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Alt 07.11.2017, 16:15   #41
derzilp
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 48
Standard

Danke für die schnellen Antworten!
Hm, die Stubbies wiederum sind nicht gerade Anfänger-geeignet. Ich bin mir grad nicht mehr so sicher, ob ich ein reinrassiges Wave-SUP will. Es muss auf jeden Fall für die Welle geeignet sein, aber hinundwieder würde ich schon gerne mal geradeausfahren an flachen Tagen, um wenigstens ein bisschen aufs Wasser zu kommen. Boards wie das JP Fusion oder Naish Mana dürften dann vielleicht besser zu mir passen.
derzilp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 16:36   #42
musul
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 249
Standard

Zitat:
Zitat von derzilp Beitrag anzeigen
Ich bin mir grad nicht mehr so sicher, ob ich ein reinrassiges Wave-SUP will. Es muss auf jeden Fall für die Welle geeignet sein, aber hinundwieder würde ich schon gerne mal geradeausfahren an flachen Tagen, um wenigstens ein bisschen aufs Wasser zu kommen.
Ich hab keine Ahnung, aber wäre vielleicht so ein - in Kürze wohl erhältliches - Tripstix
https://www.tripstix.de/
eine Alternative?
musul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2017, 17:06   #43
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
Standard

auch bei denen gibt der shape vor, ob das ding gerne geradeausfährt oder lieber dreht
ein gut geradeauslaufendes waveboard ist ein Widerspruch in sich
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2017, 15:35   #44
xtaska
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2016
Beiträge: 5
Standard Pendleboard

Hallo,
das Pendleboard hat auch einen ganz guten Ruf, was die Welle betrifft. Und man kann es auch als Windsup gebrauchen. Zur Zeit gibt es ein Weihnachtsangebot.
http://pendleboard.com/en/home/
Hört sich interessant an.
xtaska ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2017, 11:34   #45
Wolle's
supcoach-fl.de
 
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 473
Standard

Ich glaube, dass es auch beim Supen eine Entwicklung wie beim Wellenreiten geben wird.

Einige fahren Shortboard und andere Longboard. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich mich auf den etwas größeren Longboards viel wohler fühle. Ein schöner Shape mit dünnen Rails und einer gemässigten Breite vorausgesetzt. Ich finde, dass die Longboards viel besser gleiten und ich bekomme auch wesentlich mehr Wellen damit als z. b. mit meinem Starboard Hero in 9,0 x33.

Wir haben an der Nordsee ja oft auch Tage, an denen die Wellen eher klein und mushy sind, da ist die Ausbeute mit einem Longboard deutlich höher.

Ich mag auch den Style auf den Longboards, ich finde es einfach lässig.

Insofern ist es wirklich schwierig, das richtige Brett zu finden. Ich habe mir im Prinzip das falsche Brett gekauft, weil ich dachte so kurz wie möglich wäre richtig. Das stimmt aber nicht unbedingt. Ich kann nur jedem raten erstmal jedes Brett zu paddeln, welches einem unter die Finger kommt. Einfach mal die Leute am Spot anquatschen.

Ich bin auch noch auf der Suche, hab aber für mich beschlossen, dass ich kein Brett mehr kaufe, was ich nicht vorher mal gepaddelt habe.
Wolle's ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2017, 23:35   #46
Kitelarry
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2005
Ort: RD KI
Beiträge: 327
Standard

Wenn ich die Eindrücke vom Kite- und Windsurfen einbringe, müsste aber ein kurzer, breiter Stubby-Shape in kleinen Nordseewellen eher anspringen als das klassische Longboard.
Oder?
Kitelarry ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2017, 09:12   #47
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.120
Standard ...lieber etwas länger....

ich hatte bisher 3 wave sups

ein selbstgebautes 10'0" - war gut fürn anfang, shape wohl nicht
ganz optimal

ein selbstgebautes 230 cm
siehe
http://forum.oase.com/showthread.php...light=sup+kork
- gut aber einfach zu kurz, ich kann es
fahren, erwische aber viel weniger wellen wie mit den beiden anderen,
das smoothe speed aufbauen mit einigen paddelzügen auf der flachen
noch ungebrochenen welle ist damit nicht möglich.
das fazit aus den zeiten die ich mit diesem board gefahren bin ist:
so kurze sups sind für sehr gute super, die in eher kräftigen oder
zumindest nicht total schlappen wellen maximal rippen wollen,
wenn darum geht aus minimalen wellen möglichst viel zu machen
sollte das board longboard länge haben.

derzeit bin ich mit meinem gong total happy, siehe
http://forum.oase.com/showthread.php...highlight=gong

ausdrücklich kann man auch mit dem langen gong schön carven,
es macht auch in guten wellen sehr viel spass !

