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04.01.2011, 10:30 | #1 |
Ozone Reo
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F-one Plastikfinnen - Wollen die unser ver*rschen?
Finde das neue Trax 6 (2011) ja sehr ansprechend.
ABER - die neuen Plastikfinnen sind ja wohl nicht der Ernst von F-one? Das neue Stecksystem ist ja prinzipiell nicht dumm. Schlankere Finnen kann ich erst recht aber auch als G10 anbieten. Welcher insider kann berichten: "Sind schon in der Produktion, werden kostenlos nachgeliefert. Gab nur einen PRoduktionsengpass". Andere Antworten sind doch inakzeptabel. Stefan |
04.01.2011, 11:04 | #2 |
wasn hier los?
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naja und mal eben Finnenwechsel ist auch nicht mehr drin.
mal gucken was da noch passiert.. |
04.01.2011, 11:10 | #3 |
F-One IONisiert
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Erstmal probieren bevor ihr meckert!
Ich hab das neue Acid mit den Kunststofffinnen und bin echt absolut begeistert. Die Finnen haben beim Fahren keinen Nachlauf aus Schaum mehr wie das normale Finnen haben. Ergo weniger Wiederstand! Grip ist super, auslösen/spin-out sehr berechenbar. Gruß Martin |
04.01.2011, 11:30 | #4 |
wasn hier los?
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mir ging es ja nicht um da Plastik sondern um den eigenen Finnekasten.
Bei den Stummelfinnen die wir haben reicht Plastik völlig aus. |
04.01.2011, 11:41 | #5 |
Ozone Reo
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Daß dünner = besser leuchtet ein.
Aber Look und Haltbarkeit wäre bei gleichem Snape in G10 deutlich besser und wertiger. Hersteller spart sich ein Paar Euro bei einem so hochpreisigen Produkt? Das passt doch irgendwie nicht. Sagt bitte jetzt nicht - de flex vom Plastik sei vorteilhaft. Also ne, ick wees ja nich. S |
04.01.2011, 11:46 | #6 |
Lord logger
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Schau dir einen flugzeugflügel an.
Da gilt "dünner ist besser" nicht. Der weisse schweif beim Fahren ist auch eher eine Frage des Winkels zur Fahrtrichtung. wenn der stimmt und der Fahrer macht es auch richtig, gibt es keinen Schweif. Aber Plastik ist leichter als G10 und eigentlich auch preiswerter in der wiederbeschaffung. Und bei so kurzen Stoppeln ist es eigentlich auch egal woraus sie sind. Carbon und G10 passt irgendwie nicht zusammen. |
04.01.2011, 11:57 | #7 |
Ozone Reo
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Aber Plastik und carbon passt natürlich Top. Schon klar.
Verm. Kosten die original fone Teile in Plastik am Ende sogar mehr als echte Finnen. Tsss. Was ist denn das für eine schwache Argumentation? |
04.01.2011, 11:59 | #8 |
Gast
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Ist vielleicht etwas früh dafür, ein neues System negativ zu beurteilen, dafür sollte es erst mal unabhängige Erfahrungen geben...
