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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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29.03.2015, 20:02 | #1 |
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Regular / Goofy => Vorbereitendes Training - Tipps?
Hallo,
nach 13 Jahren Kiten auf dem Twintip habe ich mir nun ein Waveboard als neue Herausforderung angeschafft. Gestern konnte ich es das erste Mal testen. So weit so gut - Starten - Fahren mit Links vorne - Halse into switch - im "Switch" zurückfahren und Halse aus dem Switch ging schon mal Dabei wurde mir erst mal richtig bewusst, welch großen Einfluss "die Schokoladenseite" beim Directional gegenüber dem Twintip hat. Bisher wusste ich natürlich, dass ich auf dem einen Fuß (in einer Fahrtrichtung) besser springen kann und auch Fahren auf der Zehenkante (weitläufig fälschlicherweise als Switchfahren bekannt) nur in einer Richtung richtig gut funktioniert. Beim Twintip - wie gesagt nicht so das Problem, aber bei Directional will ich schon die Basismanöver in beiden Richtungen beherrschen. Nun meine Frage: Ich würde gerne unabhängig vom Wasser diese "Einseitigkeit" abtrainieren. Habt Ihr Erfahrungen, Methoden oder Ideen, was man da machen könnte? Balanceübungen / Koordinative Übungen oder so? Ich hätte ein Indo-Board, mit dem ich was probieren könnte, aber auch Mucki-Bude, wenn's hilft. Ich wäre Euch sehr Dankbar für Eure Antworten. |
29.03.2015, 20:08 | #2 |
Theta Welle
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Einfach immer wieder die schlecht Seite auch fahren.
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29.03.2015, 20:14 | #3 |
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Indo Board bring viel Balance Gefuehl, aber so richtig simuliert es das Diri natuerlich nicht. Fuer Balance aber gut.
Beobachte genau, was du machst udn wie du stehst auf deine Schoko Seite, wenn das verstanden ist, ist es einfacher es nun auf der anderen Seite nachzumachen. Und dann, wie Flow schon schrieb, ueben ueben ueben auf der schlechten Seite. Und hartnaeckig bleiben! O. - der auch immer wieder kaempft |
29.03.2015, 20:25 | #4 |
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ich war jahrelang mit dem snowboard gut unterwegs... bin die meisten tricks in switch angefahren bzw in switch immer aus spass die piste runter... is ja jetzt leider nich mehr die jahreszeit, aber versuchs doch aufn longboard...
mir hat das voll viel gebracht und heute isses mir egal ob links oder rechts vorne. fahr ab und zu das longboard von nem freund und finde das carven sehr ähnlich. klar fühlt man sich anfangs behindert(sorry den ausdruck) mit dem "falschen" fuss vorne, aber wie die vorredner schon geschrieben haben, üben üben üben und irgendwann isses kein unterschied mehr... vlg manu |
29.03.2015, 20:38 | #5 |
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Danke schon mal für die Antworten - Ich werde das schon mal beherzigen. Ich bin bereits 41 und mit so langer "Schokoladenseitenfahrerei" habe ich die Befürchtung, dass das die ganze Saison verschlingen könnte.
Und da die Bedingungen draußen noch nur suboptimal sind, will ich die Zeit ohne Wasser möglichst effektiv nutzen. |
29.03.2015, 21:06 | #6 |
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Ich finde es auf dem Waveboard eher wichtig, dass Deine "Schoko-Seite" auch zur (an Deinem Hauptspots) vorherrschenden Windrichtung passt.
Ich fahre meistens in NL, wo der Wind fast immer von links kommt, Wellen entsprechend meist lefts. Ich habe da das Glück, dass ich eh goofy bin (also rechter Fuß vorn), und das perfekt passt für Wind- und Wellenrichtung. Wenn ich regular wäre, würde ich mir goofy antrainieren, sonst hätte ich deutlich weniger Spass. Wenn der Wind mal von rechts kommt, ist es anfangs etwas schwieriger. Nach 2-3 h auf dem Wasser gewöhne ich mich aber recht schnell daran. Gruß von der Welle! |
29.03.2015, 21:17 | #7 |
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Indoboard hilft und Skateboard noch einiges mehr. Die besten Skateboards zum Surf-Training auf dem Trockenen sind aus meiner Sicht die Carver Skateboards, dafür sind sie gemacht: carverskateboards.com
Hat mir sehr viel gebracht um als Regular die Goofy-Seite zu verbessern. Für mich mit Nord- und Ostsee als Revier (leider) ein Muß. |
29.03.2015, 21:32 | #8 |
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Habe zum Anfang auch darüber nachgedacht nochmal auf Goofy umzuschulen. Hab es dann aber bleiben lassen und in der Welle meine Backside verbessert. Funktioniert mittlerweile richtig gut.
