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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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29.03.2013, 14:42 | #1 |
es geht aufwärts!
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ACHTUNG: Unterer Leashkarabiner ist ein unnötiges Sicherheitsrisiko!
Die Problematik wurde hier schon öfter diskutiert, trotzdem scheinen das nicht alle zu wissen, also erwähne ich es nochmal. Ich wurde von einem verwunderten User darauf angesprochen und hab ein kleines Video hochgeladen, wie man das Risiko leicht umgehen kann.
Die Karabiner, die bei manchen Kiteleashes unten dran sind, bergen das Risiko, dass sich dort eine Steuerleine einklippt. Natürlich ist das super unwahrscheinlich, aber es ist schon passiert und es ist ein sehr unangenehmer Unfall, da man dann nicht mehr auslösen kann. Weder die Bar noch die Leash. Der Kite hängt ja an der Steuerleine direkt im Trapez und loopt dadurch auch noch kräftig. Hat man es mal so weit gebracht, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dabei drauf zu gehen! Und wozu auf einen Linecutter vertrauern, wenn man den Karabiner gar nicht braucht. Die North-Leash hat aus diesem Grund unten gar keinen Karabiner. Hat man eine andere Leash, mit einem Karabiner unten, kann man die easy auf ohne Karabiner umbauen, man muss sie dazu noch nicht mal modifizieren. Einfach nur auslösen, den Karabiner weg machen und einen alternativen Tampen basteln und am Trapez befestigen. Ist man damit doch unzufrieden, kann man die Leash auch wieder ganz normal benutzen, oder auch im Orginal verkaufen, wenn man doch lieber eine Lösung vom Hersteller möchte, oder nicht so gerne spleisst. Achtung! Die Schlaufe muss unbedingt sehr eng gespleist werden, sonst geht die vermeintliche Verbesserung nach hinten los, siehe Video. Hier ab 3:50 erklärt Altmeister Aaron Hadlow persönlich, warum es schlau ist die Leash vorne und nicht hinter dem Rücken zu befestigen, auch für Unhooked-Rocker, die keinen Sprung ohne handlepass machen. Wer vorne kein Auge oder einen D-Ring hat, kann die Leash einfach mit einem Stück Tampen mit Ankerstich an der Spreaderbar direkt fest machen. Das sollte wirklich bei jedem Trapez gehen und stört kein bisschen. Am Haken selber würde ich sie nicht haben wollen, das muss ja nerven beim ein- und aushaken. Hier ist ein schönes Beispiel wie man einen Loop spleisst. Geht statt mit Spleissnadel auch ganz gut mit einem doppelten Stück Blumendraht. Wenn das Stück so kurz sein soll wie in meinem Video, muss man aber auf die doppelte Durchführung und damit Rutschsicherung verzichten. Ich habe beide Enden im selben Tampenstück geführt und dafür dann das ganze noch kräftig vernäht. |
29.03.2013, 14:52 | #2 |
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Sehr Cool Frank, vielen Dank für den Beitrag
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29.03.2013, 14:55 | #3 |
es geht aufwärts!
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Danke. Gerade noch eingefallen: Wenn man die Trapezseitige Schlaufe etwas größer macht, kann man auch den Stopperball den die orginal normal haben mit auf den Tampen installieren, das reduziert die Wahrscheinlichkeit von Fehlauslösungen, da der Rand des QRs nicht so exponiert da steht.
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29.03.2013, 15:13 | #4 |
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Netter Beitrag! Die Problematik mit den Karabinern ist schon länger bekannt aber nicht alle Hersteller reagieren darauf. Ich hab z.B. deswegen auch eine Leash von North, leider ist mir aber der vordere Neoprenüberzug abgerissen als ich meine Leash einem Kiter weit draußen im Wasser (komplett getrennt) zum Abschleppen in die Hand gedrückt hab... Gibts ne Möglichkeit sowas wieder nachzurüsten ? Hab noch mehrere alte Leashs aber alle ohne Neoprenüberzug..
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29.03.2013, 15:17 | #5 |
es geht aufwärts!
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Naja, klar man kann ja selber was nähen. Aber wie schon erwähnt, oben find ich das Thema nicht so dramatisch, denn wenn da tatsächlich was wäre, werf ich die Leash halt ab, dafür hat sie den Auslöser ja. Nur ein Karabiner UNTERHALB des Auslösers ist natürlich nicht abwerfbar und wenn der mal was gefangen hat, dann gute Nacht!
