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Reisen und Spots Rund um die Themen Reisen und Spots. |
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12.02.2013, 17:31 | #121 |
Gast
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13.02.2013, 10:35 | #122 |
Gast
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24.02.2013, 12:42 | #123 |
F-one Shop
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Alles ok in Dahab?
In Dahab war es so leer, dass wir 3 die einzigen für eine Woche im Storage bei Harry Nass unten im Mercure waren, der Service entsprechend 1a, mit Bootshuttle zur Lagune, wenn wir wollten... Das Hotel war gespenstisch leer 20 Touris in dem 250 Betten Hotel, trotzdem waren alle Einheimischen sehr freundlich , dem wohl auch dem Klima bedingten Fatalismus sei Dank, in D oder Europa hätte diese wirtschaftlich gesehene Untergangsstimmung sicherlich auf die Stimmung geschlagen.
Insgesamt ein sehr erholsamer Urlaub mit 80 % Windausbeute, wenn der Strand nicht so steinig und der Einstieg nicht so gefährlich über das Riff und ggf die unsäglichen Pontoninsel bei Ebbe waere...somit bleibt Dahab eben der Geheimtipp fuer Winterflüchtlinge, die über fortgeschrittenes Fahrkönnen verfügen und wenig Verkehr im Kiterevier wünschen. Zur Stimmung weit von Kairo entfernt: Unsere Gespräche Vorort drehten sich fast ausschließlich um Mursi, der das Rad der Geschichte wieder zurückdrehen will, die Jugend ist gespalten zwischen westlicher und islamischer Orientierung..und das sogar innerhalb einer Gruppe, die mit Touristen ihr Geld verdient, ich kann daher nur ahnen wie der traditionelle Ägypter denkt, und da ist wohl nicht der Fortschrittsgedanke, der ihn bewegt. Ob das demokratische Modell westlicher Prägung überhaupt hier funktionieren kann wird offen diskutiert, das chinesische Modell des Staatskapitalismus ist dort nicht unbekannt und auch nicht abgelehnt, wenn es einen Islamischen Anstrich bekommt, erschreckend aber durchaus nachvollziehbar, wenn die persönlichen Chancen des kleinen Mannes hier gehen gegen Null die Schere könnte kaum grösser sein, zumal die westliche (insbes. russische) Dekadenz in den Urlaubsgebieten hier offen sichtbar sind. Werner von www.kiteonline.de Core f-one brunotti |
24.02.2013, 13:21 | #124 | |
Gast
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Zitat:
Deine Aussage oben zeigt aber auch, das Verständnis für die großen Zusammenhänge fehlt. Muslimbrüder stehen für mich nicht für einen gemäßigten Islam und offene Gesellschaft. Welches Unternehmen will in ein Land mit unsicheren Rahmenbedingungen investieren und normale "Neckermänner" können leicht wo anders buchen. Ohne Öl bleibt z.Z. nur eine westliche Öffnung oder wirtschaftlicher Niedergang. Und damit wäre der Sündenbock auch schon klar. Würde gerne mal wieder nach Dahab jetzt aber lieber Dahkla. |
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24.02.2013, 13:53 | #125 |
F-one Shop
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Ich glaube schon, dass ich die Zusammenhänge verstehe und weiß , dass die Muslimbrüder für gesellschaftlichen Still- und Rückstand stehen.
Ich wollte damit ausdrücken, dass auch junge, aufgeklärte Ägypter, die wir kennengelernt haben nicht wunschgemäß westliche Werte gutfinden und sich in den Religiösen Raum zurückziehen und dort die Antworten suchen! Das fand ich beeindruckend und schlüssig wenn keine Wirklichen Alternativen aufgezeichnet werden, wenn selbst Uniabsolventen in Kitestationen arbeiten müssen um Kites annehmen und Bars entwirren.... |
24.02.2013, 17:04 | #126 |
Gast
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24.02.2013, 17:07 | #127 | |
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Zitat:
Also für was die Muslimbrüder in Ägypten nun stehen bzw. stehen werden, das wird sich wohl erst noch genauer zeigen müssen. Für "gesellschaftlichen Still- und Rückstand", kann ich eigentlich nicht so sehen. Besonder radikal sind sie jedenfalls nicht. Es geht ja auch darum, was durchsetzbar ist, in so einem Land, das ist ja kein Wunschkonzert. Daher rührt ja auch die zwiespältige Haltung der gebildeten Ägypter, es ist eben schwer zu sagen, ob liberalere Tendenzen überhaupt durchsetzbar wären, die Muslimbrüder sind da vieleicht das kleinere Übel. So genau wird man das aber erst im Nachhinein sehen und auch dann nicht wissen, was bei irgendeiner Alternative (welche denn überhaupt?) rausgekommen wäre. Edit: Übrigens, wir hatten in Deutschland ja auch unter der CDU eher Steuer- Erhöhungen und unter SPD eher Arbeitslosengeld-Kürzungen, und die Grünen haben die Bundeswehr in Kriege geführt - ließ sich so alles leichter durchsetzen |
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24.02.2013, 17:55 | #128 | |
Gast
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Zitat:
Und nein, ich habe nichts gegen Religion oder den Islam. Würde ich dort einen Cent investieren. NIE im Leben. Das ägyptische Fernsehen hat vergangene Woche ein auf das Jahr 2010 datiertes Video ausgestrahlt, in dem der ägyptische Präsident als Führungsperson der Muslimbrüder seine Landsleute dazu aufrief, ihrem Nachwuchs den Hass auf Israel frühzeitig einzuimpfen. |
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24.02.2013, 18:13 | #129 |
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Was soll das jetzt wieder?
