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25.02.2011, 08:06 | #1 |
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Was für ein Waveboard brauche ich? (bei 76kg, Ost-/Nordsee)
Hey, ich hoffe, dass ich nciht dasselbe frage, wie schon etliche vor mir...habe aber per Forum Suche leider keinen passenenden thread gefunden.
und zwar: Ich möchte mich mal an ein Waveboard rantrauen...habe letztes jahr auf einem Skimboard ein wenig Halsen geübt und viel spaß da dran gehabt. Nun suche ich ein Brett, dass ich hier (Kiel) bei Ostwind in der Welle fahren kann oder zum Beispiel in DÄnemark an der Mole in Hvide Sande. Ich wiege 76 kg und bin 1,76 klein ....fliegt Fuel und Torch.... welches Brett würde denn für mich an Frage kommen? ich habe da leider keine Ahnung von und freue mich über ein paar Antworten... danke erstmal |
25.02.2011, 09:23 | #2 |
SmallWaveRider
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Underground Kipuna 5'8
Kannst DU in Kiel auch Frank Rosin oder Arne Grosche wegen Tests ansprechen, denke ich. Bin das Board selber als Einsteiger gefahren, auch an Ostsee und in Dänemark. Passt gut, besonders wenn man schon Skimboard gefahren ist. |
25.02.2011, 10:32 | #3 |
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naja würde aber schon gerne eins mit pads und schlaufen haben
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25.02.2011, 11:34 | #4 |
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sowas schwebt mir vor
hab n paar nette berichte über das Wainman Surf 5,9 " gelesen, was meint ihr?
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25.02.2011, 12:43 | #5 |
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hm
habe ich gerade bekomen fish Naish 5.8 2011 das ist die lezte kik wanzin
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27.02.2011, 14:57 | #6 |
in dubio pro REO
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das wainman surf ist aus der letzten saison. ich bin´s nicht gefahren- aber das neue magnum 6´2" und finde es perfekt. ich wiege zwar 6 kg mehr, aber ich würde es auch für dein gewicht empfehlen. es ist relativ schmal und dünn. schnell, schnell, schnell und durch quad fin schlitzt es radikal in jedem turn. ich dachte mal, für nord und ostseekabbelwelle sei ein kurzes breiteres board besser. jetzt nicht mehr. klassischer wellenreitshape ist für mich die macht. bei den breiten kurzen habe ich nie so krass fahren können- also schmal, dünn, lang und schick ihn!
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27.02.2011, 15:39 | #7 |
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das kipuna hat doch schlaufen? bins mal gefahren. ich gehöre nicht zu den anscheinend vielen fans, aber es war auf jeden fall sehr einfach zu fahren. sicher keine schlechte wahl.
ich würd nichts zu radikales nehmen. bei verschiedenen angeboten eines herstellers eher das mit gemäßigtem rocker. was man nimmt, ist auch immer ein bisschen geschmacksache. beispiele aus dem inzwischen grooßen angebot: das kahoona eben, slingshot celeritas, naish fish, airush choptop oder quad. es wird ein bisschen dauern bis du die unterschiede wirklich rausfahren kannst. von daher am besten nicht zu viel kopf machen (das sagt der richtige ) und den preis nicht aus den augen lassen. und beim fahren üben nicht krampfhaft den hinteren fuss in der schlaufe lassen. ich hab den eigentlich nur zum abreiten drinnen, beim höhelaufen gehört der fuss meiner meinung nach weiter nach vorne. |
28.02.2011, 15:05 | #8 |
SmallWaveRider
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Klar hat das Schlaufen und Pads über das ganze Deck.
Die Wainman Surf hatte ich auch schon Kann ich ebenso empfehlen. Da Du ja schon ein bisschen Erfahrungen hast und das 5'9er auch nicht zu kurz ist, könnte das ebenfalls etwas sein. Es gab noch die Surf Wide, die von den Maßen nahe am Kipuna liegen. Da würde das 5'8er passen. Das Surf 5'9 ist etwas schmaler aber auch deshalb etwas spritziger. Finde ich persönlich nicht schlecht. Das fährt man dann eher mit etwas mehr Druck im Kite als die Surf Wide, die durch die Breite früher losgehen, auch ohne Kite auf der Welle. |
28.02.2011, 15:39 | #9 |
gesperrt
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immer das gleiche hier...
