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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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13.12.2018, 00:23 | #1 |
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Spleene Kite & Board Zyklen ?
Hallo Hallo,
Ich bin erst seit ein paar Monaten beim kiten dabei und interessiere mich für kommende Saison für die spleene Produkte. Hat jemand eine Ahnung wie häufig da Neuerungen zu erwarten sind? Kommen jedes Jahr neue Boards und falls ja, wann? Wie Viel rabatt ist auf Vorgänger zu erwarten? Wie schaut selbiges mit den kites aus? Viele Grüße |
13.12.2018, 08:26 | #2 |
Benutzer
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Boards (mindestens optisch) jedes Jahr anders. Die Boards sind aber echt gut. Hatte/habe schon mehrere Boards aus verschiedenen Jahren gehabt. Immer gut gewesen. Von den Fahrleistungen genau so wie auch die Qualität.
Zu den Schirmen kann ich nicht viel sagen, außer dass ein stärkerer Wertverlust in einer gewissen Zeit als bei anderen Herstellern zu erwarten ist. Wenn du jetzt Preise in den verschiedenen Jahrgängen vergleichst, solltest du wissen, dass die Boards nach 2016 oder 2017 günstiger geworden sind |
13.12.2018, 08:59 | #3 |
Urlaubskiter :D
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Boards: Top Qualität und super Geräte …
Sie bringen nicht jede Saison neue raus … wozu auch? Für 2018 kamen neue raus und sie sind, wie die 2017ner, auch supergeil! Wenn du dich für ein Spleene RIP 39 interessierst kannst du getrost zum 2017ner greifen. Günstig, leicht und genial! Bei Doors würd ich wegen dem reduzierten Gewicht auf die 2018ner Modelle zurückgreifen. (außer Carbon natürlich) Kites kommen nicht jedes Jahr neue raus und ihre Range ist auch eher … dünn … Man kann sie fliegen und sie sind nicht schlecht, aber da gibt es wohl auch besseres in dem Bereich (dafür sind sie super günstig). Also Boards Daumen hoch und Kites gebraucht |
13.12.2018, 13:33 | #4 |
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Danke euch Beiden für eure Tipps,
aktuell interessiere ich mich vor allem für die monster door. Dann ist es ja schonmal gut zu wissen, dass die neue leichter ist Habt ihr schon Erfahrung mit dem Test Angebot von Spleene gemacht? Je nachdem wie lange man das Material dann haben kann würde ich das mal ausprobieren... |
13.12.2018, 16:13 | #5 | |
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Zitat:
Warum gerade die Monsterdoor? |
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13.12.2018, 16:55 | #6 | |
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Servus, ich verkaufe meine aktuelle Monsterdoor.
Wenn Du Interesse hast schick mir eine PN. Zitat:
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13.12.2018, 22:27 | #7 | |
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Zitat:
Generell stellt sich mir eh die Frage wie man wohl besser Lowend rausholt: entweder Monster Door oder ein 17qm Tube Was meint ihr denn, was ist da geeigneter? Günstiger ist wohl das Board |
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13.12.2018, 23:24 | #8 |
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Sicher wirst du mit der Monsterdoor mehr Lowend rausholen als mit einem 17er Tube. Ich würde trotzdem nicht so eine door kaufen. Das Teil ist riesig und dementsprechend wendig auf dem Wasser. Ich vor einiger Zeit auch mal so ein riesen Teil. Hab mir dann aber lieber ein große Matte (21er) gekauft um mit kleineren Boards fahren zu können. Mein größtes Board ist jetzt ein Sesion in145 X 45. Auch von Spleene. Für absoluten Leichtwind ein Foil.
Für deine Freundin wäre eine Monsterdoor sicher auch zu groß. |
14.12.2018, 00:15 | #9 |
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Matten werde ich erst Mal nicht anrühren, Ich bin ja gerade froh, dass ich den Tube in der Luft halten und starten kann
Bist du denn von der kleineren door eher überzeugt oder meinst das ist alles nicht das wahre? Ich bin von einem Freund ein 145x45 gefahren welches in Richtung door shape ging, das fühlte sich schon nach wesentlich mehr low end an. Wäre mir aber zu dicht an meinem jetzigen dran... |
14.12.2018, 09:01 | #10 |
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hat jemand schon die Spleene kitefoil Kombi getestet?
