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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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24.03.2014, 10:07 | #1 |
...is alles safe! :D
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Freundin will anfangen zu kiten! Was wie wo? Privat oder Professionel? Erfahrungen?
Moin verehrte Gemeinde,
ich habe meine Freundin nun soweit, dass sie im Sommer ebenfalls mit dem Kitesurfen beginnen möchte. Nun habe ich mir gedacht, dass ich ihr die Basics beibringen könnte und sie im Anschluss daran eventuell noch einen Vertiefungskurs machen könnte. Angedacht war folgender „Schulungsablauf“: Theorie: • Was bedeutet Kitesurfing? Ein kurzer Ausblick wo wir hin wollen. • Sicherheit: o NoGos (On-/Offshore-Wind, Kitegröße, Strandbereiche)• Grundlagen Material o Trapez, Bar, Kite, Quick Release etc. --> Trapez anziehen und QR auslösen/zusammenbauen• Grundlagen Wind- Bar ran = Gas; Bar weg = Bremseo Begrifflichkeiten wie Tube, Tips, Struts, Pigtails etc. kurz anreißen o Windrichtung• Grundlagen Starten und Landen (Wasserstart) o Signale• Was wollen wir praktisch machen: o Auf Uhrzeit stellen (1Uhr, 2Uhr , 3Uhr, kleiner Spielereien wie Tip aufs Wasser stellen)Praxis (idealerweise in Laboe bei SW): • Erste Flugstunden mit Trainingskite (3qm mit Bar, sind wir bereits am machen um ihr schon einmal den Respekt vom Drachenfliegen zu nehmen) • Sie baut unter meiner Aufsicht den Kite auf (idealerweise 8qm (Gaastra Jekyll5) bei ca. 15knt, oder 11qm (KF Maori) bei ca. 10knt) o Pumpen, Bar auslegen, anknüpfen etc.• Ich zeige ihr einmal den Startvorgang. Wobei sie mir Start- und Landehilfe geben kann. • Ich starte den Kite, sie steht bei mir. Wobei uns ein Dritter Starthilfe gibt. • Zusammen ins Stehtiefe Wasser mit genügend Abstand zu anderen Kitern/Hindernissen • Vorführung wie man Kite auf Uhrzeit stellt --> Übergabe --> Sie machen lassen • Vorführung Bodydrag --> Übergabe --> Sie machen lassen • Vorführung mit Board --> Übergabe --> Sie machen lassen # Nicht alles kleinklein vorkauen! Sie soll z.B. den Kite einmal ganz langsam, dann etwas schneller und anschließend mit Speed durch's Windfenster fliegen: Sie soll selber merken wo der Unterschied istMir ist auch klar, dass die Frustrationsgrenze bei einem echten Kitelehrer/Kiteschüler-Verhältnis besser ist. Allerdings möchte ich ungern 200-300€ verpulvern und dann eventuell einen gelangweilten Lehrer, unpassende Windverhältnisse, ungeeignete Schulungspartner/Material etc. bezahlen. Dann lieber nach ein paar Versuchen ein paar Privatstunden nehmen oder ggf. einen kompetenten Kitebuddy um Privatuntericht bitten. Meine Frage an euch bezieht sich daher auf den Ablauf! Habe ich etwas vergessen? Stimmt die Reihenfolge? Was sind eure Tipps? Ich bin dankbar für jegliche Anregungen oder Erfahrungsaustausch! MfG Mars edit: Vorgeschlagene und für richtig empfundene Tipps werden nachträglich in die Liste mit aufgenommen! Geändert von marsmars (27.03.2014 um 08:15 Uhr) |
24.03.2014, 10:17 | #2 |
Sioux
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umgekehrt
Tipp, mach es der Beziehung zuliebe umgekehrt:
Deine Freundin besucht den Grundkurs bei einer Kiteschule und die bringen Ihr alle (Grundlagen) Skills bei. Schont dein Material und Ihre Nerven und in der Zeit kannst Du nebenher kiten gehen. Danach kannst Du deiner Freundin alles weitere zeigen und Ihr beim Ausbauen der Skills weiterhelfen. |
24.03.2014, 10:21 | #3 |
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Habe auch schon Leute geschult - aber die eigene Freundin zu schulen, ist auf jeden Fall eine Herausforderung. Wichtig die Hoffnung total begraben, dass man vielleicht auch noch aufs Wasser kommt und das eigene Matrial wird leiden!
