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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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03.02.2016, 07:07 | #1 |
Lindhöfter Local
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Spotschließung Lindhöft
Mo den 08.02 wird es entschieden.
Ich selbst habe keine Zeit. Die Sitzung findet dieses Mal in Lindhöft statt!!! Geändert von ssmartkiter (03.02.2016 um 13:45 Uhr) |
03.02.2016, 07:11 | #2 |
Lindhöfter Local
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Das letzte Mal wurde die Schließung sehr wahrscheinlich durch die starke Präsens von Kiter und Windsurfer verschoben...., Montag wird es entschieden...!
http://forum.oase.com/showthread.php?t=159317 Geändert von ssmartkiter (03.02.2016 um 11:56 Uhr) Grund: Hinzugefügt |
03.02.2016, 08:29 | #3 |
Benutzer
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Dieser Antrag ist nicht zu verstehen. Der Tenor am Ende der letzten Sitzung war doch ein ganz anderer! Z. B. fand doch die Idee, durch exemplarische Sanktionierung durch Bußgelder Zeichen zu setzen, Anklang und die Damen und Herren wollten die Umsetzbarkeit dieses Ansatzes weiter klären ...
Hoffentlich können wir wieder etwas erreichen durch eine starke Präsens von Kitern und Surfern! Ich werde da sein. |
03.02.2016, 08:40 | #4 | |
Lindhöft
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Zitat:
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03.02.2016, 08:47 | #5 | |
Master of the ..
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du meinst mit :............
Zitat:
dann wünsch ich euch alles gute für Montag...... |
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03.02.2016, 13:23 | #6 |
KiteGod??? mit CORE
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Laut Antrag der CDU geht es da wohl um eine Schließung vom 01.06. bis 31.08.
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03.02.2016, 18:25 | #7 |
Benutzer
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Werde da sein.
Freu mich schon drauf, endlich mal Zeit bei einer Sitzung zu erscheinen. |
03.02.2016, 19:17 | #8 |
Benutzer
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Hier geht es zur Abwechslung mal nicht um Vogelschutz.
Das Problem sind hier die schrägen Vögel unter uns.... |
03.02.2016, 19:31 | #9 |
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Und das mit der Sondernutzung in Noer dürfte uns genauso betreffen......
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03.02.2016, 19:39 | #10 | |
Kite-and-board.com
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Zitat:
Wenn dann viele Badegäste in der Kitezone liegen ist das verständlich. Ist aber auch einfach eine Situation wo man zum Teil keinen Kite starten kann, denn der Badegast erkennt die Gefahr nicht und weiß auch nicht wie er sich verhalten soll. Vom 1.06-31.08 würde genau das erklären, im Hochsommer die Badegäste und den Rest des Jahres die kiter. Nur sehr schade das es soweit kommen muß, denn bei wechselhaften Windigem Wetter heißt es dann auch Kiteverbot, auch wenn kein Badegast vor Ort ist. Man kennt seinen Homespot und die Nachbarspots doch. Wenn ich weiß dass da im Sommer Badegäste liegen oder dort bei 30°C im Schatten und Wind ankomme und der Spot sieht aus wie ein Hotelstrand, dann geht das leider nicht mit dem Kiten. Aber viellleicht siehts am Nachbarspot ja besser aus, auch wenn der vielleicht etwas weiter ist zu fahren. Wenn ein Spot geschlossen wird, mußt Du ab dann IMMER weiter fahren. Wenn wir auf solche Situationen mit Badegäste Rücksicht nehmen, dann bräuchten auch keine Verbote ausgesprochen werden bezüglich Badegäste und Kitesurfer. Beides geht leider nicht und der Badegast ist so oft am Meer, dass der die Tage an einer Hand abzählen kann und das ist meist im Hochsommer (ist ja auch nicht gerade Windsaison in der Zeit). Woher soll der Badegast die Gefahren eines Kites kennen oder erkennen? Der ist meist mit dem Wasser in dem er schwimmt überfordert, weil es ein unterschied ist im Meer oder im Schwimmbad zu schwimmen. Als Kiter solltest Du aber wissen was Du mit dem kite in einer Menschenmenge anrichten kannst. Und wenns nicht geht, dann geht es halt nicht. Im September oder Oktober gehört der Strand ja wieder uns, dann geht keiner mehr Baden...zumindest keine nennenswerte Menge. Ich hoffe das es auch ohne Verbot geht und die Locas rücksicht nehmen wenn der Strand voller Badegäste ist. Sascha http://www.kite-and-board.de |