Sprich doch mal mit Ägyptern über ihre Haltung zu Israel. Die Deutschen und die Holländer waren auch Jahrzehntelang "spinnefeind". Insgesamt sind die aber vergleichsweise liberal, auch Mursi kommt für mich so rüber, wobei ich ihn auch nur in Fernsehbeiträgen sehe, wirkt auf mich recht vernünftig. Da hat er bezgl Israel keine radikalere Haltung als andere Ägypter. Manchmal glaub ich echt, Du warst noch nie dort. Und postest gern einfach mal unzusammenhängendes Zeugs drauflos. Dann von "Verständnis für die großen Zusammenhänge" zu sprechen war echt n Knaller! |
24.02.2013, 18:43 | #130 |
F-one Shop
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wenig Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit...
Ich habe in den 4 Malen, in denen ich mittlerweile in Ägypten war und mich jedesmal intensiv mit Ägyptern unterhalten konnte, die english sprechen,
damit meine ich eher Menschen mit einem gewissen Bildungsgrad und daher nicht repräsentativ für das gesamte Volk, keinen einzigen positiven Beitrag zu Israel und ihrer Siedlungs- und Aussenpolitik gehört. Schliesslich nahm Ägypten seit den vergangenen 50 Jahren mindestens 3 Mal an grossen (1956 1967 1973) Angriffskriegen gegen Israel teil und zahlten neben den demütigenden Niederlagen einen sehr hohen Blutzoll. Dass Israel sich mit allem nur Möglichen gegen diese Feinde wehrt ist natürlich ebenso verständlich. Daher glaube ich nicht , dass Mursi als Moslimbruder einer der richtigen Mann neben dem iranischen Führern ist um diesen Konflikt zu beenden oder auch nur einzudämmen, ich bin von der Unmöglichkeit überzeugt, solange religiöse Motive im nahen Osten eine zentrale Rolle spielen. Erst in einer säkularen demokratischen Welt, der strikten Trennung von Kirche und Staat auf beiden (drei) Seiten, wird langfristig Frieden in diese Region kommen...das wird noch dauern...der (nun so arrogant auftretende) Westen hat auch einige Generationen und 2 Weltkriege gebraucht um "Demokratie" zu lernen... |
24.02.2013, 18:51 | #131 |
Gast
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Link auf Studie, da ja das Thema in verschiedenen Threads durchgekaut wurden.
http://www.welt.de/reise/nah/article...er-hervor.html Geändert von stift (24.02.2013 um 18:54 Uhr) Grund: neuer Link, der alte war nicht mehr erreichbar. |
24.02.2013, 19:13 | #132 | |
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Zitat:
Nicht zu vergessen, Ägypten streicht jedes Jahr Milliardenbeträge als Land wegen Israel ein. ... hätten sie doch einfach den Mubarak behalten |
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24.02.2013, 22:49 | #133 |
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Ist so einseitig ja nicht, eher tragisch unversöhnlicher Konflikt, und der Westen Mitverursacher. Die US Milliarden - für Kriegsausstattung - gehen übrigens noch vermehrter an Israel. Ansonsten seh ich das wie boarderzone:
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25.02.2013, 18:49 | #134 |
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Und die Polen, die Franzosen ..........
