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16.10.2016, 20:13 | #1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 1
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Erstes eigenes Surfequipment - Tipps? Und habe noch mehr Fragen ...
Hallo,
ich bin momentan in Irland und möchte sobald ich zurück in Deutschland bin, mein erstes eigenes Surfboard, Neoprenanzug,… kaufen Ich hatte letzte Woche meine erste zwei stündige Surfstunde bei denen wir zuerst das gleiten, das richtige Timing um die Weißwasserwelle zu bekommenn usw geübt haben , und den Take Off, der auf einem 8″ Softboard anfangs meist geklappt hat, bis meine Arme versagt haben Außerdem hatte ich manchmal die wirklich lange Leash um mein Bein gewickelt gehabt, was mache ich falsch? Ich werde während ich hier bin noch etwa 1-3 Surfstunden haben. Ich habe mir nun ein gebrauchtes Indo board gekauft um meine balance noch weiterzuverbessern & mache momentan viele Workouts damit meine Arme nächstes mal (hoffentlich) nicht gegen Schluss ‘absterben’. Wenn ich zurück bin würde ich mir dann gerne mein eigenes erstes Surfequipment kaufen um im Sommer für 2-3 Wochen irgendwo Surfurlaub zu machen, habe momentan nur das Problem das ich noch niemand habe der mitgeht, falls also jemand bereit wäre einen ‘Anfänger’ mitzunehmen, bitte bescheid sagen Ich bin 1,60m klein/groß, wie klein/groß sollte das Surfboard maximal sein? Ich habe an ein Minimalibu oder Fish (eines mit breiterer Nose) gedacht. Wie sieht es denn mit dem Neoprenanzug aus? Wie dick sollte dieser sein, das ich denen im Juli, August bis Oktober nutzen kann, ohne zwei zukaufen? Kann irgendjemand eine Marke empfehlen? Wir hatten bei der letzte Surfstunde einen 5/4mm Wetsuit der meiner Meinung zu warm war (bin nicht wirklich kälte empfindlich) war Anfang September auch mit meinen Gastkindern am Meer, sie mit Neopren, ich ohne, da ich auch gar keinen habe, fand es jetzt nicht wirklich kalt, es war ok. Wäre eine richtige boardbag pflicht, wenn man nicht damit fliegen wird, oder reicht eine Boardsocke? Im Fall, das ich alleine oder mit jemand ohne Auto in Urlaub fahren werde, werde ich wahrscheinlich mit einem Twingo (das alte Modell& Faltdach) fahren, wie transportiert man ein-zwei Surfboards am besten mit einem ‘kleinen Auto’? Es gibt ja diese feste Dachträger & ich habe jetzt auch welche aus einer Art Schaumstoff gesehen, welche wären da besser? Vielen Dank schon einmal im voraus Lg |
17.10.2016, 07:10 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
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Hallo,
- wenn du noch ein paar Stunden nimmst, rede mit deinem Lehrer darüber welches Board passen würde. In der Regel läuft es auf ein gebrauchtes Minimalibu hinaus. Bei 1,60m und etwas "können" vielleicht schon ein 7`3er, ansonsten halt ein 7`6er. Gibt es je nach Zustand und "Suchgeduld" ab ca. 150€ gebraucht. - Neopren reicht ein 2/3er für alles von Frankreich Richtung Süden. hier schwöre ich auf Quiksilver bzw. Roxy für Frauen. Einfach mal den Newsletter abonnieren, die machen 2x im Jahr Ausverkauf und dann gibts immer 30% auf die Neos. -Die Dinger fürs die Dach die du meinst sind Ok für mal eben zum Spot zu fahren. Um damit 1000de km Autobahn zu fahren würde ich die nicht nehmen. Da kommst du mit nem kleinen Auto nicht um Dachträger drum rum. Wobei ein 7`3er vielleicht noch bei umgeklappter Rückbank und runtergedrehtem Beifahrersitz ohne Kopfstütze passen könnte - Im Flieger ist ne Tasche Pflicht. Die Socke ist nur dafür, dass du das Wachs nicht überall hinschmierst oder auf dem Autodach kein Fliegenfriedhof direkt auf dem Brett entsteht. Alle Fluggesellschaften schreiben, dass der Fluggast sein Gepäck richtig verpacken musst. Wenn du Glück hast, nehmen sie es auch in der Socke mit, darfst aber nicht jammern wenn es kaputt ist. |
17.10.2016, 08:37 | #3 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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Faltdach und dann die Boards ohne Träger direkt drauf?
das ist schon bein Blech Mist, geschweige bei Stoffdach fliegen: so manche Fluggesellschaft läßt sich eh ne Nichthaftungserklärung für Schäden am Sportgepäck unterschreiben wenn man dann noch weiß, daß auch die Boardags gerne aus gewissen Höhen auf den Boden geworfen werden, packt man im eigenen Interesse gut ein und das meint eben nicht: Surfsocke und ja, der Surflehrer kann am eheseten einschätzen, welches Board jetzt gekauft werden sollte |
17.10.2016, 11:03 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 42
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Hi
Sollte der Thread nicht verschoben werden? Hier ist doch Wellenreiten und SUP, oder? Oli |
17.10.2016, 11:34 | #5 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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eben, und somit genau richtig gestartet
minimalibu und fish sind typische Wellensurfboards ohne Segel man könnte sowas vielleicht sogar (bei umgeklappter Beifahrerlehne) IN den Twingo stopfen, bloß wird eine Langstrecke zum Surfziel vielleicht eher zu zweit unternommen und da hintereinandersitzen ist doof |
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