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03.02.2016, 21:16 | #11 |
Gast
Beiträge: n/a
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sie haben also nicht das personal um die schwarzen schafe die in der badezone rum eiern bzw im verbotsbereich aufbauen und starten zur verantwortung zu ziehen…
aber sie haben das personal um das verbot dann durch zu setzen ???? |
06.02.2016, 10:30 | #12 |
Lindhöfter Local
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nochmal nach oben mit dem fred
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06.02.2016, 11:03 | #13 |
www.kite-pics.de
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@ Ratze:
Das "Problem" gibt es doch an ganz vielen Spots. Auch hier im Fränkischen Seenland wird es im Sommer immer voller, mit allen den Schwierigkeiten, die das mit sich bringt. Meiner Meinung nach hilft da nur Ansprechen und Aufklären. Am Altmühlsee klappte das derzeit recht gut. Wichtig ist aber immer, dass sich alle an die Absprachen mit den Behörden halten (Einstiegszonen, Naturschutzzonen, Badesaison und Badestrand ... , Radfahrer ....) In der letzten Saison hatten aber auch wir das Problem, dass sich einige Gäste bewusst nicht daran hielten ... Dann wird es einfach sehr schwierig. An besonders vollen Tagen sind nun verstärkt die Verantwortlichen unterwegs und klären auf. Es ist einfach nicht mehr so wie 2004 .... VG Stefan |
06.02.2016, 11:18 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Und num werden die Windsurfer dies noch mir ausbaden müssen. Der Frieden am Spot rückt in weitere Ferne..... |
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06.02.2016, 11:37 | #15 |
www.kite-pics.de
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Oh weh, das ist echt schade ...
Besserwisser gibt es immer - nichts machen aber nörgeln... damit kann/muss man aber leben. Die "autonomen Kiter" sind aber das Problem. Ich bin an vielen Gesprächen dabei, Verbände, Ämter, Vereine, Polizei ... Das Problem ist eigentlich allen bewusst. Wahrscheinlich hilft dann in solchen Fällen nur der Anruf im Amt ... Da hilft es oft schon, wenn die einmal ausrücken und Klartext reden. In der heutigen Zeit wird das ganz schnell gepostet ... VG Stefan |
06.02.2016, 13:51 | #16 |
Benutzer
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Beiträge: 443
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Ich werde auch da sein und nur zur Info, die Gemeinden lesen mit.
Alle Geimenden in der Eckernförder Bucht leben vom Tourismus und sie verfolgen genau, wie und in welcher Form hier diskutiert wird. Wenn die Ölbohrungen und Förderung hier in der Eckernförder Bucht, die vom Umeltministerium in Kiel eigentlich untersagt wurden, durch unseren grünen Umweltminister "HABECK" aber umgangen und dennoch erlaubt worden sind, in der Eckernförder Bucht zwischen Hohenhain und Surendorf erstmal anlaufen, kommen eh bald keine Touristen mehr in unsere Gegend. Auch nicht nach Lindhöft, Noer, Surendorf oder Grönwohld... Die Gemeinden werden sich dann wundern, wer dann noch auf den Campingplätzen einen Platz haben möchte. Bitte kämpft mit uns zusammen: https://www.change.org/p/umweltminis...3%B6rder-bucht |
06.02.2016, 15:27 | #17 |
Gemeinschaftlichkite
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Hausaufgaben
Hallo
Ich werde auch da sein. Was ist mit dem Hausaufgaben die wir uns auferlegt hatten?? Wie weit sind die Schilder? Wie bekommen wir die schwarzen Schafe vom Strand und aus der Badezone? Wie weit ist die Gründung des Verein Lindhöft ? Gruß Rene SL |
06.02.2016, 21:17 | #18 |
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...
Geändert von HerrBrett (07.02.2016 um 16:18 Uhr) Grund: ... |
07.02.2016, 14:27 | #19 |
switchbladed
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..
....
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08.02.2016, 11:26 | #20 |
Lindhöft
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Die Veranstaltung ist heute ind Lindhöft, nicht Noer
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08.02.2016, 21:24 | #21 |
Benutzer
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Wieder zurück von der Sitzung.