Mursi sagte "Die Juden sind Nachfahren von Affen und Schweinen und unserem Nachwuchs ist der Hass auf Israel frühzeitig einzuimpfen." In Europa gibt es dagegen Schüleraustausch und Völkerverständigung seit mehr als 60 Jahren. Jede Diskussion mit dir ist sinnlos, du legstes dir so aus wie du es braucht. Die Holländer gewährten übrigens Kaiser Wilhelm 20 Jahr Exil und ansonsten hat in Europa jeder mal gegen jeden, man muss nur den Zeitlinie lange genug ziehen. Viele Ägypter haben Mursi nicht verdient, er bringt Ägypten zurück ins Mittelalter. Ich hoffe er ist bald weg. |
25.02.2013, 19:23 | #135 | |
F-one Shop
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Zitat:
Da ich direkt von der holländischen Grenze stamme und ich sowohl deutsche als auch holländisches Verwandte, Kunden und Freunde habe glaube ich beurteilen zu können, dass der Hass der Hölländer auf die Deutschen, nicht jedoch die Rivalität, ursächlich in der Besatzungszeit von Mai 1940 bis 1945 liegt. Hass geht eindeutig auf Kosten der Übergriffe der Nazis (Deutschen), die den Holländers die Ohnmacht gegenüber den unmenschlichen Nazis zeigte, die Vernichtung der holländischen Juden durch die Deutschen Nazis ist für die Holländer auch heute noch absolut unverzeihlich, und wirkt auf mich wie ein Kainsmal. Mein Vater war übrigens auf Texel als sehr junger 17jähriger Besatzungssoldat stationiert und später auch deren Kriegsgefangener, wir sprechen fast täglich über diese Themen. Die Aufarbeitung hat bis in die späten 90er gedauert, der Fußball war das Ventil um den normalen Umgang zwischen den Völkern überhaupt erst auf Augenhöhe zu ermöglichen. Die Nachfolgegeneration der nun etwa 20 Jährigen kann diese Rivalität untereinander gar nicht mehr nachvollziehen, wir 50 Jährigen schon. Die Rivalität fusst in der Angst der Holländer vor der großen wirtschaftlichen Macht und den Einfluss der Deutschen, auf die Wirtschaft des kleinen Landes, daher die eindeutige (auch sprachliche) Orientierung nach Westen um einen Ausgleich und Alternativen zu entwickeln, von der kulturellen Affinität zum englischsprachigen Raum ganz zu schweigen...sie mögen uns einfach nicht... Zwischen Franzosen und Deutschen entstand über Hunderte von Jahren eine Rivalität durch zig gewonnene und verlorene Kriege, nur dass die Franzosen eh ihr eigenes Süppchen kochen und die Deutschen möglichst gar nicht mitspielen lassen... Grüße Werner von kiteonline.de |
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25.02.2013, 21:53 | #136 |
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Werner, die Nazizeit hat uns zurecht ganz Europa als Feind gemacht und es ist klar, dass es dauert diesen Part der Geschichte aufzuarbeiten. Ich bin seit meiner Kindheit immer in Holland in Sommerurlaub gewesen. Vereinzelt trifft man Leute mit dem Vorurteil, zumeist sind die Menschen aber offen. Diese Haltung findet man im Rest Europas aber auch. In Frankreich beim Schüleraustausch wurde mir mal auf der Straße die frage gestellt ob ich deutscher bin. Nachdem dieses bejaht wurde, wurde der Kumpel meines tauschpartners ins Haus geholt. Dies war aber die Ausnahme eines schönen Austausches.
Naja, ist schon wieder viel zu viel Offtopic. Eigentlich ist es mir ja egal, wie sich die Sache in Ägypten entwickelt. Dieses Land muss sich nur im Klaren darüber sein, der Tourismus ist nen wichtiges Standbein. Bleiben die Urlauber weg, bleibt das Geld weg. Ich hab's hier schonmal erwähnt: darf sich meine Freundin nicht mehr im Bikini kleiden und ich mein Bier abends nicht mehr trinken, dann fahre ich da nicht mehr hin. Mir würde es aber um die Kulturellen Dinge in Ägypten leid tun. Erst gestern habe ich ne Doku gesehen, in der darüber berichtet wurde, welche Gräber etc geplündert wurden, weil die Polizei und das Militär abgezogen wurde und in den Städten gebündelt wurde. Ich weiß nicht, wieviel ein konservativ islamisches Ägypten hierfür tun würde. |
26.02.2013, 01:16 | #137 | |
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Zitat:
Ansonsten ist gerade die arabische Welt sehr gut vernetzt, weit über "Schüleraustausch" hinaus. So einen implantantierten Staat wie Israel haben wir in Europa aber nicht. Ist jedenfalls ziemlich blauäugig anzunehmen, dass sowas in Europa besser ablaufen würde. Da lehrt die Geschichte ja einiges. Dass die Journalisten diese alte Judenfeinlichkei in jedem Interview Mursi ans Bein binden wollen finde ich hochgradig nervig. Bissel so wie Westerwelle, der in China zu seinem Antrittsbesuch mehr Menschrechte fordert. Zeigt einfach nur Ahnungslosigkeit. Mich würde eher interessieren, was er nun konkret in Ägypten vor hat. |
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26.02.2013, 06:07 | #138 |
gesperrt
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Beiträge: 536
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Zu geil hier...
