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Alt 22.08.2016, 14:48   #1
SirAdrianFish
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Ort: Hamburg
Beiträge: 544
Standard Norden Explorer 12‘6“ (2016) – Erfahrungsbericht

http://norden-surfboards.de/

Ausstattung:
Double Wood Sandwich construction, EVA deck, inkl. Norden Race Fin

Größe:
12’6’’(381 cm) x 29 ½ (73,5 cm) x 7 1/16 (17,9 cm) [230 l]
Max. Tragfähigkeit lt. Mail von Norden 100 kg.

Preis:
D. Wood Sandwich: 1.499,00 € (Listenpreis des Herstellers)

DOUBLE WOOD SANDWICH CONSTRUCTION
Die Double Wood Sandwich Bauweise bietet die beste Balance zwischen Stabilität, Langlebigkeit und geringem Gewicht. Wir benutzen hierbei 15 kg EPS bei den größeren Modellen. 2 T Stringer geben dem Board genügend Formstabilität ohne die Flex-Eigenschaften zu benachteiligen. Zwei Lagen Fiberglasgewebe, eine Lage Bambus im Unterwasserschiff und 2 Lagen Bambus an Deck des Boards geben dem Board maximale Stabilität. Das Hard-Coat Spraydesign schützt das Board vor Paddelschlägen und leichten Kollisionen mit anderen Dingen.

http://norden-surfboards.de/standuppaddling/explorer/


Nach drei-jähriger Erfahrung mit iSUPs, überwiegend Boards von Gong (11‘6“ und 14‘0“), kam nun der Wunsch und Entschluss, ein SUP Hardboard mein Eigen zu nennen.

Da Gong seine GONG SUP 12'6“ RAGE-Serie BR/OCEAN/FLATWATER PANTHER nicht liefern konnte, standen nach einigen Recherchen, als Alternative, die beiden Boards von BIC 12'6“ ACE-TEC SUP Wing Red (2016) [€ 1.149,00], sowie der Norden Explorer 12‘6“ [€ 1.499,00] in der engeren Auswahl.

Aufgrund eines sehr guten Angebotes von Surfline Kiel (dafür ein großes Dankeschön, ebenso für den herzlichen Empfang und die Geduld, so kurz vor Feierabend), für das Board, inkl. passendem Boardbag, fiel die Entscheidung auf den Norden Explorer 12‘6“. Entscheidungskriterium hierfür, waren letztendlich ein Test der Zeitschrift SUP (http://www.sup-mag.de/test_produkte/...4/a15821.html), vereinzelte Empfehlungen, u.a. hier aus dem Forum, sowie die Optik – ich liebe das blue-pistachio…

Ich denke allerdings, dass ich mit dem BIC 12‘.6“ ACE-TEC auch nichts falsch gemacht hätte. Hierzu gibt es übrigens diverse Tests und Erfahrungsberichte im Netz.

Der Norden Explorer 12‘.6“ macht einen sauber und wertig verarbeiteten Eindruck, das Deckpad ist ordentlich geschnitten und sauber verklebt. Die Leinen für die beiden Gepäcknetze (vorne + hinten) werden mitgeliefert, und müssen bei Bedarf, eigenhändig montiert werden, was jedoch nur wenige Minuten in Anspruch nimmt.

Die mitgelieferte Norden Race Finne, ich meine gelesen zu haben, dass es sich um eine 9“ von FSC handelt, lässt sich nur mit Mühe, da sehr schwergängig, im Finnenkasten montieren. Hier kann ich nicht einschätzen, ob der Finnenkasten (Ausschnitt) oder die Finne selber ursächlich ist. Aber vermutlich lieber zu fest, als zu locker.

Die Eindrücke nach meiner ersten Jungfernfahrt sind positiv und decken sich weitgehend mit der Produktbeschreibung auf der Webseite des Herstellers:

Heraus kam der neue Explorer, der nach langer Entwicklungsphase alle unsere Erwartungen erfüllte (…ein schnelles Touringboard für Ausflüge auf Flachwasser; welches sich auch gut surfen lässt, sei es auf der der Dünung im offenen Meer oder kleine Wellen am Strand und zusätzlich jede Gewichtsklasse von Fahrer plus Gepäck transportieren…). Die Kielrumpf Nase schneidet mit konstanter Geschwindigkeit durchs Wasser, der Flach geshapte Mittelteil mit einer Breite von 29 ½ inch sorgt für ausreichend Kiepstabilität und die leicht rein gezogenen Kanten verbessern die Manövrierbarkeit. Verglichen mit klassischen Raceboards besitzt der Explorer etwas mehr Rocker, welches die Kontrollierbarkeit auf dem offen Meer und in kleinen Wellen verbessert und verhindert dass die Nase zu schnell einspitzelt.