@Kiteleherer: Gibt zwar echt ne Menge gelangweilte und "schlechte" Kitelehrer - aber es gibt ja auch gute! Sonst einfach mal ein paar Kiteschulen beobachten bei euch vor der Tür. |
24.03.2014, 10:25 | #4 |
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Jepp !! Hatte es genau so gemacht wie du es hier planst (Ablauf stimmt soweit)... letztlich war es nur stress für uns beide und da das wetter dann schlecht wurde hat sie nun garkein bock mehr auf kiten (sie hat leider generell angst vor der Materie Wind). Einzige Möglichkeit die noch besteht: Kitekurs unter Laborbedingungen in Ägypten wos schön war ist mit einer freundin zusammen und ich schau mir das ganze vom Wasser aus an! Mal sehn wann ich sie dazu bekomme Wenn sie dann die Basics kann wird das mit dem Helfen sicher funktionieren aber für die Beziehung ist es leider echt crap !
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24.03.2014, 10:54 | #5 |
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also bei mir hat´s geklappt! Meine Frau kitet jetzt und hält Höhe und fährt. Spaß hat sie allerdings nur wenn man möglichst auf den Neo verzichten kann.
Brauchst viel Geduld und hast ein goodie im Gegensatz zur Kiteschule: Du kannst am Anfang die Höhe fahren für deine und somit viel Zeit und kraft sparen, während sie die Höhe wieder verschleudert! Macht nicht so viel Spaß wie selbst die Höhe verballern, aber deutlich mehr, als im stehtiefen Wasser gegen den Wind den Walk of Shame zu starten. Aber einfach wird es tatsächlich nicht und deine Schulungsprogramm klingt gar nicht schlecht... |
24.03.2014, 11:11 | #6 |
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ich Schule gerade meine Tochter. die wäre bei so einem Theorie programm vor langweile umgefallen.
meine Empfehlung damit es interessant bleibt: Windfenster erkären ja aber dann gleich mit kleiner Matte fliegen. Und dann versteht man des Rest auch einfacher. ABER: Meine Tochter wird heuer erst 8, bei ihr ist das Vertrauen wichtig und außerdem üben wir immer nur 10-20 min. gerade solange wie es spaß macht. einen jugendlichen oder Erwachsenen würde ich immer in eine Schule schicken. PS: meine Tocher kann jetzt auch schon alles selber vorhereiten: kite, Trapez, safety ... (learning by doing) |
24.03.2014, 11:21 | #7 |
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Erst die Vorfahrtsregeln und dann die Grundlagen Wind? Wird wohl schwierig.
Mein Tipp: Mach es nicht. Lass Sie einen Kurs machen. Schont Nerven und die Beziehung. |
24.03.2014, 11:24 | #8 |
life is a Rodeoooo !
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moin marsmars,
dein grundsätzlicher ablauf is schon ok. du machst dir ja ne menge Gedanken. ich denke allerdings, lieber Grundkurs für sie mit den Basics und dann gibst du die tipps beim weiterentwickeln. (vorher mit dem 3qm kite üben ist sicher ganz gut) und unterschätze das Pärchen-Thema nicht. meine Freundin "schnuggi" hat mir damals windsurfen beigebracht.... und ich ihr vor 5 Jahren kiten... beides war anstrengend ! es fehlt oft die Distanz, um sich ne klare ansage gefallen zu lassen, was man grad falsch macht. aber es schweißt natürlich auch zusammen. dummerweise weiß man erst hinterher, welche variante besser ist. die Gefahr, dass sie dann keinen bock mehr auf kiten hat, ist halt da. mußte eben mal analysieren: wie ist es denn sonst so zwischen euch, wenn du ihr sagst, wie sie etwas machen soll ? heute können wir uns z.B. gegenseitig technik-tipps geben ohne rumgenörgel. ok FAST immer das ist superklasse Gruss Kaddi |
24.03.2014, 12:12 | #9 |
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Ich bin zwar kein Kitelehrer, aber Ski- und (Beach-)Volleyballtrainer und kann aus Erfahrung sagen:
Als Verwandter kann man in den seltensten Fällen ein gutes Trainer / Schülerverhältnis aufbauen. Frauen / Freundinnen können oft nicht zwischen Beziehung und Sport trennen und schon eine Ansage oder gar eine Kritik wird mit in die Beziehung rüber genommen und der Lernfortschritt durch Genervtheit oder Schmollen behindert. Die eigenen Kinder hingegen sind sehr schnell auf dem "Weg des geringsten Widerstandes" (á la "mir ist kalt" "ich hab keine Lust, das anders zu machen", etc.), was sie bei einem externen Trainer so nie anfangen würden. Hier hilft nur ein gleichaltriger "Konkurrent", da will das Kind natürlich ungern schlechter sein Ich will nicht sagen, daß es nicht geht, Dimitri und Cameron sind ja ein prominentes Gegenbeispiel (über die Trainingsmethoden von Dimitri kann ich nix sagen, da nie selbst gesehen), aber so einfach, wie es einem Kumpel bei zu bringen, ist es nicht. Good luck |
24.03.2014, 12:43 | #10 |
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Ich weiss nicht, so Pauschal kann man das nicht sagen, dass es immer schlecht ist, hängt ein bisschen von euch beiden ab (wie geduldig bist Du, wie lernfähig ist sie usw.). Aber, wo die meisten Recht haben, es kann schnell zu Problemen führen wenn es nicht gleich so klappt.