wenn hier jemand sein gewicht und können angibt und rat möchte, bzgl. eines wave boards, dann bringt es rein garnichts einfach mal drauf loszuplappern, welches board man selber geil findet.
das bringt bei der vielfalt der shapes und deren zum teil sehr kleinen unterschiede herzlich wenig... man sollte generell ein board, aber ganz besonders ein wave board, nur nach eigenständigem testen kaufen. man kann lediglich einige grundelegende eigenschaften erörtern, die das board für den gewünschten einsatzbereich und das können des fahrers aufweisen sollte. so auch hier: für deutsche reviere sollte es zw. 5'6'' und 6'2'' sein. bodenkurve sollte eher flach gehalten sein( da bietet sich ein fish an(muss aber nicht!)), damit es früh angleitet. und nicht zuuuu wenig volumen bietet sich auch an. und alles andere(hersteller, finnenanzahl, farbe, pads/wachs) ist geschmackssache! also suche dir ein paar schnittchen die die oben genanntet kriterien einigermaßen erfüllen und fang an zu testen. und hör nicht auf die orale flatulenz von den vorrednern... und falls du doch auf einen hörst, dann lasse dir alle aussagen begründen.(warum grade das? und warum nicht das andere) und wenn du keine fundierten antworten bekommst, weißt du bescheid und fragst lieber jemand anderen. gruß aus kiel |
28.02.2011, 16:19 | #10 |
Benutzer
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das mit dem testen hört sich immer so schön an und ist ja auch uneingeschränkt richtig. ich hatte bislang aber nie die möglichkeit, die wellenbretter, die mich interessierten, vorher zu testen. genau einmal ein vorjahresmodell. da ich mir vorher aber alle mir zugänglichen informationen besorgt habe (foren, vor allem kiteforum.com, und bei den herstellern spezifikationen und einsatzbereich) bin ich bislang aber nur mit dem north bullet auf die nase gefallen. sonst hat es immer gut gepasst und ich war nicht enttäuscht. darüber hinaus kann man eben wirklich mit so vielen unterschiedlichen brettern spass haben. ich fahre z.b. zur zeit je nach lust, wind und wellen entweder meinen 6´6er fishigen wellenreiter, das slingshot celeritas oder das slingshot tyrant. und meistens könnte ich bei den bedingungen auch ohne riesen abstriche eins der anderen nehmen. auf unterschiedliche bretter kann man sich ja schließlich einstellen.
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28.02.2011, 16:52 | #11 |
Lord logger
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Unterschiedliche Kites zu testen ist schon schwierig aber immer noch 100 x leichter als Wave Boards testen zu wollen. Wo bitte kann man unterschiedliche Boards unterschiedlicher Hersteller bei guten Wellen Bedingungen testen??
Dazu kommt das wenn man anfängt überhaupt nicht fahren kann.,-)))) Somit hat sich testen dann für Wave Anfänger auch insgesamt erledigt. |
28.02.2011, 17:03 | #12 |
SmallWaveRider
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28.02.2011, 18:30 | #13 | |
Lord logger
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Zitat:
Auch Geschmackssache würde ich sagen |
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28.02.2011, 20:10 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Was würdste Du denn unserem Threadstarter empfehlen, Du hast doch viel Erfahrung mit Welle, Boards und Ost-/Nordsee ??? |
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28.02.2011, 21:35 | #15 | |
United-Ocean-Sports
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Zitat:
Die o. g. Boards ziehen beide sehr gut Höhe. Wenn Du mehr an Nordsee unterwegs bist evtl. noch Tyrant 6.2 Bin jetzt mal den 5.10 Dealer gefahren, war sehr überrascht wie sauber der um die Kurve ging trotz flacher scoop rocker line. Grüsse Andreas www.united-ocean-sports.de |
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28.02.2011, 22:44 | #16 |
in dubio pro REO
