oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Spezielles > Bauen - Reparieren - Basteln

Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ...

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 14.12.2005, 00:26   #41
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Pfeil Aha

Zitat:
Zitat von Röhrich
Also kurz gesagt wäre Birke wohl ziemlich gut geeignet für ein "Petair-Board" und Gabun für ein massives Board (wobei massiv eigentlich vom Prinzip her schon keinen Sinn macht)
Das heißt, daß jeweils in diesem Verhältnis gemachte Aufbauten in Abhängigkeit vom Gewicht eine optimale Festigkeit aufweisen. Mit den Flex kenn ich mich nicht so aus, ich glaub steifer ist besser für ein Frühgleitboard.

Nach der Rechnung wäre dann folgender Aufbau denkbar:

oben 3mm Birke
mitte Schaum 10mm ausgedünnt auf 4mm
unten 1,4mm Birke (1,5)

ist das so korrekt?

Da ich das Holz supergünstig bekomme und teilweise sogar schon da habe ist der Kostenfaktor zu vernachlässigen

Gruß

Matte
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 09:01   #42
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

Zitat:
Zitat von Ratondeau
oben 3mm Birke
mitte Schaum 10mm ausgedünnt auf 4mm
unten 1,4mm Birke (1,5)
kommt schon ziemlich nahe:
t_top/t_buttom=Zugfestigkeit_buttom/Druckfestigkeit_top
also
t_top/t_buttom=135/52 => 2.6
wenn Du also oben 3mm nimmst, brauchst Du unten nur 3/2.6=1.2mm zu nehmen (für die Biegungspannungen - sonstige Zusätzliche Faktoren wie Steinschlag... mal nicht berücksichtigt)
D.h. dieses Board würde beim Durchbiegen auf beiden Seiten gleichzeitig versagen und somit ist das Material optimal ausgenutzt.

Gruß, Röhrich
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 11:22   #43
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard Birke Speerholz

zum Thema Birke Speerholz kann ich auch noch ein bisschen beitragen da mein letztes Board auch mit 2,5mm Flugzeugspeerholz gebaut worden ist.

Zum einen erreicht man beim Einsatz von Birke Speerholz tatsächlich ein niedrigeres Gewicht bei gleicher Festigkeit (zwar 30% schwerer als Pappel dafür in den mechanischen Eigenschaften, wie schon gesagt, fast doppelt so stark)

Das Flugzeugspeerholz bekommt man auch als Plattenware im Holzhandel zu ordentlichen Preisen (allerdings darf man es nicht zu dünn nehmen da die Kosten für das 1,5mm FZ-Speerholz fast doppel so hoch sind wie beim 2,5mm FZ-Speerholz).
Das Birke FZ-Speerholz hat aber noch einen ganz grossen Vorteil gegenüber Pappel, nämlich die Anzahl der Schichten (3 Schichten gleicher Dicke). Schneidet man sich die die Platte selber nutzt man das Holz also optimal da 2 von 3 Schichten in Faserrichtung des Holzes liegen, bei Pappel hingegen nur 2 von 4 Schichten in Lastrichtung (das bedeutet zusätzliche Festigkeit bei Zugbelastungen).

@R a i n e r

der Bau mit Birke macht trotz des vielleicht höheren Preises Sinn. Die höhere Schichtdicke (positive Auswirkung bei Schubkräften) erlaubt die Verwendung eines günstigeren Kerns und verhindert dabei ein Eindellen des Kerns im Standbereich (leider noch Theorie)

Grüße,
Olaf
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 11:31   #44
joern
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2005
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.072
Standard preis birke

ich schätze die birke platten kosten ca. 13 eur mehr als pappel

birke 2mm, 24 eur/qm, 1,30mx0,37mx2=0,96qm -> 23 Eur
pappel petair: 3mm, 8eur/qm, 0,96qm plus mittellage 0,38m x 0,8m= 0,3qm
macht 1,3qm -> 10,4eur

bleibt bei birke das beschaffungsproblem und die zuschnittgröße

also wenns unbedingt ganz billig sein muss, dann pappel, aber mit der zeit steigen die ansprüche - bin nach 6 birke-brettern auf dem weg zu glas...

jörn
joern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 12:27   #45
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Olaf67
zum Thema Birke Speerholz kann ich auch noch ein bisschen beitragen da mein letztes Board auch mit 2,5mm Flugzeugspeerholz gebaut worden ist....
Wie schwer war das? Meine Pappeldinger wiegen 2-2,2kg (Rumpfgewicht).

