klargekommen. Bargefühl total schwammig und aus dem nichts plötzlich enorme Power. |
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01.11.2017, 13:46 | #16 |
boardsport 4 life
Registriert seit: 03/2006
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Ozone Catalyst V1
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01.11.2017, 14:01 | #17 |
...
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Beiträge: 2.255
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:51 Uhr) Grund: Account gelöscht |
01.11.2017, 15:02 | #18 |
Kiteventure.nl
Registriert seit: 05/2011
Ort: Oisterwijk, The Netherlands
Beiträge: 216
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What is the budget of your kite buddy for two kites and one bar?
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01.11.2017, 15:50 | #19 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
Registriert seit: 12/2008
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Zitat:
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01.11.2017, 15:53 | #20 |
Benutzer
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Slingshot Rally, ganz klar.
Meines Wissens nach sind da alle Baujahre geeignet. Gibts schon relativ günstig. -Startet easy über Zug von einer Steuerleine oder Rückwärts bei wenig Wind, -viel Depower, -schön beherschbarer gleichmäßiger Grundzug, -dreht schnell und leicht, -zieht super Höhe und -springt auch noch klasse (hoch, weit, lang) Ich hatte lange Zeit C Kites oder C ähnliche Shapes, bis ich den in der Hand hatte. Mit dem Rally ging vieles leichter. Einziges Manko und dann der Grund warum ich zum Bandit gewechselt bin sind meiner Meinung nach Kiteloops, er dreht zwar schnell, aber eher ein tellern (also auf der Stelle), so dass der Querversatz fehlt. Auch kam er nicht so zügig wieder hoch um zu catchen. Kann aber auch sein das ich noch zu niedrig war (-; Unhooked denke ich ist er auch nicht der Brüller, aber da kennen sich andere besser aus. Aber das ist ja eher kein Kriterium für Dich. Bandit im Übrigen ein sehr guter Allrounder (eierlegende Wollmilchsau, kann alles nicht perfekt aber sehr gut), mehr Erfolg für den Einstieg wird der Rally bringen denk ich. Ich würde aufgrund dessen, das der Rally früh losgeht eher 8 bzw. 9 und 12 wählen, 14 ist schon etwas träge und eine Leichtwindwaffe. 12 ist beispielsweise einem 14 er C Shape (z.B. Vegas) sicher ebenbürtig. Grüße, Michi |
01.11.2017, 18:41 | #21 |
Urlaubskiter :D
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Ist der Grundzug beim Boost (1 oder 2) genauso abgefahren krank wie bei der Turbine in den kleinen Größen?
Was sagt der Depowerweg vom Boost... braucht man den Tampen oft? Flysurfer gibt den Boost 2 als Intermediate+ an ... also nix für Anfänger... ehrlich gestanden bin ich hier skeptisch Ansonsten Danke ich allen für ihre Tipps. Aktuell denke ich an den Naish Ride, Rally, XR4, Cab SW (der Favorit aktuell), Bandits Mal sehen wo wir günstig nen 10ner und 14ner herbekommen. Frage: Kites wie der Spark haben nur 3 Struts, die meisten anderen oben genannten aber 5. Meines Wissen stehen Struts für Böhenstabilität ... Daher würden 3 Strutter direkt rausfallen? Kites wie den Airrush DNA und den Catalyst V1 (u.a. auch zu neu) sind wohl die perfekten Schulungskites, aber ansonsten wird etwas davon abgeraten (auch hier im Forum) weil sie einfach zu stark für absolute Anfänger und Kite-Immunen-Personen zugeschnitten sind. Sein Preisbudget war anfangs 1k€ für beide Kites ab 2015. Vermutlich wird das nur schwer haltbar sein. Ich könnte evtl einen 13,5er XR4 in gutem Zustand für 550€ bekommen (Schaden an der Fronttube wurde genäht). Aber keinen Dunst ob das ein guter Preis ist |
01.11.2017, 19:19 | #22 | |
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Zitat:
Ich weiß, dass man kaum noch schlechte Kites kriegt, aber wir alle sind ja daran interessiert bei Ausgaben jenseits der 1000€ keine Fehlkäufe zu tätigen. Besten Gruß, Netrix |
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01.11.2017, 19:25 | #23 |
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Cabrinha Radar als 10qm und 14qm oder als 14qm den Switchblade dazu!
Einfacher gehts dann wirklich nicht mehr! Top Bar die du für beide Kites nutzen kannst! Boost hab ich selber,würde ich erstmal nicht unbedingt einen Anfänger geben,weil er doch gewaltige Leistungsspitzen haben kann/soll |
01.11.2017, 19:42 | #24 | |
Benutzer
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Zitat:
@ lozi eigentlich ist es völlig Latte welchen halbwegs aktuellen Freeride Kite ihr kauft. Die sind alle für eurer Vorhaben geeignet. Ich habe meinen Freunden zum üben immer meinen Rebel oder Boost in die Hand gedrückt und sie sind alle gut damit klar gekommen. 15/11 wäre bei dem Gewicht deines Freundes sicher die bessere Wahl. Oder noch größer, wenn du nicht gerade einen Thermikspot im Binnenland zur Verfügung hast. |
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01.11.2017, 19:58 | #25 |
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Also ich bin den DNA auf Bali geflogen und es kann sein, dass die Kiteschule ihn vertrimmt hat, aber ich bin noch nie so unglücklich mit einem Kite gewesen.