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2017, 19:36   #48
Airush-Deutschland
technischer Support
 
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 279
Standard

Zitat:
Zitat von Kitelarry Beitrag anzeigen
Wenn ich die Eindrücke vom Kite- und Windsurfen einbringe, müsste aber ein kurzer, breiter Stubby-Shape in kleinen Nordseewellen eher anspringen als das klassische Longboard.
Oder?
Ich glaube eher nicht, weil die Stubby Boards mit der kurzen Gleitfläche nicht so gut gleiten. Der Shape soll wohl eher die Drehfreudigkeit steigern.

Meine bisherigen Erfahrungen zufolge sehe ich da ganz klar die Longboards vorne.
Airush-Deutschland ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2017, 19:41   #49
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
Standard

leider ungünstig, wenn man ein SUP und ein Windsurf-Waveboard beim Fliegen mitnimmt.
ist gewichtsmäßig schon mit stubby schwierig
mit Longboard und den entsprechenden gewichten von Board und langem (Doppel)boardbag nicht in einem 30...32kg Paket zu machen (mit 2 masten, Gabel und Segellatten)
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2017, 10:47   #50
AlexF
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 243
Standard

Zitat:
Zitat von Airush-Deutschland Beitrag anzeigen
Ich glaube eher nicht, weil die Stubby Boards mit der kurzen Gleitfläche nicht so gut gleiten. Der Shape soll wohl eher die Drehfreudigkeit steigern.

Meine bisherigen Erfahrungen zufolge sehe ich da ganz klar die Longboards vorne.
Länge läuft stimmt nur fürs Anpaddeln in Verdrängerfahrt, Angleiten tun die Stubby Shapes aufgrund ihres flachen Rockers auch gut.
Mit einem langen Board kann ich daher auf einen etwas höheren Speed beim Anpaddeln kommen, das erhöht die Chancen ein Welle zu erwischen.
Der Stubby braucht besseres Timing und etwas Push von der Welle, aber gleitet dann früher an als ein konventioneller Shape und wird vor allem schneller, was einem in weniger druckvollen Wellen mehr Möglichkeiten für "echte" Turns gibt.
Konkretes Beispiel: in 1m Sommerwellen in Portugal kann man mit dem Hokua 8'8 X32 von meinem Sohn nur an der Welle lang fahren oder muss pumpen um Speed zu machen, mein Stubby gibt selbst Gas und lässt damit enge Bottom Turns und Cutbacks zu. Ein Longboard macht da auch Speed , aber die Radien sind halt spürbar begrenzter.
Alex
AlexF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2017, 10:59   #51
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
Standard

Stubbys, bzw. Boards mit gleichmäßig verteilten Volumen über die ganze Länge auf eine
kurze Boardlänge ist was für Leute wie mich, die das Board gerne im Bus haben.

Ansonsten müsste es aufs Dach und oder laufend auf und ab gerödelt werden.

Angleiten tut es gut, auch bei kleinen Wellen. Das Problem ist eher das was auf dem Board steht.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2017, 18:15   #52
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.120
Standard ...

klar gleitet ein stubby auch gut vor allem in vergleich
zu einem surfboard kriegt man die wellen noch immer früher,
tatsache ist aber auch daß man mit einem guten longboard
style sup die wellen noch deutlich früher und einfacher bekommt...
und ja ein stubby ist auf kleinen wellen beweglicher, wo sich
ein longboard etwas sperren kann. bei meinem gong
hab ich das gefühl aber nicht, hängt aber auch sehr stark von
der art der welle ab.
im sommer in cornwall bin ich jede menge fast close outs in sehr
gutem shape gefahren, kleine wellen, aber wegen eben fast
close out war der seitliche speed recht hoch, da war das gong super.
kleine wellen die ehrer langsam nach vorne brechen sind
wieder mit dem kurzen besser.
tatsache ist auch in größeren kräftigeren wellen macht
das lange auch mehr spass, da sind die gunartigen lines klar
im vorteil.
(das ist es übrigens auch was mir beim wellenreiten an meinem
9'0" wellenreiter gut gefällt...)

ja der transport so eines 10'0" ist schon ein deutlicher punkt
der wieder dagegen spricht...
ich persönlich hab beides, autourlaube da kommt das lange aufs dach,
flugurlaube keines oder das kurze....

was mir am langen auch gut gefällt es geht auch für kleinere touren,
das ist mit dem kurzen wirklich mühsam...

das photo ist von mir in portugal 1999, hier sieht man
was ich mit viel speed auf kleinen wellen bei fast close out meine...

lg wolfgang
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wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2017, 13:03   #53
derzilp
Benutzer
 
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Ort: Hamburg
Beiträge: 48
Standard

Zitat:
Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
Stubbys, bzw. Boards mit gleichmäßig verteilten Volumen über die ganze Länge auf eine
kurze Boardlänge ist was für Leute wie mich, die das Board gerne im Bus haben.

Ansonsten müsste es aufs Dach und oder laufend auf und ab gerödelt werden.

