oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Hauptbereich > Snowkiten / Landkiten

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 04.11.2011, 08:52   #1
Flitze
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2010
Beiträge: 196
Standard Snowkite Board - Empfehlungen?

welches würdert ihr empfehlen hätte folgendes gefunden:

F2 Eliminator

Nitro Pantera

Lib Tech Skunk Apes

F2 Respect

Nidecker Megalight

Danke

Flitze
Flitze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 09:08   #2
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Nur weil mir das Pantera zufällig was sagt: Das ist ein auf Freeride ausgelegtes Brett, directional Shape, zurückgesetzte Bindungspositionen und mit Taper, also die Nose ist wesentlich größer als das Tail, damit man im Powder nicht mit so viel Rückenlage fahren muss. Ein geiles Board, aber so ziemlich das Gegenteil von nem typischen Snowkiteboard.

Ist jetzt nicht so dass man mit freeride Brettern nicht snowkiten könnte, ich hab zum Snowkiten nur alte Freerider, aber wenn man sich ein neues kauft, nimmt man natürlich eher nen twintip mit symetrischer Form und Bindungspositionen.

Es sei denn Du bist Wellenreiter und willst beim Snowkiten hauptsächlich im Power fahren und das gleich oft auf heelside wie toeside. Dann ist es genau Dein Brett
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 09:43   #3
Mr. White
Workaphobic
 
Registriert seit: 03/2006
Ort: München
Beiträge: 562
Standard

Wenn es nur zum Snowkiten sein soll wäre ein richtiges Snowkiteboard die bessere Wahl. Nobile oder Rage zB.
Wenn es ein normales Snowboard sein soll dann ist irgendein richtiges Twintip (Symetrischer Shape und gleichen Flex an Tip und Tail) nicht verkehrt. So wie die Squad's von Völkl.
Mr. White ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 09:45   #4
leon1
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 364
Standard

Also ich fahre das A-Board Snowkiteboard und bin super zufrieden. Für mich war beim Kauf wichtig, dass ich es sowohl zum Snowkiten als auch zum Freeriden benutzen kann, da ich keine Lust hatte noch mehr Material mit mir herum zu schleppen. Die reinen Snowkiteboards haben quais keinen bzw sehr großen Radius. Das macht beim normalen Snowboarden keinen Spaß, da du keine vernünftigen Kurven fahren kannst. Ansonsten ist glaube ich der Hauptunterschied zu einem normalen Snowbaoard, dass es insgesamt ein wenig härter ausgelegt ist, was sich beim Snowkiten wiederum positiv bemerkbar macht. Wie gesagt, mit diesem Board bin ich flexibel, passt für mich super zum Snowkiten und geht gut beim Freeriden. Für mich wäre der nächste Level ein Splitboard von Prior mit Hard boots, aber das ist ein anderes Thema
leon1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 10:04   #5
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Ich fahr ab und zu mit meinem Splitboard am Kite, wenn es wegen dem Aufstieg sein muss. Aber so richtig Spaß macht das nicht, wenn man im sinnvollen Freeride Stance mit super kurzem und dünnem Tail mit dem Kite die Hälfte der Zeit in diese Richtung fahren muss. Mit Hardboots stell ich's mir noch ein wenig ätzender vor, die kann man ja wegen der höheren Länge noch weniger neutral auf's Board schrauben.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 10:16   #6
leon1
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 364
Standard

Doch das funktioniert weil:

Prior ein Freeride Splitboard im Program hat. Da kannst du in beide Richtungen fahren.

Prior eine Spezielle Hard Boot Bindung im Program hat.

Schuhe, da gebe ich dir Recht muss man wahrscheinlich ein wenig suchen bis man was passendes findet, aber ich fand den größten Nachteil beim Aufstieg mit Snowboardschuhen die fehlende Steifigkeit am Fußgelenk wenn man schräg den Hang hochlaufen muss. Das bekommt man mit Hard Boots super in den Griff. Von daher wären für mich HArd Boots erste Wahl..

Das größte Problem ist aber am Ende der Preis....... Dahr wird es wohl eher ein sehr theoretisches Problem für mich bleiben.
leon1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 11:54   #7
Jibber
bloggender Shaper
 
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
Standard

Nicht das F2 Eliminiator, das ist zwar ein richtig geiles Brett, aber zum Snowkiten weniger geeignet.

