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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.09.2017, 13:02 | #41 |
United-Ocean-Sports
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@Flow, weil die Libtech im Standbereich an der Konkave brechen.
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18.09.2017, 15:27 | #42 |
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Was machbar ist, konnte ich allerdings vor zwei Jahren auf der Boot bei Starboard bewundern. ein mittelgrosses directional mit unfassbaren 1.8 kg.. in bidirektionaler carbonsandwhichbauweise.
Aber der Clou war- Sven Rasmussen legte das Board mit Krümmung nach oben !!!!!!!!!! auf den Boden, nahm mich bei der Hand, und wir hüpften zusammen auf das baord. Ich wollte erst nicht, da ich ein so traumhaftes teil nicht krachend zerstörten wollte. Aber nachdem er mich fast genötigt hatte sind wird zusammen drauf gehopst - mehrmals!!!! Das board - obwohl carbon- federte einmal und es hatte nicht den geringsten schaden. Das waren die Teile: http://www.star-board-surf.com/tech/...on-technology/ https://vimeo.com/133777031 und im Jahr danach gab es sie auch noch (leichter). Aktuell hab ich sie nicht mehr gefunden auf die Schnelle. Vermutlich zu wenige verkauft und Produktion eingestellt. Aber diese Teile sind ihr Geld WERT - und Ihrer Zeit weit voraus gewesen! Geändert von sixty6 (18.09.2017 um 15:52 Uhr) |
18.09.2017, 16:36 | #43 | |
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Zitat:
Da diese Boards ein höheres Volumen besitzen, sollen sie sowohl für's Kiten, als auch für's Surfen geeignet sein. Im Programm sind neben der klassischen Bauweise auch Vollcarbon-Kitewaveboards. http://www.seaflightsurfboards.com/s...511-coral.html Wenn ich die wenigen Herstellerangaben richtig deute, haben diese Boards doch genau die Eigenschaften, die sich ein Kiter von einem Waveboard wünscht, oder? Hat jemand Erfahrungen oder mehr Infos zu dieser Marke? 2. F-one baut. das Mitu auch in Carbon. http://www.f-onekites.com/Products/S...o-model-carbon Hier gab es schon zwei positive Meinungsäußerungen zu diesem Board, leider nur als Testboard gefahren (da ist man eher vorsichtig). Hat jemand zu diesem Board Alltagserfahrungswerte? Geändert von Antonio (18.09.2017 um 17:05 Uhr) |
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18.09.2017, 16:43 | #44 |
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18.09.2017, 16:47 | #45 |
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18.09.2017, 16:55 | #46 |
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Schönes Thema
War bisher sehr glücklich mit meinen Firewire FST Boards. Keinerlei Dellen von den Füßen, auch nicht nach vielen Sprüngen. Aber auch Firewire baut natürlich irgendwie "Billig-Scheiß". Das ist mir klar geworden, als ich während meines letzten Cornwall-Urlaubs mit den Shapern von http://www.quiversurfboards.co.uk/ gesprochen habe. In Cornwall fahren gefühlt ca. 70 % der Surfer die Quiver-Boards, daher war ich neugierig geworden. Die haben mir schnell plausibel erklärt, warum viele Serienboards qualitatitv ziemlich "billig" sind. Mein Plan ist, mir ein Custom-Board von Quiver zu bestellen. Haben versprochen, mir ein Board zu bauen, das weniger als 2,5 kg wiegt und garantiert niemals kaputt gehen wird (garantiert, mit Rückgabe!). Haben mir ein Beispiel-Board in die Hand gedrückt, auf das ich auch draufspringen durfte - sehr beeindruckend und überzeugend! Das Teil war erheblich leichter, als mein Firewire Evo FST. Carbon wird an diversen Stellen im Board verbaut, haben mir auch genau gezeigt wie und wo, an den Blanks, bzw. den Ausstellungsstücken. Die haben bisher nur Surfboards gebaut und wollen sich jetzt mal den Kite-Surf-Bereich näher ansehen. Quiver verwendet blanks von US Blanks aus "EPS superfused", das angeblich kein Wasser ziehen soll. http://usblanks.com/blank-options/foamselection/ Alle Boards werden in Newquay / Cornwall handgefertigt, mit über 20 Jahren Erfahrung. Custom wird knapp EUR 800 kosten. Bin mal gespannt und werde berichten. |
18.09.2017, 17:12 | #47 |
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Die Airush Carbon Boards scheinen evtl. auf der Starboard-Technologie aufzubauen.