Zitat:
Zitat von Olaf67
Das Flugzeugspeerholz bekommt man auch als Plattenware im Holzhandel zu ordentlichen Preisen...
Was sind ordentliche Preise? Pappel für ein 130er Brett kostet keine 10,-€.

Zitat:
Zitat von Olaf67
Das Birke FZ-Speerholz hat aber noch einen ganz grossen Vorteil gegenüber Pappel, nämlich die Anzahl der Schichten (3 Schichten gleicher Dicke). Schneidet man sich die die Platte selber nutzt man das Holz also optimal da 2 von 3 Schichten in Faserrichtung des Holzes liegen, bei Pappel hingegen nur 2 von 4 Schichten in Lastrichtung (das bedeutet zusätzliche Festigkeit bei Zugbelastungen)...
Bei meinem OBI-3mm-Pappelsperrholz liegen immer 2 von 3 Schichten in Brettlängsrichtung (nämlich die äußeren Lagen)

Zitat:
Zitat von Olaf67
...Die höhere Schichtdicke (positive Auswirkung bei Schubkräften) erlaubt die Verwendung eines günstigeren Kerns und verhindert dabei ein Eindellen des Kerns im Standbereich (leider noch Theorie)...
Den Punkt habe ich nicht verstanden
1) Die Schichtdicke des schwereren Birkeholzes müsste doch eigentlich deutlich geringer (= dünner) sein, als bei Pappel, damit das Brett leichter wird als mit Pappel (oder?? ).
2) Schubspannung nimmt doch eigentlich NUR der Schaumkern innen, nicht das Holz außen auf (oder?? ).
Auf den mittleren 80cm der Decksschicht (= also oben) verwende ich immer 2 Lagen 3mm-Pappel, um eben dieses Eindellen zu verhindern und um so eine Art Blattfederaufbau zu erreichen.
(... und das ganze mit recht praktischem Erfolg )

Grüße
Rainer (ndvS)
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 13:26   #46
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard

@ R a i n e r

als vernünftigen Preis für Birke Flugzeugspeerholz in 2,5 mm bezeichne ich 15-17.00€, das Board wog 2,5KG was für mich einen guten Wert darstellt (in direktem Vergleich mit anderen Boards die ich gebaut habe)

Wenn du die mechanischen Werte vergleichst erreichst du mit halb so dickem Birke Speerholz die gleiche Festigkeit wie bei doppelt so starker Pappel.
Da Pappel aber nicht halb so leicht ist wie Birke spart man Gewicht.

Bei 3mm Pappel hast du natürlich Recht 3 Schichten, zwei davon in Lastrichtung, aber von den mech. Werten muß man eigentlich 5mm Pappel und 2,5 mm Birke vergleichen (oder andere Maße im gleichen Verhältnis).

Den Punkt mit der Schubspannung sehe ich allerdings ein bisschen anders, auch das Holz nimmt ein gewisses Maß an Schubkräften auf ändert sich die Schichtdicke ändert sich somit auch das Verhältnis der Lastaufnahme der einzelnen Komponente (Im Standbereich hab ich übrigens auch 2Schichten Birke verwendet)
Speziell war das auch auf deine Bemerkung "Scheidet definitiv aus - viel zu teuer - da kann ich gleich mit Herex, Glas & Kohle bauen!" bezogen.

Das Deine Boards funktionieren weiß übrigens auch ich, also bis denn,

Gruß,
Olaf


Geändert von Olaf67 (14.12.2005 um 15:20 Uhr)
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 13:39   #47
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Also neugierig hast Du mich ja schon gemacht!
'Werde 'mal meine Fühler nach 2-2,5mm Flugzeugsperrholz ausstrecken...
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 15:41   #48
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

@Olaf
danke für die Unterstützung
Aber wieso bei Birke die Schichtdicke höher sein soll und damit der Kern weniger Schubbelastung sehen soll ist mir auch nicht ganz klar... die Birke ist doch dünner wenn überhaupt ändert sich die Schubbelastung nur um einen Mückenschiss... ich würd auch noch aus einem ganz anderen Grund nicht zu einem billigeren Kern gehen - weil die Deckschicht dünner wird, wird ihre Biegesteifigkeit (der Deckschicht) geringer und damit die Druckfestigkeit und die Beulfestigkeit - und das geht auf den Kern...
Deswegen würde ich oben auch nicht allzu dünn werden in Bezug auf Druckfestigkeit (Fersen und Co.). Vielleicht sogar einfach oben die durchgehende Schicht aus Birke und die Verstärkungen aus Pappel (wegen schön dick und doch leicht)