Schön, dass wir doch eine kleine Meute von Windsportlern vor Ort waren. Es wurde sogar etwas erreicht! Ausgangslage war, dass heute der Antrag verabschiedet werden sollte, wonach ein Surfverbot für einen bestimmten Zeitraum im Sommer, am Lindhöfter Strand, verhängt werden sollte. Dieser Antrag wurde nach einer zuvor stattfindenden konstruktiven Fragerunde zurück gezogen. Hut ab und ehrlichen Respekt gegenüber der Antragsteller, die sich eigentlich für das Surfverbot aussprechen wollten, es dann aber nach einer kurzen Überlegung im eigenen Kreise, nicht taten. Das zeugt von Größe und ehrlicher Dialogbereitschaft! Stand erstmal: Zu Stoßzeiten des Badebetriebs (viele Badegäste, meist auch wenig Wind), kann durch Symbolisierung (schwarze Flagge / o.ä.) das Surfen verboten werden. Wann ein Verbot ausgerufen wird, beschließt die Bürgermeisterin / der Bürgermeister. Der Vorschlag kam auf, dass sich hier auch mit den Surfern abgestimmt werden kann. Befahren / Aufriggen trotz Verbot, soll empfindlich bestraft werden. Mein Fazit: Ein durchaus guter Kompromiss, wenn man bedenkt, dass das grundsätzliche Verbot erstmal aus der Welt ist. Dass nicht alle Seiten zufrieden gestellt werden können, ist klar. Zumindest wurde aber erstmal eine Lösung gefunden. Bleibt zu hoffen, dass wir in Kontakt zur Gemeinde bleiben, weiterhin den Kontakt zur Gemeinde suchen und wir nicht allzu viel Pech mit uneinsichtigen rücksichtslosen Wassersportlern zu tun haben. Meine paar Gedanken... Gruß, Marcus |
08.02.2016, 21:44 | #22 |
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Wenn ich die Ausganglage und der eben gelaufenen Sitzung betrachte ist finde ich ist die Lösung mit einem Signal ein guter Erfolg.
Ich hatte es so aufgefast das für die Vorsitzenden die Sachlage eigentlich klar war....Daher sollten sich ALLE eindringlich an die neue Regeln halten. Weitere Verbote könnten zukünftige Entscheidungen zu unserem Nachteil nur beflügeln. Geändert von HerrBrett (08.02.2016 um 21:53 Uhr) Grund: nonsens |
08.02.2016, 22:27 | #23 |
Benutzer
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Es ist wirklich bemerkenswert, dass die Antragsteller demokratisch und dialogbereit auf unsere Argumente und Vorschläge reagiert haben, auch wenn sie wohl im Herzen lieber ihren Antrag durchgedrückt hätten. Respekt!
Eins ist klar, wenn dieser Kompromiss nicht funktioniert, dann wars das. Mehr Zugeständnisse werden sicherlich nicht erfolgen. Wir müssen alle an einem Strang ziehen und diejenigen, die sich nicht an die Regeln halten, ansprechen und ggf. die Ordnungshüter anrufen. Damit es keine Missverständnisse gibt: Die bestehende Regelung, dass vor dem Parkplatz die Badezone ist und dort also nicht aufgebaut und ins Wasser gegangen werde darf, bleibt bestehen! Man darf nur - nach wie vor - 150m rechtsseitig davon ins Wasser! Hinzu kommt nun die Regel, dass bei gehisster Fahne / Ball oder dergleichen, Wassersport GÄNZLICH untersagt ist, egal in welchem Strand-Abschnitt. |
08.02.2016, 23:45 | #24 |
Speix
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Gratulation!!!