Gruss Christoph
Jibber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 12:02   #8
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

auch wenn wir hier derbe offtopic sind (sorry dafür):
Zitat:
Zitat von leon1 Beitrag anzeigen
Doch das funktioniert weil Prior ein Freeride Splitboard im Program hat. Da kannst du in beide Richtungen fahren.
Du kannst mit jedem Board in beide Richtungen fahren, auch mit Alpinboards und auch mit 3m Wellenreitern, aber es ist nicht besonders optimal. Und eben gerade die Freeride-Boards sind auf gutes Aufschwimmen in Fahrtrichtung ausgelegt und fahren sich in die andere Richtung recht beschissen. Ich land mit meinem Splitboard auch mal einen Bs-Rodeo und fahr den switch raus, auch im Pulverschnee, aber es ist ein Unterschied ob ich da hundert Meter mit enormer Rückenlage meinen Trick raus fahre, oder ob ich die Hälfte der Zeit so fahren muss (beim Snowkiten).

Zitat:
Zitat von leon1 Beitrag anzeigen
ich fand den größten Nachteil beim Aufstieg mit Snowboardschuhen die fehlende Steifigkeit am Fußgelenk wenn man schräg den Hang hochlaufen muss. Das bekommt man mit Hard Boots super in den Griff. Von daher wären für mich HArd Boots erste Wahl..
Das Problem beim Traversieren im Hang ist nicht die Steifigkeit des Schuhs, sondern die Breite des Bretts. Snowboardhälften sind einfach viel breiter als klassische Tourenski. Da hilft Dir die Steifigkeit vom Schuh nicht viel, wenn die Kante 10cm außerhalb der Mitte ist. Ich kenne genug Freeskier, die sich aus den modernen riesen breiten Powderlatten Tourenskier gemacht haben, nur um dann festzustellen dass sich mit denen beim Traversieren genauso beschissen gehen lässt wie mit Splitboardhälften. Drum wurde ja das dreiteilige Splitboard für Splitboarder mit Alpin-Ambitionen erfunden. Ist alles nur bei harten Bedingungen relevant, Auf Neuschnee lässt es sich super gehen, auch quer zum Hang.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2011, 12:15   #9
leon1
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 364
Standard

@Mangiari

Tja einen Tod muss man halt sterben. Die Eierlegende Wollmilchsau ist leider noch nicht erfunden.... Aber du hast Recht wir sind off Topic und ausserdem werde ich das Geld eh nicht investieren. Ich bin glücklich mit meinem A-Board.

Grüße vom Bodensee
Markus
leon1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2011, 13:46   #10
leinad
www.foilfest.de
 
Registriert seit: 04/2003
Ort: plauen
Beiträge: 2.397
Standard Snowkiteboard ...

mal abgesehen von dem gutem Nobile Snowkiteboard, gibts es noch einen schönen Twintipp Allrounder Das Dream ON von F-one... ledier nur noch in Länge 164cm erhätlich....

Gruss Daniöööl von Foil-fetzt!
leinad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2011, 16:13   #11
Ralf K.
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 411
Standard

Zitat:
Zitat von leinad Beitrag anzeigen
mal abgesehen von dem gutem Nobile Snowkiteboard, gibts es noch einen schönen Twintipp Allrounder Das Dream ON von F-one... ledier nur noch in Länge 164cm erhätlich....

Gruss Daniöööl von Foil-fetzt!
Daniel, du meinst doch bestimmt das "Dream On" von JN/Atomic bei dir auf der Seite in 163 cm. Ich habe es ja in 159 und kann es wärmstens empfehlen. Gruß, Ralf.
Ralf K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2011, 05:48   #12
The Team
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 773
Standard

Wer ein Dream On Snokwiteboard von JN sucht... lagern in 153, 159 und 164cm

€ 180.- statt 395.-

www.snowkiting.at

The Team ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2011, 15:26   #13
TheBash
Online Surfer
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: München (WHV)
Beiträge: 106
Standard

Hat das jmd getested? Hat das gute Freestyle eigenschaften auch auf der Piste? Oder sind die Radien zu groß?
TheBash ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2011, 16:08   #14
Pollypocket
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 519
Standard

Der Frage schließe ich mich an. Ich wüsste auch gerne noch bis zu welcher Schuhgröße das noch geeignet ist, denn ich hab 44-44,5 und da wird bei Snowboards ja meist schon zum Wide Board geraten.