...ach scheiß Theorie - muß dringend mal wieder was harzen...
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 17:32   #49
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard

@Röhrich

hab mich da glaub ich nicht klar verständlich ausgedrückt ("Mist" schnelles schreiben in den Pausen)
Die dickere Schicht bezieht sich auf die Aussage von Rainer:

Zitat:
Zitat von R a i n e r
Ahsooo - Flugzeugsperrholz - jo das kenn' ich!
Scheidet definitiv aus - viel zu teuer - da kann ich gleich mit Herex, Glas & Kohle bauen!
Beim Bau mit Glas oder Kohle hab ich ja noch dünnere Schichtdicken, also muß der Kern unter Umständen höhere Belastungen speziell im Standbereich aufnehmen können (sonst beult er ein und die Folge kann delaminieren sein)
Hoffe jetzt ist klar was ich meine (ansonsten "wein" ich)

Grüße,
Olaf
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 18:16   #50
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

ach sooo - ja sicher, deswegen kann man ja auch prima Styrodur verwenden

Aber hab nochmal dem Interesse halber nachgerechnet - bei gleicher Brettgesamtdicke und gleicher Steifigkeit ist die Interlaminare Schubbelastung im Kern eines "dünn-laminat-boards" geringer als in einem mit "dick-holz-board"
Deswegen sollte man wohl nicht zu Styropor greifen (auch wenn die Druckbelastungen auf den Kern viel geringer sind) sondern lieber mal bei Styrodur bleiben damit man keinen Schubbruch riskiert... auch ein weiterer Punkt für Birke gegen Pappel
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Laminat_1mm.gif
Hits:	52
Größe:	5,0 KB
ID:	1198   Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Holz_4mm.gif
Hits:	54
Größe:	5,2 KB
ID:	1199  
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2005, 23:00   #51
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Standard

Zitat:
Zitat von R a i n e r
Also neugierig hast Du mich ja schon gemacht!
'Werde 'mal meine Fühler nach 2-2,5mm Flugzeugsperrholz ausstrecken...
Hätt ja nicht jedacht dat noch von Dir zu hören

@all
hat sich ja einiges getan hier und die eine oder andere nützliche Info war auch noch dabei ich werd mich die Tage dabei machen und endlich loslegen und Harzen was das Zeug hält mit Birke fürs Grobe und im Standbereich Pappel. Werd auch von Anfang an Bilderchen machen und hier mal posten, wie es geworden ist.

Warte nur noch auf die Inserts, die vielleicht schon morgen hier sind.

Grüße

Matte
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 07:51   #52
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Ratondeau
Hätt ja nicht jedacht dat noch von Dir zu hören
Na ja, ich hab' wohl nach wie vor keine günstige Quelle für Flugzeugsperrholz in Aachen aufgetan - einfach zu OBI fahren ist 'halt viel bequemer und hat's auch bisher immer prima getan!
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 07:55   #53
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Röhrich
ach sooo - ja sicher, deswegen kann man ja auch prima Styrodur verwenden

Aber hab nochmal dem Interesse halber nachgerechnet - bei gleicher Brettgesamtdicke und gleicher Steifigkeit ist die Interlaminare Schubbelastung im Kern eines "dünn-laminat-boards" geringer als in einem mit "dick-holz-board"
Deswegen sollte man wohl nicht zu Styropor greifen (auch wenn die Druckbelastungen auf den Kern viel geringer sind) sondern lieber mal bei Styrodur bleiben damit man keinen Schubbruch riskiert... auch ein weiterer Punkt für Birke gegen Pappel
Im Schubbruch liegt wahrscheinlich das größte Risiko der Bauweise mit Styrodur. Ich denke z.Zt. über einen breiten Herex-Stringer im Mittelteil des Kerns nach (in dem die größte Belastung durch Schubspannung auftritt).
Ein kompletter Herex-Kern ist mir zu teuer und zu schwer auszudünnen.
Na ja, der Winter ist noch lang, da wird noch viel ausprobiert...
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 10:41   #54
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