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hmm...ich fand grade bei tief stehenden kites das celeritas ungeeignet. die querkräfte haben bei der breite einen sehr kraftraubenden kanteneinsatz erfordert und das hatte ich bei schmalen langen klassischen shapes nicht mehr. hatte vorm magnum ein cyclone 6´2" und das war auch großartig. aber eben kein quad und das finde ich noch besser. letztendlich denke ich übrigens auch, dass es nicht so sehr auf die marke ankommt. entscheiden mußt du dich bezüglich der grundform: lang und schmal oder kurz und breit. dann noch quade oder truster. und dann einfach ein günstiges besorgen und notfalls wieder verkaufen. das geht in der regel mit wenig verlusten, ist meine erfahrung
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01.03.2011, 07:31 | #17 | |
Lord logger
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Zitat:
Im Sommer kann man ja prima die Fahrer am Strand beoabachten, mit denen sprechen und sich mit Hilfe des Internets entscheiden. Ich glaube nicht das hier nur Murks gesprochen wird. Wenn 3 oder 4 Leute etwas empfehlen, die Ahnung haben. kann man schon davon ausgehen das es nicht kompletter Unsinn ist. Bei mißtrauen auf suche gehen und die älteren Beiträge des Schreibers checken wie neutral die Person ist. Auf Suche gehen und Waveboard eingeben. Da kommen tausend tipps. Ich habe keinen Überblick mehr bei den Herstellern was die so haben. Würde aber Underground und Slingshot bevorzugen, wobei das nicht neutral gesehen ist. Ein Naish könnte es auch werden... |
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01.03.2011, 11:05 | #18 |
Benutzer
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hm
in jeden fal nicht kleiner fon 5.7
und noch ein mail Naish fisch 5.8 2011 ist wirklich wert zum probiren ain zher cooles board fur anfang und dan speta einem 6.2 und welen welt gehort zu dier in kombi mit 10-8-6m2 kites und ein bishjen luxus 4.5m2 |
01.03.2011, 11:16 | #19 |
SmallWaveRider
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Hast Du diesen Thread zufällig schon gefunden. War ein ähnliche Frage und rundet das Bild noch etwas ab:
http://surfforum.oase.com/showthread...ight=waveboard |
01.03.2011, 17:33 | #20 | |
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Zitat:
du wirfst einfach zusammenhangslos ein paar hersteller in die runde und meinst das würdest du kaufen... und jetzt versetze dich in die lage eines unerfahrenen kiters, der mit wave board anfangen will. der liest die herstellernamen und sieht dann, dass dieser hersteller, wie zum beispiel naish, unterschiedlichste shapes im angebot hat. egal denkt er sich, der bazzat hat jesacht, dass naish geil is. und am ende kommt er in z.b. in damp vom wasser und wundert sich, warum zur hölle diese gun irgendwie nicht funktioniert bei 1m welle... weißt du jetzt was ich meine? gruß aus kiel ps: jemand, der über ein wave board nachdenkt wohnt in der regel in der nähe eines gewässers, wo es welle gibt. und da kann man ein wave board testen. wenn das nicht der fall ist, sollte derjenige nicht einfach auf blauen dunst ein brett kaufen, sondern sollte seinen nächsten urlaub irgendwo machen wo es wellen gibt, und sich bis dahin mit testen/kaufen gedulden. denn wenn dieser jemand einfach so ohne testen kauft, ärgert er sich im urlaub am wavespot, dass das board nicht so recht zu ihm passt, er womöglich für dieses brett noch frachtgebühren bezahlt hat und es wieder mit nach hause schleppen kann, um es dann mit extremstem wertverlust wieder zu verkaufen... macht für mich keinen sinn. |
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01.03.2011, 19:55 | #21 |
Benutzer
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da gibt es eben verschiedene meinungen zu. du meinst, ohne testen nicht kaufen und andere meinen - mich eingeschlossen - testen ist nicht essentiell, weil doch relativ viele informationen verfügbar sind. ist doch ok. daraus kann der fragesteller seine eigenen schlüsse ziehen und alles ist gut.