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14.12.2018, 09:25 | #11 |
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Die 159 ist mehr als ausreichend bei deinem Gewicht. Ich fahre die auch bei deutlich über 100kg. Hatte sich so ergeben. Habe auch schon die 166er getestet. Ich fahre die 159er ganz gerne weil nicht sooo riesig. Meine Frau findet die zu groß.
Die 166er kann für leichtere Leute schon schwierig werden. Das Brett muss ja irgendwie bewegt werden und wenn mal mehr Wind kommt muss man ja auch noch die Kante halten können! |
14.12.2018, 10:16 | #12 |
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Jup, hab ich. Hast das Video von mir dazu warscheinlich eh schon gesehen: https://youtu.be/Ywpx7G2jeKQ |
14.12.2018, 10:20 | #13 | |
Urlaubskiter :D
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Zitat:
Ich finde es auch gut, dass du dich an einer Door interessierst und nicht sofort foilen willst/magst etc ... (was ich persönlich nach eigener schmerzhafter Erfahrung als deutlich schwieriger empfinde (v.a. für Kiteanfänger!). Und da man sowieso meist in Stehrevieren unterwegs ist, ist ne Door schon sinnvoll! Bei deinem Gewicht kannst du die 166ger oder die 159ger nehmen. Für den Anfang muss es dann auch keine Carbon Door sein Größere Boards = mehr Lowend (in diesem Falle sogar 1-2kn) Spleene Doors sind superklasse und nur zu empfehlen. Ich bin die 2017ner 159ger gefahren und habe nun die 166ger 2018 (mit 95kg). Die Carbon Variante war mir zu fragil. Warum 166 und nicht 159? Es liegt nicht an der Länge sondern an der Breite ... es macht einen riesen Unterschied aus ob du 40, 42 45 oder 50cm Breite hast. Da es die 159 x 45 eben nur in 45cm Breite gab wurde es die 166x 50cm Lustigerweise ist die 2018ner 166ger auch leichter als die 2017ner 159. Ich hab die 2018ner 166 Spleene Monsterdoor mal ohne Bindungen gewogen. Raus kam 3,6kg was ein guter Wert für solch ein großes Brett ist. Meine 159ger 2017 war kleiner, wog jedoch mehr ... ich glaube 3,8 oder 3,9kg habe ich sie damals gewogen. (man sieht aber an der bauweise, wo sie "abgespeckt" hat ... die 2018ner Doors schauen auch den Carbon Doors nun sehr ähnlich - nur anderes Material). Bei Spleene kannst du gerne 2. Wahl kaufen! Die Dinger sind alle neu und die Makel sieht man oft auch nicht. Volle Garantie hast du drauf. Also entweder du kaufst für rund 500€ ne 16gger 2018ner Monster Door, oder für kleines Geld ne 2017ner 159ger für 450€ (oder gebraucht ab und an für 350€ zu finden) oder eine Alternative. Als Alternative würde ich dir eine Flydoor 5 in 160 oder 170 vorschlagen. Gebraucht oft zu bekommen. Ansonsten gibt es noch viele viele andere Doors oder riesen Boards mit normalem Boardshape. Man muss sich halt entscheiden Viele sagen auch: Nimm irgend ne Door, die sind alle gleich! Das kann ich so definitiv nicht bestätigen. Ich hab auch die 2017ner 166ger Monsterdoor high TEch gefahren ... und sie kam mir sehr klebrig am Wasser vor und "gefühlt" doppelt so schwer wie die 2018ner. Ich bin mit der 166ger Monsterdoor 2018 extrem zufrieden. Groß, trotzdem eine gewisse Dynamik, weniger kleben als die 2018ner, nicht so fragil wie Carbon, preislich okay. Alles in allem genau mein Ding Es gibt übrigens viele normale Boards, die auch ohne Pads mit deutlich kleinerer Größe genausoviel wiegen |
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14.12.2018, 11:29 | #14 | |
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Zitat:
Eine Door ist und bleibt ein großes unbewegliches Board. Sicher macht (fast) jeder mal die Phase durch wo er mit einer Door fährt, aber dabei bleiben die allerwenigsten. Evt. ab einer gewissen Gewichtsklasse (jenseits der 100kg) macht es längerfristig Sinn aber sonst kommt man früher oder später auf kleinere Boards zurück. Muss jeder selber wissen... |
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14.12.2018, 12:13 | #15 | |
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Zitat:
Foil mal außen vor. Ich fahre lieber eine riesige Planke als am Ufer zu stehen und nur zu gucken |
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14.12.2018, 16:31 | #16 |
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Genau das ist auch für mich der Grund.
