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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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26.03.2011, 18:01 | #1 |
Gast
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Woody - flext :/ (Also VIEL zu weich - Tipps?)
Hey Leute,
n Freund von mir hat ne Rockerbank und ich wollt mir n leichtwindbrett baun.. also wie hier beschrieben kurz 3 lagen 4mm pappelsperrholz aufeinander verleimt und ab in die presse... kurz die outline ausgesägt und nun ist das brett aber ultra weich Also VIEL zu weich und es wird vermutlich schnell brechen... nun die Frage an die Kenner: Wird das noch härter wenn der leim komplett austrocknet ? Das Ding war nun gut 3h in der Presse... Was mach ich wenn es so weich bleibt ? Noch ne Lage holz drauf? (wirds dann net sack-schwer ? Gruß |
26.03.2011, 19:49 | #2 |
FFC
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26.03.2011, 19:50 | #3 |
FFC
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peinlich sorry, habe grad unabsichtlich meinen thread hierhinein geantwortet anstatt einen neuen zu erstellen. aber zum flex, ich würde noch etwas abwarten, könnte mir vorstellen, dass das durchaus etwas länger dauern kann, bis der leim richtig abbindet, bei grossflächiger verklebung, denn ich geh mal davon aus dass der irgendwie mit der luft reagiert. |
26.03.2011, 19:54 | #4 |
Benutzer
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ähm... dumme Frage... Hast du "nur" holz "verpresst"!???? Kein Glas??? 4mm Pappel wirst du ohne niemals steif bekommen...
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26.03.2011, 20:01 | #5 |
es geht aufwärts!
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Papp unten und oben noch ne 3mm Lage drauf, unten so Verschalungsplatte, dann hast gleich ne super glatte Lauffläche, oben einfach so Birke oder so, die ist wesentlich steifer und Zugfester als das Pappel. Wird dann natürlich schwerer, aber dann sollte es steif genug sein. Ist ja das schöne am Holz, da kannst jederzeit noch 'ne Schicht drauf pappen.
Was den Leim angeht, da tut sich nichts mehr nach 30 Minuten auf unbehandeltem Holz. |
26.03.2011, 20:06 | #6 |
FFC
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hatte ich früher jedenfalls mal, beim skimboardbau. war sicher einige stunden her
dass ich das holz verklebt habe, dann outline ausgesägt und der leim war noch bei weitem nicht durchgetrocknet, auch wenn kleine teil nach 30 minuten mit dem gleichen leim schon belastbar sind. |
26.03.2011, 20:11 | #7 |
es geht aufwärts!
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Ja das stimmt schon, da findet man schon noch flüssigen Leim, wenn man zu viel genommen hat. Aber die Adhäsion oder was auch immer da beim Pressen sofort recht hohe Festigkeit erreicht ist viel zu krass, als dass sich da beim Flex noch was ändern würde. Nen kleinen Holzblock auf ein Brett geleimt und 5 Minuten gescheit verpresst, bekommt man nur noch mit dem Hammer ab.
Aber so oder so 3x 4mm Pappel mal schnell zusammengeleimt wird im Leben nicht steif. Dazu reichen auch die Presskräfte die man privat hinbekommt nicht. 9mm Papelplatten sind ja dann doch schon relativ hart. Aber das bekommt man leider so nicht selber hin, musste ich auch lernen. |
26.03.2011, 20:39 | #8 |
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Konkave mit Einpressen
Hallo,
wie Ihr wisst verleime ich ja die Kerne mancher Bretter auch ganz gerne 3D auf der Rockerbank um sie nacher positiv zu laminieren. Allerdings verwende ich zum Verkleben Propellerleim und presse die vorgesehene Konkave fürs Brett gleich mit ein. Habe mal einen Versuch gemacht und eine Versuchsverleimung mit großer Fläche nach 5 h durchgebrochen und siehe da der Leim war in der Mitte noch naß. Liegt wahrscheinlich daran, dass der Leim unter Luftausschluß extrem langsam trocknet. Ich lasse meine Holzkerne immer mind. 24 h auf der Rockerbank gepresst und presse immer eine Konkave mit hinein um die Steifigkeit zu erhöhen. Gruß Marco |
26.03.2011, 20:55 | #9 |
Gast
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nunja, mein kumpel hat vorher schon woodys genau so gebaut und die teile sind bock hart mit genau der selben methode, selbe rockerbank und selber leim....
