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24.07.2014, 17:52 | #1 |
On the wave
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Beiträge: 948
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Liquid Force Solo Test, Review von www.united-ocean-sports.de
Solo 12m Wir hatten den Solo anfangs absolut ignoriert, da wir uns nicht vorstellen konnten, dass er auch in der Welle funktioniert. Auf Grund der Windvorhersagen und der sehr guten Empfehlung von Liquid Force haben wir uns doch dazu entschieden den 12m² Solo in den Testpool aufzunehmen. Die entsprechenden Winde liesen viele Testfahrten im Windbereich von 10-14 Knoten und 15-19 Knoten zu. Fahrer 85 Kilo, 105 Kilo und 115 Kilo, alle drei mit Waveboard. Schon mal vorweg, wir waren alle drei gestoked von dem Solo Wir hatten im direkten Vergleich die Möglichkeiten auf den 2014er Switchblade in 12m² und den 2014 Rally in 14m² zurück zu greifen. Fangen wir mit dem Bag/ Beutel an: Liquid Force hat hier einen Sack aus Kitetuch genähnt, in dem der Solo ausgeliefert wird. Der Sack passt zum geringen Gewicht des Kites. Über die Vor- und Nachteile kann man sicherlich diskutieren. Ausstattung: LF bietet diesmal den Kite ohne Bar zu einem unschlagbar günstigem Preis an. Zum Lieferumpfang gehören der Sack und das Repairkit, welches üppig ausgestattet ist. U.a. ist in dem Repairkit ein Adapter für das Max Flow Inflation System, so dass man nicht zwingend eine neue Pumpe kaufen muss. Zum Kite: Dank der einen Strut und des Max Flow Infaltion System ist das Aufpumpen innerhalb weniger Sekunden erledigt. Wir hatten die Steuerleinen erst ganz außen(Auslieferungszustand) angeknüpft, aber das Bargefühl mit den innenliegenden Anknüpfpunkten gefiel uns deutlich besser. Der Solo in 12m schlägt den 12er Cabrinha Switchblade im lowend, Am-Wind und Drehgeschwindigkeit. Mit dem 14er Rally ist er im Lowend gleich auf nur halt mit wesentlichen schnelleren Dreheigenschaften und ja wohl mit noch besseren Am Wind Eigenschaften. Bei 115 Kilo und Waveboard und 12 Knoten zieht er noch klasse Höhe und lässt sich entspannt bis ca. 18 Knoten fahren. Das Bargefühl ist auf höhere Haltekräfte knackig und der Druckpunkt angenehm zu finden. Bei Tricks muss man sich an den on off Effekt gewöhnen. Schnell in die andere Richtung reißen erzeugt knattern im Tuch was aber nicht stört. Lift kommt abrupt und mit langer Hangtime. Wasserstart wird über eine Leine problemlos erzeugt aber der Solo fällt selbst in kritischen Situationen nicht vom Himmel. Er schwebt einfach mit und hält die Leinenspannung. Für wenn können wir den 12m Solo empfehlen? - Lowind mit Waveboard - Einsteiger und Cruiser Gefallen hat uns: - Leichtes schnelles aufpumpen - Geringes Packmaß - Lowend und abnorme Amwind Eigenschaften - Schnelles drehen und Fluggeschwindigkeit für 12m - Park and ride feeling - Preisleistung Nicht gefallen: - Kitebag - Knattern im Tuch bei schnellen turns jedoch Konzept bedingt nicht wirklich störend - Für knifflige Tricks mit dem Waveboard etwas Eingewöhnungszeit Aufgrund des tollen Eindrucks, werden wir uns jetzt mit Skepsis an den 9er Solo heranwagen. Wir testen ihn sobald die Nordsee wieder Wavebedingungen hat. Danke noch an Liquid Force für die Testmöglichkeit, drei Daumen hoch! ALOHA Andreas, Daniel und Martin www.united-ocean-sports.de Hier fährt Andreas, während im Hintergrund eine Frau einen Peter Lynn Fury in 17m² am Haken hat. Auf diesem Bild kann man erkennen, wie und wo das Tuch im Manöver zu flattern anfängt. Geändert von Hein Mück (24.07.2014 um 19:39 Uhr) |
25.07.2014, 15:52 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 549
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klingt ineressant.
Was kosten die Kites und welche Bar kann man nehmen. Andy |
25.07.2014, 17:32 | #3 | |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 948
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Zitat:
Preise Solo Kite Only UVP: 12er 1099€ 9er 999€ 6,5er 899€ Die Preise sind schon der Hammer, Anfragen lohnt sich trotzdem Weitere Größen sollen folgen, Infos gibt es sobald die Kites verfügbar sind. Gruß Daniel |
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25.07.2014, 19:36 | #4 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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26.07.2014, 08:30 | #5 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Der 9er geht bei 15 Knoten mit Höhe fahren. Natürlich Waveboard und kabbel Wasser ohne Strömung. Gestern 1std getestet
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31.07.2014, 19:16 | #6 |
Benutzer
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Ort: Kiel
Beiträge: 41
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Hallo,
könnt Ihr was zum Highend des 12er sagen? Habe bisher einen 10er und 7er Bandit 7 und suche noch einen Kite für die Leichtwindtage (welcher in meine Range passt). Grüße Robert |
04.08.2014, 18:57 | #7 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Hallo Robert,
der 12er solo hat natürlich nicht das Highend von einem 12er Rally. Faustregel! 12 Solo ist wie ein 14er vom lowend und highend. Du kannst den Solo gerne bei uns testen. LG Andreas |
13.08.2014, 13:22 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2007
Ort: Kiel
Beiträge: 41
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Muss mich an dieser Stelle bei Andreas bedanken. Er gab mir die Möglichkeit den Schirm ausgiebig zu testen und schlussendlich habe ich mich für den 12er Solo entschieden. Passt super zu meiner Bandit Range und ich freue mich schon auf die Schwachwindtage mit meinem Waveboard.
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13.08.2014, 19:07 | #9 | |
Benutzer
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Beiträge: 9.472
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Zitat:
extreme projezierte fläche kann ich mit den langen tips nicht erkennen http://www.bilder-hochladen.net/files/ksi9-2w-ec89.jpg |
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13.08.2014, 20:00 | #10 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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ja endlich dachte schon du bist auf eurem See ertrunken
Ob lange Tipps oder da und hie das eine Merkmal ist doch völlig egal, dass überlasse ich den Kitedesignern. Hauptsache das Teil funktioniert und da hat LF, einen Top Job gemacht. Im Gegensatz zu den anderen one Strutern, macht der Solo auch noch oben rum Spaß beim Springen, Wave und tricksen. Und der 12er Solo kommt vom Lowend unwesentlich später als der 14er Rally. Damit meine ich auch den Punkt ab wann der Kite höhe zieht. Und der 9m Solo geht wie ein 11-12er und macht auch noch bei 20 Knoten Spaß. Mann muß ihn aber ganz klar abgrenzen zum freestyle Bereich. Welle und Strapless ist er Top unhooked ein Flop |
15.08.2014, 17:55 | #11 |
United-Ocean-Sports
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