ja, das ist wohl das größte Problem bei Styrodur.
Aber ob ein Herex Stringer hilft..
Wenn Du einen Styrodur Kern mit einem Herex-Stringer in der Mitte kombinierst wird Dir wohl der Herex Stringer versagen.
Die Schubsteifigkeit von Herex ist viel höher als die von Styrodur, da aber nur ein geringer Teil des Kerns aus Herex ist, wird die Gesamtschubsteifigkeit nur unwesentlich höher als bei einem reinen Styrodurkern. D.H. die Schubverformungen sind fast genauso hoch wie ohne den Stringer. Da aber die Schubsteifigkeit von Herex viel höher ist als die von Styrodur werden die Schubspannungen im Herex ganz enorm - oder kurz gesagt, daß Herex muß den Großteil der Schubkraft tragen, hat dazu aber nur einen sehr geringe breite zur Verfügung.
So ein Hybrid würde nur mit einem Materialien gehen, die die gleiche Schub-Bruchdehnung haben. Vielleich mit Corecell, aber ich glaub auch da nicht, daß das gut mit dem Styrodur harmonieren würde... Einfach das Styro etwas dicker nehmen, das Board wird leichter, steifer und die Schubspannungen gehen auch runter
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 11:29   #55
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Röhrich
ja, das ist wohl das größte Problem bei Styrodur.
Aber ob ein Herex Stringer hilft..
Wenn Du einen Styrodur Kern mit einem Herex-Stringer in der Mitte kombinierst wird Dir wohl der Herex Stringer versagen.
Die Schubsteifigkeit von Herex ist viel höher als die von Styrodur, da aber nur ein geringer Teil des Kerns aus Herex ist, wird die Gesamtschubsteifigkeit nur unwesentlich höher als bei einem reinen Styrodurkern. D.H. die Schubverformungen sind fast genauso hoch wie ohne den Stringer. Da aber die Schubsteifigkeit von Herex viel höher ist als die von Styrodur werden die Schubspannungen im Herex ganz enorm - oder kurz gesagt, daß Herex muß den Großteil der Schubkraft tragen, hat dazu aber nur einen sehr geringe breite zur Verfügung.
So ein Hybrid würde nur mit einem Materialien gehen, die die gleiche Schub-Bruchdehnung haben. Vielleich mit Corecell, aber ich glaub auch da nicht, daß das gut mit dem Styrodur harmonieren würde... Einfach das Styro etwas dicker nehmen, das Board wird leichter, steifer und die Schubspannungen gehen auch runter
Interessanter Punkt!
Das praktische am Styrodur ist 'halt seine leichte Schneid- und Shapebarkeit (gibt's das Wort überhaupt? ).
An den Kanten z.B. schleife ich das Styrodur immer recht mühelos per Hand 6mm tief weg (um es nachher wieder zuzuharzen) - bei Herex hätte ich da sicher größere Probleme

U.U. muss man den Herex-"Stringer" einfach extrabreit machen (z.B. fast bis an die Kanten 'ran), dann behält man den Vorteil der leichteren Verarbeitbarkeit an den Kanten bei besserer Verteilung der Schubkräfte auf's Herex... philosophier' philosophier' - Flasch' Bier Flasch' Bier ...
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 12:43   #56
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

ja, klingt doch gut. Dann sind wir wieder bei meinem "favorite" - PVC (oder vielleicht sogar Balsa bei einem Laminatboard ) in Standbereich wo die Druck und Schubbelastungen hoch sind und zu den Tip hin wegen besserer Shapebarkeit - Ausdünnbarkeit (tolles Wort ) und der geringen Kräfte Styrodur
und jetzt NEU!!!! + einen Streifen ringsum für die Kantenverstärkungsschleiferei


*Bieranstoß*
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 12:49   #57
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Hauptsache WIR haben keine Wortfindungsschwierigkeiten!
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 13:19   #58
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard Birke

Eigentlich war das Thema Birke ja durch, aber aus Neugier hab ich gerade mal "gegoogelt" und war absolut verwundert.
Habe nur zwei interessante Quellen für 2,5 mm Birke Flugzeugsperrholz die zudem echt Teuer waren (21,50 € pro qm bei Thoma Balsa bis 30,00 € bei modulor)

Langsam denke ich die haben mir 3mm Birke Speerholz verkauft (ist ja auch nicht wirklich schlimm wenn der Preis paßt)