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29.03.2015, 21:35 | #9 | |
Theta Welle
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Zitat:
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30.03.2015, 06:02 | #10 | |
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Zitat:
Gerade beim Austieg(wieder rausfahren) finde ich es deutlich einfacher nicht in switch wieder über den Shorebreak zu müssen. Selbst queren in Normalstance liegt mir mit rechts vorne besser. Am verrücktesten ist es aber das ich mit Windsurfboard alles mit links vorne besser kann(was ja auch nicht verwunderlich ist nach Jahrzehnten bei Wind von links). @TE: was hilft wurde dir ja schon geschrieben; nur das stetige üben auf dem Board verbessert. |
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30.03.2015, 07:40 | #11 |
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Klar, am besten ist natürlich, man beherrscht backside genauso gut wie frontside, dann ist regular/goofy auch direkt egal.
Aber mit backside habe ich echt Probleme.... Hut ab vor Leuten, die backside richtig gut in der Welle sind! @ btheb Bei mir ist auch ein bisschen verrückt, dass ich beim Rausfahren mit links vorn (also eigentlich nicht meine gute Seite) überhaupt keine Probleme habe. In der Welle sieht es aber anders aus. Ich fahre übrigens fast nie frontside ("Switch") gegen die Wellen raus, ist wirklich sau-schwierig bei etwas höheren Wellen. Aber man kann doch einfach den Fußwechsel machen und "normal" (also backside) rausfahren. Nochmal zur eigentlichen Frage des TE: Üben ohne Wasser ist ne gute Frage. Ich habe auch ein Carver-Skateboard und finde das auch echt spannend. Leider habe ich mich (als Skateboard-Anfänger im "höheren" Alter) damit schon ein paar Mal ziemlich abgelegt, und daher bleibe ich doch lieber beim Wasser als Spielwiese Vom Bewegungsablauf aber wirklich dem surfen sehr ähnlich, das Carver-Board. Gruß |
30.03.2015, 08:43 | #12 |
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Alle artverwandten Sportarten können ihren Teil dazu beitragen.
Eine gute Übungsplattform könnte, wenn du doch lieber im Wasser bleibst (da ist dein letzter Beitrag widersprüchlich zum ersten), Wakeboarden sein. Übungen fernab vom Boardsporrt, da würde ich vor allem Muskelaufbau in Form von Koordinations- und/oder Stabilisierungsübungen betreiben... |
30.03.2015, 09:12 | #13 |
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Wenn du deine goofy Seite zuhause trainieren willst, versuche es mal mit nem Goofboard. Ist wie ein normales Balanceboard nur die Rolle liegt längs unterm Brett. Ist zwar nicht das perfekte Waveboard feeling, aber immer noch tausendmal besser als die normalen Balanceboards. Damit kannst auch gut "auf dem Brett rumlaufen", Fußwechsel, etc. üben.
Der Versand geht recht schnell aus den USA. Oder selber bauen. Ich bilde mir wenigstens ein, das es etwas hilft und es macht noch Spass |
30.03.2015, 09:30 | #14 | |
Theta Welle
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Zitat:
Als Regular ist doch Links-Wind = Backside mein gute Seite bzw. Rechts-Wind = Frontside. Schwierig wird es wenn ich als Goofy fahre unabhängig von Back oder Front. Das man jetzt Toeside Wellen besser quert als Heelside wundert mich jetzt echt. |
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30.03.2015, 09:53 | #15 |
Fischkopp in Züri
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Du hast eine natürliche Seite
lass Dich von einem schubsen und Du nimmst ein bestimmtes bein vor.
Im US Sprachgebrauch ist Regular links vorn, weil die meisten so ticken, Goofy rechts vorn (? dann meist auch linkshänder - wäre mal interessant.) Daher sind Linkshänder Wellen besser für Goofies - weil dann die Welle frontside abgeritten werden kann. Rechtshänder für alle anderen. Toeside hat man besseren und differenzierteren Hebel über den Fuss/Ballen und schaut auf die offene Wellen/wo man hinfährt und nicht über die Schulter. Dummerweise gibt es weltweit mehr und bessere Linkshänder (Südpazifik: SW Swell mit längeren Küstenabschnitten) Ausser man lernt Switch oder begnügt sich mit Backside surfen, was ich beim Kiten auch mist finde, da die Bar im weg ist. Fürs hin und her surfen ist es ähnlich, ich habe mit zunehmendem Alter massive Problem goofy zu springen. |
30.03.2015, 10:09 | #16 |
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Hier schon mal N=1, der deine Frage nicht bestätigt. Ich bin Linkshänder, regular stance. Richtig werfen kann ich aber nur mit rechts.