Ach ja und ihr den fliegenden Kite geben finde ich nicht gut, entweder sie lernt es richtig oder nicht. Dann frag lieber einen andern Kiter ob er ihr Starthilfe gibt und Du neben ihr stehst und sie unterstützen kannst. Das bringt mehr als ihr den Kite übergeben (was auch nicht ungefährlich ist) und dann weiss sie nicht wie es richtig geht. |
24.03.2014, 13:10 | #11 |
...is alles safe! :D
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Wow! Erst mal danke für die Resonanz
Ich bin halt der Meinung, dass ich mich ganz gut in ihre Lage versetzen könnte, da ich noch genau weiß wie sich das damals bei mir und den ersten Startversuchen angefühlt hat. Und mir ist schon klar, dass vor allem ich auf sie und nicht andersrum eingehen muss. ICH will ja auch das SIE kitet und WIR uns zukünftig gemeinsam an dem Sport erfreuen können zum Thema "Vorfahrt vor Grundlagen": Joa, ich denke das wird sowie so etwas "verschwimmen" zum Thema "zu viel Theorie": Also bei meinem Grundkurs hatten wir am ersten Tag rund 3 Stunden Theorie (ohne Prüfung/Schein). Und ich denke dass man grade an der Stelle nicht sparsam sein sollte. Klar viel Input, aber besser was mehr als zu wenig zum Thema "Sie soll selber starten": Hast eigentlich recht! Ich zeige Ihr einmal den Start und sie kann mich dann landen. Anschließend startet Sie, während ich Sie unterstütze und uns ein Dritter starten hilft. |
24.03.2014, 15:23 | #12 |
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Ich hatte Anfangs nur den Plan, meiner Freundin mit den ersten Schritten zu helfen damit sie im Kurs nicht so hinterher hinkt und es ihr leichter fällt.
Nach ein paar Tagen war sie aber so weit, das sich der Kurs auch nicht mehr gelohnt hat. Ob eine Beziehung jetzt dadurch besser order schlechter wird wenn man sich gegenseitig was beibringt, das hängt von der Beziehung ab. Wichtig ist: Strukturiert vorgehen. Deine Checkliste ist ja z.B. schon Gut. Extrem viel Wert auf Sicherheit legen. Niemanden anderen behindern oder gar gefährden. Lieber 10 Minuten Fussmarsch und irgendwo hin gehen wo es leer ist, das freut auch deine Freundin. PS.: Die 3 Sicherheitsstufen Bar-Losslassen, Auslösen, Trennen fehlen bei dir. Das solltest du mit Aufnehmen in die Liste und auch 10mal mit ihr praktisch üben (ausser das Trennen ) |
24.03.2014, 15:32 | #13 |
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also ich habs meiner freundin in el gouna beigebracht. hatten ne super geile woche ohne stress oder streit. kommt wohl immer drauf an wie man selbst als lehrer rüberkommt, bzw am typ freundin. hab da mit meiner wohl auch echt nen geduldigen glücksgriff gemacht.
