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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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11.04.2006, 17:43 | #1 |
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Kiteboard fahren wie ein Windsurfboard?!?!?!?
Tach zusammen!
Folgendes Thema oder Gedanken möchte ich mal in den Raum stellen. Könnte man nicht ein Kiteboard so gestalten, das es sich fährt wie ein Windsurfboard???? Speziell denke ich dabei an das simple fahren, während das Board plan bzw. waagerecht auf dem Wasser gleitet. Die Fusssteuerung soll dabei erstmal zweitrangig sein. Mein Traum: Übers Wasser zu gleiten wie damals beim Windsurfen (habe ich 18 Jahre betrieben, kiten seit 5 Jahren, durchaus im vorgeschritttenem Stadium). Die Energie die beim Kiten im Spray und Heckwelle verpufft in Geschwindigkeit umzuwandeln. Dadurch mehr Höhe laufen, höher Springen, Hersteller zum Bauen von schnelleren Kites auffordern…… Hat vielleicht schon mal jemand damit experimentiert? Ich habe am letzten WE einen Versuch unternommen. Mit 9er Kite, 6-7 BFT, ich wieg 84 kg. Das Board seht ihr auf den Bildern. Im mittleren Finnenkasten steckte eine ca 14 cm Twinserfinnen vom Windsurfen. Im hinteren Kasten hatte ich eine ca. 7 cm Trusterfinne. Das board ist 155 cm lang, 45 cm breit und 12 cm dick. Wurde 1999 im Zeitalter der NoNoseShapes gebaut, wie man vielleicht unschwer erkennen kann ! Ergebnis. Nicht erfolgreich – noch nicht ! Probleme: Beim Anfahren: Board hat durch die große Finner in der Mitte keine Fusssteuerung mehr, also fährt einfach geradeaus. Mittlere Geschwindigkeit: Beim Versuch waagerecht zu fahern, keine Führung bzw. Spinout. Grund zu wenig Geschwindigkeit. Endgeschwindigkeit nicht möglich. So war das. Also so geht’s nicht. Wer hat Erfahrungen? Gruß, Pete, HH |
13.04.2006, 14:07 | #2 | |
Workaphobic
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Zitat:
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13.04.2006, 14:38 | #3 | |
Gast
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Zitat:
gruß eDe.... der mit so einem ding angefangen hat und sich vorkam wie ein surfbrettfahrer! |
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13.04.2006, 17:01 | #4 |
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Directionals, Mutanten habe ich schon probiert, lassen sich alle nicht flachlegen .
Ist aber auch logisch. Die Führung ist dann hinter dem hinteren Fuß. Das bewirkt, dass das Board sofort vom Halbwindkurs auf Raumshot abfällt. Die Führung muß irgendwo zwischen den Füssen positioniert sein, um das zu verhindern. Stichwort Energie: Läßt sich leider nicht ohne Versuch klären. Jedoch unter Beachtung aller anderen windbetriebenen Fahrzeuge auf dem Wasser, vermute ich da großes Potenzial! |
19.04.2006, 12:51 | #5 |
Benutzer
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Aus ner Vorlesung Strömungsdynamik meine ich mich zu erinnern, das eingetauchte Gegenstände immer deutlich mehr Reibung erzeugen als nicht eingetauchte.
Durch dein Planlegen des Boards benötigst du eine größere Finnenfläche, ohne die gesamte Benetze Fläche zu verringern. Nach dieser Meiner Milchmädchenrechnung is Essig mit schneller werden durch Planlegen, müßte aber mal vernüftig durchrechnen. |
19.04.2006, 14:31 | #6 |
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die Gleitzahl (Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand = Wirkungsgrad) einer senkrecht zur Kraftrichtung stehenden Finne mit aerodynamisch geformten Profil und hoher Streckung ist um Größenordnungen höher als die einer "ebenen Platte" (dem Board) die scheps im Wasser steht.