Für mich als Board-„Umsteiger“, d.h. vom iSUP zum Hardboard, fühlt sich das Board an den Füssen (Barfuß) sehr hart und über einen längeren Zeitraum eher unangenehm an, das es die Fußgelenke stärker belastet. Dies mag aber eine Hardboard-Eigenheit sein.

Speziell beim Anpaddeln hatte ich das Gefühl, mehr Kraft bei den Paddelschlägen einsetzen bzw. aufwenden zu müssen, als bei meinen iSUPs. Allerdings bin ich dann auch mit entsprechendem Vortrieb belohn worden.
Das Board kommt schnell in Fahrt, die Geschwindigkeit lässt sich gut halten, dies auch bei Gegenwind und leichten Wellen. Ferner liegt auch bei kleinen seitlich auftreffenden Wellen, gut im Wasser, ohne sich zu sehr aufzuschaukeln oder zu kippeln.

Der Geradeauslauf, sowie die Manövrierfähigkeit des Boards überzeugt.
Die Griffmulde des Boards zum Transportieren ist rechts von der Boardmitte eingelassen (Blickwinkel von hinten nach vorne) und bietet die Möglichkeit, den Explorer gut ausbalanciert zum Einsatzort zu tragen. Allerdings ist diese auf Grund ihrer Form, nicht für einen längeren Transport ausgelegt, da die greifende Hand schnell ermüdet. Nach ca. 20 Metern hatte ich das Bedürfnis abzusetzen. In die Griffmulde kann übrigens von beiden Seiten gegriffen werden.

Das zum Explorer 12‘.6“ passende Boardbag (http://www.shop.norden-surfboards.co...rdbag-126.html) macht einen recht gut gepolsterten und isolierten Eindruck, wartet dafür aber auch mit einem Eigengewicht von geschätzten zwei bis drei KG auf, was sich erst einmal wenig anhört, sich aber beim Transport einschließlich Board bemerkbar macht. Dies insbesondere beim Heraufwuchten des Boards auf das Dach des transportierenden Fahrzeugs (VW T5). Der Griff des Bordbags, es gibt zusätzlich noch einen Schultertragegriff ist übrigens nicht auf den Schwerpunkt des Boards ausgerichtet. Das Gesamtpacket trägt sich daher eher unkomfortabel und neigt sich nach vorne unten.

Das einschieben des Boards in den Boardbag benötigt ebenfalls ein großes Maß an Übung und Geduld. Bei 381 cm gilt es Herr der Lage zu werden und nicht zu verzweifeln...

In der Innenseite des Boardbags gibt es eine Finnentasche.

Weitere Erfahrungen (und Bilder) folgen...
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Geändert von SirAdrianFish (22.08.2016 um 18:58 Uhr) Grund: Bilder + Formatierung
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Alt 28.08.2016, 17:02   #2
SirAdrianFish
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Beiträge: 544
Standard Norden Explorer 12‘6“ (2016) – Erfahrungsbericht II

Heute das vierte Mal innerhalb einer Woche auf dem Wasser gewesen.

Die Berührungsängste, sowohl was den Transport, als auch die Handhabung, zu Wasser und zu Land, habe ich nun weitestgehend abgelegt, allerdings mit der Konsequenz, dass das Board auch schon die ersten Blessuren davon getragen hat. Dafür habe ich es jetzt hinter mir und es fühlt sich auch an wie meins.

Zu Wasser ist das Board einfach nur genial. Es liegt gut im Wasser und schneidet fantastisch durch selbiges - selbst bei stärkerem Gegenwind und leichtem Wellengang von vorne, wie auch von der Seite. Ein Touring-Board zum richtig Strecke machen. Habe dies inzwischen mit zwei von vier Paddeln ausgetestet. Gefühlt benötige ich beim Paddeln etwas mehr Kraftaufwand, als bei meinen iSUPs von Gong, allerdings kann ich die Kraft auch gleichmäßiger einsetzen - also auch bei kräftigem Gegenwind, fühlt sich das Paddeln nicht wesentlich anstrengender an.

Das Board lässt sich sehr gut und mit wenig aufwand manövrieren. Der Geradeauslauf gefällt ebenfalls sehr gut. Weitere Finnen habe ich noch nicht probiert, dazu fehlt noch das Bedürfnis. Die Finne lässt sich inzwischen aber schon deutlich einfacher in den Finnenasten einschieben.Einziger (bislang aufgefallener) Nachteil ist, das die Finne recht groß bzw. lang ist, und man im flachen Wasser schnell Gefahr läuft, Bodenberührung zu bekommen.