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29.03.2013, 15:21 | #6 |
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Hey,
ne andere Möglichkeit für Leashes wo man den unteren Karabiner einfach entfernen kann ist einfach ein Stück Tampen hindurchzuziehen (durch die Öse des Tampens wo der Karabiner im Normalfall sitzt). Hat zudem den Vorteil das der Auslöser ein Stückweiter vorne hängt, was mir zumindest das auslösen erleichtert! Dann aber bitte auch das HP System entfernen! Ist dann noch ein Faktor weniger zum verhängen etc... LG Sören p.s. Daumen hoch für den Thread! |
29.03.2013, 15:42 | #7 |
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29.03.2013, 15:55 | #8 |
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Wie wärs, wenn mann den vorhandenen Karabiner durch einen Schraubkarabiner ersetzt?
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29.03.2013, 16:00 | #9 |
es geht aufwärts!
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Klar geht auch. Aber wozu? Der Schraubkarabiner ist anfällig für Sand und Salz, dann bekommst ihn vielleicht mit eiskalten Fingern nicht mehr auf usw. Der Auslöser ist doch ein super System um die Verbindung herzustellen.
Aber klar, wem ein Schraubkarabiner lieber ist und wer den dann auch immer auf und zu schraubt, das Leinencatchen verhindert der auch zuverlässig. |
29.03.2013, 16:10 | #10 |
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29.03.2013, 16:14 | #11 |
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North hatte lange zeit solch eine karabiener barseitig. Irgendwann gabs aber mal n video wo eine starke Schwachstelle von den Teilen festgestellt wurde und ab 2010 oder 2009 wurden die Teile nichtmehr verbaut wenn ich mich richtig erinnere...
Geändert von joe (30.03.2013 um 11:40 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
29.03.2013, 16:29 | #12 |
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Vergiss diesen Karabiner, hatte den bei verschiedenen Leashes drauf und mehrmals nach Auslösen nur Glück, das mir der Kite nicht entwischt ist, weil der Karabiner nachgegeben hat bzw. aufgegangen ist.
Das ist zwar Sinn der Sache - sollte aber nur bei extrem viel Zug passieren und nicht bei normalen Zuständen.. Oft verdreht sich dieser Karabiner bzw kommt die Last der umschlossenen Leine schräg auf den Verschluss - dann zwängt er sich noch leichter auf... Fazit: entweder hängt sich beim Karabiner im Spalt eine Steuerleine ein (danke Mangiari für die Anleitungen), oder er geht zufrüh auf (nach normalem Auslösen) und Du bist den Kite los.. lg Mario |
29.03.2013, 16:34 | #13 |
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29.03.2013, 16:43 | #14 |
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guter beitrag mangiari...
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29.03.2013, 18:52 | #15 |
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danke
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29.03.2013, 19:49 | #16 |
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Ich verwende seit Jahren die 2009er North Leash und finde diese echt gut. Auslösung Trapezseitig und den hier kritisierten Karabiner Barseitig. Ist mir noch nie ungewollt aufgegangen. Und meine Kites lagen schon ein paar mal in der Safety, einmal sogar recht heftig Kite hing loopend an der Leash, ich wurde hinterhergezogen. Das hat das System ausgehalten. Anschließend die Leash vom Trapez getrennt, hat auch unter Zug einwandfrei funktioniert.
Was ich damit sagen will: Klar, der Karabiner ist nicht wirklich optimal, der Rest der Leash allerdings echt gut finde ich. Der steife Teil und die Auslösung gefallenb mir sehr gut. |
29.03.2013, 20:41 | #17 |
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29.03.2013, 20:54 | #18 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:53 Uhr) |
29.03.2013, 21:07 | #19 | |
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Zitat:
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29.03.2013, 21:59 | #20 |
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Hey, vielen Dank für diesen Hinweis!
werde meine auf jeden Fall umrüsten, da mir so ziemlich jeder andere Fall, der "eigentlich nicht passieren" dürfte auch schon passiert ist und ich somit schätze, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis mir das auch passiert wäre also dickes Dankeschön an dieser Stelle! Alex |
29.03.2013, 22:07 | #21 |
es geht aufwärts!