Grüße
Pollypocket ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2011, 16:15   #15
The Team
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 773
Standard

Freestyle ist 1 A.
Einzig im tiefen Powder (ohne Kite) hat es Nachteile, da die Bindung zentriert ist und man schon fett hinten rein steigen muss.
Die Basis ist das Atomic Hadched ein Snowboard Freestyler. Der Vorgänger des Dream On, der JN Snowtiger, war ein "reines" Snowkiteboard mit großem Radius; für die Piste unbrauchbar. Das Dream On geht auch auf der Piste sehr gut.

@Pollypocket:

Wenn du +/- 15C° Bindungswinkel mit wide Stance fährst (das ist ca. Standart) dann passt´s für deine Schuhgröße.

JN Randas und Dream On gibt´s hier in einem kleinen Video:

http://www.snowkiting.at/stormrider_web/?p=1602

The Team ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2011, 16:46   #16
Pollypocket
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 519
Standard

Viele Dank für die gute Beratung. Ist gekauft
Pollypocket ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2011, 22:57   #17
hmooslechner
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Salzburg
Beiträge: 2.113
Standard

Ich fahre eigentlich zu 90% im Tiefschnee und habe für mich folgendes herausgefunden: Ich brauche ein breites Brett damit es im Powder aufschwimmt, aber es muß viel weicher sein als ein Board für die Piste, denn mir nimmt das Kite doch durchschnittlich geschätze 50% der Bordbelastung (Gewicht) weg, so daß sich normale neue Freerideboards nicht in der Kurve biegen und aus dem Carven nichts richtiges wird. Alte "durchgetretene" Bretter lassen sich wenn ich am Kite hänge viel leichter in den Carve zwingen. Hat von Euch schon jemand die schon "vorgebogenen" Designs versucht?
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 00:20   #18
Mr. White
Workaphobic
 
Registriert seit: 03/2006
Ort: München
Beiträge: 562
Standard

Was macht das JN Brett zum "Snowkiteboard"? Shape und Maße sind wie bei einem normalen Twin Tip Snowboard. Sogar der Radius ist normal.
Mr. White ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 10:10   #19
WiZZard
SofaSurfer
 
Registriert seit: 01/2006
Beiträge: 245
Standard

Zitat:
Zitat von Mr. White Beitrag anzeigen
Was macht das JN Brett zum "Snowkiteboard"? Shape und Maße sind wie bei einem normalen Twin Tip Snowboard. Sogar der Radius ist normal.
Ich denke, hauptsächlich das Design und das JN Logo ^^

Wie The Team schon erwähnt hat, ist die Basis des Dream On ein Atomic Hatchet. Ich habs in 159 und bin sehr zufrieden. Auf der Piste empfinde ich es äußerst drehfreudig mit sehr leichter Schwungauslösung. War am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, (fahre hauptsächlich etwas härtere Freerideboards) macht aber viel Spass und lädt zum spielen ein.

Aber auch am Kite fährt es sich tadellos.. Echte SK-Boards wie das Nobile oder das Liquid Force Alliance laufen zwar etwas schöner geradeaus, aber ich finde das Dream On voll snowkite-tauglich in den verschiedensten Bedingungen und verschiedenen Snow-Conditions..

Echt ein feiner Kompromiss...