naja mal abwarten... :/ |
26.03.2011, 21:31 | #10 |
bloggender Shaper
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26.03.2011, 22:07 | #11 |
es geht aufwärts!
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Gut naja, wenn ihr meint. Ich denke dass auch das Pappelzeug was man so bekommt sehr unterschiedlich ist. Wie gesagt, ne 9mm Pappelplatte ist schon ganz schön steif. Aber diese 3mm Platten die man im Baumarkt bekommt, da ist zum Teil fast nichts drin in der mittleren Lage. Ich hab da schon Platten gehabt, da ist die Hälfte rausgefallen beim Sägen. Ist eh ne Frechheit zu welchem Preis die einem was für'n Schrott andrehen im Baumarkt. Die Platten die ich für meinen Busausbau mal im Holzhandel gekauft habe waren da ganz anderer Qualität.
Nicht ganz unwichtig ist auch der Faserverlauf. Gerade wenn man nur so wenig Schichten hat. So ne Sperrholzplatte ist immer in eine Richtung steifer, und zwar ne ganze Ecke steifer. |
26.03.2011, 22:47 | #12 |
Brett unterm Fuss
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also ich habe meine Woodys immer eine Woche lang gepresst aushärten lassen. Ich kann nicht glauben, dass nach 30min bereits alles durch ist, dazu ist die Oberflache, die an der Luft ist, einfach zu klein. Und die Rückstellkraft des Holzes ist ja auch nicht zu vernachlässigen. Ok - ne Woche muss man sicher auch nicht warten - aber sicher ist sicher und ich mache keine Massenproduktion.
Ich mache auch immer gleich eine Konkave mit rein - die waren dann schön steif. Allerding glaube ich nicht, dass 3*4mm Pappel auf dauer hält. Mein letztes hatte *14mm Kiefer und 3*4mm Pappel - super Flexverhalten und auch schön leicht, aber dann waren nach ein paar Mal fahren kleine Risse zu erkennen. Birke ist sicher am stabilsten, aber auch am schwersten - ich versuche gerade den optimalen Mix rauszufinden. Wie sind denn hier so die Erfahrungen bezüglich Haltbarkeit, Holzarten, Anzahl von Schichten,...? Allerdings habe ich auch nicht über die volle Länge alle Lagen, sondern fange außen mit einer an und nach und nach kommt eine dazu. So kann man super fast jeden beliebigen Flex designen: F3dFD Full 3d Flex Design und nein - dann nur Holzlack - kein GFK, ist einfach gesünder Und klar - auf die Maserungsrichtung achten - das macht auch eine großen Unterschied. |
27.03.2011, 07:22 | #13 |
es geht aufwärts!
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Uii, das interessiert mich. Ich hab recht viel Erfahrung in der Verarbeitung von unterschiedlich dicken Pappel und Birke Platten, aber ich hab kaum Erfahrung im Boardbau. Hab mal eins probiert, aber das ist auch wegen der windigen Baumarkt Platten nichts gescheites geworden und ich hab mitten drin aufgehört. Diese 3mm Pappel die die mir angedreht haben waren so müllig, dass ich mir nicht vorstellen konnte daraus irgendwie eine abgeschlossene wasserdicht Kante hinzubekommen.