Ganz einfach kann man das selbst probieren wenn man mit einem Wakeboard 8ten an einer Wasserskianlage fährt oder mit einem Wellenreitboard - mit dem Wakeboard gibts lange Arme und mit dem Wellenreitboard weiß man nicht wohin mit dem Speed den man aus den Turns mitnimmt. Also ein gleitendes, flachgelegtes Board ist schneller, aber wie oben beschrieben muß man das mit dem Druckpunkt und der Steuerfähigkeit austüfteln - mit "Schwert" (2. Finne irgendwo im Zentrum) hat das ja schon bei den Windsurfern nicht geklappt mit dem Kurvenfahren weil dann das Prinzip der Fußsteuerung nicht mehr tut...und mit Wellenreit-Thruster Anordung auch net, weil Finnen vieeel zu klein und zu weit hinten. Aber wenn man sie weiter nach vorne macht wird die Wendigkeit wieder bescheiden... Muß man halt einen Mittelweg finden... Überleg da auch schon seit einer ganzen Weile rum, außerdem ist das ja mit dem Fußwechsel etwas Kacke wenn man nicht wie beim Windsurfen das 3. Bein (den Mast) hat... übrigens: was für ein fürchterliches Board... |
19.04.2006, 18:59 | #7 |
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Endlich einer der mich versteht….Meister Röhrich
Ich gebe Dir voll Recht, entspricht genau meinen Erfahrungen. Hier ein paar neue Sachen. 1. Als ich Montag mit meinem North Converter 135x38 und 9er Best Yarga unterwegs war, viel mir auf die Kraft des Kites geht ca. zu 20% ins vordere Bein und 80% ins hintere. Das wiederum bedeutet, die Finne muß nicht in der Mitte der beiden Füße sein sondern entsprechend der Verteilung näher zum Hinteren Fuß sein. Dadurch könnte man wieder Wendigkeit gewinnen. 2. Man könnte die Finne direkt unter oder leicht hinter dem hinteren Fuß platzieren. Damit man nun auch Druck auf dem vorderen Fuß hat, muß man eine weitere Finne ganz am Heck anbringen. Diese müsste vom Anstellwinkel ständig eine Kurve fahren wollen. Nach diesem Prinzip funzt ein Foilboard! Bei diesem Board kann man auch beider Beine belasten, obwohl das Tragwerk (Vertikale Finne) unter dem hinteren Fuß ist. Das tragen Element an dieser Konstruktion ist ein Hauptflügel und ein Leitwerk. Das Leitwerk so getrimmt, das es der „Kopflastigkeit“ entgegenwirkt. Mein nächster Versuch soll folgendermaßen aussehen (zu Punkt 1): 4 Kitefinnen (55 mm) parallel nebeneinander auf der Breite verteilt, ca. 5 cm vor der hineren Fußschlaufe. Outline des Boards 135x38. Du kannst das Nonose Boárd günstig bei mir schießen |
19.08.2006, 19:43 | #8 |
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Überleg da auch schon seit einer ganzen Weile rum, außerdem ist das ja mit dem Fußwechsel etwas Kacke wenn man nicht wie beim Windsurfen das 3. Bein (den Mast) hat...
hi Röhrich, gibts was neues in Deinen Überlegungen. Meinen letzten geplanten Versuche habe ich noch nicht durchgeführt. Es stand ein Kitewechsel ins Haus, der alle meine Kapazität raubte. Fahre jetzt 12 und 7er Waroo von Best. Bin total begeistert, da der 7er bow meinen 7,9, und 13 Yarga ersetzt. (ok den 13 zu 80%). Durch bow kann ich das board schon wesentlich flacher fahren, dadurch bin ich deutlich schneller auf dem Wasser unterwegs und besser am Wind. Jetzt will ich wieder einsteigen in SAchen Board planfahren. Versuche den letzten angedeuteten Versuch umzusetzen. Leider ist die Zeit immer so knapp als arbeitnehmer. Wenn du was neues weißt oder jemand anderes, bitte dringend Info. Gruß aus HH. |
19.08.2006, 20:07 | #9 |
Gast
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fang doch einfach wieder mit dem windsurfen an. dann brauchst du dir nicht so n kopp machen.