Mein positiver Eindruck bzgl. der Kippstabilität hat sich nicht geändert.

An Land klappt das Verladen und Verzurren inzwischen schon relativ gut, dies auch bei etwas kräftigerem Wind - alles eine Frage der Technik . Lediglich das Ent- und Verpacken aus bzw. ins Boardbag, stellt noch eine Herausforderung dar.

Bei der Verarbeitung ist mir noch nichts negatives aufgefallen. Leider ist die Außenschale (Seitenflanken und Boden) recht empfindlich gegenüber oberflächlichen Kratzern. Was sicherlich auch an dem Glanzlacküberzug liegt.

Einen Sturz vom Autodach meines VW T5 (aus ca. 2m Höhe) auf die Nase, hat das Board (im Boardbag verpackt!) ohne größere Blessuren überstanden. Die Gravitation war schneller und stärker als ich. Um den "Schaden" zu erkennen, muss man schon genauer hinschauen. Bei "der" Fallhöhe, hatte ich einen deutlich größeren Schaden erwartet.

In der rechten Außenflanke ist inzwischen eine kleine Delle vorhanden, deren Entstehung ich nicht zuordnen kann - ggf. beim Aufladen auf das Fahrzeugdach entstanden. Aber das ist nur eine Vermutung.

Um es mal positiv auszudrücken - die wesentlichen GAUs sind eingetreten, und haben das Board und ich nun hoffentlich hinter uns gelassen. Außerdem verfügt das Board nun unverkennbar über einige Alleinstellungsmerkmale, die aber keinen Einfluss auf die praktische Nutzung haben.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2016, 17:34   #3
DirkG
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The first cut is the deepest. Am besten gewöhnst du dich dran, dass das Board Kratzer, Macken, Beulen usw. davontragen wird. Es sind halt, trotz des Preises, Gebrauchsgegenstände. Geht mir aber auch immer noch so nach 30 Jahren Board-Wassersport, dass die erste Macke im neuen, glänzenden Brett wehtut. Legt sich dann aber. Für die Rails (Kanten) gibt es Railsaver, habe ich auch an meinen Boards.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2016, 22:04   #4
SirAdrianFish
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Standard Norden Explorer Outline im Video

https://youtu.be/ruIUWIJRgsI
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2016, 08:38   #5
NicoH
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Wie macht sich denn der doch relativ große Rocker im Flachwasser?
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2016, 09:44   #6
SirAdrianFish
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Zitat:
Zitat von NicoH Beitrag anzeigen
Wie macht sich denn der doch relativ große Rocker im Flachwasser?
Norden ist, so meine Einschätzung, mit dem Boardshape ein recht guter Kompromiss gelungen, zwischen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit. Es ist das tolles Board um Strecke zu machen, also für längere Touren und bei konstanter Geschwindigkeit.

Allerdings fehlt mir der Vergleich zu anderen Boards dieser Klasse, da ich ja bislang überwiegend mit iSUP von Gong unterwegs war. Im Vergleich zu dem Boards von Gong, erliege ich momentan einem Geschwindigkeitsrausch.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2016, 17:05   #7
SirAdrianFish
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Der Norden Explorer wurde jetzt meinerseits, wenn auch schweren Herzens, für die Wintermonate, außer Dienst gestellt - wobei es natürlich in den Wintermonaten per iSUP weiterhin aufs Wasser geht.

Mit dem Norden bin ich, was die Handhabung auf dem Wasser angeht, sowie den Fahreigenschaften, nach wie vor sehr zufrieden. Allerdings bin ich mit noch nicht wirklich schlüssig, ob das deutliche "mehr" bei den Anschaffungskosten, im Vergleich zu meinen iSUPs von Gong, durch die positiven Fahreigenschaften, aufgewogen wird.

Bei der Handhabung an Land, finde ich iSUPs deutlich angenehmer, das diese weniger anfällig gegenüber Stößen, sowie Schrammen und Kratzern sind.

Beim Vor- bzw. Nachbereiten der Boards, liegen beide etwa gleichauf. Beide haben hier ihre Vorzüge und Nachteile. Allerdings hatte ich beim Hardboard die Hoffnung, hier einen Zeitgewinn herauszuholen und hatte mir die Handhabung an Land deutlich einfacher vorgestellt. Alles ein Lernprozess...

