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29.03.2013, 20:52 | #1 |
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ist es wirklich gefärlich mit boots fahren ?
ich bin kite neuling und möchte bald mal mit boots fahren
was muss ich können das ich mit boots fahren kann und was ist das "gefährliche" dran ??? |
29.03.2013, 21:00 | #2 |
...
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:25 Uhr) Grund: Account gelöscht |
29.03.2013, 21:09 | #3 |
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Moin!
Es besteht natürlich durch die Boots eine feste Verbindung! Das erhöht die Belastung für die Knie - verpatzte Landungen können daher echt mies werden (siehe Snowboard) |
29.03.2013, 21:45 | #4 |
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das ist gut weil höhe fahren kann ich schon gut
und wie ist das so wän ich eine landung ferhaue und lieg am bauch kommt man da wieder gut hoch ? |
29.03.2013, 21:46 | #5 |
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Schon cooler mit Boots zu fahren
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29.03.2013, 21:48 | #6 |
es geht aufwärts!
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Mit den Boots kann es auch zu Situationen kommen, in denen man vom Kite unter Wasser gezogen wird, wenn man das Brett nicht richtig anstellt, hab ich schon gehabt. Ist erstmal ganz schön unangenehm überraschend, wenn man merkt wie's dunkler wird und der Kite nicht zu ziehen aufhört. Sollte man dann panisch reagieren statt besonnen, kann das schon eine gewisse Gefährlichkeit mit sich bringen. Auf der anderen Seite haben die Leute am Anfang der Kite-Zeit auch mit Boots geschult und blöd was passieren kann immer mal.
Mit Schlaufen sind Verletzungen häufiger, bei denen man mit einem Fuß rausrutscht und dann das andere Bein/Fuß verdreht. Wenn's Dich hin haut und Du es nicht schaffst das Brett vor Dir zu haben, also Bauchlandung, beugst am besten sofort die Knie (Haken an Hintern). Dann musst Du in einer koordinierten Bewegung gleichzeitig auf den Rücken und um 180 nach vorne drehen, so dass das Board keinen Wasserkontakt bekommt und hängen bleibt. Wenn man das ein paar mal gemacht hat, geht das easy und automatisch. Wakeboarder machen das sogar ohne das Handle los zu lassen, also etwa so wie wenn Dein Kite die ganze Zeit loopen würde und Du einfach dabei wieder aufstehst |
29.03.2013, 21:48 | #7 |
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lerne mal deutsch...
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29.03.2013, 22:00 | #8 | |
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Zitat:
ok danke hat mir sehr geholfen |
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29.03.2013, 22:45 | #9 |
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29.03.2013, 23:26 | #10 | |
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Zitat:
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29.03.2013, 23:40 | #11 |
Benutzer
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Beine anwinkeln damit das Board Überwasser ist und du keinen Treibanker spielst. Wenn du zum stehen kommst Bauchmuskeln anspannen und das Board unter dir nach vorne drücken! Oder wie Frank sagt auf den Rücken drehen und das Board 180° durch die Luft nach vorne schmeißen...
LG |
30.03.2013, 00:57 | #12 | |
Tiefflieger
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Zitat:
Mangiari hat eine Situation erläutert, wo boots nachteilig sind. es gibt aber noch weitere sch**ß situationen die man nicht vorhersehen kann und man die kontrolle verlieren kann. jetzt stell dir vor du hast richtig pech und es treten mehrere unbeherrschbare faktoren aufeinander... willst du dann fest an dein board geschnallt sein? Ich hatte schon mal boots. und bin kein anfänger mehr, aber ohne boots fühl ich mich sicherer, insbesondere wenn ich alleine bin und die Bedingungen nicht perfekt sind. |
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30.03.2013, 01:04 | #13 |
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Boots haben vor und Nachteile. Allerdings wirst du bei deinem Könnensstand die Nachteile voll ab bekommen und die Vorteile nicht zu Gesicht bekommen.