Jeder weiß es wieder besser, oder er meint es besser zu wissen. |
26.02.2013, 09:11 | #139 | |
Gast
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Zitat:
Kriterien sind z.B.: - Einhaltung der Menschenrechte - innerer Friede - Allgemeingültigkeit des Rechtssystem - Religionsfreiheit - Wohlstand - Beziehung in der Weltgemeinschaft ... |
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26.02.2013, 10:22 | #140 |
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Bezüglich Deiner Kriterienpunkte würde ich einschätzen, wird sich zumindest in diese Richtung bemüht. Die wirtschaftlichen Probleme haben dagegen überwiegend mit dem Tourismusrückgang zu tun, für den die neue Regierung ja nicht veratwortlich zu machen ist. Mursi vertritt nun mal die Muslimbrüder, so wurde das gewählt und der Wunsch des Volkes scheint konservativ/islamisch geprägt zu sein. Innerhalb diesen Rahmens geht er aber recht ausgleichend und liberal vor. Wobei gerade in den Punkten Rechtssicherheit und Grundrechten schon einiges verbessert wurde, zumindest lt. Verfassungstext - wie das nun umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Den Ägyptern ist auch völlig klar, dass bei "Alkohol- oder Bikiniverboten" die Touristen fern bleiben würden. Das ist imho lediglich eine aufgeschnappte Phrase, die die Journalisten gerne zur Vermehrung ihrer Auflagen abdrucken. Genauso wie das mit den "Nachfahren von Schweinen". Hier ist übrigens das besagte Mursi-Interview (Sept. 2010): http://www.youtube.com/watch?v=1mXnbgsg9DM#! Ansonsten @Stift & Pointbreak, versucht doch bitte statt der "Wortreinschmeißbeiträge" mal eine eigene Argumentation. Geändert von pibach (26.02.2013 um 10:45 Uhr) |
26.02.2013, 10:41 | #141 | |
Gast
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Zitat:
z.B. "Der Aussage, der Massentourismus fördere die Prostitution in Ägypten, stimmten 60 Prozent zu. Und sogar 65 Prozent der Befragten waren für schärfere gesetzliche Regelungen, etwa zum Verbot von Alkohol." Meine eigene Meinung nach gefühlten 10+ Ägyptenurlauben ist doch unerheblich und es ärgert mich, das ich dem Land so lange treu geblieben bin. Andere Mütter haben lebenslustigere Töchter. |
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26.02.2013, 10:55 | #142 | |
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Zitat:
Gleichzeitig kann ich auch verstehen, dass die Ägypter von den meisten Touris da keinen guten Eindruck haben. Jedenfalls sollte man sich ja wohl eigene Gedanken zu so einer Untersuchung machen, und eine Diskussion besteht nicht nur darin, andere Quellen zu verlinken, wobei die ja auch willkommen sind. Mit der Mursi-Regierung und der Aussage "zurück ins Mittelalter" hat Dein Beitrag jedenfalls nichts zu tun. Eher sieht man doch, wie schwierig das für jede Regierung in Ägyten ist, liberale Entwicklungen gegen die konservativ/islamischen Mehrheiten voranzutreiben. |
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26.02.2013, 15:33 | #143 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 678
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Ich denke es wäre mal interessant wenn sich ein paar Ägypter hier einschalten würden... Es gibt ja genügend die Deutsch sprechen und mal einen anderen Blick auf die Lage schildern könnten.
Ich habe dort 5 Jahre gelebt und 25 Ägyptische Reiseleiter betreut. Aber der Tourismus ist eine andere Welt und somit kann ich auch nicht behaupten das ich weiß wie die außerhalb des Tourismus ticken... Ich bezweifel ob das überhaupt hier jemand im Forum kann. www.surfbude.de |
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