Kleinen Auszug aus den Lieferprogramm meines Händlers findet ihr nachfolgend:

Flugzeugsperrholz Birke:

Stärke Länge x Breite Lagen
0,8mm 127cm x 127cm 3
1,0mm 150cm x 150cm 3
1,5mm 150cm x 150cm 3
2,0mm 150cm x 150cm 4
2,5mm 150cm x 150cm 5
3mm 150cm x 150cm 5
4mm 150cm x 150cm 8
5mm 150cm x 150cm 10

Sperrholzplatten Birke, B/BB:


Stärke Länge x Breite
3mm 152,5cm x 152,5cm
4mm 152,5cm x 152,5cm
5mm 152,5cm x 152,5cm
6mm 152,5cm x 152,5cm


Grüße,
Olaf
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 14:30   #59
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Olaf67
Eigentlich war das Thema Birke ja durch, aber aus Neugier hab ich gerade mal "gegoogelt" und war absolut verwundert.
Habe nur zwei interessante Quellen für 2,5 mm Birke Flugzeugsperrholz die zudem echt Teuer waren (21,50 € pro qm bei Thoma Balsa bis 30,00 € bei modulor)...
meine Rede seit 1840!!
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 19:01   #60
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard

Zitat:
Zitat von R a i n e r
meine Rede seit 1840!!
dann muß man halt länger suchen (als nur seit 1840)
Schön das ich meinen Holzhändler mit seiner merkwürdigen Preisfindung habe.

Gruß,
Olaf
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2005, 21:39   #61
housi
du Tarzan, ich JN
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
Standard

Zitat:
Zitat von R a i n e r
Im Schubbruch liegt wahrscheinlich das größte Risiko der Bauweise mit Styrodur. Ich denke z.Zt. über einen breiten Herex-Stringer im Mittelteil des Kerns nach (in dem die größte Belastung durch Schubspannung auftritt).
Ein kompletter Herex-Kern ist mir zu teuer und zu schwer auszudünnen.
Na ja, der Winter ist noch lang, da wird noch viel ausprobiert...

und warum nicht einen holzstring in der mitte längs des boards? habe ich auch schon gemacht...
housi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 07:14   #62
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von housi
und warum nicht einen holzstring in der mitte längs des boards? habe ich auch schon gemacht...
Gehen geht das sicher - 'habe ich bisher nur wegen des Mehr-Gewichtes (und der Mehr-Arbeit ) nicht gemacht
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 09:43   #63
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

bloß nicht!!!!!!!

Das machen sie schon seit hundert Jahren im Surfbrettbau und merken endlich, daß das nichts ist.
Ist ähnlich wie beim Herex Stringer - nur noch schlimmer. Der Holzstringer ist super steif, muß den kompletten Schub im Brett übertragen und hat dazu nur wenige Millimeter Klebefläche zum Deck zur Verfügung.
Darüberhinaus ist dann noch die Schubbruchdehnung des Holzstringer fast gleich null was dazu führt, daß man entweder das Board super steif bauen muß, oder es einem sorfort auseinanderfliegt (delaminiert) wenn es sich mal mehr als 2cm durchbiegt...
Ein I-Träger taugt nur im Metallbau etwas und da auch nur, wenn die Flansche nicht zu breit werden - oder hat schon mal jemand einen I-Träger gesehen, der 30cm breit und nur 2cm hoch ist?! Da ist ein flächige Schubübertragung über Schaum viel effektiver und erlaubt dem Board auch Durchbiegungen.
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 10:06   #64
MST
was weis ich...
 
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
Standard

Hmmm ich hab bei meinem letzten Board 3 solcher I Träger aus Carbon Fasern im Mittelteil eingebracht....

MST
MST ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 10:14   #65
housi
du Tarzan, ich JN
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
Standard

Zitat:
Zitat von Röhrich
bloß nicht!!!!!!!