wichtig sind immer kleine lernerfolge. unfälle oder streiten hat da nix zu suchen. das muss wenn schon gut passen. auch die llocation ist wichtig. ich mein bei uns in el gouna, august, 40grad, pisswarmes wasser, jeden tag easy 1-2 stunden mit urlaubsstimmung klappt sowas mit mädels schon. an der nordsee bei 15grad wasser und lufttemperatur mit regen werden mädels schnell pissig das sind viele faktoren. grundliegend is ne professionelle schule aber immer der beste weg... und wie die vorredner schon sagten, spar nich bei 300 flocken fürn kurs, wenn deine perle deinen kite im nirgendwo versenkt is eventuell mehr kohle flöten und ihr habt beide nix davon... cheers |
24.03.2014, 15:35 | #14 | |
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24.03.2014, 15:39 | #15 | |
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24.03.2014, 16:36 | #16 |
El Almeni
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Deine vorhandenen Kenntnisse in Bezug auf einen vernünftuigen Kitekurs würde ich an Deiner Stelle verwenden, um für Deine Freundin eine gute Kiteschule und einen guten Kitelehrer zu finden.
Warum das besser ist, haben ja schon einige Vorredner angeführt, dem würde ich mich zu 100% anschließen. wdc P.S.: Während dem Kurs kannst Du dann ein letztes Mal alleine mit Deinem Material fahren; denn nach dem Kurs wirst Du immer das nehmen müssen, was Dir Deine Freundin übrig lässt. |
24.03.2014, 17:09 | #17 |
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willste deiner Freundin kiten lernen,
steht die Zukunft der Beziehung in den Sternen |
24.03.2014, 20:29 | #18 |
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hello, kann dir nur raten es dir gut zu überlegen, hab es meiner in mühsaaamer kleinstarbeit beigebracht, jedoch sind wir von entspanntem gemeinsam kiten gehen weit entfernt, wenn die bedingungen nicht 100 pro passen steht sie angepisst am ufer und ich kann mich ned entspannen, kiten sollte die insel der seligen bleiben und gehört keine freundin dazu, meiner meinung nach !!
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25.03.2014, 15:23 | #19 |
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Mehrere Sachverhalte bedingen den Misserfolg der Schulung der eigenen Freundin vieler Herren hier im Forum:
1. Er hat zu wenig Einfühlungsvermögen und keinerlei Schulungserfahrung (in welchem Bereich auch immer): Viele können sehr gut kiten, aber das macht noch keinen Lehrer. Die meisten Anfänger machen Fehler, bei denen sich geübte Kiter nur an den Kopf greifen, da muss man aber drüber stehen können. Liest man sich hier im Forum ein, schaffen das die wenigsten. 2. Er hätte gerne, dass sie kitet: Die Freundin kann toll fotografieren, stand bisher immer am Ufer und hat zugeguckt. Dann äußert sie, dass sie das ja gerne auch mal probieren würde. Und schon wächst in den männlichen Hirnen die Vorstellung vom trickgeübten Bikinimodel; natürlich auch, wenn die Freundin (meist wie man selbst) ansonsten recht unsportlich ist. In diesem Fall kann man sich nur in Erinnerung rufen, unter welchen Bedingungen man selbst angefangen hat. Die meisten werden noch nicht in den Genuss des Coachings durch den besten, kitenden Freund gekommen sein. Die meisten haben selbst einen viel zu teuren Kitekurs besucht, früh im Jahr, um noch möglichst viel von der ersten Saison zu haben. Auch heute fahren sie noch bei jedem Wetter los, egal, wie warm oder kalt es (und das Wasser) ist. Was der Neo ab kann. Hauptsache Wind. Ist die Freundin wirklich ähnlich motiviert? Bei vielen ein Wunschgedanke, wie man auch nur zu oft hier liest. Da will die Freundin warmes Wasser, Entertainment am Spot etc...gehts ihr wirklich um den Sport? 3. Er hat eigentlich keine Lust (mehr), merkt das aber erst während der Schulung: Das eigene Material leidet so, dass man weinen könnte, man kommt selbst so gut wie gar nicht zum Kiten oder aber man checkt, dass man seine Pseudo-Freiheit verliert, wenn man die Dame integriert. Kommt auch oft vor, vor allem dann, wenn beide wirklich den klasischen Stereotypen angehören und sonst der Meinung sind, dass man möglichst wenig Schnittpunkte in einer Beziehung haben sollte. Er sitzt sonst daheim und zockt mit seinen Freunden, während sie munter Schuhe kauft.... 4. Und erst spät kommt der Umstand hinzu, dass man seiner Freundin kiten beibringen will. Die persönliche Beziehung tangiert das ganze Unterfangen nämlich gar nicht so sehr, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und die anderen Sachverhalte ausschließen kann. Wenn beide dann erwachsen genug sind, ihre Paarbeziehung mal aus dem Gleichgewicht zu bringen und in ein Schüler-Lehrer-Verhältnis zu setzen, klappt das in vielen Fällen auch. Auch das liest man hier oft genug... Natürlich ist und bleibt es deine Freundin, so ganz ohne Emotionen geht da nix...aber deswegen scheitert die Beziehung nicht zwangsläufig... |
25.03.2014, 15:32 | #20 | |
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Zitat:
Ich würde jemanden der gerade mit dem kiten angefangen hat und weniger als 6-10 Stunden mit dem Kite in der Luft verbracht hat, nie selber starten lassen, wenn dann hänge ich mit einer Hand locker in der Bar und halte mit der anderen ihr Trapez. Geändert von Mistral (25.03.2014 um 15:32 Uhr) Grund: Zitat |
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25.03.2014, 15:46 | #21 |
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Mein Tipp:
Lass Sie Zuahuse...wenn ich kiten fahre, will ich ungebremsten Spaß haben, und kein Lehrer, Aufpasser oder Spielverderber sein. Ausser Sie kann schon SICHER kiten so long |
25.03.2014, 16:09 | #22 |
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alter Schwede.