und die angabe, dass jemand bestimmte firmen für sich bevorzugen würde ist ja nun auch nicht wirklich dramatisch. schließlich sind slingshot, underground und naish alles firmen mit mehr oder weniger großem angebot. und die eigenverantwortung, sich anhand der spezifikationen das passende raus zu suchen ist in meinen augen zumutbar. für spezifische fragen zu den einzelnen brettern kann man sich dann ja bei gedarf auch wieder hier oder z.b. im kiteforum schlau machen. bei kiteforum.com sind eben einfach viel mehr leute unterwegs, die viele wellen-wassertage pro jahr haben. bei uns mit den deutschen meist bescheidenen wellen sind die möglichkeiten da ja doch stark eingeschränkt. |
02.03.2011, 16:15 | #22 | |
gesperrt
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Zitat:
hmm. also würdest du auch ein auto ohne es zu testen kaufen, weil im prospekt so viele infos und schöne bilder stehen... sieh dich mal in dem core-gts-fred um. da besteht auch das problem, dass sich viele vom marketing haben blenden lassen und hinterher enttäuscht waren und mit hohem verlust wieder verkauft haben... versteh ich einfach nicht, wie du hier anderen leuten rätst, etwas ohne testen zu kaufen und das auch noch auf der grundlage von hersteller(!!!)-informationen, welche ja bekanntlich unbedingt fundiert und objektiv sind ich stimme dir zu, dass bei kiteforum.com viele unterwegs sind, die jeden tag in saubersten druckwellen und konstantem off-shore-gebläse kiten können. allerdings hat man in solchen bedingungen völlig andere ansprüche an ein wave board, als in der nord- oder ostsee. wie du schon sagtest, die wellen sind bei uns was anderes. und deshalt braucht man auch andere "materialeigenschaften" (zumindest was wave boards angeht). und deshalb unbedingt testen, testen, testen, bis man einen shape gefunden hat, der zu einem passt, mit dem man spass hat und das gesamte potential von board und kiter ausnutzen kann. alles andere ist geldverschwendung. denke darüber nach und sei anschließend schlauer! gruß aus kiel |
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02.03.2011, 16:30 | #23 |
Lord logger
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Was ist das denn für ein Oberlehrer-Kack-Spruch ?
Wie willst du denn testen wenn Du noch nicht fahren kannst??? Erinnere dich mal an deine ersten Stunden auf dem Waveboard, falsch schon passiert. Du willst doch nicht erzählen das man in den ersten Stunden ein Wave Board objektiv testen kann, wenn man vorher noch nie auf einem Directioanl unterwegs warst.? Ansonsten behaupte ich mal, a.) das erste Board ist eh meistens nicht das richtige aber dient maximal zur Orientierung und b.) kaufen sich eh viele ein Board pro Jahr, was dann bedeutet, das das Board eh nur begrenzte Zeit das Traumboard ist. Und erzähle bitte nicht das die alle anderen vorher getestet haben, die sich ein Board gekauft haben.- )) Und c.) auch ausserhalb von D gibt es Dreckwellen. die gibt es eigentlich überhall. Also mal ganz lockere Grüsse nach kiel. |
02.03.2011, 16:35 | #24 | |
Vegemite rules :-)
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Zitat:
Aehnlich mache ich es bei Surfzubehör, da ich nicht so oft die Gelegenheit zum testen habe: Günstige Vorjahresmodelle von renomierten Marken kaufen; wenn ich damit absolut nicht klar komme, mit wenig Verlust wieder verkaufen. Hat bisher eigentlich immer ganz gut geklappt. Hab mir eben auf einer Messe ein 2010er 5'4"er Naish Fish gekauft, ohne zu testen - mal sehen ob ich damit klarkomme - wenn nicht, hoffe ich, dass meine Strategie auch diesmal wieder klappt . |
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02.03.2011, 17:07 | #25 |
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wie gesagt tobi, jeder wie er meint. wer zu den glüclichen gehört, die die möglichkeit haben, verschieden surfboards zu testen und sich daraus eine meinung bilden kann, soll das ja gerne tun. wenn ich aber die wahl habe, zu kaufen ohne zu testen oder noch monate zu warten, in der hoffnung doch nochmal ein oder zwei andere bretter zu testen, dann kaufe ich ohne. und wie mein vorredner, verkaufe ich ganz schnell wieder, wenn ich es doch blöd finde.