Angleiten tut es gut, auch bei kleinen Wellen. Das Problem ist eher das was auf dem Board steht.
Das Problem kommt bei mir auch noch hinzu. In meinen Keller passt mein 8 Fuß-Malibu gerade so rein. Deswegen muss ich ein SUP im T4 lassen, bzw. er muss aufs Dach.

@Bazzat: Welchen Stubby hast Du?

Ich fahre morgen nach Fehmarn und miete ein SUP zum ausprobieren. Die Bedingungen sollte genau so sein, wofür ich das SUP möchte, nämlich wenn der Wind zum windsurfen zu sehr abgeflaut hat, aber man mit einem SUP noch bisschen Spaß haben könnte. Außerdem hat man bei SUPen im Winter nicht das leidige Handschuhproblem, das ich beim Windsurfen habe
derzilp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2017, 13:09   #54
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
Standard

Zitat:
Zitat von derzilp Beitrag anzeigen
Das Problem kommt bei mir auch noch hinzu. In meinen Keller passt mein 8 Fuß-Malibu gerade so rein. Deswegen muss ich ein SUP im T4 lassen, bzw. er muss aufs Dach.

@Bazzat: Welchen Stubby hast Du?

Ich fahre morgen nach Fehmarn und miete ein SUP zum ausprobieren. Die Bedingungen sollte genau so sein, wofür ich das SUP möchte, nämlich wenn der Wind zum windsurfen zu sehr abgeflaut hat, aber man mit einem SUP noch bisschen Spaß haben könnte. Außerdem hat man bei SUPen im Winter nicht das leidige Handschuhproblem, das ich beim Windsurfen habe
Ist kein echter Stubby, aber sehr breit,durchgängig.
Wenns in Auto soll dann der Spacepickle 8,6
http://playak.com/buyers-guide/boats...ace-pickle-8-6
Das ist 2012, ich habe 2014 oder 15, ist aber identisch weitgehend.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2018, 06:45   #55
derzilp
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Ort: Hamburg
Beiträge: 48
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Moin,
Ich grabe diesen Thread nochmal aus, weil ich nicht weiter gekommen bin mit dem SUP-Kauf. Kann jemand etwas zu dem Starboard Pocket Rocket 8‘5 sagen im Vergleich zum JP Surf Wide 8‘2 oder Fanatic Allwave 8‘3? Wie oben erwähnt, ich (72kg) suche ein SUP für die Welle, habe aber keine SUP-Wellenerfahrung (nur mit Windsurfen/surfen).
Grüße!
derzilp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2018, 07:43   #56
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
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Standard

als Wavesupanfänger wirst du vermutlich keinen Unterschied merken, denn die sind sich ja sehr ähnlich und die Rockerlinie ist ja nun kein Hexenwerk

für mich mit 75kg kämen nur JP und Fanatic infrage, weil 1" breiter
(bei vergleichbarer Outline, Stubbyshapes muß man anders bewerten)
und
hat das Starboard auch Mastplug? ohne finde ich das für Windsurfer eine total sinnlose Anschaffung


bei Flensburg gibts grad ein gebrauchtes 2018erJP 8,2
die Verkäuferin fährt aber heute in Urlaub
(wenn die beim Versand etwas kooperativer gewesen wäre, wäre das meins)
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2018, 08:36   #57
derzilp
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Registriert seit: 08/2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 48
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Das JP ist aber 1,5" breiter, das dürfte doch einen Unterschied machen. Oder ist das Starboard für seine Breite kippstabiler, weil die Nose so breit ist?
Das Pocket Rocket hat keinen Mast-Plug. Finde ich jetzt aber nicht so schlimm, weil ich ja gerne surfe und nur auf SUP wechsle, weil meine Schultern Probleme bereiten beim Surfen.
derzilp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2018, 09:53   #58
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
Standard

eben
sach ich doch
breiter ist besser und das starboard ist ja kein richtiger Stubby, sondern nur die nase was kompakter

paddeln geht mit der schulter?
die Mastspur nutzt man auf dem Teil ja eh nur bei leichtesten Winden, wo es zum echten Windsurfen nicht reicht

für mich klar pro windsup
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2018, 11:09   #59
Wolle's
supcoach-fl.de
 
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 473
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Beim Pocket Rocket kommt es auf das Modell an, ob eine Mastspur vorhanden ist. Ich meine bei den aktuellen Modellen hat die Pinetek Version eine Mastspur.

Bei den älteren war es Silver AST glaube ich.

Bei 72 kg hat das auf alle Fälle genug Restvolumen, paddelt sich im Flachwasser recht komfortabel (bei 95 kg)
In der Welle war ich damit noch nicht, allerdings habe ich miterlebt, wie gerade letztes WE ein absoluter Anfänger in der Welle mit ungefähr 70 kg seine ersten Erfolgserlebnisse mit dem Pocket Rocket gehabt hat.

Scheint also zu funktionieren.
Wolle's ist offline   Mit Zitat antworten




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