Das mit der Konkave ist klar, die macht das ganz sofort richtig steif. Aber bekommst Du trotzdem auch Rocker hin? Ich hab bei meinem ca. 5mm Konkave und 30mm Rocker versucht und das hat dann dazu geführt dass die Kante an der Outline in der Presse "Flatterwellen" bekommen hat. Ist ja auch irgendwie klar, man kann halt eine feste Platte oder auch schon ein Stück Papier nicht einfach in zwei Richtungen biegen. Ich glaube das kam falsch an. Natürlich ist der Leim nicht total durchgehärtet und trocken nach ner halben Stunde. Aber er hält. Und ich meinte lediglich dass der Flex sich wohl nicht mehr groß ändern wird. Mein Vater hat aus Abfall-Holzstäben Treppenstufen zusammengeleimt für's ganze Haus. Ich glaube wenn er die einzeln alle 12 Stunden geleimt hätte und das bei allem so gemacht hätte, hätte ich meine Kindhet im Zelt verbringen müssen. Aber klar, beim Board wär's ja egal. Ich hatte mir für den nächsten Versuch gedacht ich nehm für die unterste und oberste Schicht Birke und die mittleren Schichten bekommen einen Birke Rahmen, damit man eine stabile Kante ausfräsen kann und die Füllung wird aus leichter Pappel. Mal schauen was das wird. Hatte mir evtl. überlegt mal so ne riesen Blanke anzutesten. Bin mir aber noch nicht sicher ob der Aufwand lohnt, wenn man dann hinterher so ein 8kg Brett hat, das man nicht mehr heben kann, wäre ja auch ärgerlich und viel Zeit und Geld verplempert. |
27.03.2011, 08:27 | #14 |
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Also beim nächsten kauf im Baumarkt werde ich genaustens darauf achten denn:
-die maserung war wohl falsch herum (es hat viel mehr in die länge geflext als nach außen) -waren in den platten manche fehler wo schon eine schicht von dem 4mm zum teil rausgebrochen war... das kann eigentlich nicht sein... aber habs eben erst bemerkt als ich das teil schon im rockertabel verleimen wollt... nunja, evtl. wirds ja doch noch was, ich halt euch auf dem laufenden... aber nun erstmal 2 wochen in urlaub.. |
27.03.2011, 10:11 | #15 |
:/ ...my ankle... :/
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Wenn es in 1.5 Wochen immer noch zu weich ist, laminier einfach unten eine und
oben noch 1 bis zwei Lagen 160er drauf. Dann kannste wenigstens die Planke nutzen. Flex ist im Leichtwindboard eh überbewertet... |
27.03.2011, 10:13 | #16 | |
Gast
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Zitat:
mit laminieren haben wir bisher null erfahrung wie funktioniert das ? Laut videos kauf ich mir glasfaser und epoxy und streich das drauf ? |
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27.03.2011, 11:21 | #17 |
:/ ...my ankle... :/
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Richtig, so läuft das.
"Kern" schön anschleifen, sauber machen und drauf laminieren. In deinem Fall einfach ohne Vakuum arbeiten. Bei r&g bekommst du alles was du brauchst. Am besten holst du dir dort ne Arbeitspackung kalthärtendes Epoxid Topfzeit so 40 Minuten oder größer (Epoxid Laminierharz+Härter) und je nachdem wieviele Lagen Glasgewebe du drauf machen willst, 160 g/m'2 Glasgewebe in Köperwebart. Die How-To's bei Youtube mal reinziehen und ab geht's! Achso, ganz wichtig: Niril-Handschuhe tragen beim Umgang mit Epoxidharz. Das Zeug ist unausgehärtet allergieauslösend bei Hautkontakt. |
27.03.2011, 11:30 | #18 |
FFC
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aber eine lage 160er auf ein weiches board macht wenig sinn, denn die rückstellkraft
vom holzkern ist dann noch gering, das heisst dein glas muss einen grossteil der Kräfte selber aufnehmen, was eine lage 160er alleine aber nicht schafft. |
27.03.2011, 11:43 | #19 |
:/ ...my ankle... :/
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Noch was: Das Harz/Härter Mischverhältnis PEINLICHST genau einhalten.