Was mir beim Norden wirklich fehlt, dies trifft aber vermutlich auf die meisten Hardboards zu, sind die D-Ringe, oder ähnliche Befestigungsmöglichkeiten, wie sie bei den iSUPs verbaut werden.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2016, 07:55   #8
mannie
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Zitat:
Zitat von SirAdrianFish Beitrag anzeigen
Der Norden Explorer wurde jetzt meinerseits, wenn auch schweren Herzens, für die Wintermonate, außer Dienst gestellt - wobei es natürlich in den Wintermonaten per iSUP weiterhin aufs Wasser geht.
Hallo,
passt zwar nur bedingt zum Thema - warum hast du das Hardboard für den Winter eingemotet und nutzt ihm Winter daas iSUP?

Ich habe genau andersrum gedacht - habe mir nun ein gebrauchtes Mistral M1 Race 12.6 geholt - extra für Winternutzung. Ich denke ich kann damit das iSUP etwas schonen wenn ich es nicht so oft bei kälteren Temperaturen falten und verstauen muss. Naja und irgendwann wird man auch faul und die Vorbereitungszeit durch das fehlende aufpumpen (auch wenn es nur 10 Minuten sind) ist doch geringer
VG
Mannie
mannie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2016, 14:29   #9
SirAdrianFish
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Zitat:
Zitat von mannie Beitrag anzeigen
Hallo,
passt zwar nur bedingt zum Thema - warum hast du das Hardboard für den Winter eingemotet und nutzt ihm Winter daas iSUP?
Mir fehlt eine adäquate Lagermöglichkeit. Also Kind einer Großstadt, gestaltet sich das Einlagern eines Hardboards mit einer Länge von 380cm schwierig. Aktuell lagert mein Board, im BoardBag verpackt, relativ ungeschützt im Garten.

Im Winter lässt sich ein SUP-Board nach einer Tour auf dem Wasser, nur schwer trocken verpacken. Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen, dass mir das nasse Board im BoardBag festfriert.

Mein ursprüngliches Lagerkonzept, lies sich leider nicht realisieren.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2016, 14:41   #10
skydevil
ohne Zusätze
 
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Zitat:
Zitat von SirAdrianFish Beitrag anzeigen
Mir fehlt eine adäquate Lagermöglichkeit. Also Kind einer Großstadt, gestaltet sich das Einlagern eines Hardboards mit einer Länge von 380cm schwierig. Aktuell lagert mein Board, im BoardBag verpackt, relativ ungeschützt im Garten.

Im Winter lässt sich ein SUP-Board nach einer Tour auf dem Wasser, nur schwer trocken verpacken. Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen, dass mir das nasse Board im BoardBag festfriert.

Mein ursprüngliches Lagerkonzept, lies sich leider nicht realisieren.
..Moin,
ein Freund von mir lagert sein Kanu irgendwo in der Nähe Aussenalster in einem Schuppen (seine Eltern oder wer auch immer haben dort ein Gartengrundstück direkt am Wasser).
Soll ich mal fragen??????

Jroos us Kölle
Dirk
skydevil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2016, 16:41   #11
SirAdrianFish
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Zitat:
Zitat von skydevil Beitrag anzeigen
..Moin,
ein Freund von mir lagert sein Kanu irgendwo in der Nähe Aussenalster in einem Schuppen (seine Eltern oder wer auch immer haben dort ein Gartengrundstück direkt am Wasser).
Soll ich mal fragen??????

Jroos us Kölle
Dirk
Liebend gern - hört sich gut an. Ein Versuch wäre es wert. Danke
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2016, 06:54   #12
NicoH
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D-Ringe lassen sich nachrüsten, entweder selbstklebend oder zum einkleben mit Epoxy.

Auf dem Website sieht es so aus, als wären sogar hinten noch Ösen für ein weiteres Netz. Ist das nicht so oder Brauchst Du noch mehr?

Ohne Lagerungsmöglichkeit ist ein Hardboard in der Tat nicht so das Wahre.
NicoH ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2016, 15:57   #13
skydevil
ohne Zusätze
 
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Zitat:
Zitat von SirAdrianFish Beitrag anzeigen
Liebend gern - hört sich gut an. Ein Versuch wäre es wert. Danke
...ist leider nicht... Er hat auch nur ein kleines Dach für sein Kanu gebaut, von einem Schuppen kann dabei keine Rede sein

Jroos
Dirk
skydevil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2016, 17:08   #14
SirAdrianFish
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Zitat:
Zitat von skydevil Beitrag anzeigen
...ist leider nicht... Er hat auch nur ein kleines Dach für sein Kanu gebaut, von einem Schuppen kann dabei keine Rede sein
Mehr als ich jetzt habe... Trotzdem vielen Dank für deine Bemühungen.
SirAdrianFish ist offline   Mit Zitat antworten




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