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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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25.02.2020, 09:41 | #1 |
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Aufsteiger auf der Suche nach Kite - Tipps?
Hallo Zusammen,
ich muss zugeben, ich tue mir etwas schwer meine Frage hier zu verfassen. Daher hole ich etwas weiter aus. Aktuelle Situation Nach insgesamt 9 Tagen Kitekurs (Anfänger + Fortgeschrittenenkurs) war ich mittlerweile 6 Sessions (Ende Januar, Februar) auf dem Wasser. Ich bin in der Lage meine Höhe, in den doch recht simplen Stehgewässern des IJsselmeers, zu halten. Unter guten Bedingungen mache ich sogar gut Höhe. Gewicht: 85kg Aktuell fahre ich ein Cabrinha Tronic von 2017 (141x41). Dazu konnte ich 3 Kites (7er, 9er und 12er) aus dem Jahr 2009 von einem Bekannten bekommen. Es sind recht schwere 5 Strut-Kites. Von diesen läuft der 9er wie Schmitzkatze. Er steht wie er soll, zieht wie er soll, bringt mich vorran ab etwa 20 Knoten. Der 12er bereitet mir Kopfschmerzen. Sobald mich der 9er nicht mehr trägt und ich den 12er auspacke kann ich gerade noch meine Höhe halten. Damit ich vorran komme darf ich aber fleissig Sinuse fliegen. Ich habe das Gefühl der 12er zündet erst ab einer Windstärke, in welcher der 9er auch schon rennt. Die Idee Mir ist absolut bewusst, dass diese alten Schinken ihren Zweck darin erfüllen werden mir so gut es geht zur Seite zu stehen. Ich sehe in Ihnen jedoch keine permanenten Wegbegleiter (jedenfalls nicht im 12er). Da ich aktuell im Urlaub weile und jede Zugfahrt nutze den Kitemarkt weiter zu sondieren breitet sich bei mir der Gedanke aus für den 12er Ersatzu zu suchen. Das Anforderungsprofil ist recht simpel, ich möchte auch unter 20 Knoten fahren können. Da ich bereits erst vor kurzem fleissig in Ausrüstung investiert habe ist das Budget begrenzt. Gebraucht möchte ich eher nicht kaufen, Demokites stellen für mich vom Händler verkauft kein Problem dar. Ich traue es mir einfach nicht zu den Zustand eines Kites durch bloße Ansicht einschätze und auf dieser Basis eine Verhandlung führen zu können. Die Optionen 12er Naish Triad + Bar 11er Core Free (oder 13.5) Bar 12er Liquid Force Solo (oder 15.5er) + Bar 18er Flysurfer Soul + Bar Meine Gedanken Den Core Free habe ich bereits in meinen Kursen benutzt. Ich war gerade beim 12er unzufrieden, da der sich wie ein Wal gedreht hat. Das könnten aber auch die 10 bis 12 Knoten gewesen sein sowie meine generelle Unfähigkeit. Die Naish Option gefällt mir wie die Core Option, da ich hier die Chance hätte über das kommende Jahr nach weiteren Modelle für einen kompleten Quiver zu suchen (9er und 7er oder 10er, 8er und 6er - ausgebildete Sammelleidenschaft?). Das würde mir bei der 1 Strut oder Matte eher schwerer fallen, oder? Beides erscheint mir bei 20knt+ etwas fehl am Platz. Nichtsdestotrotz würde mir die Mattenoption sehr gefallen. Ich durfte als Kind schon fleissig Drachenfliegen und irgendwann als mein alter Herr eine Matte hatte - hach, da erinnert man sich gern dran zurück. Für das was ich bisher gesehen habe, bzw. online recherchieren konnte erscheinen mit Matten für den Leichtwindeinsatz die bessere Option darzustellen. Zu foilen kann ich mir auch vorstellen, in Zukunft. Ich möchte zunächst erstmal die Grundlagen so erlernen und damit bin ich sicherlich noch ein Jahr, wenn nicht zwei bschäftigt. Ein Boardupgrade schwebt mir auch vor, für Leichtwind wollte ich mir noch ein 150+ RL Leichtwindboard besorgen. Das ist jetzt jede Menge Geschwafel. Ich hoffe jemand kann meinen Gedankengängen folgen. Nochmal zusammengefasst: - 3er Strut Lösung, 12er Ersatz, Range aufbauen - Naish oder Core? - Matte/1 Strut Lösung und für Mittel bis starken Wind was anderes suchen - Matte oder 1 Strut? Danke und Gruß Alex |
25.02.2020, 10:02 | #2 |
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Bei Naish würde ich den Pivot nehmen, der hat mehr Performance und überfordert aber auch einen Einstieger nicht. Muss nicht das aktuelle Modell sein, die Unterschiede sind klein. Wenn nicht gebraucht, bekommt man den sicher noch als Auslaufmodell aus 2018 oder 2019.