@gg K.A. Dachte das sollte ein Woodie sein, das schon von sich aus steifer ist, auch ohne Glas. (??) Hab ich wohl nicht genau genug gelesen Also wenn es richtig wabbelig ist, klar viel mehr Glas als eine unten und zwei oben! |
27.03.2011, 12:01 | #20 |
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Finde ich interessant, dass hier über Aushärtungszeiten zwischen 30min und Tagen diskutiert wird, aber noch nicht mal bekannt ist, was für ein Klebstoff ChRoNiX überhaupt verwendet hat...
Nehme mal an schon einen Holzleim... aber auch hier gibt es verschiedenste Arten mit unterschiedlichen Eigenschaften & Anwendungszwecken. |
27.03.2011, 12:02 | #21 |
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wenn Du keinen Flex haben willst und das board vom vielen Holz zu schwer geworden ist, kannst Du auch mal die petair-Bauweise ausprobieren.
Ist Styrodur (schlechtes kernmaterial) mit Deckschichten aus 4 mm Sperrholz. Nix tolles, geht aber halbwegs schnell und solange Du keinen Flex einbaust halten die Bretter auch. Alle Bretter die ich nach dieser Bauweise mit ausgedünnten Tips gebaut habe sind mir durchgebrochen. Geht etwa so: 1. Boden, Deckplatte und 2-3 4mm*10cm Holzstreifen übereinander zusammenschrauben/klemmen. 2. Outline ausschneiden Alles Beischleifen, Innenseite der Holzstreifen bearbeiten, in der Form verleimen, hab noch einen Mittelstringer eingebaut an den Tips eine Querleiste anleimen und Zwischenräume passgenau mit Styrodur ausfüllen. Deckel draufkleben. Styrodur oben und unten natürlich flächig verkleben, Kante schleifen, Brett versiegeln und fertig. Leicht, null Flex, nur für Leichtwind..hält seit 6 Jahren. Noch einfacher geht es indem man einfach ein Sandwich aus Sperrholz/Styrodur/Sperrholz als rechteckige Platten in der Form verklebt, dann das Board einfach aussägt und die Kanten extra versiegelt. Geändert von Bertram (27.03.2011 um 12:20 Uhr) |
27.03.2011, 12:19 | #22 | |
:/ ...my ankle... :/
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Zitat:
Glas drauf und gut. Wenn dann immer noch zu weich ist: Nochmal ne Lage nachlegen. |
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27.03.2011, 12:23 | #23 |
es geht aufwärts!
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Was für Sperrholz hast denn dafür genommen? Also was 'ne Holzsorte? Sieht sehr interessant aus, gerade für so'n riesen Leichtwindboard, das ja heutzutage eh fast rechteckige Outline und so gut wie keine Rockerline hat.
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27.03.2011, 12:41 | #24 |
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Gabun Sperrholz 4 mm, nicht wasserfest verleimt. Für erste Versuche und als Leichtwindboard vieleicht noch ok.