Wie die Mädels von uns allen mit Samthandschuhen behandelt werden ist mal wieder schön zu beobachten. Wir machens ja auch alle gern für das schöne Geschlecht. Nur manchmal überkommt mich das komische Gefühl, das so ein Eiertanz (perfektes Revier, perfekter Wind, keiner guckt zu, farblich abgestimmter Kite usw.) um uns keiner macht. Hab letztes Jahr meinem Bruder das Kiten beigebracht. Halbe Stunde das Wichtigste gezeigt und ihn dann machen lassen. Nach einem halben Tag fuhr er, am Ende des Tages auch mit Höhe halten. Ich bin selbst den ganzen Tag gefahren. Abends ein Bierchen aufgemacht. So muß es sein. |
25.03.2014, 16:10 | #23 | ||||
...is alles safe! :D
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Zitat:
Zitat:
Muss ich leider bejahen! Ich denke tatsächlich dass ich es damals mit mehr Herzblut wollte. (Am zweiten Schulungstag rund 6-7 Stunden im Wasser und sollange weiter gemacht (Schulungspartner war längst durch), bis ich beim Fußmarch zurück an den Strand bald kolabiert wäre. ) Zitat:
Zitat:
Ursprünglich wollte ich starten. Wir gehen gemeinsam ins hüfthohe Wasser und ich übergebe... ach wär das schön |
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25.03.2014, 16:24 | #24 | |
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Zitat:
Ich verstehe daher einfach nicht, warum man überhaupt das Risiko eingeht und nicht anstatt dessen einfach die sichere Art wählt |
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25.03.2014, 17:27 | #25 | |
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Zitat:
Kite am Windfensterrand (mit einer Tip leicht das Wasser berührrend ) übergeben, ist am ungefährlichsten (da im Normalfall drucklos) , beansprucht zwar mehr Zeit aber die sollte man sich nehmen. |
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25.03.2014, 18:07 | #26 |
Gast
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....
Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 15:46 Uhr) |
25.03.2014, 19:09 | #27 |
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Kiten lernen / schulen
Hallo,
ich bringe meiner Frau nun schon seit ca. 10 Monaten das Kiten bei. Wie sind beide etwas älter ( um die 50) und lassen es ruhig angehen. Meine Frau ist selber Windsurferin und geht dann an den Kite wenn der Wind nicht zu garstig ist. Die Schulung erfolgte in kleinen Einheitennach Lust und Laune; im Sommer und auch im Winter. Inzwischen sind die Erfolge gut sichtbar. Das Wichtigste bei der Schulung eurer Damen ist Ruhe und Gelassenheit ohne Zeitdruck. Geduld und wenn es heute nicht geht machen wir halt morgen weiter. Das schöne am Kiten ist doch dann die gemeinsame Unternehmung von der Keiner ausgeschlossen wird; den Weg als Ziel. Grüße und viel Spass |
25.03.2014, 20:20 | #28 |
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Der Ansatz war anders, aber die Diskussion ging dann in die Richtung, die hier passt:
http://forum.oase.com/showthread.php...light=Freundin |
25.03.2014, 20:34 | #29 | |
Benutzer
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Beiträge: 545
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Zitat:
Ich bin von Berufswegen Lehrer - unter anderem im Fach Sport^^ Aber es ist seeeehr schwer, der eigenen Freundin ein neues Bewegungsmuster beizubringen/etwas zu zeigen, ohne dass es entweder sehr stressig/anstrengend ist oder es in einem Streit endet. Bei Fremden - gerne. Bei Freunden - geht in Ordnung. Aber bei der Partnerin ist es m.M.n. einfach die fehlende Distanz, die Schwierigkeiten bereitet! Ich muss selber gestehen, dass ich - wie wahrscheinlich jeder andere in seinem Beruf auch - mir bestimmte "Unarten" angewöhnt habe. Schüler können damit klarkommen, finde es ggf. lustig. Kommen auch mal mit einer "Ansage" klar. Aber wessen Freundin kann damit gut umgehen? Es mag sie geben, solche Frauen, ich weiß, bei meiner hatte ich mal mit ein paar Matten etwas probiert aber da es schon Überredung bedurfte es überhaupt auszuprobieren - die eigene Motivation also schon kaum da war, will sie nun mit den Dingern nichts mehr zu tun haben. Ich kenne Leute, wo er Kitelehrer ist und daran die Beziehung kaputtgegangen ist! Ich kann nur ganz klar dafür plädieren, sie zu einem GUTEN Kitelehrer zu schicken - notfalls rekrutiere einen Kumpel hauptsache du machst es nicht selber^^ WENN du es selber machst, fahre ein Programm, bei dem sie soviel wie möglich explorativ tätig ist - sprich sie soll und muss ausprobieren! Nichts ist toller als die ersten Meter aufm Hintern über die Wiese rutschen weil man den Kite eben einfach mal VOLL durchs Windfenster jagt. Das nimmt die Angst und so lernt man am meisten (also nicht Kite einfach voll rumjagen, sondern durchs selber ausprobieren) gib weniger vor, vermittle einige wenige Basics in der Theorie vorher (wo anfassen, wie funktioniert son Kite...etc.) Mit Analogien wäre ich SEHR (ja, der elativ wurde bewusst gewählt) vorsichtig! Wenn sich sowas erstmal festsetzt - Bar ran Gas, Bar weg Bremse... ich weiß nicht. Im Grunde ist es ja eher so, dass Bar ran "Bremse" ist, denn dadurch erzeuge ich zwar momentan mehr Auftrieb, aber damit verkürze ich die Bremsleinen^^ Und Matten landet man sogar so - durch kontrollierten Backstall. Wichtig ist, dass es bei den jeweiligen Lernschritten "klick" macht. das erreichst du durch das Stellen von Bewegungsaufgaben. "Fliege den Kite so, dass er dich...." oder " versuche den Kite rückwärts zu landen"... "bewege den Kite einmal so langsam wie du kannst vom linken Rand über dich und wieder zurück - dann etwas schneller und dann so schnell du dir zutraust - was stellst du fest?" über das Ausprobieren solcher Manöver und das damit verbundene und einhergehende Verständnis dafür, was konkret passiert, gelingt ein Lernprozess nachhaltiger und besser, als "einfach so". Voraussetzung ist natürlich, dass sie nicht bei 16Knt. am 12er hängt und ihren ersten Unfreiwilligen Sprung ins "Ich machs nie wieder" macht gut, aber das sind nur meine subjektiven 5 Cent. Alex |
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26.03.2014, 11:07 | #30 |