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18.09.2017, 17:23 | #48 |
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18.09.2017, 18:23 | #49 | |
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Airush Active Carbon
Zitat:
Bin aber gerade am zweifeln, ob leicht auch immer gut bedeutet. Zum Foilen habe ich ein Mitu Pro Convertible gekauft und bin beide im direkten Vergleich gefahren. Das Mitu ist deutlich schwerer, fährt sich aber irgendwie entspannter. Ist gerade zu meinem neuen Lieblingsboard geworden. Bin am gleichen Tag auch noch den hochgelobten Stallion 5.4 gefahren und fand ihn auch zu breit und nicht so entspannt, wie das Mitu. |
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18.09.2017, 19:43 | #50 | |
Baltic Kite Center
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Zitat:
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18.09.2017, 19:53 | #51 |
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Die eierlegende Wollmilchsau wirst vermutlichg auch du nicht finden.
Bei Waveboards musst du immer irgendeinen Kompromiss eingehen. Es muss halt möglichst zu deinem Einsatzbereich / Stil passen. Stabilstes Board, das ich kenne (ich hatte ca. 10 Kite-Waveboards und unzählige Windsurfer) und noch fahre: Naish Global Wave 2012, Thruster/Quad, Bambus Sandwich, Carbon Rails, leider keinen spürbaren Flex (aber der fehlt leider bei den meisten (Serien-)Waveboards) und etwas höheres Gewicht. Nach hunderten (strapped) Einsätzen in x verschiedenen Wellen weltweit und hohen Sprüngen hat es keine Macken / Dellen am Rumpf. Hatte ich bewusst gebraucht gekauft. Einzige Reparaturen: Pads lösen sich ab (mit Pattex geklebt) und in den Plastik-FCS-/ Naish-Finnenkästen sind zwei Schraubgewinde überdreht (mit Solarez repariert). Hatte auch Crashs mit Finnen an Riffen... Kästen sind alle tadellos, Finnen teilweise unbrauchbar. Die Fahreigenschaften passen für mich (und etliche Tests in Mags, www...) von europäischen Wellen bis große ozeanische "Quality-Waves". Der Waveboardmarkt ist riesig und durch (gebraucht und damit günstiger) kaufen und ausprobieren kann / muss jeder "seine" Wavebaords finden. Das dauert ... macht aber Spaß... |
18.09.2017, 20:01 | #52 | |
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Zitat:
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18.09.2017, 21:56 | #53 |
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19.09.2017, 08:55 | #54 |
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Mitu find ich Schrott !!!
Das normale zumindest, kein carbon... Hab jetzt schon 2 am strand gesehen von Bekannten, die nach 1 bzw 1.5j kaputt getreten waren. Strapless 70kg. Das geht gar nicht, find ich. Rekla abgelehnt, auch keine Kulanz. Slingshot Celeritas hält bei mir. K. |
19.09.2017, 11:04 | #55 |
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Seaflight Waveboards
Moin,
sorry, ich habe keine Erfahrungswerte, nur Fragen zum Thema. Ich habe ein wenig bei gleiten-tv gestöbert und bin seit Längerem am Überlegen, mir ein Seaflight Diamond für Nordsee und Ostsee zu kaufen. Dieses Board wurde ja auch hier im Forum schon einige Male empfohlen. Es wurde aber nie etwas über das Board selbst gesagt: was hält es aus usw. Ich möchte eher ohne Schlaufen fahren, aber eine Option für Schlaufen sollte es schon geben. Schlaufeninserts hat aber nur das Diamond in Carbonbauweise. Zum Thema passend interessiert mich natürlich neben dem guten Fahrverhalten gerade die Haltbarkeit dieses Carbon-Waveboards. Wer fährt dieses Teil und mag seine pos./neg. Erfahrungen mit mir teilen? Ist das wirklich einn Vollcarbonboard? Infos dazu findet man nicht. Geändert von fexy (19.09.2017 um 17:00 Uhr) |
19.09.2017, 11:08 | #56 |
Theta Welle
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Mir geht es ums Kernmaterial. Besonders im Urlaub habe ich keine Zeit nach einer Beschädigungen lange Trockenaktionen zu machen.