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Naja, wenn ich ihn nicht öffne, brauch ich auch keinen Karabiner, oder? Aber wie gesagt, ich sehe keinen Nachteil bei dem Schraubkarabiner, ich sehe nur nicht wozu man ihn braucht. Das selbe gilt natürlich für die Schrumpfschlauch-Version. Da hätte ich dann eher einfach ein Schraubglied genommen, das ist schlanker und einfacher.
Man kann auch nicht bei jeder Leash einfach mal den Karabiner austauschen, siehe Bild oben, den muss man ja rein nähen. Ich fand es auch einfach entspannter an der Leash was weg zu machen, Tampen hab ich eh rumliegen, als irgendwelche extra Karabiner zu kaufen. @PhoenixGT: Also ich bin hooked in schon ziemlich viel flott hinterm Kite im Wasser her gezogen worden und kann Deine Zeichnung nicht bestätigen. Du hängst ja nicht bewusstlos an der Leash, sondern hast Muskeln und Arme und das natürliche wäre sich an der Leash festzuhalten, da schwimmen die Beine automatisch auf und man fährt sehr entspannt auf dem Bauch über's Wasser, wie das eben auch Wakeboarder tun, wenn sie das Handle partout nicht loslassen wollen. Ist ja auch nichts anderes als hooked in Body-Dragn. Klar an nem richtig böse loopenden Kite machst Du das nicht ewig, weil Du Wasser ins Gesicht bekommst, aber normal zieht der Kite ja nicht ewig und wenn doch, löst man die Leash halt aus. Aber ist eigentlich nicht Hauptthema dieses Threads, wenn wir da noch Argumente austauschen wollen, können wir ja einen der Leash-hinten/vorne Threads aufwärmen |
29.03.2013, 22:18 | #22 |
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Achtung: mir ist zu ohren gekommen das man sich beim kiten weh tun kann
Um dies zu umgehen kann man einfach im bett liegen bleiben Dies ist meine persönliche meinung zu dem thema und soll niemenden in irgendeiner art und weise angreifen |
29.03.2013, 22:26 | #23 |
es geht aufwärts!
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Kein Problem, kann sich ja jeder seine Unfallusrachen selbst aussuchen. Ich tu mir lieber weh weil ich mit dem Kite krasse Action gemacht habe und nicht weil in irgendeiner doofen Situation eine Kackleine meint in meinem Leash-Karabiner hängen zu bleiben. Wenn alle so wie Du denken (bzw. behaupten) würden, dürftest immer noch mit den doofen Zweileinern mit ner Bar die fast nen Meter breit ist rum fahren.
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29.03.2013, 22:28 | #24 |
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ich flieg lieber meinen x3 als nen modernen super tollen delta, hybrid sonstwas quatsch
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29.03.2013, 22:36 | #25 |
es geht aufwärts!
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Ist ja auch ok. Ich mach sehr gerne Dinge die andere Leute um mich rum als gefährlich oder riskant bezeichnen. Aber ich such mir ganz gerne aus welche Risiken ich eingehe. Ich genieße dabei das Risiko zu kontrollieren und zu minimieren. Dazu gehört auch sich Gedanken über das verwendete Material zu machen. Ich beschäftige mich in vielen verschiedenen Sportarten mit Unfallursachen und deren Minimierung.
Aber es gibt natürlich auch andere Einstellungen. Der eine genießt eben das Kontrollgefühl, der andere vielleicht das Gefühl des Kontrollverlusts und den Kick. Gibt ja auch Leute die mit Autos gegen Wände fahren um den Airbag zu testen. Ich bin übrigens auch kein Freund von immer neuerer und komplizierterer Hightech-Ausrüstung, da bin ich eher Oldschool-Fetischist, der mit Wolle und Daune zum Wintercampen ins Gebirge geht. Und wenn Du aufgepasst hast, habe ich ein überflüssiges Teil aus der Ausrüstung entfernt und nicht irgendwas neues vermeintlich sichereres dran gebaut. Und ist auch gar nicht meine Idee, wollte sie nur trotzdem denjenigen mitteilen, die sich für Unfallursachen und deren Vermeidung interessieren. Außerdem ist im Bett liegen bleiben ziemlich gefährlich. Ohne entsprechende Vorsorge hast da nach ein paar Tagen 'ne Trombose und die wird schnell zum Hirn- oder Lungenödem. |
29.03.2013, 23:06 | #26 |
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Geändert von Briddle (22.07.2018 um 08:12 Uhr) |
29.03.2013, 23:36 | #27 |
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30.03.2013, 00:49 | #28 | |
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30.03.2013, 00:53 | #29 |
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also wenn mich leinenschluckende karabiner stören würden, würde ich alle aus der leash entfernen. Schraubverschluss is ja fürn arsch bei sand und salzwasserkontakt.