Beispiel : Unhooked lassen sich Sprünge explosiver aufladen und angenehmer Landen. Bringt dir nichts, du fährst nicht Unhooked. Dennoch hast du die Nachteile wie schmerzhaftere Stürze durch das verkanten etc. Mit Schlaufen ist man freier und kann auch mal kurz vom Board weg sich hinstellen mit nem Kumpel am Strand quatschen ohne mit mehr oder weniger Aufwand rein oder raus zu klettern. Meiner Meinung nach sind Boots nur etwas für puristen und spezialisten die auf sowas stehen oder sowas brauchen. |
30.03.2013, 07:57 | #14 |
es geht aufwärts!
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Ach ich finde es durchaus auch beim hooked-only kiten angenehm wenn das Board fest an den Füßen ist, z.B. wenn man bei auflandigem Wind in ziemlich chaotisch laufender Brandung kitet. Was die Checker an den Boots mögen, ist ja die Tatsache dass sie beim hart raus kanten und besonders bei der Landung nicht mit dem Fuß aus der Schlaufe rutschen können. Anfänger rutschen halt auch bei weniger krassen Moves mal aus der Schlaufe, auch da helfen die Boots. Wie gesagt, ich hab hier noch nen altes Kite-Lehr-Video rumliegen, da werden die Lehrlinge direkt nach dem Body-drag sofort in Boots gesteckt. Alles relativ. Wer vom Snowboarden oder Wakeboarden kommt, fühlt sich am Anfang meist unwohl und unkontrolliert in den Schlaufen, ging mir genauso.
Das Hauptproblem an Boots als Anfänger ist eigentlich dass man sich bei der zur Zeit üblichen Denke kollosal lächerlich macht. Ich fahr aber mitlerweile auch kaum noch mit den Gummistiefeln, da man irgendwann auch mit den Schlaufen das Board nicht mehr verliert. Außerdem nimmt das doofe Board mit den Boots so viel Platz weg und passt in meine Bags nicht rein. Und bei richtig kaltem Wasser so wie jetzt zur Zeit, kannst halt auch nicht mit Boots fahren, weil man in die Dinger, wenn sie einem passen, keine dicken Neosocken rein bekommt. Da müsste man ja für Spätherbst bis Frühling ein zweites größeres Paar kaufen (eigentlich keine schlechte Idee ) |
30.03.2013, 11:29 | #15 | |
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Zitat:
ich möchte mich auf wakestyle spezialisieren und da rutscht man öfters mit schlaufen raus |
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30.03.2013, 12:12 | #16 |
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Weißt du woher?
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30.03.2013, 12:23 | #17 |
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30.03.2013, 12:24 | #18 |
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Oben redest du von Höhelaufen und Anfänger und jetzt von Sbend???
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30.03.2013, 12:33 | #19 |
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30.03.2013, 12:33 | #20 |
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30.03.2013, 12:34 | #21 |
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die frage ist berechtigt, aber ich bin der meinung, du solltest erstmal mit schlaufen üben und dich darüber freuen, dass das brett auch mal wegfliegen kann!
spätestens, wenn du dich irgendwann mal an kiteloops wagst, wirst du merken wie schön es ist, wenn das brett einfach mal abgesprengt werden kann! =D kauf dir ordentliche pads/schlaufen, dann stehst du damit auch ordentlich fest auf dem brett und kannst es trotzdem noch im ernstfall loswerden. verletzen kann man sich selbstverständlich mit beiden varianten und es gibt auch leute, die alles direkt mit boots lernen werden......aber ob es nötig ist, mit einem rennmotorrad das motorradfahren an sich zu üben, ist ne andere frage =) spätestens wenn du im treibankermodus am ausgehakten kite hängst und vergisst, dass du einfach loslassen kannst oder wenn du mit lichtgeschwindigkeit über die zehenkannte einspitzelst und die ganze energie nicht im wegfliegenden brett verloren geht, sondern du den faceplant deines lebens machst, wirst du merken, wovon wir sprechen =D lg, flo ok...wenn du nen wirklichen ausgehakten s-bend am kite kannst, dann kannst du es auch mit boots probieren....aber dann haben hier alle das "anfänger" flsch verstanden, ich auch =D |
30.03.2013, 12:45 | #22 |
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der sbend ist aber auch so ziemlich ein anfänger unhookt trick ich glaube den lernt man gleich nach dem rally .