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25.02.2020, 10:04 | #3 |
JN Teamrider
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Das klingt ehrlich gesagt so, als wäre dein 12er einfach scheiße getrimmt. Versuche mal den anständig einzustellen (Anleitungen gibt's hier im Forum), eventuell reicht das ja dann schon. Falls das nicht hilft ist er vermutlich so ausgelutscht, dass er wirklich ausgetauscht werden muss.
Die gennanten Kites kenne ich nicht, aher kann ich dir dazu nichts sagen. Allerdings ist der Sprung von 9er zu 18er schon sehr groß. Wenn du den 18er haben willst, dann brauchst du noch eine Zwischengröße. Steht zwar nicht auf der Liste, aber schau dir mal den JN Mr. Fantastic an. https://www.jn-sporting-goods.com/pr...stic-5-dynamic Eventuell bekommst du noch einen günstigen Testkite, einfach mal ne Mail hinschreiben |
25.02.2020, 10:15 | #4 |
Rügen-NW
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Wenn du den 12er Free als "Wal" empfunden hast, wird es mit noch groesseren nicht unbedingt besser....
Warum der Soul so viel groesser? Bauartbedingt sollte der Leistungstechnisch auch bei 12 schon mehr bringen als die Anderen. Die Anfahrprobleme koennen auch mit dem Board gut behoben werden, man glaubt am Anfang nicht wie unterschiedlich das Angleitverhalten selbst gleich grosser Boards ist. Ich selbst 90kg habe auch mit (7) 9 12 3-Strut von einer Marke angefangen. Gehe davon jetzt aber weg. Hab mitlerweile auch noch nen 15er drueber und werde auch den 12er mittelfristig ersetzen. Im unteren Windbereich finde ich ganz andere Sachen am Kiten spannend als bei staerkerem Wind. Hab ich aber ne Weile gebraucht um das zu realisieren. |
25.02.2020, 10:38 | #5 | ||
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@DirkG
Danke für den Tipp, ich werde mal nach Pivots ausschau halten. Zitat:
Das ganze, ich nenne es einfach mal Gezuppel, am 12er ist komisch aufgebaut. Der Anknüpfpunkt der Steuerleinen ist direkt eine Art Pulley. die eine Hälfte geht zum Tip, die andere zur leading edge zum bridal. Das ganze System ist mir nicht ganz Geheuer und ich möchte da eher nicht dran rumbasteln. Wenn ich in einer fernen Zukunft fähiger bin, würde ich den gerne noch mal ausprobieren und schauen ob es an mir oder dem Kite gelegen hat. Zitat:
Der Grund für die Größe liegt daran, dass ich dafür ein passendes Angebot online gefunden habe. Wenn ich dazu bei Flysurfer schaue und von den 75kg "Standard"-Gewicht für meine 85kg+Ausrüstung korrigiere, würde der mich bis 20 Knoten sicher umherfahren. Wie bereits erwähnt, das Budget ist begrenzt und die Listenpreise sind recht witzig. Ich frag mich ob die tatsächlich jemand bezahlt - aber das wäre eine andere Diskussion. |
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25.02.2020, 11:04 | #6 |
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Der Free wurde schnell wieder vom Markt genommen, Nexus oder XR sind deutlich erfolgreicher.
Eine Matte erfordert eine gewisse Erfahrung, insbesondere der Trimm. Handling, insbesondere Starten und Landen sind halt eine andere Nummer. Windtabellen der Hersteller solltest Du übrigens nur als sehr groben Anhaltspunkt sehen. Ich meine mit einem LW Board und einem 12er Tube ist man am Anfang besser aufgestellt, bei auffrischendem Wind ist dann das Board schnell getauscht und vergrößert den Windbereich nochmal deutlich. Bei der Kite Wahl solltest Du daran denken das Core oder Naish (und jeder andere Kite Hersteller) sein eigenes Bar System hat was untereinander oft nicht kompatibel ist. Das wird dann schnell teuer wenn man mehrere Bars aufgrund verschiedener Kites kaufen muss. Einfacher und günstiger ist es bei einem Hersteller zu bleiben. Generell sind Allround Kites zu bevorzugen, ob da jetzt Core XR,Nexus, Slingshot Rally, Cabrinha Moto/Switchblade, Bandit, Rebel/Neo usw. drauf steht ist egal, die funktionieren alle sehr gut. |
25.02.2020, 11:33 | #7 | |
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Zitat:
Grüße, Christian |
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25.02.2020, 11:43 | #8 |
Wieder-Einsteiger
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Es liegt vielleicht an meinem kleinen Handybildschirm: welche kite Modelle hast du denn jetzt?