Zum Thema Goofboard: das kann man auch mit dem Indoboard, vor allem mit dem längeren. Aus der normalen Stellung 90 Grad drehen. Echt anspruchsvoll für Balance, Rumpf- und Beinmuskulatur. In Perfektion hier vom Gründer von Indo-Board präsentiert (ca. bei 2:40 min): https://www.youtube.com/watch?v=Akq_CHIqD8c |
30.03.2015, 10:24 | #17 | |
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Zitat:
Also ich kenn keinen einzigen Goofy-footer der ne Righthand bevorzugen würde. Letztendlich ist natürlich toll, wenn man beides richtig gut kann. Bin ich aber noch meilenweit von weg |
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30.03.2015, 10:25 | #18 | |
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Zitat:
Bei Wind von links (vom Strand aus gesehen) und Wellen in normaler Richtung (d.h. halbwegs parallel zum Strand brechend, bzw. an der Nordsee leichte Lefts) kann ich die Wellen beim Rausfahren in Goofy-Stance frontside anfahren und abreiten (nicht überqueren), was bei mir viel besser funktioniert, als backside (auch Goofy). Genauso für´s Reindroppen in eine Welle beim Reinfahren (backside, wieder goofy), mit anschließendem Bottomturn (ab hier dann wieder frontside) und dann wieder siehe oben. Normales Rausfahren gegen die Wellen (ohne Wellen abzureiten / cutbacks) natürlich immer backside, egal in welche Richtung oder welcher Fuß vorne ist. Beim normalen hin- und herfahren / höhelaufen ist es mir völlig egal, ob ich regular oder Goofy fahre. Nur in der Welle macht´s einen großen Unterschied. Du verwechselt evtl. das "normale" hin- und herfahren (immer backside, egal ob regular oder goofy) mit dem Fahren in/an der Welle? Nur nochmal zur Klärung, weil ich´s selbst nicht so genau weiß: Switch bedeutet doch, wenn ich z.B. als Goofy mit dem linken Fuß vorn fahre, oder? Also auf meiner "Nicht-Schoko-Seite". Dabei ist es egal, ob ich front- oder backside fahre. Korrekt? Zum Goofboard: Das sieht aber auch wieder nach Aua aus... Ich nutze fleißig mein Indo-Board. Aber Rolle parallel zur Längsachse des Boards ist echt schwierig. Vor allem, wenn an den Kanten des Boards keine Stopper angebracht sind! Das Goofboard sieht in dieser Hinsicht mal echt anspruchsvoll aus!!! Wenn man das beherrscht, sollte surfen kein Problem mehr sein |
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30.03.2015, 10:52 | #19 |
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Wir sollten hier erst einmal die Begriffe vereinheitlichen :
Also für mich ist Goofy "rechter Fuß vorne auf dem Board" Frontside reiten ist abreiten nach Lee(mit dem Gesicht zur Welle) Backside ist für mich abreiten mit dem Rücken zur Welle Toeside ist switch; also dieses: http://www.youtube.com/watch?v=xs1dmxXhoHI |
30.03.2015, 11:02 | #20 | |
Theta Welle
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Zitat:
Die ganze Geschichte mit schlechter Seite trainieren kann man ja gut mit dem Zeitaufwand in Fußball Rechts/Links Fuß oder auch Rechts/Linkshänder vergleichen. Wobei wir beim Kiten sogar noch eine Überschneidung der guten Seiten haben. Z.B schlechter rechte Fuß vorne (Frontside) aber gute rechte Hand führt den Kite im Bottumturn. (wenn man jetzt nicht Goofy Rechtshänder ist. ) |
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30.03.2015, 12:32 | #21 |
Brett unterm Fuss
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Also Longboarden hilft sicher, oder auch an der Wakeboardanlage. Da hat es mir auch am Anfang meiner Kiteschritte geholfen fürs Twintip die schwächere Seite zu üben.
Als Longboard finde ich die Onda Boards genial. Durch die größeren Räder rollt es auch bei schlechteren Belägen super und es ist super wendig dank der speziellen Achsen. Das Onda Longa kommt dem Surfen schon sehr nahe (hier meine ersten Eindrücke: https://vimeo.com/112952910). Ansonsten hilft auch Windsurfen oder Windskaten als Trockentraining (https://vimeo.com/89554158) oder sich auf dem Longbaord vom Kite ziehen lassen - Viel Übung hilft viel - und wenn nicht macht es zumindest Spaß (ok, ich habe auch noch meine Probleme auf dem Directional und frage mich immer ob ich nun halse oder switch zurück fahre - switch starten und durch die Welle finde ich (noch) nicht einfach - also weiter üben Geändert von wallhalla (30.03.2015 um 21:05 Uhr) |
30.03.2015, 12:55 | #22 |
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War noch beim Windsurfen; wie du siehst habe ich es frühzeitig geändert, doch du warst schneller beim zitieren.