Besonders wenn man nicht nur nach der Windvorhersage irgendwo hinfährt (falls die denn dann auch stimmt), sondern irgendwo einen kite-Urlaub macht. Ich will dann ja schon gerne so viele Tage wie möglich mitnehmen. Die mangelnde Beweglichkeit der Doors stört mich bei meinem jetzigen Könnensstand eher noch nicht. Aber bei Kabbelwasser mit einer Door fand ich nicht so prickelnd wie mit meinem anderen Board. Ich denke mal Testen wäre sicher das richtige für mich, besonders wenn die Meinungen da so auseinandergehen ob jetzt eine größere, kleinere oder gar keine Door |
14.12.2018, 16:38 | #17 | |
Urlaubskiter :D
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Zitat:
Nach dem Motto ... na wenn es schon da ist und sogar Wind in Bayern Da kribbelt es einen in den Finger (dazu die Flashbomb Boots + Gloves auch getestetet werden mussten) - ein totaler Winterkiter werd ich aber sicherlich nicht. Das Umziehen ist selbst im geheizten Bulli nicht der Knaller. Ansonsten ist eine Door egal wie groß natürlich immer eine Door ... mein kleines Board habe ich dieses Jahr auch vom RIP 39 zum Raptor LTD gewechselt ... und beide sind im Vergleich zu ner Door natürlich ein ganz anderes Kaliber. Trotzdem sind 3,6kg Door zu meinem 2,9kg RIP 39 (was schon relativ leicht ist - ich hoffe ich erinnere mich richtig - beides ohne Pads) gar kein soo großer Unterschied. Man merkt halt den sehr geringen Rocker der Door und das leichte kleben ... Gibt aber schlimmeres und zwar: Gar nicht fahren Aber wie auch die anderen schreiben: Die Zeit auf dem Wasser zählt (vor allem hier in Bayern ... an der Küste mag es anders sein) - und da gehe ich auch mit ner Door raus. Oder eben im Urlaub im Stehrevier ... bei 10-12kn nicht außen stehen und zuguggn... sondern mitn 15ner Soul + Door den freien Platz genießen! |
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14.12.2018, 17:39 | #18 |
Griechenlandfan
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Ich hab die Monsterdoor von Allride. Ist ja baugleich mit Spleene, allerdings älteres Modell.
Ich (>100 kg) kann nur sagen: Bin heilfroh, das Teil zu haben, hat mir schon etliche Tage gerettet. Und auch am Anfang zum Höhelaufen usw. lernen war sie sehr hilfreich. Kostet auch nur 388 Euro. Hier (und jetzt bitte keine YLI Diskussion): https://www.you-love-it.eu/shop/de/m...6-x-50cm?c=433 Einen Vergleich zu einer aktuellen Door hab ich allerdings nicht. |
15.12.2018, 21:43 | #19 |
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15.12.2018, 23:00 | #20 |
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Es ist ziemlich einfach, möchte man als schwerere Person früh raus, geht nix ohne Door und großen Kite. Foil natürlich ausgenommen. Ich gehe mit meiner Door und 21er Soul bei 8 Knoten raus. Klar ist die Door etwas unhandlicher. Aber zum cruisen und den ein oder anderen kleinen Sprung, einfach super. Ich kann dir nur den Soul in 21 empfehlen oder einen 18 er Juice in Kombi mit einer Door.
Das sind meine positiven Erfahrungen für die großen Jungs. |
16.12.2018, 08:38 | #21 |
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21er Matte und Monsterdoor für einen 80kg Mann? Finde ich zu groß. Der passende Windbereich beträgt dann vielleicht 1-2kn.
Mit einer Monsterdoor kann man als nicht übermäßig schwerer Fahrer an der Kite-Größe nachlassen, bzw. muss man nachlassen, damit man nicht von jeder Böe den Wind runter gezogen wird. Ich würde da eher zu 15-18m² raten. Aber soweit ich richtig mitgelesen haben, stehen Matten gar nicht zur Diskussion. Stefan |
16.12.2018, 08:50 | #22 |
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Hängt wohl auch davon ab, welche Matte. Ich bin jahrelang mit 83kg 19er Speed 3 und Monsterdoor gefahren, das war eine brauchbare Lösung am Thermikspot. Gab aber immer wieder Tage, wo mir das zu klein war. Es gab, als ich die 19er gekauft habe, aber noch keine 21er. Hätte ich sonst genommen. Inzwischen geht ja der Soul scheinbar eine Nummer kleiner genauso gut, 18er ist dann hier vermutlich der Flautenkiller. Oder 15er zugunsten des Spaß mit kleinen Einbußen.