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@Alex84
Jupp, exakt DAS sind auch "meine 5ct". Entscheidend für das gesamte Vorhaben ist aber in der Tat: SIE muss wirklich kiten WOLLEN! Unter Windsurfern gab es da eine gute Beobachtung: "Wenn der Typ IHR das Material aufbaut und an den Strand runter trägt, will ER das SIE surft, aber dann wird aus IHR NIE eine Surferin." Als Trainer von "Nicht-Verwandten" kannst Du meist generell von einer größeren Eigenmotivation der Schüler ausgehen, die Gruppendynamik pusht das dann im Idealfall zusätzlich, die meisten wollen vor dem Trainer / Lehrer und den Mitschülern, egal, ob die nun 15 oder 50 sind, gut aussehen. All das fehlt in der Konstellation "Freund bringt Freundin kiten bei" und macht es zusätzlich zur mangelnden Distanz schwierig, an die Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Ich persönlich habe übrigens keine Chance, meiner Frau Verbesserungen in Sportarten beizubringen (sie ist an sich sehr sportlich, aber technisch eher grobmotorisch ) - KORREKTUR wird stets und ständig als KRITIK wahrgenommen und die Umsetzung bleibt entsprechend mau. Mein "A-ha!"-Erlebnis war der erste gemeinsame Skiurlaub mit ihr und nun, viele Jahre später die Lernsituation mit meinem Großen (8 Jahre): Über einen bestimmten Leistungspunkt hinaus zu gelangen, gelingt als Partner / Vater nur mit Engelsgeduld - die selben Übungen durch einen fremden Kollegen durchgeführt, bringen z.T. sofort (!) Erfolg. Für den Trainer in mir deprimierend, aber immerhin erklärbar. Ich würde es an Stelle des TE versuchen und, wenn er feststellt, daß er / sie nicht weiterkommt, rechtzeitig die Reißleine ziehen und auf einen fremden Lehrer zurückgreifen. Im besten Fall ist das ja unnötig und nun weiß er ja um die potentielle Frustration, die der Situation innewohnt. |
26.03.2014, 12:18 | #31 |
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Recht klischeebehaftet. Viele hier tun mir leid, das müssen ja furchtbare Freundinnen sein... da würde ich mir um andere Dinge Gedanken machen, als um einen eventuellen Kite-Lernfortschritt....
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26.03.2014, 15:53 | #32 |
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Moin,
meine Frau kitet jetzt + 10 Jahre, genau weiss ich es nicht, aber damals war ein North Rhino 1 ein moderner Kite. Ich habe also ein bischen Erfahrung mit der Thematik. Wenn du richtig Ärger haben willst, bring ihr kiten bei. Ich spreche nicht nur von leichten atmosphärischen Störungen, sondern richtig schwerem Ärger. Wir haben das mittlerweile einfach geregelt. Ich quatsch ihr nicht rein, wir haben alles in etwa doppelt, nur den 15er und den 6er haben wir nur einmal. Jeder kann also aufpumpen was er will. Mit Boards können wir uns eh zuschmeissen. Such dir jemanden der ihr das vermittelt, wenn du Glück hast treibst du eine Kitelehrerin auf, es ist wichtig das SIE Spass an der Sache findet, du wirst ihn ja schon haben. Ich verspreche dir dein Leben wird viel einfacher. Kauf nix was du gut findest oder was der Prediger aus der Kitezeitung gut findet. Sie muss es gut finden. Wir haben im letzten Sommer ein Pärchen in Beauduc beobachtet wo er ihr das kiten beibringen wollte. Alter, was haben wir gelacht. 100% die wird in ihrem Leben nie mehr auf ein Brett steigen und im Zelt hat er auch schlafen müssen tks Kosta |
26.03.2014, 17:15 | #33 |
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Hab damals beim Windsurfen in etwa dieselben Erfahrungen machen müssen.
Es nützt nichts, wenn man es selber sehr gut kann. Es bringt auch nichts wenn man es davor schon zig Leuten beigebacht hat. Beim Kiten läuft es jetzt so: Ich kite für mich und sie bekommt Privatunterricht, es gibt keine Lernziele und der Lehrer verkauft auch kleine Fortschritte als große Erfolge. (der schafft das) Der Urlaub ist gerettet, die Beziehung leidet nicht und alle sind zufrieden. |
26.03.2014, 17:26 | #34 |
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05.04.2014, 17:35 | #35 |
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Hi Mars, ich finde ganz toll, wie engagiert du die Sache angehst! Beim Lesen der Beiträge habe ich viel gelacht.