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04.01.2011, 12:01 | #9 |
Nobelschröder
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Obwohl wir kein F.One verkaufen:
Plastik Finnen sind eine logische Konsequenz. Wenn ich das Board insgesamt leichter machen möchte ohne weiter am Board was weg zu nehmen, muß ich mich an das Zubehör halten. Pads Schrauben Schlaufen, oder auch die Finnen. Wenn man die Finnen in der Handhält und dann mit den Plastik Finnen vergleicht, ist das schon ein ganz erheblicher Gewichtsunterschied. Würde man jetzt bei den normelen Schrauben bleben gäbe es ein Festigkeitsproblem am Gewinde. Von daher macht F.One das mit den Boxen schon richtig. Bleibt nur zu warten ob sich in der Praxis irgendwelche ungeahnten Probleme ergeben. |
04.01.2011, 12:05 | #10 |
OH Rocker
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Das neue patentierte Uni-Box-Finnen-System von F-One
http://www.youtube.com/watch?v=n4QwByDRXG4 (ab 2:22) Beim Windsurfen ist die Powerbox doch schon ein alter Hut und auch sinnvoll damit die Finne nicht flattert. Ebendso haben Material und Profil der Finne einen erheblichen Anteil an den Fahreigenschaften eines Surfboards. Aber beim Kiteboard, was soll das bringen außer beim Gewicht Passen dann nur noch F-One Finnen aufs Board |
04.01.2011, 13:38 | #11 |
ja, ne - is' klar
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Beiträge: 902
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Der Vorteil durch geringeren Widerstand und um einige Gramm minimiertem Gewicht kehrt sich schnell ins Gegenteil, wenn ich im Flachwasser aufsetze und in dem weichem Material schneller tiefere Schrammen und Ränder bekomme. G10 kann deutlich mehr ab und Finnen mit Standartbefestigung sind in diversen Ausführungen leicht zu beschaffen. Den Alttagsnutzen des neuen Systems kann ich für mich nicht erkennen.
SS Finnen mit seltenen MT-Boxen (nicht Adapter) bekommt man nicht nachbestellt, nervt schon genug. Gruß Uwe p.s. eine Gewichtersparung bei den Finnen bekomme ich auch durch guten Nylon- oder Aluschrauben hin |
04.01.2011, 14:41 | #12 |
Benutzer
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Moin moin,
da hier immer von Wiederstand gesprochen wird, würde mich mal eine Kurve interessieren wo diese Abhängigkeit dargestellt wird. Also bei welchen Geschwindigkeiten eine Finne mit x,y,z Breiten und einer Länge von z.B. 5 cm an Wiederstand hat. Vielleicht hat ja hier einer so ein Strömung-Simulationsprogramm und kann mal ein paar Daten liefern. Beim Surfen kenne ich das mit der Breite. Da hatte man aber auch 32 cm in die Tiefe und nicht nur 2-6 cm. Ich kann mir Vorstellen, dass dies Interessant wird wenn auf einen Speedboard schnell fahren möchte. Viele Grüße Hoschi Blume PS. Sonst ist dies doch auch mal ein schöner Test für die Kitelife. |
04.01.2011, 14:46 | #13 | |
Lord logger
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Zitat:
wobei Plastik ja nicht zwangsläufig weich sein muss. ,-))) Ich behaupte mal. eigentlich ist es auch sch**ssegal wie eine Finne aussieht. Vermutlich könnte man ein Stück Alu unterklemmen und niemand würde es beim Fahren merken. Unsere Bidi Finnen sind einfach zu klein und bringen doch eigentlich nur etwas mehr Spurstabilität, vor allen Dingen in Kurven und beim Landen, nämlich dann wenn die Kanntenführung abreisst. Das Tracks hat zudem Längsrillen unterm Board. Vermutlich bräuchte es gar keine Finnen,-))) Beste Grüsse |
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04.01.2011, 15:27 | #14 |
tidenunabhängig
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Denke auch, das bei Flach- und Kabbelwasser die Finnen beim Kiteboard überbewertet werden.
Fahre mein 128er UG FLX öfter ohne Finnen. Höhe laufen, Pop und Landungen sind nahezu identisch. Das Board ist richtig schön loose. Auf die S-Bend Finnen vom X-Ride möchte ich in der Welle allerdings nicht verzichten. |
04.01.2011, 15:37 | #15 |
Benutzer
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Finnen aus Plastik werden erheblich billiger sein und nur ein Bruchteil einer G10 Finne kosten, ob sie Grudberührungen aushalten?