Ich denke das Tronic ist bestimmt ein tolles Board. Ich jedoch war heilfroh, als ich beim Egli wieder ein ACE hatte. Nur meine Persönliche Meinung). Auch finde ich persönlich bei schwachen Wind um die 15 Knoten eine 41cm breites Board (speziell Tronic) unnötig klein. Nur ein Beispiel nach meinem ungenauen Windmesser: wenn der 15 Knoten zeigt macht der 12 Spaß ! Wenn der 12 Knoten Anzeigt muss ich Sinussen. Mögliche Probleme: Vertrimmter kite. Schlechter kite (2009er Modell) Ungeeigneter kite Zu schwacher Wind Zu kleines Board Schlechter Fahrer Ich persönlich würde das noch genau Einmal mit dem 12er testen. Und dann den kite einem guten Fahrer zum testen aufzwingen. Dann weisst du Bescheid. Bedenke: bei 85 kg und TT ist ein 12er eigentlich kein Leichtwindkite. Alles nur meine Meinung. |
25.02.2020, 12:04 | #9 | |
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Zitat:
Die o.g. Kites gehen sehr früh los, aber sie sind in Punkto Agilität im Vergleich z.B. mit dem ebenfalls o.g. 12er Bandit (insb. Modell V, VII) eher träge. Dafür geht der Bandit wiederrum max. 1-2 Kn später los und erfordert, zumindest Bandit V, VII minimal mehr Fahrkönnen, was letztlich auch die Windrange eines Kites erweitert Bsp. ein Kollege (ca. 85Kg) fährt ein 133cm RRD Poison Contest mit 12er Bandit V bei ca. 15 Kn, mit einem Alaia auch deutlich darunter. Größere Schirme als 12m² sind nicht nur sehr träge, sondern reagieren auch häufig bei Böen unentspannt und haben eine geringeres Windfenster (mein Eindruck beim 14er Rally 14). Ich glaube stünde ich heute nochmal vor der Wahl würde ich zum Anfang zu einem 12er Core XR2, XR3 in Verbindung mit einer umgebauten Core ESP Bar tendieren. |
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25.02.2020, 12:52 | #10 |
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Mit 85kg haben die meisten meiner Bekannten eher nen 13-14er für den unteren am Start und gehen dann auf 10/11+7/8 oder so.
wenn du einen leistungsstarken 5 Struter in 9 m² hast wie z.B. nen XR oder Rebel und hast dann nen 3-Struter Freestyler wie nen 12er Rpm oder so weil er schneller dreht, wirst du feststellen das der Grundzug vom 12er nur magainal höher, und du den auch ganz anders fliegen musst um da die Leistung überhaupt raus zu bekommen. Für nen Anfänger meist eine schwierige Sache. Ich würd erstmal beim Freerider bleiben. Neuere kites in grossen Grössen sind deutlich besser geworden im LW Bereich. Manchmal kann man auch mit Bridlemods bei älteren kites was rausholen .... ist aber eher was für Fortgeschrittene. Ich muss meinen Vorrednern zustimmen, wenn du eine moderne SFS Bar hast, kann du idR daran fast alles fliegen. zum Board wurde ja auch schon einiges gesagt. Ich denke auch das Breite, Outline und der Rocker evlt. stark dazu beiträgt das du bei wenig wind so schnell absäufst. wenns günstig sein soll würd ich evtl. mal die Auslaufmodelle von Liquidforce mir bein YLI ansehen, billiger bekommst du Demo kites auch nicht .... oder die 2019 GA-Kites bei den surfpirates. ... alternativ versuche die beiden grossen kites mit bars wieder gut zu verkaufen sobald es wärmer wird und hol dir ein 2 Kitesetpreis mit bar bei BEST. TS oder Roca sind auch schöne kites. So kommst du evtl. an 2 neue passende kites zum Aufpreis von einem. Geändert von lars914 (25.02.2020 um 13:04 Uhr) |
25.02.2020, 13:21 | #11 | |||||