da hätt ich bessere ideen....... |
30.03.2013, 01:49 | #30 |
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ick verstehe hier grad nur bahnhof. aber vielleicht liegt es ja am dauerhaften winter
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30.03.2013, 05:30 | #31 | |
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EDIT: ich meine den von rupprath |
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30.03.2013, 06:38 | #32 |
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wenn ein kleiner kite zum loopen anfängt is da gar nix mehr entspannt.
du kommst nicht mehr zum auslöser, es gibt nur eine richtung und die ist unter wasser gezogen zu werden. genau so sind sind schon einige ertrunken u. ich auch fast.... |
30.03.2013, 08:13 | #33 |
es geht aufwärts!
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Selbstsichernde Karabiner sind auch noch eine Alternative, die sind ja bei manchen Leashs schon dran, scheinbar z.B. bei Wainman unten an der Leash
Ich würde so einen aber wirklich nur unten haben wollen, hab auch mal eine Leash gesehen, die so einen oben kiteseitig dran hat und der ist mit Handschuhen nahezu unbedienbar. Da steht man dann beim Selftlaunch mit dem vorbereitet und losstartenden Kite ewig rum und bekommt die Leash nicht installiert |
30.03.2013, 08:14 | #34 | |
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Zitat:
Ich meine mich zu erinnern, dass die Gefahr besteht, dass bei Auslösung unter starkem Zug auf der leash der "Schwingschäkl" die Hand aufreissen könne.... Nicht dass es mir passiert wäre, nur so als Hinweis... Have fun... |
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30.03.2013, 08:33 | #35 |
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30.03.2013, 08:55 | #36 |
es geht aufwärts!
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Ist ne Mystic Leash, aber das Prinzipt ist wahrscheinlich identisch. Was gibt es denn für Alternativen? Alle Releases die ich bis jetzt an Leashs gesehen habe arbeiten mit einem Hebel der umschlägt, wenn man auslöst.
Man kann Handkontakt aber ganz gut verhindern indem man den ganzen Auslöser in die Hand nimmt, der ist ja lang genug. Wäre mir dann im Zweifelsfall aber auch egal, muss ja schon bissl was zusammen kommen, bis man mal freiwillig die Leash abwirft, da kann ich dann ne kleine Fleischwunde in der Handfläche verschmerzen. Wäre nicht die erste @Sven: Sieht gut aus. Gar kein Karabiner mehr. Ich tausche allerdings häufiger mal Kites mit anderen hin und her, da ist das schon angenehm wenn man die Leash oben abmachen kann. |
30.03.2013, 08:59 | #37 |
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Top Beitrag. An dieses Risiko habe ich noch nicht gedacht. Ich nutze zwar vorwiegend meine Cabrinha-Leashes ohne Karabiner unten, habe aber auch noch Leashes mit Karabiner rumliegen.
Die Leash sollte man auch meiner Meinung nach immer vorn festmachen, es gibt genug Berichte von Leuten, die hinten nicht mehr drankamen. Ist ja auch logisch. |
30.03.2013, 09:05 | #38 |
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Ich kann schon auch verstehen wenn sie jemand hintem am Handle-Pass-System haben möchte, kann man insgesammt ne kürzere Leash fahren und hat nicht so das Gebaumel zwischen den Beinen. Würde ich aber nur machen, wenn ich einen zuverlässigen gut zu erreichenden Release für dieses Handle-Pass-System am Trapez habe, welches ich vorne oder seitlich auslösen kann.
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30.03.2013, 11:33 | #39 | |
es geht aufwärts!
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30.03.2013, 12:09 | #40 |
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Sag mal,
ich will meine Variante noch verfeiner, reicht ne normale STeuerleine daher Liros D-Pro als Endstück? LG |
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