P.S. Ich mache aber doch ab und an mal einen Turn nach Luv mit dem Kiteboard; wie nennen wir das dann? Geändert von btheb (30.03.2015 um 13:20 Uhr) |
30.03.2015, 15:14 | #23 | |
Theta Welle
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Zitat:
Das andere sind Topturns. |
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30.03.2015, 15:24 | #24 |
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Sind wir Wellenreiter oder windabhängige Kiter?
Wellenreiter fahren auch nicht nach Lee |
30.03.2015, 15:32 | #25 |
Theta Welle
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01.04.2015, 07:23 | #26 |
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Danke nochmal
Ich freue mich sehr, so viel Resonanz auf dieses Thema zu haben.
Danke für ide Tips in Richtung Skateboards / Goofboards usw. So was habe ich gesucht. Mich beruhigt es aber dann doch, dass die meisten von Euch auch nicht in beiden Richtungen alles gleich können. Da hatte ich meinen eigenen Anspruch wohl sehr hoch gesetzt. Nachdem ich meine vergangene erste Session auf dem Diri quasi komplett mit dem linken Fuss voraus (Heelside und Toeside) gefahren bin, habe ich auch entsprechende einseitige Schmerzen danach. Ich werde zukünftig "ausgeglichenere" Sessions machen und so die schwache Seite trainieren. |
01.04.2015, 07:42 | #27 |
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Edit vorweg: Für mich ist ist Frontside = Welle angucken beim Bottom Turn, Backside = Welle nicht angucken beim Bottom Turn (Welle nach Lee oder Luv abreiten ist hier egal, spätestens bei Onshorebedingungen vermischt sich das sowieso), Cutback = Topturn = Alles was ich oben mache an der Welle.
Wellen abreiten mache ich immer mit Rechts vorne, egal ob der Wind von Links (Frontside abreiten) oder Rechts (Backside abreiten) kommt. Da ich vom Windsurfen komme, war es für mich erstmal komplett normal, in beide Richtungen geradeausfahren und Halsen zu können, Ostsee sei Dank habe ich mich aber sehr sehr schnell nur noch um Rechts vorne gekümmert, was an den meisten Wavespots hier die Frontside Seite ist. Irgendwann habe ich mich mal bemüht, auch bei Wind von Rechts die Wellen Frontside abzureiten, also mit Links vorne. Das ging auch, es war allerdings frustrierend, bei Wind von Rechts das gleiche zu machen wie bei Wind von Links nur in wesentlich schlechter.... Irgendwann habe ich also angefangen, bei Wind von Rechts Backside Wellen abzureiten. Das hat dem ganzen eine ganz neue Dimension gegeben, und auch meine Möglichkeiten beim Frontside abreiten verbessert, indem man nach einem schnellen Bottom Turn an den Cutback noch einen Backsideturn ranhängt (mit viel Speed auf den Kite zufahren im Turn, dann hat man laaange keinen Zug auf den Leinen. Der Schirm sollte möglichst keiner sein, der gerne mal runterfällt ) Beide Seiten Frontside gleichgut zu können ist auf jeden Fall nicht mehr mein Ziel, man sollte aber über die Jahre alles in den Grundzügen beherrschen. Im Moment übe ich mich am Backside-Cutback mit Links vorne (meine schlechte Seite), um bei Wind von Links beim Rausfahren die (noch nicht brechende) Welle mit einem Topturn anfahren zu können und dann den Fußwechsel zu machen. |
01.04.2015, 07:56 | #28 | |
Theta Welle
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Zitat:
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01.04.2015, 08:19 | #29 |
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Weniger "abreiten" sondern mehr einen Turn nach Luv.
Die ganze Welle nach Luv klappt natürlich nicht (soweit ich weiß). Wenn ich nach dem Frontside Cutback (Top turn, whatever) noch keinen Zug auf den Leinen habe mache ich einen ganz kurzen Turn nach Luv. Der wird dann aber nicht weiträumig gecarvt, so viel Zeit hat man da nicht, sondern als "weiterdrehung" nach dem Cutback ausgeführt bis die Brettnase nach Luv zeigt und dann im Weißwasser zurück dreht. Ich gucke gleich nochmal wie ich das genau mache |
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