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Zitat:
Zitat:
@77Simon Danke fürs Feedback. Das sind mir etwas zu viele Unbekannte in einer Gleichung, als dass ich da großartig testen könnte/wollte. Mir gefällt der 12er nicht - Punkt. Ich möchte da gern Ersatz. Zitat:
Das mit 13-14 für bis zu 20knt deckt sich mit meiner Vorstellung. Zitat:
Zitat:
einen 5 Strut für 10qm+ wollte ich eher nicht anschaffen, dann vielleicht doch eher Richtung Solo. Verkaufen ist eher nicht notwendig. Praktisch wäre es noch wenn die Kites "einfach in der Handhabe sind". Ich habe da noch zwei an der Hand in der 70-75kg Klasse die ihre Anfängerkurse hinter sich haben und zum Teil auf wärmeres Wetter und Aufbaukurs warten bevor sie durchstarten wollen. |
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25.02.2020, 18:33 | #12 | |
Rügen-NW
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Zitat:
Frueher aufs Board bringt dich vermutlich jeder 15m2 Schirm, obs immer fuer 13kn reicht...Und wenn dann heisst das noch nicht das du am Anfang Höhe machst oder dir das Relaunchen leicht fällt. |
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26.02.2020, 04:01 | #13 |
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Wenn ich jetzt mit dem 9qm solide ab 22knt fahren kann, was bietet sich dann darüber an?
Kann mir ein 12er auf einer Door dann ab 14knt Fahrspass bescheren oder sollte ich lieber nach etwas größerem schauen um zwischen 10 und 20 knt fahren zu können? |
26.02.2020, 09:24 | #14 | ||
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Zitat:
Zitat:
Ich (90kg) konnte z.B. gestern bei am Boden gemessenen ~15 Knoten Grundwind mit 10er und Door gut fahren. In den Böen um 25 Knoten das dann auch noch gut halten. Bei konstanten 14 Knoten würde ich schon eher zum 14er greifen, aber da hier eigentlich immer zum schwachen Grundwind die Hammerböen kommen, nehme ich lieber etwas kleiner und hungere dazwischen ein bisschen, bevor ich mit dem großen Kite überfordert bin in den Böen. Bin da aber auch eher ein bisschen vorsichtig Wenn man mal fährt kann man mit der Door im Notfall selbst im Schritttempo noch weiter fahren. |
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26.02.2020, 10:34 | #15 | |
Rügen-NW
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Zitat:
wenn 22kn komfortabel bei 9 ist, dann sind 17/18kn komfortabel bei 12. Ein 15er oder eine Door bringt dich auf 15/16kn. Door + 15 auf 14/15kn Ich hab bei <14kn keinen Spass mehr, andere holen mit noch groesseren Kites noch 1-2 kn raus. Oder foilen. Im Grenzbereich wird jeder Knoten hart erkaempft. Nix bringt dich auf 10kn, da vermutlich unter 14 deine Technik das groesste Problem ist. Zu schnell wuergt man den Kite ab oder faehrt zu sehr Downwind und verliert den Druck. Jemand anders wird dir erzaehlen das er mit dem 15er ab 10kn Spass hat. Der wird dir aber vermutlich auch erzaehlen das er bei 17kn nen 9er fliegt. Andere haben mit dem 9er erst bei 30kn+ Spass. Konkreter Vorschlag: plan nicht zu weit in die Zukunft. Hol dir den 15er Solo wenns ein Schnaeppchen ist und ne Door und schau selber wie weit dich das bringt. Wenns nich passt verkaufs wieder. Der Abstand zum 9er ist vieleicht etwas gross aber zur Not hast du 9+Door oder den alten 12er. |
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26.02.2020, 13:07 | #16 |
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Danke für die Tipps.