Das machen sie schon seit hundert Jahren im Surfbrettbau und merken endlich, daß das nichts ist.
Ist ähnlich wie beim Herex Stringer - nur noch schlimmer. Der Holzstringer ist super steif, muß den kompletten Schub im Brett übertragen und hat dazu nur wenige Millimeter Klebefläche zum Deck zur Verfügung.
Darüberhinaus ist dann noch die Schubbruchdehnung des Holzstringer fast gleich null was dazu führt, daß man entweder das Board super steif bauen muß, oder es einem sorfort auseinanderfliegt (delaminiert) wenn es sich mal mehr als 2cm durchbiegt...
Ein I-Träger taugt nur im Metallbau etwas und da auch nur, wenn die Flansche nicht zu breit werden - oder hat schon mal jemand einen I-Träger gesehen, der 30cm breit und nur 2cm hoch ist?! Da ist ein flächige Schubübertragung über Schaum viel effektiver und erlaubt dem Board auch Durchbiegungen.
zum glück fahr ich das brett nicht mehr ...
housi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 12:48   #66
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

Zitat:
Zitat von MST
Hmmm ich hab bei meinem letzten Board 3 solcher I Träger aus Carbon Fasern im Mittelteil eingebracht....

MST
*kopfschüttel*

Jetzt haben wir doch schon diese tollen Fasern, dann können wir doch auch fasergerecht bauen - immer schön flächig und aufgelöst, nicht wie bei Metall Kräfte konzentrieren... das erinnert mich an die "Angstnieten" bei Verklebungen - die machen auch nur alles schlimmer.

Und dann auch noch Carbon - uihuihui

Beim nächsten mal besser das Carbon in einem dünnen, breiten Streifen auf Deck und Buttom legen da bringt es mehr
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2005, 12:56   #67
MST
was weis ich...
 
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
Standard

Okay wenn Du meinst

MST
MST ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2005, 19:16   #68
Custom
der gern selber baut
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Raum M,A,IN
Beiträge: 485
Standard FZ-Sperrholz Preise

Hallo zusammen,
ich habe auch vor mein nächstes Board mit Flugzeugsperrholz zu bauen.
Dazu habe ich bisher folgende Quellen u. Preise ermittelt:
OBI: 1mm=26,99;1,5mm=28,99;2mm=33,79
Praktiker: 1mm=14,49;1,5mm=24,49;2mm=28,99
Habe folgenden Aufbau vor (von O nach U):
160g Glass
2mmFZ
15mm Styrodur mit Fichte Stringern in der Mitte u. Rand u. Verstärk. unter Ferse
1mmFZ
2x160g Glass
Was meint ihr? OK oder wirds zu steif?

Ach so, Brettgröße 135/39m an den Tips u. Rand auf 5 mm ausgedünnt


Geändert von Custom (18.12.2005 um 19:28 Uhr) Grund: noch folgende Angaben
Custom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2005, 20:27   #69
housi
du Tarzan, ich JN
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
Standard

lies mal einige post weiter oben wegen den strings
housi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2005, 22:46   #70
Custom
der gern selber baut
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Raum M,A,IN
Beiträge: 485
Blinzeln ich meine breite Stringer

mit Vertärkungen meine ich keine 3 mm schmalen Stringer wie im Surfboardbau, sondern 2 Stück je ca. 1,5 cm breit, im Fußschlaufenbereich auf ca. 3 cm verbreitert, um gleich die Inserts aufzunehmen.
Gruß Custom
Custom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2005, 07:27   #71
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Custom
mit Vertärkungen meine ich keine 3 mm schmalen Stringer wie im Surfboardbau, sondern 2 Stück je ca. 1,5 cm breit, im Fußschlaufenbereich auf ca. 3 cm verbreitert, um gleich die Inserts aufzunehmen.
Gruß Custom
Ich fürchte, das Brett wird aufgrund der Fichtenstringer an 3kg Rumpfgewicht herankommen. Das ist meiner Meinung nach für ein 1,35er zu viel.
Außerdem wird es mit Glas & 15mm Schaumkern betonhart sein!
Aber halten wird's wohl!

Grüße
Rainer (ndvS)
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2005, 11:22   #72
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Frage

So nochmal ne letzte Frage, bevor ich mich dabeimache alles zu verhunzen. Outline ist schon ausgedruckt Schablone fertig und der Tisch biegt sich schon Wird ein Door-orientierter Shape mit 1550x425mm.

Was haltet ihr eigentlich davon, die Verstärkung im Fußbereich nicht oben drauf zu kleben, sondern darunter und dafür dann halt an dieser Stelle den Kern dünner zu machen?

Ich stelle mir einen 13mm starken Kern vor, der im Mittleren Bereich auf 10mm eingefräst wird, damit die Platte dort eingeklebt werden kann.