Später ging ich von der Monsterdoor wieder weg auf ein 160x48er Bidi mit normalem Shape. Geht etwas später los als ne Door, fehlt ja Fläche, macht aber deutlich mehr Laune. Mit den Finnengrößen lässt sich da auch noch was machen, kleinere fühlen sich viel besser an.. Inzwischen 13er Tube als größten und Foil, das ist aber nix für Anfänger finde ich... |
16.12.2018, 09:36 | #23 | |
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Zitat:
Wenn man eine Door für das benutzt für was sie gemacht ist (Monsterdoor unterster Leichtwindbereich) ist das Board mehr als perfekt. Klar kannst du damit auch springen,aber dafür ist das Board einfach nicht gebaut worden. Selbst unster Tochter 50kg kann die Monsterdoor weit unter 10knoten nutzen und hat damit dann mehr Spaß als am Strand zu warten bis überhaupt Wind kommt Die Mosterdoor ersetzt dir locker paar Kitegrößen nach oben. Ob du nun einen großen Kite kaufst der genauso träge in der Luft ist wie die Monsterdoor im Wasser ist relativ egal,wenn du beide dafür nutzen willst für was sie gebaut wurden (Leichtwind). |
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16.12.2018, 09:36 | #24 |
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Moin. Ich stand ebenfalls vor der Frage, wie weit runter es mit meinem Material im Windbereich gehen soll.
Meine Session HT (145 x 45) war zu dicht an meinem RIP HT (139 x 42,5). Die Door wollte ich nicht haben, da sie mir in meiner Anfangszeit als Schulungsboard zu sehr geärgert hat. Ich weiß, da hat sich inzwischen viel geändert - wollte ich aber nicht. Für mich habe ich eine optimale Lösung im Carbon Session (154 x 47) gefunden. Das fährt in einer ganz anderen Liga als das Session HT. Es geht viel weiter nach unten im Windbereich und fährt sich sogar looser als das normale Session. Außerdem ist es nur 2250 Gramm ohne Pads/Bindungen schwer. Im Gegensatz zu einer Door hat es einen Shape ähnlich einem normalen Freerideboard und so fährt es sich auch. Die Finnen sind normal angebracht und nicht wie bei der Monsterdoor asymetrisch. Mit meinen 93 KG kann ich in Kombination mit einem 15er Juice ab ca. 11 Knoten kiten. Leider gibt es das Session in diesen Abmessungen nur in einer Carbonvariante, welche einiges mehr als ein HT-Board kostet. Es ist aber ein geiler Kompromiss, wenn man keine Door haben möchte. |
16.12.2018, 10:32 | #25 | |
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Registriert seit: 08/2006
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Zitat:
Bei 10-12 (und ein bischen mehr) nehm ich lieber den 21er mit kleinem Board, macht mehr Spaß als eine Door. Oder halt das Foil. Wie schon erwähnt- jeder wie er mag |
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17.12.2018, 16:59 | #26 |
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Echt super cool, dass ihr so viel Feedback gebt
Irgendwie muss man ja doch ständig ans Kiten denken, trotz Winter Macht der Door-Shape denn viel raus bezüglich Low-End? Hat jemand ein grobes Gefühl oder ein Beispiel? Also sagen wir ein Door shape holt 5cm Länge und 2 cm Breit raus gegenüber dem normalen TT-Shape Gibt ja sonst auch die Leichtwind Boards von RL beispielsweise (oder auch das North Spike?!), in 152x47 in "normalem" TT-Shape, aber halt auch noch ziemlich breit an den Tips mMn. Siehe: https://www.kitesyndikat.de/kite-sho...ards/lightwind Und noch eine Frage dazu: Was heißt denn "XL 160x45 und XXL160x48 mit negativer Outline LW 138x44 mit Konkave, 145x45 und 152x47 ohne Konkave" Die RL Boards finde ich Preislich halt auch super interessant und sollen ja auch super sein |
17.12.2018, 17:13 | #27 | |
Griechenlandfan
Registriert seit: 09/2012
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Zitat:
Preis-Leistungs-mäßig wohl kaum zu toppen. |
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17.12.2018, 17:17 | #28 | |
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