Aber lieber etwas mehr Aufwand betreiben und wie brezelmarco den Kern in der Form verkleben und im Anschluss laminieren (siehe lotta board thread). Die Bretter werden mit Glasfaser einfach stabiler. |
27.03.2011, 19:08 | #25 |
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woody zu weich
Moin,
auf jeden Fall braucht Weißleim eine Weile in Sperrholz bis er abgebunden ist, weil das Wasser,was im Leim ist,eigentlich nur seitlich über die Kanten entweichen kann. Der Leim, der verwendet wurde, um das Sperrholz herzustellen, läßt wahrscheinlich nur wenig bis gar keinen Leim durch. Da wird meist Harnstoffharz genommen, oder ähnliches, und da geht kaum noch Wasser durch. Aber nach 24 Studen sollte auf jeden Fall schon weitergearbeitet werden können. Es kann duchaus sein, dass dann die Endfestigkeit sich dann erst nach 2 - 3 Tagen einstellt. Ich hatte bei meinem Pappelsperrholz-Brett 4 Lagen genommen (allerdings noch mal oben und unten furniert) und das ist recht hart. Das schnellste bei Dir wäre, noch eine Lage Sperrholz drauf, eventuell wie schon oben angesprochen, Gabun-Sperrholz, das ist härter als Pappel. Man könnte diese 4. Lage oben auch kleiner machenals die unteren 3, dann kann man da noch etwas Gewicht sparen. Gutes Gelingen Olaf |
28.03.2011, 06:30 | #26 |
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mit welchem leim sollte man dann am sinnvollsten Holz im Vakuum verkleben!? Möcht selbst in nächster Zeit für meine Dame noch eine Babydoor aus 3 dünnen Holzschichten bauen und diese vor dem Laminieren schon im Vakuu mit leichtem Rocker verkleben...!? Was nehmt ihr für sowas und wie lang dann aushärten lassen bevor das Vakuum wieder weggenommen wird!?
greetz |
28.03.2011, 19:39 | #27 |
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vakkuum und leim
Moin little Titus,
für Vakuum würde ich immer Epoxidharz nehmen, weil es sehr viel länger braucht, bis es anfängt, hart zu werden. Weißleim muss spätestens nach 15 bis 20 Minuten verpresst sein, sonst ist er schon abgebunden. Und bis man alles so eingetütet hat im Vakkuumsack oder wo auch immer, dauert es schon etwas. Dazu kommt, dass in der Folie die Feuchtikeit des Leimes überhaupt nicht abtransporiert werden kann. Gruß Olaf |
28.03.2011, 19:45 | #28 | |
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Wir sind doch bei einem Woody ? oder ?
Also jetzt gehts los ...
Dachte wir sind bei einem klassischem Woody ß Was soll das den jetzt hier mit Glasgewebe. Grüßli Wick Zitat:
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22.05.2011, 12:53 | #29 |
Gast
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Es gibt news !!!
Also wir haben noch eine art Terasse oben drauf gemacht die bis ca. 20cm vor die tips geht und dadurch ist das brett nun schön steif Geschliffen habe ich es doch bei den weiteren arbeitsschritten bin ich noch etwas ratlos... Das board soll nachher schwarz werden (anmalen?) Doch dabei weiß ich nicht wie das mit dem bootslack aussieht.. im baumarkt finde ich nur yachtlack der für holz über der wasserlinie auf booten ist, aber bräuchte ich nicht den lack den boote am rumpf haben??? Der Yachtlack wäre transparent... müsste ich dann erst den yachtlack und dann die farbe auftragen oder erst die farbe und dann den yachtlackt ? Das zweite problem sind die Inserts ! Ich will nur Gewindeeinsätze reinschrauben (evtl. mit harz zusätzlich anstreichen/kleben). Doch im lokalen baumarkt gibt es die dinger nur aus zink... und zink ist für salzwasser doch nicht soooo ideal ? Meint ihr das die Dinger 2-3saisons durchhalten oder sollte ich doch besser welche im internet bestellen ? Bild lade ich nachher hoch greetz |
04.06.2011, 18:08 | #30 |
Gast
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board ist fertig
3x 4mm pappel + nachträglich nochmal 4mm pappel (jedoch nur bis zu den Finnen) bin gespannt wies fährt, soll als leichtwindcruiser dienen und der freundin das kiten beibringen :P Maße 135 x 47 |
04.06.2011, 19:12 | #31 |
:/ ...my ankle... :/
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Nice Mr. Chronix... weiter so!
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08.06.2011, 12:32 | #32 |
Brett unterm Fuss
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sieht gut aus!
und ich gehe mal davon aus, dass es ein richtiges Woody ist, oder? Berichte mal, ob es hält. Pappel ist zwart schön leicht, aber mir ist schon die Kiefer Pappel Kombi angebrochen. |
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