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01.11.2017, 20:51 | #26 | |
(Kite-)Benutzer
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Zitat:
Perfekt für Anfänger daher mMn: Switchblade/Radar/Boost/Bandit/Radar danach kämen Rally und XR (denn hier sind die "Kraftspitzen" imho schmerzhafter) Fliegen kann der Kumpel im Grunde alle - mir fiele kein Grund ein warum nicht alle davon passen sollten. Ok vielleicht noch etwas höhere Barkräfte dann wären Rally und Switchblade raus, aber der Rest an Kites passt hervorragend. Meine Empfehlung wäre noch eine Bar mit viel Depowerweg wie Cabrinha oder Slingshot, wenn er kein Kleinwüchsiger ist. Bspw. fliegt hiermit auch der Boost stressfrei. |
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01.11.2017, 21:14 | #27 |
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Als Nachtrag würde ich hier evtl. noch anhängen das ich bei solchem Kites tatsächlich nicht so viel ausgeben würde, egal was es jetzt wird, 2 Rallys z.b. müssten locker bis 1000 Euro zu bekommen sein und wenn er dann etwas besser ist, möchte er sich evtl. in eine bestimmte Richtung entwickeln.
Dann passen die Kiteeigenschaften vielleicht nicht mehr so perfekt und es wird neugekauft. Übrigens sind Rally 3 Struter und sie sind sehr stabil. Switchblade war mir z.b. zu indirekt, irgendwie schwammig (nur meine Meinung). Die wenigsten 5 Struter sind Leichtwindgeeignet. Wenn man aber noch nie einen Kite in der Hand hatte, gewöhnt man sich an alles. Bei dem Gewicht und Binnenland (habs grad erst gesehen) würd ich aber evtl. auch auf was größeres gehen. Hört sich vielleicht etwas merkwürdig an, aber ein Kumpel von mir hatte die besten Lernerfolge mit einer 17er Turbine. Der hat um die 65 kg und hing bei 9-11 Knoten an meiner 13 Turbine. Die zog ihn schön behutsam aus dem Wasser Wenig Wind ist gleichmäßig, Kite hat guten Grundzug und ist nicht so schnell. Man kann sich aufs Board konzentrieren. Wenn er bei dem Gewicht bei unseren Seen häufiger zum fahren kommen möchte dann wäre Slingshot Turbine auch eine Wahl. Ich kombinier 17er mit 11er Bandit (vorher 10er Rally) problemlos. Für Urlaub gibts dann noch 8 oder 9. Aber wird eher selten benötigt. Auch zum Snowkiten im Winter gut geeignet, da hier meist noch weniger Wind. |
02.11.2017, 08:35 | #28 |
Windkind
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02.11.2017, 14:55 | #29 | |
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Zitat:
Auch wenn man scheinbar im Freeride Bereich einen Kite blind kaufen kann, wie einige hier vermitteln, würde ich bevor ich viel Geld für Material ausgebe, mit dem ich dann nicht zurecht komme, testen. Klar ist es hilfreich sich hier Ideen und Anregungen zu holen... aber jeder hat halt spezielle Präferenzen und Vorlieben, so dass man nicht unbedingt von anderen auf sich schliessen sollte. Pros und alte Hasen kommen z.b. sehr gut zurecht mit dem hohen Grundzug der Turbine. Ebenfalls mit dem Einsatzbereich. Ist dann halt nur die Frage, ob man die Turbine als Zwei-Kite Lösung nutzen sollte. Für mich ganz klar nein... Wenn andere noch mit ihren 12ern fahren, fahre ich schon lange die 9ner Turbine und wenn die 12er dann umbauen dann sollte ich entweder vom Wasser sein, oder ebenfalls etwas kleineres aufbauen. Die Rallys hattest Du ja auch schon getestet, oder? Ich denke eine Zwei-Kite Lösung ist nicht unmöglich wird aber schwierig... wenn es keine 3 Struts werden sollen muss man bei gaastra auch etwas schauen...meine da wurden viele Modelle von 5 auf 3 umgestellt z.b. der Spark. Also wie gesagt am besten testen und nicht blind kaufen... |
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02.11.2017, 14:56 | #30 |
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Rally
Wir fliegen normalerweise die CORE XR4/5... und meine Frau (55 kg) ist mit dem Rally in 9 qm nicht zufrieden gewesen. Zuviel ON-OFF.
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02.11.2017, 15:04 | #31 | |
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Zitat:
Aber wie gesagt, mein Hauptempfehlung war auch der Evo 2016 und 2017, problemloser geht es nicht, alle anderen hier genannten Kites können da leider nicht mithalten sind aber natürlich teilweise auch für Anfänger geeignet z.B. der Ralley. |
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