Mein Board hat 5 cm Finnen an der Luvseite und 4 cm an der Leeseite, für mich persönlich die Wahl zwischen Grip und Drehfreudigkeit. Sie sind nicht parallel zum Board montiert, sondern leicht schräg, denn ein Board fährt ja eigentlich die meiste Zeit leicht schräg über das Wasser, |
04.01.2011, 15:54 | #16 |
Fly over water
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Die Finnen haben in unseren Augen viele Vorteile und wenn man es mal gefahren ist, sicher einfacher darüber zu diskutieren...
Wichtiger ist was in der Praxis passiert neben allen wilden Theorien Hier ein paar Punkte aus meiner persönlichen Sicht nach 1 Woche testen mit ca 60 Leuten, Importeure und Shopbesitzer auf Mauritius # dünner, da keine Schrauben im Profil verschraubt werden müssen Schrauben bisher min 5mm min und dann noch ca 2,5mm Fleisch auf jeder Seite,heisst min 10mm Finnendicke was nicht notwendig ist (Dünnere Schrauben ..Finne verbiegt bei Grundberührung) # Metallschraube muss nicht in Gfk Gewinde ...nich so gut !!! # Finne flext optimal und Strömung reist nicht so leicht ab wie bei steifen Gfk /G10 dadurch weniger Spinouts und Board fährt sich berechenbarer, gerade wenn viel Druck und Kabbel #günstiger für den Kunden und für uns da Eigenentwicklung 49 Euro 4 Stück G10 Finnen müssen meist zugekauft werden und Preis super hoch und sehe kein Vorteil # weniger Boardgewicht # ich meine schneller da weniger Wiederstand wie dicke Finnen # herkömmliche Finnen gehen als Notbehelf zu montieren mit Platte # bei Landungen führt das Board schneller wie bisherige steife Finnen # Finnenprofil ist nur nach Luv gerichtet bei backside und Toeside Finnen ( geht nicht mit Schrauben im Profil !!!) usw usw mehr fällt mir grad nicht ein .... Alex Geändert von Alex.Korb (04.01.2011 um 16:09 Uhr) |
04.01.2011, 16:02 | #17 | |
Fly over water
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Zitat:
Verletzungen des Material auch nicht mehr wie bei Glasfaser Finnen Übringes ist Faserverstärkter Kunststoff wie bei Snowboardbindungen und hat sehr gute Eigenschaften die steifen G10 Fnnen überlegen sind sogar wie beschrieben Aber fahrt den Kram mal und dann besser sich ein Urteil zu machen ...ich finds super |
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04.01.2011, 16:14 | #18 |
do it
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Wenn ich bedenke was es mich schon für Nerven und Zeit gekostet hat, festsitzende Finnen aus Windsurfbrettern und Waveboards rauszuholen, fand ich das System bei den Bidis bisher ganz OK.
Jeder Hersteller versucht anscheinend zwanghaft ein USP zu kreieren. Genauso wie Burton mit ihrem System bei Snowboardbindungen, für mich ein Grund woanders einzukaufen, so lange das System nicht total überzeugt. Warum soll ich mich als Kunde abhängig machen. Das bin ich doch schon vom Wind |
04.01.2011, 16:37 | #19 | |
†
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Zitat:
(fast) jede Bindung auf jedes Board passt. Was Burton und seit diesem Jahr auch Slingshot mit ihrem Channel-System machen ist einfach nur schlau und fortschrittlich. Man kann natürlich auch in der Steinzeit verweilen und sich über kaputte Gewinde, versandete Gewinde, durch den Boardbelag durchgedrehte Schrauben, nur sehr begrenzt optimierbaren Stance etc.etc. aufregen. Die Schattenseite ist wie Du schon bemerkt hast, dass jeder Hersteller eine eigenes System auf den Markt bringen wird und die Bindungen&Boards untereinander nicht mehr so kompatibel sind wie vorher; da aber kein Hersteller verständlicherweise Lust hat, Lizenzgebühren an einen Konkurrenten zu bezahlen bzw. es als "Schwäche" ausgelegt werden könnte, kein eigenes System auf den Markt zu werfen, wird dies auch erstmal so bleiben. An den beschriebenen Vorteilen von Channel-Systemen gibts aber nichts zu rütteln. |
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04.01.2011, 16:42 | #20 |
Maulwurfhügelplätter
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Hm, also ich finds interessant, einleuchtend und vielversprechend, was der Alex hier zu den Finnen schreibt. Schade dass ich die nicht unter meinem Konkurrenzbrettchen ausprobieren kann.
