02.12.2016, 20:54 | #1 |
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ZEEKO Spitfire Foil 2017
ZEEKO Spitfire
nun ist es raus und lieferbar! bin gespannt wer als erstes kopiert: - 30% kleiner bei gleicher Leistung - Druck auf dem Hinterfuß - erhöhte Sicherheit! - Surfboard-Feeling - ausgerichtet auf Welle, Carven und Springen http://us2.campaign-archive1.com/?u=...&id=c149fb14e1 Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine PN schicken. Grüße Chris Geändert von Borste (06.12.2016 um 19:21 Uhr) |
02.12.2016, 23:00 | #2 |
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06.12.2016, 12:20 | #3 |
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06.12.2016, 12:55 | #4 |
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Ein Entenflügel!
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06.12.2016, 13:11 | #5 |
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Kein Entenfuss!
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06.12.2016, 15:16 | #6 |
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..genau so sollte es sein, Druck auf dem hinteren Fuss, wie wir alten Windsurfer es seit 30 Jahren gemacht haben und der "Èntenfuss" genau da wo früher immer die Finnen versammelt waren...wenn das Teil auch noch so schön fährt wie auf dem Video....perfekt...
Beste Grüße Werner von www.kiteonline.de core f-one nobile ... |
06.12.2016, 17:10 | #7 |
Meggi
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zeeko foil 2017
Was soll es denn kosten? So ungefähr. Weißt du das schon? Ist die Platte für die Aufnahme kompatibel zu den "alten" Bohrungen?
Gruß meggi |
06.12.2016, 19:20 | #8 |
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Liste 999,00 €
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06.12.2016, 19:30 | #9 | |
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Zitat:
165x90 und 160x85 passt! LG Sventino BalticKiteShop.de |
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06.12.2016, 19:48 | #10 |
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Auch Für Einsteiger?
Ist das Ding auch tauglich zum lernen?
Druck auf dem Hinterfuss und (unempfindliche) G10 Flügel sprechen ja schon mal dafür... |
06.12.2016, 20:56 | #11 | |
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Zitat:
"About the feeling it is made for intermediate to Advanced riders, but a beginner can learn on it even if it is easier on a regulare foil" Gruss Frank www.famousfrank.com |
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06.12.2016, 21:15 | #12 |
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Hallo Mike,
in Ermangelung von Erfahrungsberichten kann man darüber nur auf Basis von Theorie, Zeekos Aussagen und deren Videos und eigenen Erfahrungen spekulieren: Ich bin mir recht sicher, dass es kein optimales Foil für Anfänger ist, sicher machbar für Talentierte, aber sicher mehr an die Adresse erfahrener Foiler, die sich mehr Beweglichkeit in der Welle wünschen. Bin auch gespannt und werde versuchen zeitnah zu testen. Mit etwas Glück gibts dann um die Jahreswende den totalen Systemcheck: Monofoil vs. Twinfoil vs. Canardfoil vs. Standardfoil gibts dann unter: www.kitejunkie.com alle Flaggen gesetzt |
06.12.2016, 21:18 | #13 | |
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Zitat:
Nächste Woche haben die Spekulationen hoffentlich ein Ende. Freu mich auf´s Testen!!!!! LG Sventino BalticKiteShop.de |
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07.12.2016, 15:16 | #14 | |
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Zitat:
was währe denn deiner meinung nach der optimale foil zum anfangen? |
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07.12.2016, 17:42 | #15 |
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Zeeko Spitfire
Ich könnte mir vorstellen, das geschwebte Fußwechsel auf dem Spitfire etwas schwieriger sind. Auf jeden Fall ist in dem Video davon nichts zu sehen.
Ansonsten denke ich umso länger die Fuselage, umso stabiler. Kann somit den Alpine Access als Anfänger Foil sehr empfehlen. |
07.12.2016, 18:39 | #16 | |
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Zitat:
bin mir zumindest sicher, dass es weder eine extra agiles canard-Wavefoil noch ein extra schnelles Racefoil ist. Da die ausführliche Antwort etwas vom Thema wegführt, habe ich mir erlaubt sie hier hin umzupflanzen: http://forum.oase.com/showthread.php...30#post1286930 @Sventino: ja das mit dem Fußwechsel erwarte ich auch so. Bin mir recht sicher, dass das Canard vom Fahrgefühl irgendwo zwischen Mono und Normalfoil liegt, sehr wahrscheinlich näher am Letzten. Da der Fußwechsel selbst mit dem Mono geht, muss man sich hier beim Canard sicher auch keine Sorgen machen, wichtig ist wahrscheinlich, dass man alles schon vorher auf einem normalen Foil gut gelernt hat. |
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07.12.2016, 22:12 | #17 |
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08.12.2016, 08:15 | #18 |
Benutzer
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Canard gabs/gibts ja auch beim Modellflug!