Hab das ganze von Stuttgart aus verfolgt. Ist n schöner Spot, den ich gerne Besuche, wenn ich da oben bin... Idee mit der Flagge ist super... Jetzt bitte Arschbacken zusammen klemmen und dran halten!!! Grüße Bernhard www.flxride.de |
09.02.2016, 12:33 | #25 | |
Kite-and-board.com
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Zitat:
Der von Dir beschreibene Fall ist natürlich der Optimal Fall,wenn das aber nicht klappt muß man andere Lösungen finden. Und da ist eine vorübergehende schließung des Spots im Hochsommer, wenn hunderte von Badegästen in den Surfzonen liegen ( und meist eh kein Wind ist) immer noch weit besser, als wenn der Spot ganzjährig geschlossen wird. TOLL ist das bei weitem immer noch nicht, könnte mir auch bessere Lösungen vorstellen, wie hier der ein oder andere ja schon geschrieben hat. Dieses scheint man ja auch schon versucht zu haben, aber das hat ja an dem Spot anscheinend nicht geklappt. Man kann einfach keine Kites zwischen Badegästen starten, die weder das Risiko beurteilen können noch wissen wie sich sich verhalten sollen, wenn was schief geht. Die kennen die kleinen feinen Unterschiede nicht. Die sehen einen Kiter nur wenige Meter von den Leinen eines anderen startenen oder landenen Schirms stehen. Der Kiter steht in LUV, der Badegast aber schließt daraus, dass es nicht gefährlich ist wenn er nur wenige Meter neben den Leinen eines startenden oder landenen Schirms steht ( die Badegäste stehen dann nur dummerweise in LEE ). Den Unterschied kennen die nicht!!! Und wenn nun der startende oder Landene die Kontrolle über seinen Schirm verliert weiß hier glaube ich jeder was dann passiert. Und klar stehen die Badegäste genau da wo Du startes und ladest. Was für dich eine fast alltägliche Sache ist, weil Du 20-30 Mal im Jahr am See oder am Meer bist um zu Kiten, so ist das beim Badegast anders.Der sieht die großen Schirme und die Kiter die damit auf dem Wasser fahren und springen life und in farbe. Das ist für den Badegast toll mit anzugucken, das möchte man von nahen sehen, das ist interessant und statt abstand zu den kitern zu halten kommen die eher näher ran. Das menschliche Verhalten ist leider so, was neu ist, was anders ist zieht den Menschen an. Und zudem kann der Badegast dann von seinen Urlaub auch noch was berichten. Das er sich dabei in gefahr gebracht hat weiß er als Nichtkiter leider nicht. Die finden das toll und interessant was wir da machen! Ich hoffe trotzdem dass es gelingt den Spot ganzjährig für Surfer offen zu lassen und man andere Lösungen als eine vorrübergeende Spotschließung hinbekommen. Man muß sich nur mal versuchen in die anderen Leute rein zu versetzen um zu wissen, warum stehen die genau da wo ich landen möchten? Und warum gehen die auch keinen Meter zur Seite? Die antwort ist ganz einfach! Weil der Badegast es einfach nicht besser weiß!!! |
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11.02.2016, 15:55 | #26 |
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02.06.2016, 07:02 | #27 |
Lindhöft
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Gestern war einer dieser Perfekten Tage, bester Wind und Sonnenschein.
Die Strandranger waren auch aktiv und die ersten Verwarnungsgelder, für das Aufbauen am Strand im Bereich der Badezone, wurden abkassiert. Eine Verwarnung kostet 40€. Aber die meisten haben sich tatsächlich an die Zonen Regelung gehalten. Ansonsten war es wirklich eine sehr peacige Atmosphäre. |
02.06.2016, 07:05 | #28 |
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Danke Benny, dass du uns mit Infos fütterst. Bin leider über den Sommer nicht am Start.
Gibt es denn jetzt eine Kennzeichnung für Tage, an denen das Surfen ganz verboten ist? Gruß, Marcus |
02.06.2016, 08:59 | #29 | |
Lindhöft
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Zitat:
ne da gibts noch nix bzgl. der Kennzeichnung....mal schauen wie das damit weiter geht. jo länger nicht gesehen, außer gefecht oder auf Tour?? |
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02.06.2016, 10:21 | #30 |
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Super dass sie endlich durchgreifen. Nur so kann man die Leute erziehen oder dazu bringen an einen anderen Strand auszuweichen.
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23.11.2016, 19:09 | #31 |
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Moin moin. Ist zur Zeit kiten verboten in lindhöft??
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23.11.2016, 19:53 | #32 |
Benutzer
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Nein, ist es nicht. Halte dich aber bitte trotz Winter an den Bereich zum Aufbauen.