Total tolle Technologie alle aber nur Seaflight mit Close Cell. Ich hoffe Hersteller lesen hier und bringen besseres Kernmaterial. |
19.09.2017, 11:16 | #57 |
Theta Welle
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Seaflight hat bei mir gut gehalten. Über Fahrverhalten kann ich nichts sagen. Der Shaper hat aber viel Erfahrung und Andy wird die wohl genau prüfen.
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19.09.2017, 13:23 | #58 |
United-Ocean-Sports
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Die werden weich im Standbereich, was normal nicht schlimm ist, aber durch die umlaufende Vertiefung im Deck, reißt das Material. Hatte mich damit vor ein paar Jahren beschäftigt und bin auf das Problem im Kiteforum gestoßen. Ansonsten finde ich die Boards sehr ansprechend
LG Andreas |
19.09.2017, 14:46 | #59 | |
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...ging ja langsam los, wurde aber echt interessant:
Zitat:
btt: boards gehen beim -harten- Landen kaputt: Keine Landung, kein kaputt. (auch die Wavewindsurfboards mit drei Lagendicken Gewebe und Pads unter den Fusschlaufen) |
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19.09.2017, 15:26 | #60 | |
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Zitat:
Ich habe ein Mitu aus 2015, das ca. 40-50 mal strapples auf dem Wasser war. Sieht bis auf einen selbstverschuldeten Riss im Rail neuwertig aus. Bei der Reparatur habe ich gesehen, dass das Rail mit (Doppel-?) Sandwich umlegt war. Deshalb ist kein Wasser eingedrungen. Wahrscheinlich hat es auch deswegen keinen spürbaren Flex (obwohl dies beworben wurde). Ansonsten löste sich das Pad stellenweise bzw. riss an einigen Stellen (Vorderfußbereich), die mit Schaumgummi unterlegt waren. Meine und kimmis Erfahrungen sind ja vielleicht nur Einzelerkenntnisse. |
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19.09.2017, 16:14 | #61 | |
Theta Welle
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Zitat:
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19.09.2017, 16:21 | #62 |
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Ich fand mein F.One Fish wahnsinnig empfindlich, das bekam schon vom Angucken Kratzer - und es gab so viele Leute an diversen Spots, die mir mehrfach zu verstehen gaben, das F.One Boards auf gut deutsch "scheisse gebaut" seien. Hm. Bin den Fish dennoch gerne strapless gefahren...