Weiters kann ich allen nur empfehlen mal das Alliance von Liquid Force anzutesten.. Dessen Stärken liegen zwar deutlich beim snowkiten, funktioniert aber auch auf der Piste und im Powder ganz gut..
WiZZard ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 11:59   #20
buss
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 76
Standard

Zitat:
Zitat von hmooslechner Beitrag anzeigen
Ich fahre eigentlich zu 90% im Tiefschnee und habe für mich folgendes herausgefunden: Ich brauche ein breites Brett damit es im Powder aufschwimmt, aber es muß viel weicher sein als ein Board für die Piste, denn mir nimmt das Kite doch durchschnittlich geschätze 50% der Bordbelastung (Gewicht) weg, so daß sich normale neue Freerideboards nicht in der Kurve biegen und aus dem Carven nichts richtiges wird. Alte "durchgetretene" Bretter lassen sich wenn ich am Kite hänge viel leichter in den Carve zwingen. Hat von Euch schon jemand die schon "vorgebogenen" Designs versucht?
Hallo,
ich kenn Deine Videos. Ich weis nicht wie Du über die speziellen Eigenschaften von Snowboards bzw. Snowkiteboards urteilen kannst bzw. Ratschläge gibst. So wie du in den Videos fährst, würde ich keine Urteile über jegliches Material angeben!

http://www.youtube.com/watch?v=pyPfriFxiD8
http://www.youtube.com/watch?v=C8jPF..._order&list=UL

usw.......

br, buss
buss ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 13:59   #21
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Zitat:
Zitat von buss Beitrag anzeigen
So wie du in den Videos fährst
Ich kenne ihr zwar nicht, aber was willst denn bei den Bedingungen in den Videos erwarten?

Wenn's mal Wind hatte hat er wahrscheinlich niemanden gefunden, der sich mit der Cam daneben stellt
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 15:57   #22
The Team
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 773
Standard

Ich habe ausschließlich das Atomic Hatched Serie (alle Jahrgänge) zum Snowkiten verwendet. Es war für mich der beste Kompromiss um nach einer einer Skitetour am Berg auch noch abfahren zu können, egal ob Piste oder Powder. Mit etwas stärkeren Seitenwangen ist das Dream On entstanden und eine gute Alternative.

Wenn´s zum Freestylen richtig bockig wird, wie auf dem Reschen, Silvaplana oder anderen gefrorenen Seen mit wenige Schneeauflage, dann ist ein LF Alliance oder JN Snowtiger die bessere Wahl. Nur die wenigsten rocken auf bockharten Untergrund, so spricht das Dream On eben eine breitere Basis an.
The Team ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.11.2011, 23:22   #23
hmooslechner
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Salzburg
Beiträge: 2.113
Standard

Hallo buss - wo genau urteile ich denn über Material?

Natürlich gibts tausende bessere Kiter als mich - Keine Frage. Deshalb schrieb ich ja- "hab für mich herausgefunden.." - Weil ich mein subjektives Empfinden darstellen wollte. Gilt also nur für mich und meinen eingeschränkten Fahrstil und Windgeschmack. Ich will niemanden was aufdrängen.

Natürlich habe ich schon Erfahrung mit den verschiedensten Boards - habe ich doch schon vor 25 Jahren zu snowboarden begonnen, als bei uns in Radstadt noch etwa 5 andere Personen mit so was rumspielten und war einer der ersten mit wirklich gecarvten Schwüngen in unserer Gegend - damals noch mit Brettern ohne Taillierung. Bekam viel Tadel wegen der tiefen Spuren in der Piste, über die dann ungeübte Schifahrer angeblich "stolpern" würden..

Es stimmtschon, beim snowkiten habe ich bisher nicht so viele Bretter durchprobiert,weil ich eben "meines" gefunden habe - und je älter und weicher das Ding wird - umso besser geht es! Natürlich nicht auf der Piste - da bin ich nach wie vor mit einem sehr langen und sehr steifen Directional- Alpinboard von Burton und Hardboots unterwegs und nerve die Schifahrer damit, die ganze Breite der Piste auszucarven.

Ich habe auch ein recht großes Burton - freestyleboard aber dieses Gerät ist im Tiefschnee viel zu hart und damit gibts dann kein Carven, sondern nur ein Rausschieben des Schnees in der Kurve, weil sich das Ding nicht genug biegt - ist ne Qüälerei! (Auf der harten Piste passts dann aber schon)


Ich hoffe dann bald auf genug Schnee damit ich meinem "Zeitlupensport" nachgehen kann - Vielleicht sehen wir uns ja mal im Winter irgendwo - und dann kannst Du ja nach Herzenslust persönlich über meine Fahrkünste lästern.
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2011, 11:11   #24
WiZZard
SofaSurfer
 
Registriert seit: 01/2006
Beiträge: 245
Standard

Zitat:
Zitat von hmooslechner Beitrag anzeigen
Hallo buss - wo genau urteile ich denn über Material?