Ich hab mir schon des öfteren billige (WIRKLICH billige) Plastikfinnen gewünscht. Denn Haltbarkeit von G10 hin oder her - wen ich mit voller Fahrt einen Stein ramme sieht auch die G10-Finne scheiße aus. Sie verbiegt nicht und zerbricht nicht, aber die Kante ist trotzdem Matsch - strömungsgünstig sieht in dem Fall anders aus. So, wenn es jetzt billig Plastefinnen als Cent-artikel gäbe würde ich die ohne bedenken austauschen und hätte immer frische Finnen mit sauberem Profil unterm Brett. Bei den Preisen von handelsüblichen G10-Finnen steh ich vor der Wahl, jedes Jahr Finnen im Wert eines guten Gebrbrauchtboards zu verschleißen oder eben mit zermatschten Finnen weiterzufahren. |
04.01.2011, 16:42 | #21 | |
Fly over water
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Zitat:
Standards bei Finnen gibsts da eh nicht ...nur Lochabstand ... der Rest macht jeder Hersteller wie er mag ...also bist eh da eingeschränkt in der Finnenwahl Wenn ich mir den Sitz der Schrauben vieler Hersteller auf Boards anschaue meine ich gibts da noch viel Potential nach oben Bei vielen Finnenschrauben sitzen die Schraubenköpfe direkt auf der Boardoberfläche und na ja ...da geht noch was denke ich so für mich Gewinde im Gfk ist halt auch so eine Sache ....aber wenn sauber geschraubt wird natürlich kein Problem auch wie gesagt ..testen und dann urteile |
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04.01.2011, 16:50 | #22 | |
Fly over water
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Zitat:
Allerdings dann ca 200-250 Euro pro Kahn und Profilflex dann auch nicht mehr da !!! (herkömmliche G10 Finnen ca 80 Euro Set ) Sehe da kein wirklichen Vorteil ..... Hmhhh ich weiss nich |
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04.01.2011, 16:51 | #23 |
Gast
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Ich weiß nicht wo euer Problem ist, man kann doch nachwievor noch andere Finnen benutzen wem das nicht gefällt....
Oder kauft eben bei einer anderen Firma euer Brett.... oder ohne Finnen (geht auch super) Ob sich das Konzept durchsetzten wird, wird sich zeigen. Wobei ich pers. von Plastik auch nicht viel halte zwecks mangelnder Stabilität... |
04.01.2011, 17:02 | #24 | |
Fly over water
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Zitat:
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04.01.2011, 17:16 | #25 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
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Zitat:
und genau da liegt der Vorteil.....in der Stabilität beim fahren und nicht nur im Regal.... es Funktioniert Perfekt beim Fahren,auch die Befürchtung der Demontage kann ich nicht bestätigen lässt sich leicht entfernen. und es muss sich keiner sorgen machen,wer einmal das Finnensystem getestet hat.wird nicht gleich wechseln aber beim nächsten Board vielleicht an F-one Denken! Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com |
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04.01.2011, 17:21 | #26 |
Fly over water
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nur mal so ...