Dann bekommen wir da keine Probleme mit den Spaziergängern LG |
23.11.2016, 20:01 | #33 |
Stehsegler
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http://www.fischerleben-schleswig-ho...gebietskarten/
Sieht hier aber anders aus. Lt Karte Warngebiet. |
01.06.2017, 12:28 | #34 |
Lindhöft
Registriert seit: 07/2008
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Bitte auf die Badezone achten, hat gestern wieder gar nicht geklappt
Viele-Scheiß-Egal Leute unterwegs!!! Ein paar Damen und Herrn, keine Ahnung wo die alle herkommen. Die wissen auch nicht was die Bojen/ Tonnen zu bedeuten haben. Ich hoffe bald wird wieder abkassiert "Weiße Spieren-, Fass- oder Kugeltonnen mit gelbem Kreuz bzw. gelbem Band. Badegebiete sind seewärtig durch weiße Tonnen mit gelbem Kreuz gekennzeichnet. Bei Badebetrieb darf innerhalb der bezeichneten Gebiete sowie bis zu 500 m darüber hinaus, von der Uferlinie aus in Richtung See, eine Geschwindigkeit von 4,3 kn (8 km/h) nicht überschritten werden. Die Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich von 500 m gilt auch dort, wo keine Badegebietstonnen ausliegen, aber gebadet wird. Innerhalb der bezeichneten Badegebiete besteht für Maschinenfahrzeuge, Wassermotorräder und Surffahrzeuge (Segel- + Kitesurfer) ein generelles Fahrverbot. Auch ankern ist dort für alle Fahrzeuge generell verboten. Zur Sicherheit sollten Badegebiete immer mit möglichst großem Abstand umfahren werden, da besonders ortsunkundige Personen häufig über die Begrenzungstonnen hinausschwimmen. Ein evtl. vorhandener Durchfahrtsweg für Fahrzeuge mit Maschinenantrieb könnte durch weiße Flaggen als Toppzeichen gekennzeichnet sein." |
01.06.2017, 12:57 | #35 |
GONE KITING
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Benny, wissen die Leute denn, was die Regeln sind?
Gibt ja auch immer wieder neue Kiter. Wichtig ist, dass die Locals die Leute ansprechen und drauf aufmerksam machen. Wirst dich wundern wie viele null Ahnung haben. Besser als nichts machen und der Spot wird dann geschlossen. Freundlich und bestimmt auftreten...hilft meistens. Wenn nichts hilft, dann Luft aus dem Kite lassen. |
06.06.2017, 20:19 | #36 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2008
Ort: Eckernförder Bucht
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Am Spot sind mehr als genug Schilder die darauf hinweisen.
Letztes Jahr wurde sogar eine Revierkarte mit den entsprechenden Zonen für Surfer, Hunde und Badegäste aufgestellt. Und seit sehr vielen Jahren steht ein auffälliges Schild direkt am Strandzugang vom Parkplatz welches das Wassersportverbot aufzeigt. Aber vor allem sollte jeder der Wassersport betreibt wissen, wie eine Badezone gekennzeichnet ist und was dies bedeutet. Und wenn man sich unsicher ist, kann man sich auch immernoch bei den Locals erkundigen. Zumindest machen das alle die ich kenne so, wenn sie an einen Spot kommen den sie nicht kennen. |
06.06.2017, 20:59 | #37 |
Benutzer
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Ort: RD KI
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Also vor zehn Tagen war ich noch erstaunt, wie gut es funktionierte. Es waren eher die Windsurfer, die etwas laxer mit der Badezone umgingen. Bei allen Kitern war Wandern angesagt.
Aber es ist wohl wie immer. Kommt der Sommer, brennt das Hirn weg, kommen Hinz und Kunz und Chaos... |
06.06.2017, 23:39 | #38 |
Gast
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hdbchbdc
Geändert von liphpip (28.02.2018 um 03:26 Uhr) |
10.06.2017, 15:24 | #39 |
Benutzer
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Beiträge: 5
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Heute schon wieder. 2 Kites am Strand liegen, 2 Foiler auf dem Wasser. Und wenn man die Leute am Strand anspricht wird man noch doof an gemacht von wegen "stellen sie sich mal nicht so an.da sind doch eh keine Schwimmer im wasser" nach dem versuch zu erklären, dass es nichts damit zu tun hat, ob Leute im wasser sind oder nicht, musste man mich dann noch beleidigen. Finde es wirklich ein Unding. Es sind 30m vom Parkplatz bis zum Bereich der Kiter. Ist es so anstrengend dahin zu laufen?
Ich selbst wohne in Lindhöft und kenne die Diskussion im Ort bezüglich Kite-Verbot. Und es ist wirklich kurz vor 12! |
10.06.2017, 17:18 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2012
Ort: Fehmarn
Beiträge: 954
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ICh wundere mich immer wieder das es scheinbar unsere sache ist das zu ahnden
wer die regeln aufstellt muss sie auch kontrolieren und ahnden... |
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