die 30 % kleineren Flügel kommen wohl daher, dass das Leitwerk vorne trägt, anstelle (wie beim normalen Foil) runter drückt! Vorteil der Konstruktion sollte auch sein, dass die Strömung erst am Vorflügel abreißt, wodurch sich der Anstellwinkel automatisch verringert und ein Abriss am Hauptflügel vermieden werden kann (so zumindest die Theorie)! Die höhere Wendigkeit kann ich mir nur durch folgende Punkte erklären: 1 kleinere Flügel 2.keine Finne 3. Fahrer steht fast direkt über dem Hauptflügel und gleichzeitig nahe am Mast(!..?) Was meint ihr dazu? |
08.12.2016, 09:40 | #19 |
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Hallo maxlui,
Ja sehe ich auch so, zusätzlich kann es kein Katapult geben, wenn Flügel auftauchen wie beim normalen, kenne das schon vom Mono und ist sehr angenehm. Die Wendigkeit kommt sicher primär daher, dass der Strut kaum hinter dem Druckpunkt liegt, im Gegensatz zum Normalen bei dem der Druckpunkt im Bereich der Frontflügelspitze also ca. 20 cm oder beim Mono im Frontflügel also ca. 10 cm dahinter. Selbst das Mono ist bereits extrem loose im Gieren, entsprechend möglich, dass das Canard hier sogar noch besser ist, aber auch nicht sicher, da die Fuselage auch ohne Nachlauf und Finne immer auch dämpft. Da man über das Gieren auch indirekt das Rollen bestimmt, kann man sich mit solchen Foils sehr schnell spontan in eine Steilkurve werfen, was für die Welle entsprechend nett ist, einen Anfänger aber ggf. überfordert. Wir werden sehen |
08.12.2016, 17:36 | #20 |
kellerkind
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...
interessant wäre, welche anstellwinkel da verbaut sind.
weil bei meinem eigenbau kann ich im prinzip auch alles verkehrt herum anschrauben, schon hab ich so ein enterl. lg wolfgang |
09.12.2016, 15:11 | #21 |
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canard
@wolfiösi: der Gedanke kam mir auch schon.
Denke , so 1-2 Grad mehr als im Normalzustand, wenn´s wie bei den Modellfliegern ist. Das Leitwerk vorne muss ja tragen und deshalb mehr Auftrieb bringen (Gewicht) als wenn´s hinten drücken würde. Kann man ja wieder per Versuch rausbringen. |
12.12.2016, 12:09 | #22 | |
Speix
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Zitat:
Wäre aber n billiger und easy Selbstversuch.... Hau rein... |
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12.12.2016, 21:59 | #23 |
Northshore
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Morgen oder Übermorgen kommt das Spitfire testfoil bei uns an.
Ich gehe dann gleich damit aufs Wasser. Ich werde versuchen ein Livestream zu machen so kann dann jeder sehen wie lange es dauert sich an das foil zu gewöhnen. -- Gunnar |
13.12.2016, 12:41 | #24 |
Northshore
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Es ist da :
Live test heute. |
15.12.2016, 19:45 | #25 |
Meggi
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15.12.2016, 23:41 | #26 |
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Der Plan war eine englische und eine deutsche Fassung zu schreiben, heute hat die Energie und Zeit aber nur für die englische gereicht, vielleicht ist das ja auch für alle Interessierten ausreichend.
