Kiten auf Martinique - Erfahrungen?

[DieWelle]

Moin Gemeinde,
war schon jemand zum Kiten auf Martinique?
Die "blaue Bibel" sagt zwar etwas zu Guadeloupe / Barbados, aber M. kommt nicht vor. Sollte windmäßig ja theoretisch zwischen G und B liegen, aber wer weiß...?
Mich interessieren neben dem Wind vor allem Chancen auf nette Unterkünfte und allgemeine Pros & Contras.

Gruß, DieWelle

[Born2Fly]

Der Tom hat dazu einiges geschrieben (allgemein Karibik).
Ich habe mich für St Martin entscheiden (im März gehts los).

http://forum.oase.com/showthread.php?t=86512

[der_preuß]

Oder hier ein kleiner Bericht vom juni/Juli dieses Jahres. Weitere Fragen gern per pm

http://forum.oase.com/showthread.php...96#post1219396

[Steffen007]

Waren im März letzten Jahres für eine knappe Woche auf Martinique. Davon waren 5 Tage entspanntes Flachwasser-Kiten am Point Faula. Der Spot ist sehr schön, nette Kiter, und bietet insbesondere Blickrichtung Süden der Insel massig Platz und zu großen Teilen stehtief... Von mir gibt es eine klare Empfehlung

[panda15]

Auf diesem Inseln Martinique ist es am besten am Kitespot Pointe Faula. Ganz flachen Wasser, das ist dort ideal um Kitesurfen zu lernen, oder für Fortgeschrittene.

pointe de faula ist sehr schön wenn man raus kommt.
da der einstieg leider von vielen als sprunggebiet benutzt wird ist das nicht immer einfach.
dabei hats draussen massig platz mit einigen ecken extrem flachwasser.
hinten bei den mangroven auch alles stehtief…
am besten zu fuß an den bojen raus.
diverse restaurants am platz.besonders empfehlenswert fanden wir das DKL`e .

ansonsten sehr empfehlenswert der petit macabou.viel platz auf dem strand und auf dem wasser.nix stehtief.petit macabou moderate welle.rüber zum grand macabou kreuzen da hats ne ordentliche welle.

cap chevalier genial auf dem wasser aber zum starten und landen nicht optimal.ich hab in vier wochen 3 kites gesehen die jetzt bestenfalls noch als fliegenvorhang dienen…muß man schon wissen was man macht ansonsten sind die plamen und büsche nicht grad verzeihend bei auflandigem wind und zwei meter breiten strand.
ausserdem muß man höllisch aufpassen auf die vielen badegäste und vor allem die schnorchler.

wind fand ich persönlich n bißchen flau.aber scheinbar auch n schlechtes jahr erwischt sagten mir mehrere locals.man schiebt es auf el nino.von 28 tagen 16 gute tage auf dem wasser gehabt zwischen 12 9 und 7er wobei der 12er am häufigsten gebraucht wurde.
an den flaute tagen kann man dann sehr schön tauchen(empfehlung bubble dive in anse d`arlet linda ist sehr sehr liebenswert und hat ne angenehme art einen an das tauchen heran zu führen.spricht sehr gut englisch.)

wir sind privat über airbnb untergekommen was ich sehr empfehlen kann.nicht nur das es recht günstig war es war ein super erlebnis und wir haben in unserem "vermieter" einen freund gefunden.

mietwagen unbedingt empfehlenswert wenn man was von der insel sehen will.

der flughafentransfer zwischen orly und cdg stellt für menschen die sich mit öffentlichen verkehrsmitteln in einer stadt bewegen können kein problem dar.
für alle anderen ist so eine reise eventuell eh nicht empfehlenswert.
cdg aber ist gewöhnungsbedürftig.halt riesig und unübersichtlich.keiner kann einem konkrete angaben machen wo man z.b. mit dem übergepäck hin muß.
5 leute gefragt und 5 verschiedenen antworten bekommen…

bei der buchung drauf achten das für den wechseln 5 stunden zeit sind.es geht auch in 4 ist aber wenn der bus im stau steckt(was in paris durchaus häufiger vorkommt)sehr knapp…der bus schafft es in 45 minuten kann aber 1,5 stunden brauchen.