Die Rollen für die Waageleinen beim B4 sind übringens auch aus Faser verstärktem Kunststoff und eine Eigententwicklung Die sind auch günstiger für uns und den Kunden als die bisher verbauten zugekauften Ronstan Rollen aber das bei bei ca 100Kg mehr Bruchlast,besserer Führung der Leinen und sandunanfälliger also billiger ist nicht immer schlechter Eigenentwicklungen die wir produzieren machen es günstiger für uns und den Kunden Die Produktionen werdem immer teurer und so ist macher Hersteller bei einem 12er Kite bei teilweise bei 1.800 Euro angekommen Wir wollen das nicht und schauen wo wir einsparen können ohne die Qualität zu verschlechtern Eigententwicklungen helfen da, aber wir müssen hohe Stückzahlen produzieren und geht nur weil wir weltweit gut aufgestellt sind ! Wenn wir nur im deutschen oder franz Markt verkaufen würden ...ginge sowas nicht !!! Das kleine F ONE Pullylein hält 450 Kg und ist aus PLASTIK....(wieder grob) !!!!!!!!! [IMG] Uploaded with ImageShack.us[/IMG] |
04.01.2011, 17:42 | #27 |
Fly over water
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muss nur grade ein wenig schmunzeln ...muss da an die Zeit denken wo uns jeder ausgelacht hat das wir Boards mit Holzkernen bauen so in der Zeit um 2004 bis 2007!
In den Magazinen wurde propagiert das wir es wegen dem günstigerem Preis machen und deshalb keine Schaumkerne verarbeiten ...zumindest argumentierten so die andern Hersteller gegenüber den Magazinen Musste mir auf Messen Sprüche anhören .."macht ihr immer noch die Steinzeitbretter mit Holzkernen "....Ihr macht das nur weil billiger Irgendwie wiederholt sich alles lustig aber am Schluss behalten wir doch meistens Recht |
04.01.2011, 17:50 | #28 |
Fly over water
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Raphael Salles haben sie ewig ausgelacht weil er im TwinTip Hype von 2002 bis 2007 immer ein Directional Waveboard im Auto hatte ....
Sprüche wie der alte Mann mit dem Surfboard Jetzt ist es das coolste von der Welt und wirst blöd angeschaut wenn du am Wavespot mit einem Twin Tip stehst verückte Welt !!! Irgendwie alles lustig ...nee Raphael macht sein Ding und lässt sich nicht von seinen Visionen abhalten und ich finds cool !!!! wie ist so schön der Titel dieses Thread .....??? nee wir wollen kein verarschen ...man sollte sich nur nicht verarschen lassen von Sprüchen von Leuten die ka Ahnung nett haben |
04.01.2011, 17:54 | #29 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2007
Ort: alpen
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Hallo Alex! Habt Ihr Zoll oder Metrisches Gewinde benutzt ? sind die Finnen aus einem Block gefräst oder ist der Aufsatz mit dem Innengewinde an die Finne verschweißt worden ? wie sieht es mit der Bruchgefahr bei seitlichem Druck aus ,da die Finnen jetzt wesentlich dünner sind und die eigentliche Halterung ja im Board sitzt ?. Ich gehe mal davon aus das Euer Entwicklungsteam Bruchteste durchgeführt hat. Mir kommt es nicht auf das Gewicht der Finnen an," den Unterschied fahren 90% der Kiter nicht heraus", und Spinouts hatte ich auch eher selten. Nur halten sollte Eure neue Box , denn auch ich habe auch keine Lust mehr auf durchgedrehte Finnengewinde.
Gruß |
04.01.2011, 18:14 | #30 |
Benutzer
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Nabend Leute,
also ihr habt vllt. die Prototypen gefräst und dann für die Serienfertigung die Spritsgussvorrichtung, aber niemals lasst ihr jede einzelne Finne Fräsen, das wäre viel zu Zeit & kostenintensiv. Ihr fertigt die Finnen ja in riesigen Stückzahlen, Serienfertigung wenn nicht sogar Massenfertigung 1 Board = 4 Finnen * 15000 Boards (geschätzt oder wie viele verkauft ein guter Hersteller so im Jahr + Ersatzteile?) 60.000 Finnen, der arme arbeiter der die Fräsen muss @ alpen: deshalb denke ich bestehen die aus einem stück s.o. |
04.01.2011, 18:35 | #31 |
Lord logger
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15 000 Boards glaube ich nicht. Aber die Finnen werden ja nicht für ein Jahr gemacht sondern für Jahre. Dann vielleicht.