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19.08.2006, 22:06 | #10 |
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hi,
das mit der kraftverteilung auf den beinen hast du aber auf nem board festgestellt, welches keine finne zwischen den füßen hat. Angenommen ein board hätte dort eine finne, (und zwar nur dort, nicht auchnoch hinten) dann wäre bei 50/50 kraftverteilung doch kein drehmoment mehr da, der dich nach Lee zieht! wenn allerdings hinten auch eine ist, entsteht schon wieder ein drehmoment. liesse sich dann nur durch symmetrische finnenanordnung oder asymetrische belastung der füße ausgleichen. vll überseh ich da auch noch was. Übrigens stell ich mir das sehr unangenehm vor! beim surfbrett überträgt der mastfuss noch kraft aufs brett. beim kiten müssen das alles deine Füße machen! Dh bei nem flachliegenden Brett musst du ne kraft übertragen die PARALLEL zu Fußsohlen und Brett ist! das ziehgt dich digg in die Fussschlaufen rein, und mit etwas pech kriegst du noch ein drehmoment um die Längsachse und neigst zum vorne übers brett kippen! (bei aufgekantetem Brett kein prob, da die Kraft nen gewissen winkel zur kraft hat) naja das sind so die gedanken die nem angehenden physiker dazu kommen übrigens sind die genannten probleme meiner bescheidenen meinung nach alle lösbar! halt mich auf jeden fall auf dem laufenden |
19.08.2006, 22:11 | #11 |
Benutzer
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edit: steuerfinnen mit anstellwinkel wären wahrscheinlich auch sehr strömungsungünstig, oder?
PS: schonmal über ein Flügelboard nachgedacht? also wie die boote die aus dem wasser schweben mit flügeln unterwasser. Sowas bauen, mit dem man hoch genug rausschweben kann, dass man einen schönen winkel zur wasseroberfläche kippen kann. Damit hätte man sowohl die kraft dass man oben bleibt als auch die kraft die verhindert dass man nach Lee wandert einzig und allein aus der auftriebskraft der unterwasserflügel. wäre natürlich nur zum speeden geeignet, dafür aber vielleicht das optimum! krank oder?? edit 2: mit sonem ding hätte man sogar noch ne dicke verlängerung des hebelarms! und könnte so noch mehr zugkraft halten!!! -> NOCH schneller! aber wer sich damit ins flachwasser wagt muss ein idiot sein ^^ |
20.08.2006, 01:16 | #12 | |
rabbitgang.de
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Zitat:
cheers Prefect |
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20.08.2006, 10:53 | #13 | |
FFC
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Zitat:
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20.08.2006, 11:22 | #14 |
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damn!!!
schön zu wissen, dass die idee nicht scheisse war |
21.08.2006, 10:25 | #15 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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21.08.2006, 10:57 | #16 |
FFC
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nur so als info, das bild ist nicht von mir sondern von http://www.foilboarding.com
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21.08.2006, 23:57 | #17 |
rabbitgang.de
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Einige Hydrofoilszenen sind auch in folgendem Trailer http://www.neilprydemaui.com/videos/...ailerLarge.wmv ... Der sich aber auch sonst seeeeehr lohnt
cheers Prefect |
22.08.2006, 06:54 | #18 |
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und halten die dinger nen speed rekord??