Aber mal ´ne blöde Frage:Warum ist es so schwer, closed cell Material zu verbauen? Ich verstehe auch nicht, warum auf vielen Baustellen mit Styropor (offenzellig, wasserziehend) gearbeitet wird, wo es später definitiv Feuchtigkeit geben wird, anstatt mit dem nur unwesentlich teureren Styrodur (geschlossenzellig). (Abgesehen davon, dass man diesen ganzen Sondermülldämmstoffscheiss sowieso nicht verbauen sollte!) |
19.09.2017, 16:34 | #63 | |
Benutzer
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Zitat:
Ganz im Gegenteil, die sind so flexi & stabil, dass sie die perfekten Reiseboards sind. |
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19.09.2017, 16:37 | #64 | |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
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@sundevit
Zitat:
ich denke mindestens 1:3 oder so, mindestens. styropor ist in großen mengen drecks billig. und am bau gehts um große mengen. weiters wird bei fassaden meist mit leichterem styropor ca 15g/dm3 im vergleich zu styrodur gearbeitet ca 34g/dm3. geschlossenzelliger schaum wie styrodur wird auf den baustellen meist im sockelbereich eingesetzt. klar könnte man auch überall styrodur nehmen am bau, aber am bau wird pfennig gefuchst ohne ende (und hirn...). bezüglich boards: es gibt zig verschiedene arten von XPS, weit nicht alle sind gut zum board bauen geeignet, mit einigen gibt es delaminationsprobleme. ich persönlich kann nicht sagen, ob die par brands die geschlossenzellige schäume verwenden, tatsächlich styrodur verwenden, hab schon ein par mal versucht das rauszukriegen, bin immer gescheitert. wenns wer weis...bitte um mitteilung ! noch was: es gibt tatsächlich arten von styropor (hat glaube ich sehr kleine kugeln) die praktisch kein wasser aufnehmen, auch wenn es löcher hat. ich hatte mal ein LF board aus so einem schaum. aber ich weis ebenfalls nicht was das genau für zeugs ist. möglicherweise ist es das zeugs was hier auch angeboten wird: http://www.heimundco.at/produkte/eps...itt-zuschnitte bzw http://www.iceblanks.com/de/ lg wolfgang |
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19.09.2017, 16:46 | #65 | |
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Seaflight Waveboard
Zitat:
Weißt Du vielleicht genauer, wie die Seaflightboards -speziell die Carbonvariante- aufgebaut sind? Hattest Du Carbon? Wieso kannst Du, wenn Dein Board/Deine Boards gut gehalten haben, nichts über deren Fahrverhalten sagen? |
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19.09.2017, 16:50 | #66 | |||
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Zitat:
Die Nettozeit, die du im Jahr auf einem Wellenreiter stehst, hast du beim Kiten doch an einem Tag durch. Von Springen (Landen) ganz abgesehen. Zitat:
Zitat:
D.h der Schaumkern von einem EPS Board kann wesentlich leichter sein, als einer aus PU oder XPS. b) Bei XPS gibt es wohl Schwierigkeiten einen guten Verbund mit dem Laminat hinzubekommen. Denke aber a) ist der Hauptgrund. |
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19.09.2017, 17:13 | #67 |
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19.09.2017, 17:28 | #68 |
kellerkind
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@Jan:)
100 % sicher.
es war ein epoxy- glas - EPS board ohne sandwich, ein rawson quad. 1. stand es drauf 2. hab ich mal an einer sandbank einen finnenkasten rausgerissen und es repariert...kugelware ! https://www.thekiteboarder.com/2009/...e-rawson-quad/ es war ein sehr sehr gutes waveboard das ich (urlaubswaver) glaub ich 5 oder mehr jahre gefahren bin. mein nais skater kann allerdings alles besser... lg wolfgang |
19.09.2017, 20:05 | #69 | |
United-Ocean-Sports
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Zitat:
http://forum.oase.com/showthread.php?t=159598 Wäre natürlich toll wenn die was geändert hätten |
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19.09.2017, 20:15 | #70 | |
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Zitat:
Erklärung von Quiver (warum meistens PU oder normales EPS verwendet wird): Es lässt sich erheblich leichter shapen / schleifen! Letztlich also auch wieder eine Kostenfrage (hier: Lohnkosten)... und Shaper-Frust Die haben mir direkt zwei Materialproben in die Hand gedrückt und mich mal schleifen lassen - habe den Unterschied sofort verstanden. Die Dichte wird sicher auch eine entscheidende Rolle spielen, insbes. historisch gesehen im Surfbrett-Bau. Dort ist die Belastung eh nicht so hoch, also nehme ich natürlich das leichtere und "freundlichere" Material. Wenn´s auch noch kostengünstiger in der Beschaffung ist: No-Brainer Die Surfer / Shaper sind zu 99 % Ultra-Traditionalisten - da wird nix verändert, wenn es sich mal bewährt hat :-o |
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19.09.2017, 22:43 | #71 |
Theta Welle
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Bei XPS muss man auch mit der Temperatur auspassen.