Viele von uns haben offenbar sehr ähnliche Erfahrungen gemacht und zum Teil mit schöner Ironie auf den Punkt gebracht. "Mach es nicht. Lass Sie einen Kurs machen. Schont Nerven und die Beziehung." - "Schont dein Material und Ihre Nerven" - "mußte eben mal analysieren: wie ist es denn sonst so zwischen euch, wenn du ihr sagst, wie sie etwas machen soll?" - "Wenn du richtig Ärger haben willst, bring ihr kiten bei. Ich spreche nicht nur von leichten atmosphärischen Störungen, sondern richtig schwerem Ärger" - "wenn du Glück hast treibst du eine Kitelehrerin auf, es ist wichtig das SIE Spass an der Sache findet, du wirst ihn ja schon haben." -"Ich kite für mich und sie bekommt Privatunterricht, es gibt keine Lernziele und der Lehrer verkauft auch kleine Fortschritte als große Erfolge. (der schafft das) Der Urlaub ist gerettet, die Beziehung leidet nicht und alle sind zufrieden." Und ich reihe mich ein, in voran gegangenen Empfehlungen. Gönne deiner Freundin die Erfahrung Kiten zu lernen - unabhängig von dir. Wahrscheinlich wird sie dir abends beim Bierchen trinken stolz berichten, wie es war und ihr habt spaß gemeinsam alles durchzusprechen. Hilfreich ist es wahrscheinlich auch, wenn beim Kurs vielleicht noch andere Mädels dabei sind. Irgendwie scheinen "Mädels" und "Jungs" anders zu "ticken", andere Ansprüche an so einen Kurs zu haben. Geld sparen könnt ihr später ggf. durch den Synergieeffekt mit dem unterschiedlichen Körpergewicht. Mein Mann wiegt ca. 40% mehr als ich, so dass wir weniger Kites brauchen und trotzdem gut aufgestellt sind. Dass passt auch am Spot super. Verändert sich der Wind, kann meist einer von uns einen Kite weiterfahren und der andere sich einen noch kleineren bzw. größeren aufbauen. Habe ich bei anderen Pärchen auch schon oft beobachtet. Meist braucht "sie" 2 bis 3 qm weniger als "er". Ich wünsche deiner Freundin gute Lernbedingungen für einen schnellen Erfolg, damit ihr bald gemeinsam das Wasser rocken könnt! Hang loose, die Kite Marie |
05.04.2014, 20:57 | #36 |
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ich würd es auch nicht noch mal machen.
wenn überhaupt Top Spot mit Windgarantie und sehr gutem Stehbereich suchen und dann in bester Urlaubsstimmtung an die Sache rangehen, z.B. wie oben erwähnt Ägypten im Sommer. El Gouna ist evtl. ggf schon zu voll vieleicht besser Somabay am ehemaligen Interconi / Surfmotion wo man noch mehr platz hat. ich kenne jetzt dein kitekönnen nicht, aber wenn ich deine Anmeldedatum hier sehe hoffe ich das du das kiten mit allen seinen Gefahren schon so überschaust das du in der Lage bist jemanden zu schulen und das der sich sicher dabei fühlt und ist. Frauen haben da ein ganz anderes Empfinden. Leider habe ich in den letztzen Jahren zahlreiche Fälle von Selbstüberschätzung bis totaler Grössenwahn gesehen, die leider auch nicht alle gut ausgegangen sind. |
05.04.2014, 21:24 | #37 | |
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Zitat:
und gerade so zum aktuellen thema, ein freund und ich machen gerade den kiteinstructor..... im erklären, vormachen usw. hat ich schon immer ein händchen, aber wenn ich gerade den VDWS-Ordner mit tipps und hintergrundwissen seh, war ich vorher einfach nur ein kiter..... richtig schulen bedeutet viel mehr als gut kiten können.... wenn du es trotzdem selbst machen willst bleib beiu der minimalistischen schulung.... stück für stück ohne risiko. lieber ne stunde weniger am tag als zu viel....die saison geht erst los ;D hang loose |
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05.04.2014, 21:37 | #38 |
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05.04.2014, 21:50 | #39 |
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is bei 60 kilo aber eben schwer abzuschätzen. der kite in ner blöden position, ne böe mit 4-5 knoten mehr und schon gehts nach lee... für leute die konstant gut fahren easy zu schlucken. für anfänger bzw aufsteiger u.U ne blöde situation... und spass is ne definition. will ich nur fahren bzw springen.... springen will steffi bestimmt nie....
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07.04.2014, 07:29 | #40 | |
...is alles safe! :D
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Zitat:
Das Aufteilen der Kite Range in 3m²-Schritten sollte passen bei nem Verhältnis von ca. 80 zu 55kg. Ich muss gestehen, dass meine Freundin auch an der ein oder anderen Stelle herzlich gelacht hat Ich denke es wird nun darauf hinauslaufen, dass wir die Sache Schritt für Schritt angehen. Soll heißen, wenn es frühzeitig absehbar ist dass das Ganze (wie prophezeit) mit Haue endet, doch auf einen "normalen" Kurs gegangen wird. Aber bis dahin, kann man's ja mal ausprobieren und sie schon einmal an die Materie "Wasser" heran führen |
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