im übrigen gehen wir glaub ich auch von verschiedenen voraussetzungen aus. ich meine, jeder hersteller, der ein paar surfboards in der palette hat, hat für mich relativ genau das, was ich brauche. oder in meinem aktuellen fall eben auch zwei davon (tyrant und celeritas). ich gehe davon aus, dass die markenhersteller in der regel keinen schrott verkaufen. und dass sie selber interesse haben, dass man sich aus der palette das raussucht, dass den eigenen ansprüchen entgegen kommt. völlig egan, ob nun wainman, slingshot, north, naish, airush oder was auch immer. |
02.03.2011, 17:56 | #26 |
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hm
bei grose 5.7 kan nicht schif gehen das ist mitel ting egal marke aber fur anfang fish scheip ist zum empfelen und nach 3 jahre direkcional faren möichte ich nicht mher grose 6.2 vermisen ainfach past
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02.03.2011, 19:50 | #27 | |
Soulkiterin
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Zitat:
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02.03.2011, 20:01 | #28 |
United-Ocean-Sports
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genau so ist es
Was aber geht, einen Shop suchen der nicht nur Waveboards hat sondern auch schon bzw. ausschließlich in der Welle fährt mit den Boards. Wenn der gut ist, verkauft er mit "Spaßgarantie" Andreas |
02.03.2011, 20:02 | #29 |
Soulkiterin
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Hi,
ich habe vor 2 Jahren auf einem Naish fish 5.2 angefangen (davor > 20 Jahre Windsurferin) Für mich die perfekte Symbiose aus Windsurffeeling und Kiten - sozusagen ein wenig "back to the roots" Seitdem fahre ich kein Twintip mehr. Der Naish fish ist ein ideales Wave-Einsteigerboard - sehr einfach zu fahren und fehlerverzeihend. Man lernt sehr schnell auf diesem board. Für unsere Nord- und Ostseewelle ebenfalls optimal geeignet. Irgendwann dann - wenn Du wirklich richtig gut damit zurecht kommst, wirst Du vielleicht anfangen können, Unterschiede unter den zahlreichen boards herauszufahren. Das kannst Du am Anfang noch nicht. Sehr hilfreich ist es, wenn man windsurferfahren ist - dann kann man die Fahrtechnik eines directionals schon (Körperschwerpunkt, Angleiten, Abfallen, Belastung des Boards und Halseneinleitung) sehr gut anwenden und eigentlich fährt man dann sofort los Der Naish fish unterstützt dich da sehr durch sein komfortables und fehlerverzeihendes Fahrverhalten. Ich habe dann nach einer Saison gemerkt, dass ich mit 60 kg gerne ein im Heck etwas schmaleres Board gehabt hätte. Somit bin ich dann auf das Naish global 5.0 umgestiegen. Warum so klein? Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass ich mit einem kürzeren board in unserer SPO-Chaoswelle und dem Kabbel der Ostsee einfacher über das Weißwasser hinwegkomme und das Ganze viel spielerischer war als mit dem größeren board (5.4) Wir haben hier oben ja nicht wirklich Wellen zum wirklichen "Surfen", wo möglichst viel Gleitfläche benötigt wird. Ich würde schauen, dass Du zwar ein board Deines Gewichtes entsprechend wählst, aber würde es auch nicht ZU groß wählen. Mit einem 5.4 - 5.8 bist Du an der Nord- und Ostsee sicher gut bedient. Viel Spaß und cu in the waves... P.S.: Achtung, macht süchtig P.P.S.: Ich bin auch nicht neutral, aber spreche da mit oben erwähntem "Spaßfaktor" und ein wenig "mit dem Herzen" Geändert von roxygirl (03.03.2011 um 16:52 Uhr) Grund: Schreibfääääähler ;-) |
02.03.2011, 21:03 | #30 | |
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hi
Zitat:
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02.03.2011, 23:14 | #31 |
in dubio pro REO
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@ tobi86: trau deinen eigenen offensichtlich so rationalen (kauf)entscheidungen mal lieber etwas weniger. Wenn entscheidungen tatsächlich auf rationalen gründen basieren würden, gäbe es kein marketing und keine werbung. dein beispiel mit dem autokauf ist ein gutes beispiel für permanente völlig schwachsinnige lustkäufe. ich habe aufgegeben, mir vorzumachen, dass es sinnvoller ist, dieses oder jenes produkt zu kaufen. du kaufst eh - ja auch du - was dich emotional anspricht. männer suchen in der regel nur länger nach gründen, weshalb sie genau das oder eben jenes brauchen und denken dann, das sei rational. Da sind frauen ehrlicher und verschwenden weniger zeit beim einkaufen. jaja, so ist das.