Herstellungspreis, bei Guss / Stück 1,20 schätze ich mal. Gefräst 4 Euro Wobei das nicht negativ gemeint ist. Ich finde es gut wenn ein Hersteller möglichst viel selbst produziert. Solange es Qualität ist. |
04.01.2011, 18:42 | #32 |
Finne vs. Sandbank
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Was ist denn wenn man ohne Finnen fährt?
Spritzt das durch die Löcher? Finde das System genial! Gibts die Finnen auch in unterschiedlichen Größen |
04.01.2011, 19:11 | #33 |
Benutzer
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Hi,
Mich interessiert echt was eine dünnere Finne ausmacht. Das sie schneller ist als eine Dicke, ist mir auch klar nur im welchen Bereich bewegt man sich. Z.B. bei 30 Km/h rund 5% oder vielleicht doch nur 5 promille ? Viele Grüße Hoschi PS. das ganze Spielchen gabs schon beim Windsurfen mit den Finnen, Masten,... . In 1-2 Jahren kann man sagen ob solche Systeme sich durchsetzen oder doch nur eine nette Idee waren. Ohne Entwickung und neuen Ideen würden wir wohl alle noch Windsurfen |
04.01.2011, 19:44 | #34 |
steil frierer
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 203
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und, wird der preisvorteil dann auch weitergegeben? sehe beispielsweise beim listenpreis des tx keine änderung zum vorgängermodell mit den teuren finnen.
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04.01.2011, 20:28 | #35 |
Gast
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04.01.2011, 21:25 | #36 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2007
Ort: alpen
Beiträge: 277
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Hallo!
Wenn die Ausfräsung im Board und der Finnenkopf Passgenau gearbeitet wurden, möchte ich nur hoffen das die Materialien unter Temperatureinfluß keine Toleranzen aufweisen, denn sonst wird es kritisch, da Wärme =Ausdehnung und Kälte= Zusammenzug . |
04.01.2011, 21:46 | #37 |
Ozone Reo
Registriert seit: 08/2007
Ort: Nürnberg
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"er hätte ihn heute fast nicht reinbekommen" - der Dealer. Aber das weiche Plastik - sorry das Plastik mit genau richtig Flex - hat der Gewalt dann doch nachgegeben.
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04.01.2011, 23:52 | #38 | |
do it
Registriert seit: 08/2008
Ort: Hamburg
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Zitat:
Beim channel system bist du in der Wahl der Winkeleinstellung viel eingeschränkter als bei den 4 loch Bindungen. Zudem, und dass finde ich viel schlimmer, hast du keine wirkliche Steifheit in der Kraftübertragung Bindung Board und hast somit eine viel indirektere Steuerung Aber das ist Snowboarden und OT |
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04.01.2011, 23:55 | #39 | |
do it
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Zitat:
Bezgl. der Gewichtsoptimierung gibt es bei den Boards doch viel mehr Spielraum (das ist bezogen auf die meisten Hersteller und nicht nur F-One) Viele fahren doch noch mit ihren > 4 kg Schleudern durch die Gegend. Geändert von Gordon08 (05.01.2011 um 07:15 Uhr) |
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05.01.2011, 00:04 | #40 | |
do it
Registriert seit: 08/2008
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Beiträge: 314
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Zitat:
Ich bin gleiche Standardfinnen in Kunststoff und G10 gefahren und habe da keinen Unterschied gemerkt. Vom Gewicht waren die Kunststoff etwas leichter. Und Gewinde habe ich noch keine kaputtgedreht @Alex: aber ich werde es natürlich gerne testen. Für einen objektiven Vergleich bräuchten wir dann allerdings das gleiche Board mit dem alten und dem neuen System Geändert von Gordon08 (05.01.2011 um 07:16 Uhr) |
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