Oder gibts dabei irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte?

Gruß Matte
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 10:38   #73
Röhrich
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 259
Standard

welchen Vorteil soll das haben (außer, daß es komplizierter und weniger effektiv ist) ? ...
Röhrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 12:58   #74
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Standard

Zitat:
Zitat von Röhrich
welchen Vorteil soll das haben (außer, daß es komplizierter und weniger effektiv ist) ? ...
Mhhh weniger Flex in der Mitte mehr flex an den Enden und man sieht die aufgeklebte Platte nicht...
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 13:20   #75
Olaf67
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2005
Ort: Bielefeld
Beiträge: 537
Standard

Zitat:
Zitat von Ratondeau
Mhhh weniger Flex in der Mitte mehr flex an den Enden und man sieht die aufgeklebte Platte nicht...
Bei der aufgeklebten Platte hat die Mitte aber noch weniger Flex, dafür erhält man mechanisch gesehen zwei schöne Sollbruchstellen da der Übergang von der Verstärkung zur normalen Deckplatte höher belastet ist (Wird besser wenn man eine Ovale oder Trapezförmige Platte aufklebt)

Bei der eingeklebten Platte fördert man das delaminieren an der Übergangsstelle und muß sehr sorgfältig arbeiten.

Eigentlich finde ich beide Lösungen nicht Ideal auch wenn sie funktionieren, gut wärs wenn man den Übergang fließend gestaltet. (werd ich mal ausprobieren)

Grüße,
Olaf
Olaf67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 13:25   #76
housi
du Tarzan, ich JN
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
Standard

wir wollten das bei unserem flydoornachbau auch fliesend machen, indem wir die aufgeklebte platte nach aussen ausdünnen.
housi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 13:28   #77
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Standard

Zitat:
Zitat von Olaf67
gut wärs wenn man den Übergang fließend gestaltet. (werd ich mal ausprobieren)
Danke, Ja hab ich mir auch schon gedacht, ist aber super aufwendig das runterschleifen, und der Kern müßte ja dann auch entsprechend konkav gemacht werden, wenn man es darunter baut. Naja machs wohl doch außen rauf und schleife dann runter.

Matte
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 13:34   #78
housi
du Tarzan, ich JN
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
Standard

warum dann darunterbauen? siehst es ja dann eh nicht mehr wenn du schön schleifst. ausserdem ist der winter ja lange...

grüsse housi
housi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 13:40   #79
R a i n e r
Spleene Fahrer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
Standard

Zitat:
Zitat von Ratondeau
Danke, Ja hab ich mir auch schon gedacht, ist aber super aufwendig das runterschleifen, und der Kern müßte ja dann auch entsprechend konkav gemacht werden, wenn man es darunter baut. Naja machs wohl doch außen rauf und schleife dann runter.

Matte
Ich baue jetzt seit 11 Brettern mit der Extraplatte Holz auf den mittleren 80cm. Der Übergang ist kein Problem, wenn man die Extraplatte Holz VOR dem Verleimen einseitig verjüngt (z.B. mit einem kleinen Modellbauhobel).
Die verbleibenden Unebenheiten im Übergang lassen sich nach dem Zusammenleimen problemlos mit angedicktem Harz zuspachteln.
==> siehe http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=19538 ab Brett #4
R a i n e r ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2005, 14:47   #80
Ratondeau
Wasserwühler
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mal hier mal da
Beiträge: 282
Unglücklich

Zitat:
Zitat von housi
warum dann darunterbauen? siehst es ja dann eh nicht mehr wenn du schön schleifst. ausserdem ist der winter ja lange...
Ja Ihr habt ja recht, wollts halt besonders toll machen Aber Aufwand-Nutzen stehen ja wohl in keinem Verhältnis.
Ratondeau ist offline   Mit Zitat antworten




Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Frage zum Speed Ping Kitesurfen 40 14.11.2005 22:23
Frage Binnengewässer & Anfänger North Vegas oder C02? go-on Kitesurfen 14 21.10.2005 10:40
Alles eine Frage des richtigen Trimms joe Kitesurfen 1 02.08.2005 13:27
5.Leine Frage Beaufhorst Kitesurfen 0 19.02.2005 22:10
Eine Frage und ein kräftiges Hallo an dieses GEILE Forum!!! ;-) concept Kitesurfen 11 28.01.2005 20:12


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:12 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.