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20.09.2017, 08:32 | #72 |
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Haltbare und gute Waveboards zum Kitesurfen
Na ja, viel Erfahrungen scheint es hier im Forum mit Waveboards nicht zu geben. Sind wir Waveboardfahrer wirklich nur eine verschwindend kleine Randgruppe? Dann wundert mich nicht, dass die Hersteller sich nicht anstrengen, vernünftige Boards zu bauen.
Es könnte aber auch sein, dass diejenigen, die Erfahrungen haben und kundtun könnten, gerade auf dem Wasser sind. Dies sei ihnen gegönnt! Bis zur nächsten Saison ist noch genug Zeit zum Erfahrungsaustausch. Vielleicht schwappt das Thema ja noch einmal hoch. Wenn die Seen und Meere zugefroren sind. Oder auch nicht. Sch... Klimawandel! Bis die Tage! Geändert von Antonio (20.09.2017 um 12:42 Uhr) |
20.09.2017, 11:28 | #73 |
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Gong Surfboards
Hat jemand hier schon Erfahrung mit Kitesurfboards von Gong. Die machen einen Abverkauf und ich liebäugeln da schon ein wenig. Bin Anfänger im Bereich Directional.
Geändert von kitebernd (20.09.2017 um 11:30 Uhr) Grund: Zusatz |
20.09.2017, 11:41 | #74 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
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20.09.2017, 12:31 | #75 |
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Seaflight Waveboards
Schade!
Vermutlich interessiere ich mich für ein Randprodukt, was niemand nutzt. Oder für ein Männerboard, was Frau nicht nutzen sollte. Grüezi |
20.09.2017, 18:16 | #76 |
Theta Welle
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20.09.2017, 18:46 | #77 |
Benutzer
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Doch! Mir stünde es auch gar nicht zu, an den Antworten selbst rumzumäkeln.
Das Thema ist vermutlich uninteressant für die Mehrheit der Wavebordfahrer. Dass es sie gibt, sehe ich ja selbst an den Spots. Oder es ist mit dem Schildern von (guten) Erfahrungen so, wie mit den guten Pilzstellen im Wald. Keine verrät diese ohne triftigen Grund. In diesem Sinne ... |
20.09.2017, 20:16 | #78 |
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Es wurden doch jede Menge Meinungen geäußert.
Ich hatte z.B. geschrieben, dass ich mit den Firewire-Boards hochzufrieden bin. Dass die Diskussionen hier oft sehr weit abdriften, das ist halt so. Man muss die relevanten Infos manchmal aktiv suchen |
20.09.2017, 20:37 | #79 |
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Ganz zu Beginn des Thread schrieb doch jemand:
"Nen Waveboard ist nen Verbrauchsgegenstand" Ich denke, das ist der richtige Ansatz, die Dinger sind empfindlicher als TT' s. Meine kriegen Macken vom ungestümen Einpacken, meist an der Nose, beim Ablegen im Schilf, weil immer noch Steine drunter sind, ich gleichzeitig den Schirm führen muss und die Dinger kein Handle haben, oder wenn eine Finne nach hinten ins Board hämmert. (In diesem Punkt habe ich mit Future Fins weniger Probs als mit FCS) Aber im Gegensatz zum Presspappen-TT, gibt es bei den Diris nix, was man nicht reparieren könnte und das meiste sogar recht einfach. Ob das dann noch schön aussieht ist eine andere Frage. |
20.09.2017, 20:40 | #80 |
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sehe ich auch so, ich gab auch eine Empfehlung und nicht nur ich, also hier noch einmal schaut euch mal die Boards von DSP an, kann ich nur empfehlen
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