Natürlich gibts tausende bessere Kiter als mich - Keine Frage. Deshalb schrieb ich ja- "hab für mich herausgefunden.." - Weil ich mein subjektives Empfinden darstellen wollte. Gilt also nur für mich und meinen eingeschränkten Fahrstil und Windgeschmack. Ich will niemanden was aufdrängen.

Natürlich habe ich schon Erfahrung mit den verschiedensten Boards - habe ich doch schon vor 25 Jahren zu snowboarden begonnen, als bei uns in Radstadt noch etwa 5 andere Personen mit so was rumspielten und war einer der ersten mit wirklich gecarvten Schwüngen in unserer Gegend - damals noch mit Brettern ohne Taillierung. Bekam viel Tadel wegen der tiefen Spuren in der Piste, über die dann ungeübte Schifahrer angeblich "stolpern" würden..

Es stimmtschon, beim snowkiten habe ich bisher nicht so viele Bretter durchprobiert,weil ich eben "meines" gefunden habe - und je älter und weicher das Ding wird - umso besser geht es! Natürlich nicht auf der Piste - da bin ich nach wie vor mit einem sehr langen und sehr steifen Directional- Alpinboard von Burton und Hardboots unterwegs und nerve die Schifahrer damit, die ganze Breite der Piste auszucarven.

Ich habe auch ein recht großes Burton - freestyleboard aber dieses Gerät ist im Tiefschnee viel zu hart und damit gibts dann kein Carven, sondern nur ein Rausschieben des Schnees in der Kurve, weil sich das Ding nicht genug biegt - ist ne Qüälerei! (Auf der harten Piste passts dann aber schon)


Ich hoffe dann bald auf genug Schnee damit ich meinem "Zeitlupensport" nachgehen kann - Vielleicht sehen wir uns ja mal im Winter irgendwo - und dann kannst Du ja nach Herzenslust persönlich über meine Fahrkünste lästern.
wo ist der 'like' button? ^^
WiZZard ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2011, 18:12   #25
Mr. White
Workaphobic
 
Registriert seit: 03/2006
Ort: München
Beiträge: 562
Standard

Zitat:
Zitat von The Team Beitrag anzeigen
Wenn´s zum Freestylen richtig bockig wird, wie auf dem Reschen, Silvaplana oder anderen gefrorenen Seen mit wenige Schneeauflage, dann ist ein LF Alliance oder JN Snowtiger die bessere Wahl. Nur die wenigsten rocken auf bockharten Untergrund, so spricht das Dream On eben eine breitere Basis an.
Da muss ich nochmal das Rage Board ins Spiel bringen. Bin es zwar erst zwei mal gefahren, aber die beiden male waren schon sehr überzeugend. Am Reschen mit mehr Eis als Schnee. Die Kante sitzt bombenfest. Dadurch das es fast keinen Radius hat bekommt man sehr guten Kantengrip.
Mr. White ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2011, 19:56   #26
Ganesha
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.422
Standard

Snowkitelegende Chasta fährt ungesponsort normales Nitro Team 159
Twintip mit Setback und Tailierung.Keine Tailierung- gut für Eis.Tailierung gut
für schönen tiefen Schnee - Carven- Wächtenspielen. Da sollte das JN sehr
vielseitig sein.Auch die Längen passen.Gefällt mir.
Ganesha ist offline   Mit Zitat antworten




Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Wakestyle Board - Empfehlungen? himself Kitesurfen 27 11.11.2010 12:44
Reisebag (für 3 Kites und ein Board) - Empfehlungen? Patrik77 Kitesurfen 5 10.11.2010 15:46
Suche Board fuer 120 kg ab 20 kn - Empfehlungen? boghi07 Kitesurfen 3 17.09.2010 13:34
Hurrah mein Board ist wieder da aber... Uwe120567 Kitesurfen 45 08.09.2009 13:42
Fahrbericht: Liquid Force Recoil Comp 137 Konza Kiteboards 14 30.11.2008 23:42


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:51 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.