Ich kann verstehen dass gerade im unteren Bereich viele Faktoren eine Rolle spielen. Da ich mich sowieso im Brett vergrößern wollte stellt sich die Frage wie groß noch praktikabel ist. 152x47 wären gute 11x6cm mehr als mein bisheriges, 160x48 ganze 19x7cm. Ich tendiere eher zum 160er, auch wenn das gefühlt schon ein richtiges dickes Brett sein wird. Für den Kite werde ich nach einem Ersatz für den 12er schauen. Wenn dann noch Bedarf weiter nach unten besteht gehe ich auf einen 1-Strut mit eher 16 als 14 m². Der Sprung von einem 15.5 auf einen 9er erscheint mir etwas extrem für den Moment und den aktuellen 12er möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr bewegen (in nächster Zeit). Das hat zuletzt einfach garkeinen Spaß gemacht und dafür stehe ich nicht um 6 Uhr Samstags auf um den Tag am Wasser zu verbringen. Ich werde davon berichten wie der Plan läuft. Vielleicht kann jemand anderes der das hier dann ließt davon noch etwas mitnehmen. |
26.02.2020, 13:23 | #17 | |
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Zitat:
Das riesige Board ist absolut praktikabel! Dafür ist aber auch wichtig WAS für ein Board das ist. Ein 160x48 welches zu hart ist und keinerlei Rocker hat macht wahrscheinlich keinen Spaß (ist unkomfortabel) aber meine FlyDoor XL fahre ich auch bei 20 Knoten und 10qm Kite noch sehr, sehr gerne. Dann flach gelegt auf der Mittelfinne. Ich muss mich fast zwingen das kleinere Board zu nehmen, weil die Door so schön entspannt läuft und das kleine Board immer anstrengend ist. |
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02.03.2020, 04:24 | #18 |
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@Smeagle
Das mit dem großen Board werde ich umsetzen. Ich plane mir ein RL Lightwind in 160 dafür anzuschaffen. Bevor ich mich ans Foilen ranwage möchte ich erstmal ausreichend gut "normal" kiten können. Ich hatte zu den Kites noch etwas ausführlicher recherchiert. Sehr weitergeholfen haben mir die Tests von Gleiten.tv Dort hatte sich zuerst die Idee bei mir entwickelt mir einen 9er und 12er Naish Triad zu besorgen. Das wäre dann mit einem 12er und 14er Boxer und einem 7er und 9er Pivot ein cooler Quiver, wenn auch etwas groß. Jedoch mit Auslaufmodellen, Demo oder gebrauchten Kites alles angechcafft über einen größeren Zeitraum finanziell machbar. In mehreren Tests bin ich darauf gestoßen, dass der Triad durch sein etwas verzögertes Lenkverhalten hervorragend für Anfänger wäre, da er dadurch Fahrfehler verzeiht. Das hasse ich ja wie die Pest. Wenn ich einen Fehler mache, will ich wissen, dass es einer war. Wie soll ich den sonst abstellen oder überhaupt eigenständig identifizieren? Diesen Plan habe ich über Board geworfen und mich schlussendlich für den Liquid Force Solo entschieden. Ich konnte mehrfach hören/lesen dass der Kite willig und direkt Lenkimpulsen folgt, also genau das was ich mir vorstelle/mag. Mit einem 15.5er und einem 9er überbrücke ich den Bereich von 6knt bis 23knt (da fängt mein aktueller 9er an). Ich gehe nicht davon aus mit einem 160er Leichtwindboard bei 6knt fahren zu können, aber ich denke ab 10-12knt sollte das schon möglich sein. Danke noch mal allen für die Hilfe und die PNs. |
02.03.2020, 20:27 | #19 | |
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Zitat:
Gruß, - Oliver |
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03.03.2020, 10:42 | #20 |
Griechenlandfan
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03.03.2020, 11:42 | #21 |
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Meine Empfehlung:
9er behalten und einen 12 + 18er Soul oder 12 + 18er Speed 5 Begründung: Größere Kites haben immer das Problem, dass sie aus Gründen der Statik eine dickere Tube benötigen. Dies bedeutet aber immer auch mehr Gewicht und mehr Windangriffsfläche, und somit ein tieferer Stand im Windfenster. Daher ist es immer so, dass der neuner einer Modellreihe in Abhängigkeit vom Wind relativ gesehen fast immer besser Höhe läuft als der 12er der gleichen Modellreihe. Einsatz ab 12qm aufwärts bedeutet i.d.R Leichtwind. Und da hat man mit Matten sobald man diese "verstanden" hat - als intermediate Freerider und Leistungs/Airtime-Freund insbesondere bei 85Kg fast immer mehr Spaß, da man einfach früher und somit öfter zum Fahren kommt. Die genannten Matten laufen auch wesentlich mehr Höhe als gleichgroße Tubes. Von der Power kann man den 12er Speed5 und den 12er Soul mit einem guten 14er Tube vergleichen - allerdings laufen sie bei gleichem Wind viel! besser Höhe, und Springen höher und weiter. "Einmal probiert - für immer verführt" Nachteile der Matten: 1. Man muss das Handling lernen (Starten Landen, Verhalten bei Verwurstelung). Das reine Fliegen ist wie beim Tube. Das Mattenhandlicng lernt man am besten auf der Wiese, weshalb man es auch fernab vom Wasser und v.a. alleine praktizieren kann (Einweisung vorausgesetzt). 2.Aufgrund Ihrer größeren Streckung sind die genannten Modelle weniger quirilig. Drehen aber schön rund und kraftvoll 3. Preis: Speed5 ist ausgelaufen, den bekommt man etwas günstiger. Soul ist noch etwas Einsteigerfreundlich, kostet aber noch etwas mehr 4. Sollten immer trocken sein, d.h. zuhause trocknen falls Regen 5. Waage verstellt sich mit der Zeit und muss, solange man es selber noch nicht kann von einem Fachmann nachjustiert werden. Das ist aber nicht wirklcih schwer. Beim Kauf einer gebrauchten Matte ist aber unbedingt drauf zu achten, dass der Kite am besten frisch getrimmt ist. Vorteile: 1. Mehr Performance/mehr Tage auf dem Wasser 2. Keine Probleme mit Undichtigkeiten 3. Kleineres, leichteres Packmaß, keine Pumpe 4. Starten geht alleine (sogar besser) 5. Landtauglicher, da sie bei viel weniger Wind fliegen, man sie alleine starten und bei weniger Wind auch problemlos alleine landen kann und nicht Gefahr läuft an Dörnchen oder Stoppeln... ein Löchlein in die Tube zu machen. Alternativ könnte 9er und ein 15er Soul/15er Speed5 eine 2-Kite-Lösung für Dich sein, aber 9/12/18 halte ich für wesentlich besser. Außer dem Soul und dem Speed gibts natürlich noch andere Mattenmodelle, wie z.B. PL Nova , F-One Halo, Duotone Capa, Ozone Hyperlink, Concept Aair Pulsion - ich glaub das waren sie im Freereride -Bereich. Ich kenne jedoch nur Speed und Soul, daher meinerseits nur Aussagen dazu. Das RL 160er habe ich auch und ich wiege nur 77Kg - passt traumhaft zur 18er Matte ! Mt der Kombi wirst Du oft mit viel Platz auf dem Wasser unterwegs sein. Und spätestens während der Sommermonate oder im Urlaub - wenn es wieder mal heißt "normalerweise hat es hier immer Wind" oder einfach immer, wenn Du wenig Freizeit hast und daher auch auf die Kack-Tage angewiesen bist, wirst Du diese Kites mehr als lieben... Geändert von sixty6 (03.03.2020 um 12:16 Uhr) |
04.03.2020, 05:23 | #22 | ||||||
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Zitat:
12er Soul - 1.869€ 18er Soul - 2.259€ Als Einsteiger kann ich den Preis für ein Produkt, welches ich vielleicht 6-10 mal pro Jahr benutze und es nach 24 Monate aus der Gewährleistung läuft, also nach 12 bis 20 Benutzungen, nicht nachvollziehen. Mir stellt sich die Frage wie hoch die Lebensdauer ist. 20 Jahre? Was hat sich in den vergangenen 20 Jahren getan bei Kites, das diese Nutzungsdauer rechtfertigen würde. Wenn ich tief in einem Hobby drinstecke ist das vielleicht anders. Zitat:
Danke für den Tipp zum 160er, bin schon gespannt wie das laufen wird. Noch mal zu meinem "Rant" von oben. Force Bar - 549€ Infinity Bar - 459€ Auch hier, Unverständniss von meiner Seite. Alles in allem sind die Produkte von Flysurfer für mich ab Rabatten von 40% interessant. Die glaube ich wird man Aufgrund der Nachfrage nicht so schnell sehen. Das ganze System passt irgendwie vorne und hinten nicht. Die Preise lassen erahnen, dass die Volumen recht gering sind und so hohe Margen für jeden Verkauf notwendig um eine Firma finanzieren zu können. Das erzeugt das Bild, dass der Markt sehr überschaubar ist. Dann gibt es aber viele Anbieter auf dem Markt und dadurch eine gigantische, für Anfänger unüberschaubare, Produktvielfalt, welche dem vollkommen entgegen steht. So viele Marken, kleine wie große könnten sich nicht halten, wenn der Markt so klein wären wie es die Produktpreise anmuten. Auch ist niemand da, der die Preise aggressive unterbietet und stark in den Markt hineindrängt. Ein Schelm würde vermuten, dass es hier illegale Preisabsprachen gibt um das Niveau zu halten. Egal was es ist, transparent oder informativ scheint nichts zu sein, was man von verschiedenen Marken findet. Aus der Sicht eines Anfängers muss ich sagen, dass wenig Leute auf den Sport aufspringen liegt auch daran, dass die Informationen die Hersteller zur Verfügung stellen "outsidern" nicht zugänglich sind und sich ausschließlich auf "insider" fokussieren. Ich finde nirgends Erklärungen zu den einfachsten Dingen. Vielleicht sind die auch einfach nur versteckt. Ich mache mir mal den Spaß und schaue mir die Darstellung vom Soul an, nur als Beispiel, da ich sie eh gerade offen habe. Zitat:
Kerninfo: sehr stabil - großartiger Wasserstart Zitat:
Zitat:
Zitat:
So ... das wars, kann man noch das FAQ lesen. Rechtschreibfehler entfernen sollte bei dem Premiumpreis schon mit drin sein. Worin liegt den jetzt der Vorteil zu einem LEI? Was macht den Kite so komfortabel wie zuvor erwähnt? Was lässt den Kite gut aus dem Wasser starten? Ich habe hier nur gelernt, dass er es so gut wie ein LEI kann. Aber die sind der Standard, oder? Also ist der Standard hier bereits "großartig"? Wie zeichnet sich die erwähnte Stabilität ab? Worin liegt der high-safety standard? Das Material soll doch so langlebig sein, wieso keine erweiterte Gewährleistung? Ach ja, da sind rhetorische Fragen. In Summe ist das alles nur Marketingsprech. Meine Frage wäre, ist dieser Kite mehr als 3 mal so gut wie der LFK Solo v3 den ich mir jetzt gekauft habe? Ich kann es mir nicht vorstellen, lasse mich aber gerne überzeugen. |
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04.03.2020, 06:35 | #23 |
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Dein Post wirkt aggressiv. Den Preis bestimmt schon auch der Kunde mit, nicht vergessen. Mir sind die Preise generell auch zu hoch, drum kaufe ich in der Regel gebraucht. Ich gehöre aber eher einer Minderheit an. Marketinggerede hat man auch bei jedem Produkt, dafür gibt's das Forum. Ob ein Kite besser oder schlechter ist, ist subjektiv und bei einem Anfänger eher irrelevant. Da kommst dann mit den Jahren schon selbst drauf. Im Leichtwind geht's aber v.a. um halbe Knoten, Relaunch und Höhe laufen. Der Soul ist, was ich so sehe, ziemlich weit vorn. Aus Preisgründen habe ich trotzdem keinen, auch wenn er für mich zum Foilen ideal wäre. Für mich muss es aber auch nicht immer das Beste sein, es reicht mir ein "gut bis sehr gut", spart viel Geld.
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04.03.2020, 08:03 | #24 |
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Ich hatte beim schreiben keine aggressive Intention. Ich denke in der heutigen Gesellschaft ist es schwierig kritisch überhaupt Themen zu adressieren. Der Trend geht zu abstempeln und brandmarken.