Today I had the chance to ride the new Zeeko Spitfire (Canard) hydrofoil for the first time. Of course I consider everything I am writing here as a personal first impression and not set in stone, but as I am quite excited I would like to share this already. Will be interesting to see if/how my impression changes with more days riding this toy. The plan was to mount the foil at home already, but due to family responsibilities that did not happen, so I had to set it up on site in a rush of excitement. Of course being in a hurry I mounted something wrong, it wasn’t the fuselage the wrong way round though, but the front wing with its trailing edge facing forward. Fortunatly another keen fellow foiler who wasn’t scared off by the comfortable 0.5°C spotted my mistake and avoided the first go to be a desaster (most likely would have been I assume). I used a 7m Ozone R1 on 14m lines, one of my most used setups at the moment, paired with a Moses Vorace board which is my main board currently and feel it is important for me to use this when testing different foils to get a rather quick impression of the foil in particular, instead of an all new board/foil combination, as the board makes a huge difference in how the foil is being controlled and feels. Riding strapless, as I always do, so no comments about jumping to be expected in the report. Also the spot offers quite flat water, which I like a lot for foil testing as the water does not add much turbulences to the mix. So the two things Zeeko is advertising this foil for, waves and jumping, I am not covering at all. Could be a pretty pointless review then one might think… I do not think so. Now let’s get into how it went, will kind of follow how my session went while also marking different steps/maneuvers/characteristics to structure the text for a little easier readability hopefully: First take-off: Expected anything and nothing, but basically could just get up on the board, ride a few meters and then take off and fly away. Jibes: First few hundred meters always feel a bit sketchy on a new foil never ridden before, in this case it was enough in control to attempt the first jibe with somewhat like confidence. Switched feet while getting into the jibe, but then touched down half way trough as I was a bit conservative on the gas and did not follow the rule ‚speed is your friend‘. Next jibe on the other side went smooth then, knowing that the foil would not do anything weird while turning. This time carved through the jibe and switched feet riding out of it. Then again what I tried on the first attempt and succesfully flow through the jibe. Turning/roll: Turning, yeah, that is one thing this foil does really well due to being quite roll sensitive. This can be considered making the foil a bit hard to ride and controlled, but makes it so reactive, agile,… fun to ride! It loves to be ridden in tight S-bends, while it is possible to speed along in a straight line too. Speed: The actual speed measured during this session was 46,6km/h which is quite a bit more than I expected. Would not say that this is all it can do, but had to stop pushing it to be sure not to hit a concrete wall that is bordering the spot at one end. Pitch/speed: While getting faster the foil kept very pitch stable (which it always is, also during maneuvers as long as not getting all too slow), did not get nervous and did not want to go anywhere I did not want it to go. With increasing speed I believe I had to weight my front foot more, but somehow it felt different than a lot of other foils, not like I had to press hard to avoid it jumping out of the water. Kind of smooth and harmonic. Had the feeling that the Canard foil concept may actually something to consider to work on for a race or speed foil. Roll-tack: Of course race style roll-tacks had to be tried too and I felt less confident riding into it than for the jibe. But then it was working all quite well, getting around, touching down a bit after switching feet, but recovering quickly to take-off again. That was my strong side. On the other side which is not a problem on my regular foil, but still remains the weaker side, I had bigger issues, but of course that was just me not being quite symmetric skilled, as on the other side I managed a few fully flown roll-tacks during the session. Upwind/downwind angles: I did not specifically pay intention to possible angles going upwind or downwind, but as I did not notice anything special I believe they were quite good, as I know I would not have liked it much to be drastically limited from what I am used too. I guess that’s it for now, there is not to be a conclusion as this was just a first impression session, but what I will say is that this was a fun ride and that I want to spend more time on this agile, responsive, maneuverable and fast foil, I would like to call it a toy, yes, it felt playful. Will be interesting to see what other people experience and if it is similar or completely different and also interesting to find out what my thoughts will be after a few more sessions. Good night! ___________ www.famousfrank.com/hydrofoil/zeeko Geändert von Frank Rosin (17.12.2016 um 21:51 Uhr) |
22.12.2016, 17:11 | #27 |
Meggi
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moin, moin, konnte sonst noch jemand das zeeko backfoot ausprobieren? Klingt ja interessant! Sicher nicht leicht zum Anfangen aber auch nicht soooo schwer (wie es sich liest....)
@ checker und normalos: Was sagt Ihr dazu? Schon probiert? Gruß meggi |
22.12.2016, 17:54 | #28 |
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Sieht aus als hätten wir in Kiel für den Rest des Jahres täglich foilbare Bedingungen.
Wenn jemand hier in der Gegend das Spitfire testen wollen, einfach eine mail schicken, dann sollte es zu arrangieren sein. Gruß Frank www.famousfrank.com/hydrofoil |
15.01.2017, 16:41 | #29 |
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Musik im Video bei Houre geklaut
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