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30.03.2013, 12:46 | #23 |
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Raley heißt das^^
Ja aber dann bist du kein Anfänger mehr sondern ein Fortgeschrittener bzhw. begabter^^ Dann schreib mal auf was du sonst so kannst, dann kann man dich wenigstens mal einordnen^^ |
30.03.2013, 12:51 | #24 |
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RALEY, sbend mehr auch schon nicht und hookt-in backroll und frontroll
ist das unglaub würdig das ich das in 1 jahr lerne ? ich kenn leute die haben in 1 jahr ein handlepass gelernt und 313 |
30.03.2013, 13:22 | #25 |
es geht aufwärts!
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Keine Ahnung ob das unglaubwürdig ist. Ich find übrigens nen Flat-3 mit Handlepass über ne kleine Welle erheblich einfacher als nen vernünftigen Pop für Raley oder S-Bend. Ersteres hab ich nämlich schon gemacht, zweiteres ist noch nicht wirklich vorhanden.
Aber wenn Du schon vernünftig unhooked springen kannst, kannst Dir einfach Boots drauf basteln und selber schauen ob das was für Dich ist. Ich hätt noch welche rumstehen |
30.03.2013, 22:25 | #26 |
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Boots machen einfach mehr Spaß. Punkt.
Scheiss auf Anker etc... Sind wir Mädchen? Nein also ! |
30.03.2013, 22:50 | #27 |
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so siehts aus
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31.03.2013, 00:36 | #28 |
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Das was mangiari beschrieben hat nennt sich im wakeboarden Tumble Turn und sieht in etwa so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=HuIC7u1bx3g Ich glaube jeder sollte jetzt soviel Transferleistung aufbringen können um die oben beschriebene Situation durch einen Tumble Turn wieder aus Kurs zu bringen. Btw. ich fahre Boots und Schlaufen, komme aber aus dem Wakeboarden und fühle mich mit Bindungen wohler. Allerdings habe ich mir auch angewöhnt die Bindungen, beim kiten, nicht mehr komplett fest zu schnüren. So dann ich relativ easy aus den Dingern wieder raus komme. Es gibt 2 Wege um die Gefahr einer Knieverletzung zu reduzieren, entweder man zieht die Schuhe so dicht, dass man nach einem Bail definitiv nicht aus den Schuhen kommt, oder halt so loose dass es einen easy raushaut. Das schlimmste ist halt, ein Fuß raus und einer noch drin. |
31.03.2013, 00:39 | #29 | |
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Zitat:
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31.03.2013, 09:26 | #30 |
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ich denke es bei dir ist höchste zeit zum umsteigen. du wirst möglicherweise an manche tricks langsamer rangehen, aber allein der bessere pop und die sichereren landungen machen die sache wett.
verletzungen passieren den leuten am öftesten, die schon lange vorher staps gefahren sind, einen relativ "hohen" level erreicht haben aber nicht gelernt haben mit boots richtig zu stürzen, bzw die tricks in wirklichkeit total unsauber gesprungen sind. richtig ist, dass manche stürze sauber schmerzen können mit boots, aber wenn man von beginn an mit boots unterwegs ist, dann werden die bewegungsabläufe präziser gelernt und das senkt wiederum die sturzgefahr und damit das verletzungsrisiko. ich würd mir nichts dreinreden lassen, wenn du meinst du willst boot fahren, dann tus. ich kite seit 15 jahren, 14 davon in boots. passiert is mir wegen der boots noch nix schlimmes. einen mörderlevel hab ich nicht erreicht, was ich aber nicht den boots zuspreche sondern meinem mangelnden bewegungstalent und dem spätem zeitpunkt in meinem leben in dem ich zum kiten begonnen hab... die moves, die ich kann, die kann ich gut. die sehen gut aus und die fühlen sich auch gut an. in straps hat sich noch kein move für mich gut angefhlt und ob sich andere darüber lustig machen, warum ich alter fettsack in boots rumschredder, geht mir am arsch vorbei. |
31.03.2013, 10:09 | #31 | |
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Zitat:
Stört mich nicht im geringsten das es solange dauert. |
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31.03.2013, 13:47 | #32 |
Suche: gerade nix
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Wenn du boots willst, dann hol dir welche, mir ists egal.