Mit der Preisbestimmung hast du recht. Der Gebrauchtmarkt scheint die rationale Lösung zu sein. Bei meinem rant ging es nicht um Marketinggerede, sondern darum dass etwas gesagt, aber nicht erklärt wird. Wenn ich nach einem Smartphone suche bekomme ich deutlich mehr Informationen. Wenn es neu ist, z.b. den Grund wieso der Hersteller einen Bedarf dafür sieht, von technischen Details mal abgesehen. Ich bin auch nicht der Ansicht, dass Kites subjektive Produkte sind. Ich kann mir schwer vorstellen, dass heutzutage jemand mittels Try and Error kites entwickelt. Da wird mit CAD gearbeitet, da werden Fluidiksimulationen verwendet. Daraus ergeben sich Parameter die sich vergleichen lassen. Wieso die Kitehersteller sich davor sträuben Tacheles von ihren Kites zu sprechen kann ich nur mutmaßen. Weil sie zu 95% Einheitsbrei sind - Mutmaßung. |
04.03.2020, 10:29 | #25 | ||
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Zitat:
Aber vor allem bin ich fasziniert von dem scheinbar ambivalenten Verhalten, dass einerseits in Börsen MAXIMAL 2 Jahre alte Kites gesucht/verkauft werden, und auch hier empfohlen werden weil alles andere ja völlig abgerödelt ist, während ständig die Rede davon ist, dass eigentlich nichts passiert ist entwicklungstechnisch in den letzten 8 Jahren. Auch ist ständig die Rede davon, dass es eig. keine schlechten Kites mehr gibt und trotzdem wird hier eigentlich nur über die neuesten Modelle von Flysurfer, North, Duotone, etc. diskutiert. Von den günstigen Herstellern liest man kaum etwas. Mag am Marketing liegen. Bei meinen anderen Hobbys bin ich jedoch gewohnt, dass sich ein gutes Produkt zu einem günstigen Preis einfach durchsetzt, vor allem wenn der Markt generell so extrem überteuert ist. Zitat:
Auch ich habe keine "aggressive Intention", verstehe nur einfach die ganze Szene absolut nicht, um ehrlich zu sein. Aber vielleicht kite ich auch einfach nur zu wenig. Grüße, Christian Geändert von Kitefan123 (04.03.2020 um 10:58 Uhr) |
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04.03.2020, 11:54 | #26 |
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Es gibt diverse Kitemarken, die die "Platzhirsche" preislich deutlich unterbieten...
Ventum, Best, Gong, Pansh fällt mir so spontan ein, gibt sicher noch mehr. HQ4 leider nicht mehr, aber war auch so einer. HQ4, Best und Pansh habe ich selbst im Einsatz und bin zufrieden. Dann gibt es viele Marken die nicht so "mainstream" sind aber trotzdem gut, ich habe z.B. viele alte JN Kites im einsatz (6,8,10,12,14,16.5), die ich für sehr, sehr gut halte - da alle älter als 5..7 Jahre habe ich aber im Schnitt nur so um die 100€ pro Stück bezahlt. Die sind alt, ja. Aber funktionieren super. Wenn der Stoff gut ist, kann man das machen - Man muss ein bisschen Arbeit in die Pflege vor allem der Bladder und Ventile stecken, aber da ich das Geld sonst nicht übrig hätte, kann ich damit gut leben. |
04.03.2020, 13:27 | #27 |
Benutzer
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Beiträge: 626
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Es gibt auch noch Best und Switch und Harlem, KauperXT und Weitere. Aber niemand davon geht aggressive in den Markt rein um andere rauszudrängen.
Jedenfalls war das der Punkt den ich weiter oben meinte. Bei allen davon habe ich geschaut und fündig wurde ich im Abverkauf von 2017er Kites. Suchen tue ich ich Ersatz im Leichtwindbereich und gerade da scheint es in den vergangenen Jahren einiges an Fortschritt gegeben zu haben. Für mittlere nund starken Wind habe ich noch meine 10 Jahre alten Vari Condor One in 7 und 9m². Den 7er habe ich auch von bonoboerpair flicken lassen, bin schon gespannt darauf den einsetzen zu können. Schon der 9er ist unglaublich gut zu fliegen und in meinen inkompetenden Händen ist der Vergleich zum Core Free aus den Kursen zu beschreiben wie Thors Hammers gegen einen Kinderdrachen mit einer Leine. Ich freue mich schon sehr auf den Frühling und die Chance an jedem Wochenende mehr lernen zu können. Mein Ziel ist es im Frühsommer oder Sommer fit genug zu sein um auf Testivals mal ein paar moderne Modelle austesten zu können. Ich will wirklich wissen wie viel besser diese als meine 10 Jahre alten Möhren sind. Ich muss zugeben wenn ich jemanden sehe, der offensichtlich sympatisch ist und zusammen mit einem erfahrenen Designer, der mechanischer Ing ist eine Firma aufmacht und diese zu zweit coole Kites rausbringen, dann spricht mich das an. Aus dem Stehgreif würde ich sagen 1400€ für 12er Kite + Bar ist ein akzeptabler Preis. Eine Firma zu supporten deren Credo ich gutfinde ist mir auch 100-200€ Wert. Für 1600€ hätte ich bei Reedin zugeschlagen, aber dann für 2000€+ einen 12er Kite und eine OEM Bar finde ich übertrieben. Falls also mal jemand einen verrückten Typen mit alten Vari Kites sieht, ich gehe gern nachm kiten noch ein Bier trinken |
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