obwohl, wer sich das traut mit sonem teil 90 zu fahrn ahhhH!! |
25.08.2006, 19:12 | #19 |
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Moin,
cool, endlich mal wieder ein paar köpfe mit am rauchen Foilboard ist ein gutes Stichwort. Preisfrage: Warum kann der Typ auf dem F.board auf beiden Beinen Druck ausüben ohne das sich die Brettnase nach unten neigt?!?!?!?!? Währen das tragende, bzw das auftriebleistende Teil sogar leicht hinter seinem hinteren Fuß angeordnet ist!!!!! Lösung: Es gibt eine Tragfläche die zunächst einfach Auftrieb erzeugt. Dadurch kommt er aus dem Wasser. Zusätzlich ist hinter der Tragfläche (ca. 30 cm ) eine Art Höhenleitwerk (ähnlich wie bei einem Flugzeug). Dieses Höhenleitwerk ist Schwanzlastig getrimmt. Erzeugt also ein Drehmoment, so das die Brettnase nach oben will. Das Körpergewicht auf den 2 Beinen wirkt dagegen. Genial, oder?!?!?!? (Ich will hier nicht klug rum sche....hat mich einige Überlegung gekostet...) aber das finde ich echt abgefahren. Daher auch eine möglich Lösung um Plan zu fahren. Eine Finne unter dem hinteren Fuß. Noch weiter hinten eine kleinere Finne. Die 2. Finne hat einen Winkel und bewirkt ständiges anluven. Dann könnte man wieder kraft mit dem vorderen Fuß aussüben. Natürlich ein ziemlich einseitige Konstruktion (fahren nur in eine Richtung möglich), aber immerhin, der Speed muß gigantisch sein. Trotzalledem, mein Problem ist die Zeit und die Gelegenheit aufs Wasser zu kommen um zu probieren |
03.09.2006, 16:59 | #20 |
gesperrt
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Würde es nicht reichen, wenn schon die große Finne unter dem hinteren Fuß diesen Anstellwinkel hätte ? Dann könnte man die kleine Finne doch weglassen, oder ? (weniger Widerstand)
Ich hab das übrigens schon probiert: lange Finne (bis 30 cm) unter dem hinteren Fuß . Tatsächlich konnte man das Brett dann plan stellen und es wurde deutlich schneller. Um den Fuß nicht überstrecken zu müssen, habe ich mir einen Buckel(Hump) aufs Brett geklebt, an dem ich meinen Fuß abstützen konnte. Das Problem war dann nur, daß der Druck auf dem hinteren Fuß mit zunehmender Geschwindigkeit immer größer wurde, bis dann alles einfach nicht mehr zu kontrollieren war. |
04.09.2006, 09:28 | #21 |
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Die große Finne unter dem hinteren Fuß kann aber nur die kraft des Hinteren Fußes aufnehmen.
Ein anstellwinkel dieser Finne ändert daran nichts ( Der vordere Fuß erzeugt einen Drehmoment um die Finne, ein gegendrehmoment (Um diese Finne) wird aber nicht erzeugt) - da brächte man tatsächlich ne zweite trimmerfinne hintendran. Btw: das mit der trimmerflosse ist echt sau geschickt!! mehr speed-> mehr Abtrieb (bei gleichzeitig mehr druck auf den beinen) -> gleichgewicht so wird wohl auch verhindert dass das board aus dem wasser raus schwebt? Ps: könnte man nicht vll die powerleinen ans board basteln? So hätte man einen eindeutigen Druckpunkt der immer gleich bleibt. Man könnte auch viel mehr power übertragen als mit überstreckten Füßen. natürlich müssten die powerleinen dann die bar verlassen, und die bisherigen safety konzepte wären ziemlich unpraktikabel ^^ achja: und man bräuchte größere "steuerkräfte" damit man auch was zu gegenlehnen hat ^^ |
04.09.2006, 09:51 | #22 |
ReFuel my fire!
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Warum haben die ganzen Foilboards eigentlich nur ein Foil?
Die Tragflächenboote haben ja auch vorne und hinten je ein Foil. Sollte doch viel stabiler fahren so Und warum sind die Schwerter so elend lang? Man will doch nur aus dem Wasser, nicht gleich nen halben Meter drüber |
04.09.2006, 11:47 | #23 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
beim aktuellen speedrekord im buggy wurde der shockwave auch direkt am buggy befestigt. |
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04.09.2006, 12:25 | #24 |
ReFuel my fire!
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Falls du die 101 km/h meinst: Das war soweit ich weiß kein Speedrekord, das Besondere war nur, dass ein Lynn-Buggy als Basis gedient hat...
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04.09.2006, 15:18 | #25 |
du Tarzan, ich JN
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jep, den meinte ich, trotzdem schnell
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