Wegen dem Start aus der Bauchlage einfach ggf. wider einhaken & dann den kite wie zum hooked Sprung in den zenit reißen und sich liften lassen. Der Tumble Turn ist mir persönlich zu verkrampft... btw gibts unsern sport wirklich schon 15 Jahre? greets Johann |
02.04.2013, 10:22 | #33 |
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02.04.2013, 12:21 | #34 |
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Boots und ein Board ohne Finnen sind an einem gezeitenabhängigen Spot der Hammer - also bei schlickigem Untergrund!
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02.04.2013, 20:32 | #35 |
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Jop einfach übers Watt Brettern! Scheiß auf Schlammbänke und Wasser hehe
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03.04.2013, 08:25 | #36 |
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Ich sehe das mehr von der praktischen Seite... ich fahre auch Boots, aber guckt mal raus! Da ist sogar eine CT recht frisch untenrum... Dann habe ich lieber auch die Option mir Schuhe anzuziehen und in schlaufen zu fahren...
Außerdem schränken boots schon ein! Sei es auflandiger wind oder der mehr wind den man braucht... es führt einfach nichts an schlaufen und boots vorbei |
03.04.2013, 22:16 | #37 |
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Was mich schon die ganze Zeit interressiert ist, wie kommt man in die boots rein (mit Kite in der Hand) und wenn ich raus lauf ins wasser da onshore ist wie zieh ich sie da an und wie started man den kite wenn er im wasser liegt (wenn man nicht aufstehen kann da man in boots ist)??
Stimmt es das es mit Boots einfacher ist höhe zu laufen?? Mich regt es auf wenn ich mein Board verlier bei nem Sturz aber eine Boardleash würde ich nie benutzen Mit Boots zu fahren ist mein Ziel, da ich auch vom Wakeboarden komme und mich der Wakestyle mehr Interessiert wie Geschwindigkeit und oder ähnlichem, aber wegen den Fragen oben und da ich noch Anfänger bin trau ich mich noch nicht (Mein können: Wasserstart, Fahren, Halsen, Höhe laufen kann ich eher wenns durch Zufall klappt, da ich ein Wakestyle Board habe klappt es mit dem noch sehr selten. Mit anderen Leihboards konnte ich es auf jeden Fall besser. Aber das ist alles was ich kann). Ich habe das Cabrinha Custom 2012, Ronix One Bindungen, fahr aber noch mit den Sync Bindungen. Durfte aber am, Montag erst wieder kämpfen um zu meinem Board zu kommen . Wie gesagt ich würde sofort mit den Boots fahren, aber wegen den noch offenen Fragen trau ich mich noch nicht. Vielleicht habt ihr ja n paar tips für mich |
03.04.2013, 22:28 | #38 |
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am besten du schlüpfst in deine boots im wasser und dann startet dir jemand den kite und du bretterst direkt los. oder du gehst ins wasser und lässt den kite einfach auf einem tip stehen. kannst dir bar komplett loslassen und dich aufs boots anziehen konzentrieren. kite starten und los. es ist am anfang etwas tricky aber musst halt üben. Fahre aber nur mit Boots wenn du sicher höhe laufen kannst! Würde ich sonst nicht empfehlen...
Ich finde mit Boots kann man extrem Höhe ziehen da man ja mehr Druck auf die Kante bekommt. Es ist zudem viel entspannter. Bin einmal auf Fehmarn von Strukkamphuk nach Gold hochgekreuzt. Das ging so schnell und easy das war Hammer. Einmal ins volle Gold rein und wieder zurück nach Strukkamphuk. Geil ! Boots sind top ! Beste! |
04.04.2013, 09:10 | #39 |
do what you love
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mal abesehen davon, dass du mit boots später loskommst und die meisten wakestyle boards nicht wirklich ihre stärken im bereich höhelaufen haben ^^
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04.04.2013, 09:55 | #40 |
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das mit dem höhe laufen hab ich gemerkt
wie meinst das mit dem später loskommen?? wegen dem Gewicht?? deswegen ist mein Board auch so riesig (140cm) |
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