ich bin übrigens überzeugt davon, das wainman super kites und boards baut, aber ich fahre sie, weil ich sie einfach rock n´roll -punkporno-yiiiiha- geiler finde als den ganzen rest. andere sind sicherlich auch gut- interessiert mich einfach trotzdem nicht- das erleichtert und ich kann mich herrlich mit anderen dingen beschäftigen. soll ich von meiner neuen kamera berichten? |
03.03.2011, 09:44 | #32 | |
SmallWaveRider
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Zitat:
Habe sehr viel getestet und kann am Ende garnicht sagen, welches Board das beste war. Das ändert sich nämlich mit den Bedingungen und dem Fahrkönnen. Also: einfach mal machen. Es gibt so viele günstige Boards zum Starten, da hat man selbst nach einem Verkauf selten einen endscheidenden finanziellen Nachteil. PS: ich persönlich habe bei der Board noch eine zweite Marke die meinen Bauch anspricht. Aber das hatte ich ja schon mal erwähnt.. |
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10.03.2011, 17:01 | #33 |
Benutzer
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Um nochmal an die Startfrage von Majus anzuknüpfen:
Ich überlege mir auch ob ich mir für diese Saison ein Waveboard für kleine bis mittlere Wellen zulegen soll (Nordsee- und Atlantikwellen + Welleneinsteiger), nur kenn ich mich da nicht gut genug aus um von euren Tipps auf die richtige Größe für mich zu kommen. Genau so siehts mit den Tipps aus dem anderen Thread aus. Also wenn jemand von euch eine Empfehlung für 97kg und 1,96m hat, wäre das ne super Hilfe. Grüße, Clemens |
10.03.2011, 17:36 | #34 | |
Benutzer
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Zitat:
ich fare naish custom fisch 5.8 2011 und 6.2 2009 mein gewicht 90kg bin ich zher zufriden http://www.naishkites.com/2011/en/bo...stom-fish.html |
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10.03.2011, 19:26 | #35 | |
Benutzer
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Ort: Benelux
Beiträge: 858
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Zitat:
So habe ich es auch gemacht... greetz Dude |
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11.03.2011, 21:16 | #36 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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@Clemens
Bin so in Deiner liega und habe super schnell gelernt mit dem 5.10 Fish von Underground, steht auch gerade zum Verkauf da ich jetzt für Leichtwind das Dealer von Slingshot fahre. Vorteile des Fish, kein Waxen nötig, flext, ist unzerstörbar, wiegt nur 4,3 Kilo und macht auch mit 7er Kites in der Ostsee Spaß. Grüsse Andreas www.united-ocean-sports.de |
13.03.2011, 15:39 | #37 |
Benutzer
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Ort: Ruhrstadt
Beiträge: 215
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Unter den Voraussetzungen des Threadstarters:
Wie kann denn das Celeritas und das Kipuna von einander abgegrenzt oder in einfachen Worten kurz charakterisiert werden? |
13.03.2011, 18:08 | #38 |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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Das Kipuna flext, ist sehr leicht und Fußwechsel geht spielend.
Für mich ein kleiner Nachteil, es fehlt Volumen unter den Füßen wenn ich ohne Kiteunterstützung die Welle rippe (kein Wunder bei 115 Kilo) Celeritas, geht genau so früh wie Kipuna, ist schneller und zieht etwas härter durch Kabbel. Ist aber noch als angenehm zu bezeichnen. Durch etwas mehr Volumen merkt man den Schub von der Welle. Nachteil, es muß Wachs in die Mitte des Boards und es ist etwas empfindlicher gegen Schläge. Dennoch so gebaut, dass es keine Dellen unter den Pads gibt. Höhe läuft das Celeritas einen kleinen Tick mehr, ist aber letztendlich unwesentlich. Wenn Du unter 100 Kilo hast, ist es eigentlich egal ob C oder K. Beides sind klasse Boards für Ostsee und Nordsee und können auch gut strapless gefahren werden. Nicht umsonst gibt es das Celeritas erst wieder im April und Kipuna gibt es derzeit auch nicht. Grüsse Andreas www.united-ocean-sports.de |
13.03.2011, 19:22 | #39 | |
Benutzer
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Zitat:
In Cape Town (Table View) gibts es schon seit November !! Vielen Dank für Deine Kipuna - Celeritas Einschätzung. |
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13.03.2011, 19:39 | #40 |
United-Ocean-Sports
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Gern geschehen, Kipuna lieferbarkeit warte ich auch.
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